Fakultät Maschinenwesen Institut für Holz- und Papiertechnik, Professur für Holz- und Faserwerkstofftechnik Aufbau und inhaltliche Darstellung einer Belegarbeit Dresden, 03.06.2010
Gliederung 1 Aufbau und Gliederung einer Belegarbeit 1.1 Allgemein 1.2 Komplexbeleg 2 Inhaltliche Darstellung 2.1 Text 2.2 Abbildungen 2.3 Tabellen 2.4 Fehlerbetrachtung 3 Hinweise 3.1 Allgemein 3.2 Literatur (Auswahl) TU Dresden, 02.06.2010 Folie 2 von 17
1 Aufbau und Gliederung einer Belegarbeit 1.1 Allgemein Deckblatt Aufgabenstellung Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen 1 Einleitung 2.. Textteil. n n+1 Zusammenfassung n+2 Kritische Diskussion und Ausblick n+3 Literatur- und Quellenverzeichnis n+4 Abbildungsverzeichnis n+5 Tabellenverzeichnis n+6 Anlagenverzeichnis Anlagen Nummerierung in römischen Ziffern TU Dresden, 02.06.2010 Folie 3 von 17
1.2 Komplexbeleg Deckblatt Aufgabenstellung Inhaltsverzeichnis Formelzeichen und Abkürzungen 1 Einleitung 2.. Textteil. n n+1 Zusammenfassung n+2 Kritische Diskussion und Ausblick n+3 Literatur- und Quellenverzeichnis n+4 Abbildungsverzeichnis n+5 Tabellenverzeichnis n+6 Anlagenverzeichnis Anlagen Nummerierung in römischen Ziffern TU Dresden, 02.06.2010 Folie 4 von 17
2 Inhaltliche Darstellung 2.1 Text Schrift Arial 11 (oder Times New Roman 12) Zeilenabstand 1,5 Blocksatz Punktierung 1 1.1 1.2 1.2.1 Zitate (Beispiel) Heimbs nimmt in [18] bei der Charakterisierung des mechanischen Verhaltens von Nomex -Honigwabenkernen [ ], welche als Standartmaterialien in Sandwichstrukturen im Bereich der Flugzeugkabine anzusehen sind [ ] [18] u.a. Druck- und Zugversuche in Kern-Dickenrichtung vor. TU Dresden, 02.06.2010 Folie 5 von 17
2.2 Abbildungen Allgemeines Position in Bildmitte Beschriftung unterhalb des Bildes Beschriftung fortlaufend je Kapitel (Bild 1.1, Bild 1.2,, Bild 3.9, ) Diagramme besser Schwarzweiß bzw. Graustufen Beispiele überflüssig (+) Horizontale Gitternetzlinien (-) Skalierung y-achse 2 Nachkommastellen y-achse überflüssig Kurve farbig und nicht gestrichelt Nur horizontale Gitternetzlinien Gitternetzlinien zu dunkel Füllfarbe Diagrammfläche überflüssig TU Dresden, 02.06.2010 Folie 6 von 17
überflüssig überflüssig (+) Schwarzweiß Strichelung der Kurven Gitternetzlinien (-) Skalierung x- und y-achse Nicht alle Kurven gestrichelt Gitternetzlinien zu dunkel TU Dresden, 02.06.2010 Folie 7 von 17
überflüssig (+) Vertikale Gitternetzlinien (-) Skalierung y-achse Kurven farbig und nicht gestrichelt Nur vertikale Gitternetzlinien Gitternetzlinien zu dunkel TU Dresden, 02.06.2010 Folie 8 von 17
überflüssig (+) Gitternetzlinien Kurven Schwarzweiß und gestrichelt (-) Skalierung y-achse Gitternetzlinien zu hell TU Dresden, 02.06.2010 Folie 9 von 17
(+) Skalierung (-) Gleicher Punkttyp Kurven farbig und nicht gestrichelt Keine Gitternetzlinien Position Legende TU Dresden, 02.06.2010 Folie 10 von 17
(+) Skalierung y-achse Gruppe=Farbe Median sichtbar (-) keine Gitternetzlinien Füllfarbe Diagrammfläche überflüssig Position x-achsenstriche (-> Skalierung) TU Dresden, 02.06.2010 Folie 11 von 17
(+) Gitternetzlinien Position x- Achsenstriche (-) Median nicht sichtbar Gitternetzlinien zu hell TU Dresden, 02.06.2010 Folie 12 von 17
2.3 Tabellen Allgemeines Position in Bildmitte Beschriftung oberhalb der Tabelle Beschriftung fortlaufend je Kapitel (Tabelle 1.1, Tabelle 1.2,, Tabelle 3.9, ) Beispiel Tabelle 2.1: Herangezogene Prüfnormen für die Zugversuche Versuchsreihe Prüfnorm Titel (Jahr) Deckschicht DIN EN 319 Spanplaten und Faserplatten - Bestimmung der Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene (1993) Kern, Kernverbund DIN 53292 Prüfung von Kernverbunden - Zugversuch senkrecht zur Deckschichtebene (1982) Klebstoff DIN EN 15870 Klebstoffe - Bestimmung der Zugfestigkeit von Stumpfklebungen (2009) TU Dresden, 02.06.2010 Folie 13 von 17
2.4 Fehlerbetrachtung Allgemeines DIN 1319: Grundbegriffe der Messtechnik Wichtiger Teil bei allen Messungen => Schätzung bzw. Berechnung des Fehlers eines Messwertes Besser eine (wenn auch evtl. sehr grobe, aber irgendwie begründete) Angabe über den Fehler eines Messergebnisses, als gar keinen Anhaltspunkt Fehlerarten Grobe Fehler durch z.b. Unachtsamkeit, Fehler bei Berechnungen => Vermeiden! Systematische Fehler durch z.b. Unvollkommenheit der Messgeräte, -Verfahren, -Objekte => Größe ist prinzipiell feststellbar, besitzen ein Vorzeichen, lassen sich korrigieren Zufällige Fehler Beeinflussen die Einzelmessung, Ursachen nicht erkennbar => Erfassung durch Verteilungsfunktionen und statistische Kennwerte (Genauigkeit erhöht sich mit steigender Anzahl der Einzelmessungen) TU Dresden, 02.06.2010 Folie 14 von 17
3 Hinweise 3.1 Allgemein Normen SLUB => WLAN-Einwahl => SLUB- bzw. Campus-Netzwerk => SLUBhomepage => Perinorm-Zugang Software Textverarbeitung Microsoft Word LATEX LyX Diagrammerstellung/ -Analyse Microsoft Excel Origin (ideale) Abgabeform Gebunden Thermobindung kostet z.b. ca. 1 2 TU Dresden, 02.06.2010 Folie 15 von 17
3.2 Literatur (Auswahl) Gestaltungs-Regeln zur Textverarbeitung TUD, HFT Richtlinie zur Anfertigung von Studienarbeiten DIN 5008 Entwurf (11.2009) DIN 5008 (05.2005) Fehlerbetrachtung DIN 1319 Czichos, H. (2004): Hütte Die Grundlagen der Ingenieurwissenschaften TU Dresden, 02.06.2010 Folie 16 von 17
Danke für die Aufmerksamkeit! TU Dresden, 02.06.2010 Folie 17 von 17