Herbizidfreie Wildkrautregulierung

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Veröffentlicht von: Thomas Kaiser Firma Yvonne Kaiser Samuel-Hahnemann-Str Königslutter Kontakt:

Transkript:

Herbizidfreie Wildkrautregulierung Wildkrautregulierung» ökologisch, flexibel, effektiv» herbizidfrei» oberflächen- und umweltschonend» nachhaltiger Nutzen durch Tiefenwirkung» witterungsunabhängig» Flächen bis zu 800 m 2 /h mit dem IproTech HWS-Verfahren Made in Germany www.iprogreen.de

HWS - HeissWasser & Schaum Beschreibung des HeissWasser & Schaum Verfahrens (HWS) Die Wirkung thermischer Verfahren auf Pflanzen beruht auf drei Effekten:» durch den schnellen Temperaturanstieg bersten die Zellwände» das Eiweiß der Zellen gerinnt bei Temperaturen über 42 C» die Cutikula wird durch die Hitze beschädigt links: HWS 26 auf einem Trägerfahrzeug im Einsatz unten: die kleine und mobile HWS 9 Ausführung Durch die IproTech HWS Anlagen wird Wasser auf fast 100 C erhitzt und dann mit einer Applikationseinheit auf die zu bearbeitende Fläche aufgebracht. Dort wird das heisse Wasser mit einem isolierenden Schaumteppich überdeckt. Der Schaum bewirkt, dass die Hitze von jetzt mindestens 90 C über mehrere Sekunden (bis zu 90 Sekunden) auf die Pflanzenoberfläche einwirkt. Die überirdischen Pflanzenteile und die oberen Teile der Wurzel mit den dort vorhandenen Vegetationspunkten sterben dadurch ab. Das Absterben der Vegetation kann man nach kurzer Zeit deutlich sehen, eine mit dem HWS-Verfahren behandelte Pflanze macht sofort einen "verwelkten" Eindruck. Die Behandlung muss im ersten Jahr, abhängig von der Vegetation mehrmals wiederholt werden, aufgrund der nachhaltigen Wirkung ist bereits im zweiten Jahr eine deutliche Verringerung der Anwendungen möglich. 1. Das Wildkraut wuchert 2. Behandlung mit HWS 3. Nach der Behandlung 4. Fertig! oberflächen- und umweltschonend

Die Arbeitsweise des HWS-Verfahrens Arbeitsweise des HWS-Verfahrens Damit das Verfahren zuverlässig arbeitet, ist es notwendig, die zu bearbeitende Vegetation für kurze Zeit, diese ist abhängig von der Vegetationsart, einer Temperatur von mindestens 42 C auszusetzen. Die Denaturierung des Eiweisses erfolgt über das heisse Wasser, der Schaumteppich dient nur als isolierende Schicht. Um Schaum erzeugen zu können, muss die Oberflächenspannung des Wassers gesenkt werden. Dazu wird ein Produkt auf der Basis von Zuckertensiden mit Luft zu einem trockenen Schaum vermischt. Bei diesem Produkt stammen sowohl der Fettalkohol, als auch der Zuckeranteil aus nativen (pflanzlichen) Rohstoffen und basiert somit vollständig auf nachwachsenden Rohstoffen. Der Schaum ist nicht süß und zieht keine Insekten (z.b. Ameisen, Wespen, usw.) an. Oben: noch unbearbeitete Fläche Unten: durch HWS abgestorbenes Wildkraut wir packen das Wildkraut an der Wurzel

Einsatzmöglichkeiten für HWS Riesenbärenklau (Heracleum mantegazzianum) ist eine aus Südosteuropa nach Deutschland eingewanderte Art, die sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend auf Ruderalstandorten, entlang von Wegrändern, Autobahnen, Flüssen oder in Waldlichtungen verstärkt ausbreitet. Die Pflanze beeinträchtigt nicht nur die heimische Vegetation auf diesen Standorten, sondern ist auch giftig. Da der Einsatz von Herbiziden an vielen Vorkommen des Riesenbärenklaus nicht möglich ist und die Nachhaltigkeit von mechanischen Verfahren meistens nicht befriedigend ist, stellt das HWS-Verfahren eine echte Alternative dar. Wird der Riesenbärenklau mit der Einstichlanze bearbeitet, können alle bearbeiteten Pflanzen zum Absterben gebracht werden. Die Einwirkzeit der Hitze ist hier der entscheidende Faktor. Die Einwirkzeit hängt von der Größe der Wurzel ab, je größer diese ist, desto mehr heisses Wasser Der (gelegentlich auch die) Riesen-Bärenklau (Heracleum mantegazzianum), auch Herkulesstaude oder Herkuleskraut genannt, ist eine zweibis mehrjährige krautige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Die ursprünglich aus dem Kaukasus stammende Pflanze ist in Europa und Nordamerika ein etablierter Neophyt. muss in die Wurzel eingebracht werden. Dies kann bis zu einer Minute bei sehr grossen Pflanzen dauern. Die oberflächlichen Pflanzenteile und sich im Boden befindliche Samen werden mit der normalen Applikationseinheit unter der Zugabe von Schaum abgetötet. Nach etwa 4 Wochen sollte die Fläche erneut auf eventuell keimende Pflanzenreste oder Samen kontrolliert und bei Bedarf nochmals behandelt werden. Diese Kontrolle sollte regelmäßig erfolgen, um eine Wiederausbreitung des Riesenbärenklaus nachhaltig zu verhindern. Riesenbärenklau vor, während und nach der Bearbeitung ökologisch, flexibel, effektiv

Einsatzmöglichkeiten für HWS Neben dem Riesenbärenklau wirkt das HWS-Verfahren auch gegen andere, sonst schwer zu bekämpfende Pflanzen: Schachtelhalme, Acker-Stiefmütterchen, Kletten-Labkraut, Moose, Algen, Kleine Brennessel und die Gemeine Quecke. Einsatzmöglichkeiten des HWS-Verfahrens Der Einsatz des HWS-Verfahrens ist vielseitig. Nicht nur in Sicherheitsbereichen (Flughäfen, militärischen Anlagen usw.) sondern auch zur Wildkrautbekämpfung auf kommunalen Anlagen, Straßen und Gehwegflächen, sowie unter Bäumen ist es geeignet. Besonders auf feuchtigkeitsgebundenen Wegen (wie z.b. auf Friedhöfen oft zu finden) ist dieses Verfahren die erste Wahl. Vorteile des HWS-Verfahrens» effektive Wärmeausnutzung durch Schaumisolierung» verlängerte Wirkung auf die Wildkräuter» kein Einsatz von Herbiziden» unschädlich für Mensch und Tier» baut sich rückstandsfrei ab» oberflächenschonend» witterungsunabhängig» nachhaltiger Nutzen durch Tiefenwirkung» einsetzbar auf allen Untergründen kein Einsatz von Herbiziden

Beispiele und Anwendungsbereiche Anwendungsbereiche an oder auf» Gehwegen» Verkehrsinseln» Parkplätzen» Baumscheiben» Begrenzungen» Flussuferbereichen» Talsperren» Golfplätzen» Zäunen» Bahnstrecken» Flughäfen» Friedhöfen» Parks» uvm... HWS wird eingesetzt» von Kommunen» von Obstbauern» von Weinbauern» von Hausmeistern» von Landwirten» von Gartenbaubetrieben» von Dienstleistern überall dort, wo Wildkraut stört

HWS im Einsatz und wo es nicht hingehört

Vergleich der Verfahren zur Wildkrautregulierung chemisch chemisch Wildkrautbürste Freischneider thermisches HWS-Verfahren Spritzverfahren Streichverfahren Abflämmen Anwendungsweise Wildkrautver- Wildkrautver- Oberflächenbe- Oberflächenbe- Oberflächen- alle Pflanzen und nichtungsmittel nichtungsmittel wuchs wird mecha- wuchs wird mecha- bewuchs wird Pflanzenteile (Chemie) wird (Chemie) wird nur nisch abgetragen nisch abgetragen thermisch zerstört, werden bis in den meist manuell auf die Pflanzen- nur sehr geringe oberen Wurzelbeauf die Pflanzen oberfläche ohne Nachhaltigkeit, reich nachhaltig gespritzt Bodenberührung Samen wird zum zerstört, auch der aufgestrichen Keimen angeregt Samen und nicht zerstört Wirkung erreicht alle Pflan- niedriger Bewuchs, Keine Zerstörung Keine Zerstörung Zerstörung der erreicht alle Pflan- zen, diese aber Bewuchs in Fugen der Wurzel, Pflan- der Wurzel, Pflan- Pflanze nur ober- zenteile bis in den teilweise resistent und Samen wird ze wächst schnell ze wächst schnell flächlich, keine oberen Wurzelbebzw. wirkungslos nicht erreicht nach, Samen wird nach, Samen wird Tiefenwirkung und reich (z.b. Ackerschach- nur verteilt nur verteilt Nachhaltigkeit telhalm) Umweltbelastung sehr hoch hoch, kann nicht mittel gering mittel gering ganz ausgeschlossen werden Untergrund kann auf jedem nicht geieignet für nur auf befestigten nur sehr bedingt keine Bearbeitung kann auf allen Untergrund ange- Ecken, Pfosten, Flächen möglich auf unbefestigten von brennbaren Untergründen, wendet werden Treppen etc. Untergründen Belegen, Gefahr engen Wegen, einsetzbar des Abflämmens! Bänken, Treppen etc. angewendet werden Nachhaltigkeit/ hoch, Anwendung hoch, Anwendung gering, Anwen- gering, Anwen- gering, Anwen- hoch, 3-4 Anwen- Wirkungsgrad 1-3 mal pro Jahr 2-3 mal pro Jahr dung muss ca. alle dung muss ca. alle dung muss ca. alle dungen im 1. Jahr, erforderlich erforderlich 4 Wochen wieder- 4 Wochen wieder- 4 Wochen wieder- danach 2 Anwenholt werden holt werden holt werden dungen pro Jahr Lärmbelästigung nicht vorhanden gering hoch hoch gering mäßig Besonderheit grundsätzlich grundsätzlich hohe Staub- sehr laut, Staub- keine Anwendung auf allen Unter- verboten, darf verboten, darf entwicklung und entwicklung bei extremer Tro- gründen einsetznur mit Ausnah- nur mit Ausnah- Schäden an der ckenheit möglich, bar, kennt keine remegenehmigung megenehmigung behandelten uneffizient bei sistenten Pflanzen, auf gepflasterten auf gepflasterten Oberfläche, hoher Feuchtigkeit auch für kritische und verdichteten und verdichteten Bürstenverschleiss und schlecht Flächen eingesetzt Flächen eingesetzt zugängliche werden, Sach- werden, Sach- Bereiche geeignet, kundenachweis kundenachweis witterungsunaberforderlich erforderlich hängig Risiko Anwender und Anwender und Haftungsschäden Haftungsschäden Haftungsschäden kein Risiko Vorgesetzter Vorgesetzter durch Steinschlag durch Steinschlag durch thermische haften persönlich haften persönlich Zerstörung bis hin bei Missbrauch! bei Missbrauch! zu Brandschäden Wirtschaftlichkeit geringe Kosten mittlere Kosten hohe Kosten hohe Kosten hohe Kosten mittlere Kosten HWS-Verfahren im Vergleich unschlagbar

HWS Wirkungsgrad Unkraut-Deckungsgrad Unbehandelt Vergleich verschiedener herbizidfreier Verfahren zur Unkrautregulierung Abflämmen Quelle: bba (Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft) Unkrautbürste 2006 Wasserdampf 2005 Heißschaum % 0 1 2 3 4 5 Kosten-Nutzen-Diagramm 100 Durch die regelmäßige Anwendung des HWS-Verfahrens sinkt die Pflanzenmen- 80 ge des Bewuchses ( ) im ersten Jahr durchschnittlich um bis zu 70%. Dadurch verringert sich in den Folgejahre der Auf- 60 wand für die Behandlung und damit auch 40 die Kosten ( ). 20 0 Jahr 1 2 3 4 5 6 7 nachhaltiger Nutzen durch Tiefenwirkung

Der Schaum, die Isolierung HWS-Isolierschaum Der Schaum wird zur herbizidfreien Vegetationsregulierung mit heissem Wasser unter Verwendung spezieller Applikationsgeräte eingesetzt. Hierdurch wird ein Schaum erzeugt, der dafür sorgt, dass das heisse Wasser länger auf Wildkräuter einwirken kann und diese somit beseitigt. Der Schaum ist kein Wirkstoff. Die Schaumerzeugung erfolgt unter Zugabe von Wasser und Druckluft, so dass ein trockener und isolierender Schaum entsteht. Dieser ist leicht und vollständig biologisch abbaubar! Verbrauch: Der Isolierschaum ist gebrauchsfertig gemischt und wird in auswechselbaren Gebinden von 5 bzw. 20 kg oder aber in Großgebinden von 200 bzw. 1.000 kg geliefert. Der Verbrauch des Schaummittels beträgt ca. 2,5 kg auf 1.000 Liter heisses Wasser. Die Flächenleistung ist stark abhängig vom Untergrund (wassergebunden oder gepflastert, Verdichtung des Untergrundes, Fugenbreite und Fugenfüllung etc.) und von Art und Stärke des Bewuchses. Je durchlässiger der Untergrund und je stärker der Bewuchs, desto mehr Wasser muss pro qm aufgebracht werden. Bei gepflasterten Flächen mit Platten und schmalen Fugen werden ca. 1,5-2 l/qm benötigt, bei wassergebundenen Flächen ca. 2,5 l/qm (bei stark wasserdurchlässigem Untergrund und starkem Bewuchs auch mehr). effektive Wärmeausnutzung durch Schaumisolierung

Technische Daten HWS 9 / 18 / 28 HWS 9 Wassertemperatur Wassermenge Flächenleistung Heizleistung Netzanschluss Wasseranschluss Schaummitteltank Dieseltank Benötigter konst. Wasserdruck Gewicht Maße 90-98 C 9-10 l/min ca. 200-250 m 2 /h 61.000 kcal/h 230 V GK-Kupplung 5 kg 20 l min. 4,5 bar 96 kg 100x77x80 cm HWS 18 Wassertemperatur Wassermenge Flächenleistung Heizleistung Netzanschluss Wasseranschluss Schaummitteltank Dieseltank Gewicht Maße 90-98 C 18 l/min ca. 400-600 m 2 /h 120.000 kcal/h 230 V 1/2 " 20 l 40 l 250 kg 120x100x120 cm HWS 28 Wassertemperatur Wassermenge Flächenleistung Heizleistung Netzanschluss Wasseranschluss Schaummitteltank Dieseltank Gewicht Maße 90-98 C 28 l/min ca. 700-850 m 2 /h 160.000 kcal/h 230 V ½ 1x 20 l 130 l 350 kg 140 x 88 x 150 cm universell einsetzbar

Unsere Kompaktanlagen, einsatzbereit auf einem Grundgestell aus VA Sonderaufbauten auf Anfrage HWS 26 o. 28 mit 2 x 1000 l Wassertank und Stromaggregat aufgebaut auf Tandemanhänger 3,5 t mit seitlichen Rollos HWS 18 oder 26 mit 2 x 1000 l Wassertank und Stromerzeuger aufgebaut auf VW Crafter 5,0 t mit Sonderaufbau HWS 9 mit 2 x 1000 l Wassercontainer auf einem 2- Achshänger Sonderanfertigung: HWS 18 auf einem ProGater mit Wechselbrücke IproTech GmbH Teutoburgerstr. 20 D-58636 Iserlohn Teutoburger Str. 20 D-58636 Iserlohn Tel. +49 (0) 2371 / 300997 0 Tel.: +49 (0) 2371 / 7793-0 Fax +49 (0) 2371 / 300997 9 Fax.: +49 (0) 2371 / 7793-11 E-Mail: hws@ipros.de www.iprogreen.de www.ipros.de www.iprotech-gmbh.de Ihr Händler: Made in Germany Zugpferd - Agentur für Werbung,