Clever & Smart Pressespiegel 19.Mai 2015 3 Schlagzeilen CLIP Mediaservice GmbH Taubstummengasse 4 A-1040 Wien Tel +43(1) 503 25 35 Fax +43(1) 503 25 35-20 www.clip.at kundencenter@clip.at
Inhaltsverzeichnis Big Data in der intelligenten Fabrik Seite 3 Quelle: it&t-business 18.05.2015 Seite 31 CSC: Data Residency macht Kunden glücklich Seite 4 Quelle: it&t-business 18.05.2015 Seite 22 CSC Austria GmbH Frequentis: Haslacher in den Vorstand Seite 5 Quelle: it&t-business 18.05.2015 Seite 10 CSC Austria GmbH
Erscheinungsland: Österreich Auflage: 15.000 Reichweite: 53.000 Artikelumfang: 58.332 mm² Seite: 31 1/1 3 Thema: enterprise computing Big Data in der intelligenten Fabrik Industrie 4.0 erfordert em n Umdenken in der Art, wie mit Daten umgegangen wird, erklart Daniel Liebhart Die intelligente Fabrik der Zukunit wird vollautomatisch, flexibel, wirtschaftlich Lind ressourcenschonend in kleinsten Stiickzahlen fertigen und termingerecht ausliefem konnen. Das ldealbild; Ein Kunde definiert semen individuellen Auftrag, der sich anschliefiend iiber Firmengrenzen hinweg von selbst steuert - von der Bestellung des erforderlichen Rohmaterials Ober die Reservierung der Bearbeitungsmaschinen, Montagekapazitaten, Lagerhallen und die erforderliche Logistikleistung bis hin zur Qualitatskontrolle und Auslieferung. Damit diese Vision in Osterreich real wird, investiert die Bundesregierung in diesem Jahr 50 Millionen Euro MI Rahmen des Schwerpunktes Zukunft Industrie 4.0". Die Rolle der Daten. Moglich wird die intelligente Fabrik durch das nahtlose Zusammenspiel einer Vielzahl von modernen Fertigungseinheiten (CPS oder CPPS - Cyber-Physische Produktionssysteme), die im Zentrum eines vemetzen Verbundes von Sensoren vie Beispielsweise Kameras, Mikrofon oder Messfuhler Lind anderen an einer Produktion beteiligten Gerate wie Host, Server, PC, Tablet und Smartphone stehen. In diesem Verbund intelligenter Dinge" miissen samtliche relevanten Produktions- und Umgebungsdaten in Echtzeit ausgetauscht und kombiniert werden konnen, damit die einzelne Fertigungseinheit moglichst effizient arbeitet. Nur dann werden Aktoren wie beispielsweise Greifarme, Werkzeuge oder andere Mechanismen rechtzeitig einzelne Produktionsschritte den Daten entsprechend ausfiihren. Eine Smart Factory besteht jedoch noch aus mehr als nur Fertigungseinheiten. An der integrierten Produkt ion ist eine Vielzahl weiterer Geratschaften wie Lager, Transport- und Fordergerate, Kiihl- oder Heizaggregate und vieles Mehr beteiligt. Der optimale Materialfluss und der parallele Daten- Unsere Welt ist!bre Losung FS Soft bietet die Komplettsoftware fur Gastronomie Betriebe Kasse, Lagerwirtschaft, Finanzbuchhaltung, uvm. al FS SOFT iluss sorgen dafiir, dass die Fabrik als Ganzes effizient arbeiten kann. Dabei spielen Faktoren wie die Auslastung der Maschinen und Lager, die minimalen Wegzeiten oder die Vorhersage von Ausfallen, das dynamische Allokieren von Ressourcen, der Einbezug von Umweltinformationen eine Rolle. Die bisher Dbliche Trennung von Produktionsplanung und Produktionssteuerung entfallt und wird durch die integrierte Steuerung mit Hilfe der Kombination und des Austausches von produktionsrelevanten prognostischen, aktuellen und historischen I nformationen erreicht. Die moderne Fertigung im Sinne einer Industrie 4.0 macht vor Betriebsgrenzen keinen Halt. Eine integrierte auftragsorientierte Produktion, die vom Rohstoff bis hin zum fertigen Industrieprodukt reicht, erfordern firmeniibergreifende Wertschopfungsketten. Zu diesem Zweck miissen In formationen zwischen Unternehmen standardisiert und sicher ausgetauscht werddn konnen. Auf der Basis von Referenzmodellen fiir technische Systeme und Prozesse sind zurzeit Normen am Entstehen, die Informationsobjekte und Formate fiir den Datenaustausch zwischen Firmen definieren. Zusatzlich spielen beim Datenaustausch Aspekte der Vertraulichkeit, der Integritat und der Verftigbarkeit von Daten eine sehr grof3e Rolle. So muss der Zugriff auf Daten eingeschrankt und gleichzeitig garantiert werden und die Korrektheit und Unversehrtheit der Daten muss jederzeit gewahrleistet werden. Der kluge Umgang mit sehr graen Mengen an Daten spielt fur die Umsetzung der Zukunft Industrie 4.0" eine entscheidende Rolle. Die Aufgabenstellung variiert - je nachdem, auf velcher Ebene Informationen ausgetauscht werden. Auf der Ebene einer einzelnen Produktionseinheit steht die rasche Kombination von Daten im Vordergrund, wahrend auf der Ebene der Produktionsstatte eher der schnelle Daten- Der Autor Daniel Liebhart ist Dozent fur Informatik an der Zuricher Hochschule Angewandte Wissenschaften und Solution Manager bei austausch von Bedeutung ist. Zwischen unterschiedlichen Unternehmen spielt der Datenaustausch eine zentrale Rolle, wie beispielsweise im Rahmen der Interaktion mit Zulieferern oder Kunden. Und der stellt sehr hohe Anforderungen an Standardisierung und Sicherheit. Fazit. Der Fl von morgen werden im Zeitalter von Industrie 4.0 zwei grundlegend neue Aufgaben zuteil: Die Bereitstellung und der Betrieb einer firmeniibergreifenden Infrastruktur, die fahig ist, mit sehr grofien Datenmengen umzugehen. IT-Systeme mussen hohe Verarbeitungsgeschwindigkeiten bei der Kombination von Produktions- und Kontextdaten fur Produktionseinheiten sowie eine schnelle und umfassende Bereitstellung historischer, aktueller ti nd prognostischer Produktionsdaten garantieren. Und es miissen neue firmentibergreffende Normen und Sicherheitskonzepte, -architekturen rind -standards etabliert werden. Lim A Microsoft Dynamics NAV - 4202141111MIL. I www.trivadis.corn (E5 LS Retail Iii it&t business 05-06/2015 MI
Erscheinungsland: Österreich Auflage: 15.000 Reichweite: 53.000 Artikelumfang: 33.329 mm² Seite: 22 1/1 4 Thema: CSC Austria GmbH itt 1. enterprise computing Interxion rrekhische Kunden, er die sich mit Anfragen zum Hosting und der - Verwaltung ihrer Anwendungen an CSC wenden, sind oft spezialisierte kleinere oder Andreas Keisler, CSC: Mit Colocation müssen wir uns keine Gedanken um Fläche, Stromversorgung und Klimatisierung machen" mittelständische Unternehmen, die präzise definierte Nachfragen bedienen. Für diese Art von Unternehtnen ist Data Residency" sehr wichtig: 1 Sie wollen wissfin, an welchwilii Fragen hinsichtlich der Größe geographischen Standort ihre 1 und Skalierbarkeit entfielen Daten lagern. CSC betreibt dadurch. Durch Colocation Rechenzentren auf der ganzen Welt und somit auch in Europa. Aber ein europäischer Standort ist für viele Kunden nicht ausreichend. Sie wollen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten und Anwendungen Österreich nicht verlassen. Colocation. Früher unterhielt CSC ein Rechenzentrum auf dem eigenen Betriebsgelände in Wien, um die Kundenanforderungen in Bezug auf Data Residency" erfüllen zu können. Aber durch einen Umzug musste das Unternehmen das Rechenzentrum zurücklassen und sich entscheiden, ob es ein neues errichten sollte. Der Dienstleister entschied sich für eine andere Variante: Colocation war deutlich schneller umzusetzen als der vollständige Bau eines eigenen Rechenzentrums und sparte dem Unternehmen erhebliche Investitionen. Auch ungelöste kann CSC zudem das eigene Personal und dessen Fachwissen bestmöglich einsetzen. Das Unternehmen kann sich ganz darauf konzentrieren, die Anwendungen ihrer Kunden ebenso zu entwickeln und zu verwalten wie die Infrastrukturen, auf denen diese Anwendungen laufen traditionell, virtuell oder in der Cloud. Die Colocation-Dienstleistungen von Interxion heißen für uns, dass wir uns keinerlei Gedanken um grundlegende Fragen nach Fläche, Stromversorgung oder Klimatisierung machen müssen", sagt Andreas Keisler, CSCs Head of Global Infrastructure Services für Österreich und Osteuropa. Darüber hinaus ist die Lösung sehr flexibel: Wenn wir mehr Kapazität benötigen, steht diese sofort zur Verfügung wir müssen Interxion lediglich ansprechen und unseren bestehenden Vertrag erweitern." Das Rechenzentrum vor Interxion bietet ein mehr. schichtiges Sicherheitsmo dell und erfüllt internationale Standards für Informationssicherheits-Managementsysteme und Business Continuity Management. Kunden im Rechenzentrum mit ihren Anwendungen zu verbinden, gehört zu den zentralen Anforderungen. Weil Interxion Carrier-neutral ist, kann CSC eine Vielfalt an Connectivity-Anbietern nutzen. Zudem wird der Wiener Internetaustauschknoten (VIX) im selben Rechenzentrum betrieben. Damit hat der Kunde Zugang zu allen österreichischen Carriern und kann die Preise für die letzte Meile der Kundenverbindungen reduzieren. Auch Kunden in anderen Ländern oder Auslandsniederlassungen österreichischer Kunden können einfach angebunden werden. lnterxion www.interxion.at it&t business 05-06/2015
Erscheinungsland: Österreich Auflage: 15.000 Reichweite: 53.000 Artikelumfang: 60.097 mm² Seite: 10 1/1 5 Thema: CSC Austria GmbH ittio~~ Frequentis: Haslacher in den Vorstand Igel: Preissner neuer Regional Sales Manager Austria Veeam: Zimmer- SO.S: Krei- 4 - mann wird : E ner leitet Country I > Schweiz- Manager GeschMt Osterreich Norbert Haslacher, zuletzt Geschdtsftihrer bei CSC ftir Austria & Eastem Europe, ilbemimmt den Bereich Sales & Marketing als neuer Vorstand bei Frequentis, einem Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen ftir Leitzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Seit Februar ist Helmut Preissner ftir Igel Technology als neuer Regional Sales Manager in Osterreich tatig. In dieser Funktion bemimmt er die Repdsentanz des Thin Client-Experten in Osterreich und verantwortet das Key Account-Team sowie das Partnerund Marketingmanagement. Johannes Kreiner ilbemimmt neben Osterreich zus'atzlich die Geschdtsftihrung bei SQS Software Quality Systems in der Schweiz. Der Experte ftir Softwarequalitt verftigt iiber mehr als ftinfzehn Jahre Erfahrung im Bereich Qualidtsmanagement und Testsourcing. Veeam versdrict seine Pdsenz im DACH-Raum und emennt Mario Zimmermann zum Country Manager Osterreich. Bereits als Channel Manager hat Zimmermann seit 2012 den Aufbau der sterreichischen Dependance des Security-Untemehmens vorangetrieben. Anecon: Softwarehaus erweitert Team c-> Cellent: Schnalzer verantwortet Bau-IT G Data: Molzen leitet globales B2B- Marketing Nfon: Krammer betreibt Internationalisierung Erwin Risch (Bild), Michael Ruffinder und Zvonimir Durcevic wechseln zu Anecon. Die neuen Berater wollen das Dienstleistungsangebot des Software-Experten rund um Projektmanagement und Business Analyse" weiter ausbauen. Sascha Schnalzer ilbemimmt ab sofort das Projektmanagement der IT-Projekte im Bauwesen bei Cellent Osterreich. Schnalzer, der seine berufliche Laufbahn als Bauleiter startete, verstrkt damit den Branchenschwetpunkt des IT- Servicettittemehmens. Julia Molzen ist Global Marketing Director B2B bei G Data. In der Position ist sie bei dem deutschen Security-Anbieter ftir die globale Marketing-Strategie der Liisungen ftir Businesskunden und die Weiterentwicklung des Partnerprogramms verantwortlich. Markus Krammer wird ab sofort als VP Intemational Business Development & Carrier Relations die Intemationalisierung von Nfon, einem Anbieter von Cloud-Telefonanlagen, leiten und die Zusammenarbeit mit grosen Netzbetreibem steuem. Anecon Traditionell, agii, hybrid? Expertenrunde diskutierte beim Anecon-Expertenfriihstilck das Trendthema bimodale IT". grosen Andrang sorgte das Trendthema Bimodale IT" beim Experten- Fiir fffihstiick des IT-Dienstleisters Anecon, das Mitte April in der Wiener Albert Hall stattfand: Rund 120 Entscheidungstdger 74. Business ist IT, IT ist Business-: Ernst Lieber und Alexandra Sumper, Anecon, Ulrike Goose, Al, Peter Pikisch, sit Solutions, Robert Finan, Anecon, und Christoph Haas, bwin.party it&t business 05-06/2015 der ôsterreichischen IT-Branche informierten sich iiber den richtigen Mix zwischen traditionellen und agilen Vorgehensmodellen. Der Begriff Bimodale IT" wurde vergangenes Jahr von der Gartner Group gepdgt. Er beschreibt die parallele rung von traditionellen und agilen Vorgehensmodellen. ln der Abwicklung graer IT-Vorhaben ist dies kein neues nomen, so Alexander Hartl, I.eiter fiir Projektmanagement und Requirements Engineering bei Anecon: Man stelle sich einen Hybridmotor vor: So wie Ottound Elektromotor vereint sind, kann man auch traditionell mit agil vereinen. Wir begegnen dieser Vorgehensweise schon seit Idigerem bei unseren Kunden, doch oft ist unklar, welches der perfekte Mix dieser beiden Richtungen ist7 Christoph Haas, IT Director Europe bei bwin.party, teilte in seiner Keynote seine Erfahrungen aus Sicht eines international tthigen Unternehmens mit dem Publikum. Mehr als 90 Scrum-Teams agieren bei dem Sportwetten- und Onlinespiele- Anbieter weltweit miteinander und ein groses MaS an ist in dem hoch transaktionalen Business notwendig. Bei der Gartner-Studie zur bimodalen 11 vermisst Haas unter anderem den Fokus auf die Architektur: Ilm Agilitiit zu schaffen, braucht man eine klare API-Strategie. Man muss die entscheidenden Schritte setzen, um die eigene Architektur dorthin zu kriegen. Denn eine moderne Architektur ist der Schliissel zum Erfolg." Bei der Podiumsdiskussion, unter anderem mit Ulrike Goose, IT-Leiterin bei A 1, und Peter Pikisch, Head of Innovation bei sit Solutions der Erste Group IT, wurde iiber die Zusammensetzung des richtigen Methodenmix gesprochen. Eine Erkenntnis war, dass der Fokus nicht einzig auf agilen oder einzig auf traditionellen Methoden liegt, sondern eine Verschriinkung von beidem zielffihrend ist. Anecon www.anecon.com