Am Tag, wenn der Regen fällt. Sehnsucht nach Namibia. Wenn ich träume, bin ich allein. Dann sitze ich auf dieser leuchtend roten Düne und vor mir ist nichts. Nichts als das wundervollste Land, das ich kenne. Ich träume von der endlosen Weite, dem Savannengras, das in der Sonne golden schimmert, ich höre das abendliche Klackern der Lärmgeckos und ein Lied erklingt, das von Frieden singt. Ich bin so weit weg und doch so nah.
Namibia ist meine Heimat. Dort bin ich geboren. Vielleicht unberührten Wildnis, in Offenheit, Herzlichkeit und Toleranz unterschiedlicher Kulturen, in ein Leben, das keinen Streit und gemeinsam am Lagerfeuer sitzen und ein Bier nach deutschem Reinheitsgebot teilen. Als ich meinen Freunden sagte, dass ich nach Deutschland gehen und so bald nicht wiederkommen würde, war es lange still. Dann haben sie mich in die Arme genommen und mit erstickter Stimme gefragt:»aber du vergisst uns doch nicht, oder?«für einen schnellen Besuch bin ich von Berlin nach Windhoek bisschen geweint. Aber nur kurz, die Last der Sehnsucht wurde weggewischt vom Gefühl, wieder angekommen zu sein, bei mir, in meinem Land, in meinem Herzen. Und nun sitze ich barfuß auf der leuchtend roten Düne und lasse den puderfeinen Sand durch meine Finger rinnen. Morgen früh wird der nächtliche Wind die 300 Meter hohe Düne wieder glattgepustet haben, makellos wie eine Leinwand, auf der die ersten Sonnenstrahlen Bilder aus wandernden Schatten malen. Dieser Moment, wenn mit dem Licht des neuen Tages die Wildnis erwacht, zählt zu den schönsten, die Namibia zu bieten hat. Der Löwe kehrt von seiner Mondscheinjagd zurück und legt sich ins schützende Dickicht, an der Wasserstelle erwacht das Leben mit militärischer Präzision: Erst die Dicken, dann die Schnellen und was übrig bleibt, gehört den Kleinen. Danach gehen alle ihre Wege.
Es ist jedesmal ein großartiges Erlebnis, so viele Wildtiere auf kommt, wenn man mit dem Wildhüter auf die»jagd«geht. Wir suchen nach Spuren, und bei jeder, die nicht eindeutig nach Antilope aussieht, beginnen die Spekulationen. Elefant? Nashorn? Büffel? Giraffe oder die Samtpfote eines Leoparden? Ein Balance akt zwischen Hoffnung und blühender Fantasie. Dann knackt und kracht es wie bei den Holzfällern und wo uns eben noch dichtes Blätterwerk die Sicht versperrte, steht jetzt ein Elefant und frühstückt einen Baum. Ein Tag, der so beginnt, ist ein schöner Tag. regnet, was in Namibia, wo sogar der Wind warm ist, absoluten Seltenheitswert hat. Die Tiere spüren es zuerst. Sie verhalten sich wie in gespannter Erwartung auf das segensreiche Nass. Und falls Sie einmal den Haupttreffer ziehen sollten, genau in diesem Augenblick auf Safari zu sein, werden Sie staunen, wie Großwild genießt die Dusche, Antilopen rennen und springen ausgelassen wie beim Kindergeburtstag, und selbst ich verfalle gerne in einen Regentanz. Unter meinen Füßen beginnt der Boden zu duften, das Gras wird schlagartig grüner, die ganze Natur atmet auf und dampft Zufriedenheit. Es ist ein Augenblick von grenzenlosem Glück.
Mein kurzer Besuch geht zu Ende. Wie immer viel zu schnell. Lagerfeuer. Ich erzähle von Berlin, und es klingt wie von einem anderen Stern. Die Freunde erzählen die alten Geschichten. geblieben. Der Sternenhimmel über uns wird von Minute zu Minute klarer, ich entdecke Waage, Skorpion, den großen Hund, das Kreuz des Südens. Zwischendrin eine Sternschnuppe, bei der man sich auch bei uns etwas wünschen darf. Nach und nach verstummen die Gespräche, jeder starrt ins Lagerfeuer und genießt in Ruhe die gemeinsame Zeit. Wir sind eins mit der Natur. Eines Tages, ich weiß noch nicht genau wann, werde ich wieder im Flugzeug sitzen und weinen. Es werden Freudentränen sein, und Marius Müller Westernhagen wird mir nicht aus dem Kopf gehen, bis der Flieger in Windhoek gelandet ist: Ich bin wieder hier in meinem Revier war nie wirklich weg hab mich nur versteckt. Nicole Stärk verstärkt seit fast einem Jahr das Chamäleon-Team. In ein paar Jahren will sie zurückgehen in das Land ihrer Sehnsucht als die beste Reiseleiterin, die man sich für Namibia wünschen kann. Und wer ihren Bericht gelesen hat, kann sich jetzt schon vorstellen, wieviel Herzblut dabei vergossen wird. Kann ein Land so reich an Geschichte und Naturwundern sein, dass die Erlebnisse für Ja, Namibia kann das. Etosha, Fish-River-Canyon, die Wüsten Kalahari und Namib, Kunene, Epupa- Fälle, Sossusvlei, Caprivi, die Kulturen der Himba, Mafwe und San Namibia hört nicht auf, Ihr Herz zu erobern. m www.chamaeleon-reisen.de/namibia Bilder, die man nie mehr vergisst. Man muss sie sehen, um es zu glauben. m Namibia-Film erleben
Mein kurzer Besuch geht zu Ende. Wie immer viel zu schnell. Lagerfeuer. Ich erzähle von Berlin, und es klingt wie von einem anderen Stern. Die Freunde erzählen die alten Geschichten. geblieben. Der Sternenhimmel über uns wird von Minute zu Minute klarer, ich entdecke Waage, Skorpion, den großen Hund, das Kreuz des Südens. Zwischendrin eine Sternschnuppe, bei der man sich auch bei uns etwas wünschen darf. Nach und nach verstummen die Gespräche, jeder starrt ins Lagerfeuer und genießt in Ruhe die gemeinsame Zeit. Wir sind eins mit der Natur. Eines Tages, ich weiß noch nicht genau wann, werde ich wieder im Flugzeug sitzen und weinen. Es werden Freudentränen sein, und Marius Müller Westernhagen wird mir nicht aus dem Kopf gehen, bis der Flieger in Windhoek gelandet ist: Ich bin wieder hier in meinem Revier war nie wirklich weg hab mich nur versteckt. Nicole Stärk verstärkt seit fast einem Jahr das Chamäleon-Team. In ein paar Jahren will sie zurückgehen in das Land ihrer Sehnsucht als die beste Reiseleiterin, die man sich für Namibia wünschen kann. Und wer ihren Bericht gelesen hat, kann sich jetzt schon vorstellen, wieviel Herzblut dabei vergossen wird. Kann ein Land so reich an Geschichte und Naturwundern sein, dass die Erlebnisse für Ja, Namibia kann das. Etosha, Fish-River-Canyon, die Wüsten Kalahari und Namib, Kunene, Epupa- Fälle, Sossusvlei, Caprivi, die Kulturen der Himba, Mafwe und San Namibia hört nicht auf, Ihr Herz zu erobern. m www.chamaeleon-reisen.de/namibia Bilder, die man nie mehr vergisst. Man muss sie sehen, um es zu glauben. m Namibia-Film erleben