Haggenberg, Hans (Hanns)

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Transkript:

Haggenberg, Hans (Hanns), Wappenbuch des St. Galler Abtes Ulrich Rösch (Codex Haggenberg), um 1488, aquarellierte Federzeichnung, 28-28,5 x 20,5-21 cm, Stiftsbibliothek St. Gallen Bearbeitungstiefe Name Namensvariante/n Haggenberg, Hans (Hanns) Hackenberg, Hans Haggemberg, Hans Hagkenberg, Hans Hakenberg, Hans Lebensdaten Bürgerort Staatszugehörigkeit Vitazeile Tätigkeitsbereiche [1471 Winterthur], [1515 Winterthur] St. Gallen CH Maler. Wand-, Buch- und Wappenmalereien. Schöpfer des Codex Haggenberg für Abt Ulrich Rösch von St. Gallen. 1471 Erst-, 1515 Letzterwähnung in den Winterthurer Steuerbüchern Wandmalerei, Buchmalerei, Malerei Seite 1/5, http://www.sikart.ch

Lexikonartikel Hans Haggenberg stammt aus einem in Winterthur eingebürgerten Zweig eines Dienstadelsgeschlechts vom Hof Haggenberg bei Elgg. 1471 wird er erstmals in den Steuerbüchern der Stadt Winterthur erwähnt als noch im Haushalt seiner Mutter lebend, woraus geschlossen werden kann, dass er um 1450 geboren worden ist. 1475 wird er Mitglied des Grossen Rats und des Stadtgerichts. Er wohnt im Haus Zum Hintern Waldhorn (heute Technikumsstrasse 26), wo vermutlich der Maler selbst um 1494 die Innenwände seines Künstlerhauses mit profanen Darstellungen in Sgraffito geschmückt hat. 1470, vielleicht schon 1469, Eintritt in den Dienst von Abt Ulrich Rösch von St. Gallen, 1488 immer noch in St. Gallen aufgeführt. 1515 erfolgt die letzte Erwähnung im Steuerbuch von Winterthur. Das einzige, mit Sicherheit Haggenberg zugeschriebene Werk ist das Wappenbuch, der Codex Haggenberg (1488, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 1084), geschaffen für Abt Ulrich Rösch. Er bezeichnet sich dort als Autor und als Bürger von St. Gallen. Dargestellt sind 1626 Wappen meist schwäbischer Familien. Stilistisch lassen sich drei Gruppen unterscheiden: die ersten zwei Gruppen sind von Haggenberg selbst ausgeführt, die dritte Gruppe ist Werkstattarbeit. In die Zeit seiner Tätigkeit für Abt Ulrich Rösch fallen die Ausmalung des 1483 vollendeten Hallenchors des St. Galler Münsters (Leben der Heiligen Gallus und Othmar sowie Wappenmalereien, zerstört) und die Wandmalereien in der äbtlichen Residenz im Hof zu Wil (51 Wappen sowie zwei Szenen einer Lehensübergabe). Das Devotionale Abbatis Ulrici Rösch (Gebetbuch von Abt Ulrich, Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Codex 285) hält auf 69 Bildseiten Szenen aus dem Alten und Neuen Testament fest sowie Gegenüberstellungen von Tugenden und Lastern. Stilistische Vergleiche mit dem Codex Haggenberg deuten auf eine Autorschaft Haggenbergs hin. Das bedeutendste Werk, das mit dem Namen Haggenbergs verbunden wird, ist die Ausmalung des Chors der ehemaligen Heiligkreuzkirche (heute evangelisch-reformierte Pfarrkirche) in Wiesendangen mit der Legende des Heiligen Kreuzes, Halbfiguren von Aposteln und Propheten in Blätterkelchen (Credo), Gottvater, Christus, Maria, Heiligen sowie dem Thomas-Kreuz. Der Zyklus umfasst 21 Szenen, wovon einige selten dargestellt wurden und ikonografisch nicht immer eindeutig festgelegt sind. Grundsätzlich folgt der Künstler der Legenda aurea. Die Verbindung der Heiligkreuz-Legende mit dem Credozyklus im Gewölbe ist nicht programmatisch, kann aber ikonografisch begründet werden, da Seite 2/5, http://www.sikart.ch

sowohl Konstantin als auch Helena als apostelgleiche Kaiser beziehungsweise Kaiserin galten. Die Verbindung des Credo mit den Propheten ist im 15. Jahrhundert allgemein bekannt, vor allem in den Blockbüchern. Der Bezug Apostel Propheten erfolgt im Sinn der «concordia veteris et novi testamenti», der Übereinstimmung des Alten und Neuen Testaments. Die Malereien von Wiesendangen werden um 1496 98 angesetzt, diejenigen im Chor der Pfarrkirche Veltheim um 1482. Der Haggenberg zugeschriebene Dominikanerstammbaum auf der Rückwand eines Altarschreines (Zürich, Schweizerisches Landesmuseum) stammt von 1490 92. Die Malereien am Chorbogen der Pfarrkirche Pfäffikon (ZH), datiert 1488, werden ebenfalls Haggenberg zugeschrieben. Links vom Chorbogen befindet sich im oberen Bildfeld die Darstellung des Drachen tötenden Georg, im Feld darunter Christus mit den Zürcher Stadtheiligen Felix, Regula und Exuperantius sowie drei unbekannten Heiligen. Auf der rechten Seite ist auf der ganzen Bildfläche ein Jüngstes Gericht gemalt. Charakteristisch für diese Malereien sind die plastisch gestalteten und ruhig wirkenden Figuren. Die Landschaft im Hintergrund ist perspektivisch angelegt und wirkt folienhaft. Hans Haggenberg scheint eine Schlüsselfigur in der spätgotischen Malerei der Ostschweiz gewesen zu sein. Über seine künstlerische Ausbildung ist nichts bekannt. Sein Stil verweist jedoch auf Kontakte mit der Kunst um 1470 1480 am Oberrhein und im Bodenseegebiet. Erwähnt seien die Arbeiten Martin Schongauers und des Hausbuchmeisters als mögliche Berührungspunkte. Werke: St. Gallen, Stiftsbibliothek, Codex Haggenberg, 1488; Wil, Hof, Wandmalereien. Zuschreibungen: Einsiedeln, Stiftsbibliothek, Gebetbuch von Abt Ulrich; Winterthur, Haus Zum Hintern Waldhorn, Technikumsstrasse 26, Sgraffiti im Künstlerhaus, um 1494; Winterthur, Alte Pfarrkirche Veltheim, Wandmalereien; Wiesendangen, evangelischreformierte Pfarrkirche, Wandmalereien, um 1496 98; Pfäffikon (ZH), Pfarrkirche, Wandmalereien am Chorbogen; Zürich, Schweizerisches Landesmuseum, Dominikanerstammbaum, 1490. Dorothee Eggenberger-Billerbeck, 1998, aktualisiert 2017 Literaturauswahl - Felicia Schmaedecke: Die reformierte Kirche in Winterthur-Veltheim und ihre Wandmalereien. Zürich: Chronos, 2003 Seite 3/5, http://www.sikart.ch

- Beten mit Bild und Wort. Der Meditationszyklus der Hildegard von Bingen nach der Handschrift für den St. Galler Abt Ulrich Rösch. Codex Einsidlensis 285. Devotionale pulcherrimum. Hrsg.: Peter Ochsenbein. Zollikon-Zürich: Kranich-Verlag, 1996 - Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band VIII. Der Bezirk Winterthur, nördlicher Teil. Basel: Birkhäuser, 1986 (Die Kunstdenkmäler der Schweiz 79) - Hans Martin Gubler: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band III. Die Bezirke Pfäffikon und Uster. Basel: Birkhäuser, 1978 (Die Kunstdenkmäler der Schweiz 66) - Dorfkirche Veltheim. Festschrift zur Restauration 1977-1980. [Texte:] Peter Ziegler [et al.]. Veltheim, 1980 - Bernhard Anderes: «Hans Haggenberg im Dienste des Fürstabtes Ulrich Rösch (1463-1491)». In: Festgabe für Paul Staerkle zu seinem achtzigsten Geburtstag am 26. März 1972. St. Gallen: Staats- und Stiftsarchiv, 1972 (St. Galler Kultur und Geschichte 2). S. 130-143 - Walter Hugelshofer: Die Kirche von Wiesendangen und ihre Wandbilder. Bern: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 1970 (Schweizerischer Kunstführer) - Emanuel Dejung, Richard Zürcher, Hans Hoffmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich. Band VI. Die Stadt Winterthur und die Stadt Zürich. Basel: Birkhäuser, 1952 (Die Kunstdenkmäler der Schweiz 27) - Walter Hugelshofer: «Die Zürcher Malerei bis zum Ausgang der Spätgotik». In: Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, 30, 1928, 4/5, S. 5-110 - Hans Bachmann: «Die Kirche in Wiesendangen und ihre Wandgemälde. II. Teil. Die Wandgemälde». In: Anzeiger für schweizerische Altertumskunde, Neue Folge, XVIII, 1916. S. 186-203 Nachschlagewerke - Historisches Lexikon der Schweiz. Dictionnaire historique de la Suisse. Dizionario storico della Svizzera, hrsg. von der Stiftung Historisches Lexikon der Schweiz; Chefredaktor: Marco Jorio, Basel: Schwabe, 2002 ff. - E. Bénézit: Dictionnaire critique et documentaire des peintres, sculpteurs, dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays par un groupe d'écrivains spécialistes français et étrangers. Nouvelle édition entièrement refondue sous la direction de Jacques Busse. Paris: Gründ, 1999, 14 vol. - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Seite 4/5, http://www.sikart.ch

Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde. - Allgemeines Künstler-Lexikon. Die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker, München, Leipzig: Saur, 1992 ff. - Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, begr. von Ulrich Thieme und Felix Becker, 37 Bde., Leipzig: Seemann, 1907-1950. - Schweizerisches Künstler-Lexikon, hrsg. vom Schweizerischen Kunstverein; red. unter Mitw. von Fachgenossen von Carl Brun, 4 Bde., Frauenfeld: Huber, 1905-1917. Website Codex Haggenberg (Wappenbuch) auf e-codices Direktlink Normdaten http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4028874&lng=de GND 1018267034 Deutsche Biographie Letzte Änderung 22.03.2017 Disclaimer Alle von SIKART angebotenen Inhalte stehen für den persönlichen Eigengebrauch und die wissenschaftliche Verwendung zur Verfügung. Copyright Das Copyright für den redaktionellen Teil, die Daten und die Datenbank von SIKART liegt allein beim Herausgeber (SIK-ISEA). Eine Vervielfältigung oder Verwendung von Dateien oder deren Bestandteilen in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung von SIK-ISEA nicht gestattet. Empfohlene Zitierweise AutorIn: Titel [Datum der Publikation], Quellenangabe, <URL>, Datum des Zugriffs. Beispiel: Oskar Bätschmann: Hodler, Ferdinand [2008, 2011], in: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz, http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000055, Zugriff vom 13.9.2012. Seite 5/5, http://www.sikart.ch