Ausgabe 02 Februar 2016

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Transkript:

Editorial Sehr geehrte Freunde des Schwimmsports, seit dem Wiedererscheinen des Wasserspiegels Anfang 2012 wird nun bereits die 50. Ausgabe der Öffentlichkeit präsentiert. Damit hat der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt jeden Monat seine Mitglieder und weitere Interessenten des Schwimmsports über das Geschehen in unserem Verband informiert. Es konnte von nationalen und internationalen Erfolgen im Nachwuchs-, Erwachsenen- und Seniorensport berichtet werden. Unzählige Rekorde wurden auf den Seiten des Wasserspiegels veröffentlicht. Der LSVSA informierte ausführlich über die Landesmeisterschaften in Magdeburg und Bitterfeld- Wolfen sowie die Vergleichswettkämpfe des Norddeutschen Schwimmverbandes und den 10-Länderkampf. Aber nicht nur Spitzensport füllte die Seiten des Wasserspiegels. Einige Vereine haben die Leser an ihrem reichhaltigen Vereinsleben teilhaben lasen, indem sie der Redaktion Berichte und Fotos zukommen ließen. Dafür soll allen Schreibern und Fotografen an dieser Stelle herzlich gedankt sein. Fleißigste Informanten sind der HSV 2002 Wernigerode, die Abteilung Wasserball des SV Halle und der SV Eisleben. Auch in Zukunft wünscht sich die Wasserspiegel -Redaktion eine rege Anteilnahme der Vereine am Erfolg dieser Publikation und freut sich auf die Berichte aus den Vereinen von Osterburg bis Zeitz, von Wernigerode bis Wittenberg. Inhalt: Editorial 1 Amtliche Mitteilungen 2 Termine 3 Aus der Geschäftsstelle 6 Aus den Fachsparten 7 Aus den Vereinen 9 Lehrwesen 13 Erfolge 14 Geburtstage 19 Impressum 21 Ralf Meier Redaktion Wasserspiegel Förderer des Schwimmsports in Sachsen-Anhalt: LSVSA-Partner: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 1

Amtliche Mitteilungen Top Neues Mitglied im LSVSA Die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt haben auf ihrer letzten Sitzung am 18. gemäß 7 (2) der Satzung des LSVSA die Abteilung Gesundheitssport der TSG GutsMuths 1860 Quedlinburg e.v. als neues Mitglied in den Verband aufgenommen. Stellenausschreibung Der Landessportbund Sachsen-Anhalt e.v. schreibt ab 01.05.2016 eine halbe Stelle im Grundlagentraining Schwimmen aus, die für zunächst 2 Jahre zu besetzen ist. Eine Verlängerung bis 2020 wird angestrebt. Voraussetzungen: Hochschulabschluss im Sport (z.b. Diplomtrainer/ Diplomsportlehrer oder vergleichbarer Abschluss) auch Lehramtsabschlüsse (mit 1. oder 2. Fach Sport) A- oder B-Lizenz in der Sportart Schwimmen Erfahrung als TrainerIn im Nachwuchsleistungssport Team- und Kommunikationsfähigkeit, soziale und pädagogische Kompetenz Kenntnisse in der Vereins- u. Verbandsarbeit gute praktische EDV-Kenntnisse Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis für PKW Flexibilität, Belastbarkeit und hohe Einsatzbereitschaft, auch an den Wochenenden Anerkennung des WADA-Codes 2016 Arbeitsaufgaben: strukturelle und fachliche Anleitung der Übungsleiter im Grundlagenbereich am Standort Magdeburg verantwortlich für die sportliche Ausbildung der Athletinnen und Athleten im Grundlagentraining (hauptsächlich 3./4. Klassenstufe) Trainings-, Lehrgangs- und Wettkampfplanung und -durchführung Mitarbeit bei der Talentsichtung und Förderung aufgabenbezogene Zusammenarbeit mit den Eltern der Sportler verbindende Tätigkeit zwischen den Ausbildungsbereichen GLT - HLT Arbeitsort: Landesleistungsstützpunkt Schwimmen Magdeburg Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 2

Vergütung: Leistungsabhängig, nach der Vergütungsordnung für zentralfinanzierte Trainer im Leistungssport Sachsen-Anhalts Beschäftigungsumfang: 30 Stunden pro Woche, unnormierte Arbeitszeit Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen und polizeilichem Führungszeugnis. Bitte schicken Sie diese Unterlagen bis zum 25.03.2016 an: LandesSportBund Sachsen-Anhalt e.v.; Personalabteilung; PF 11 01 29; 06015 Halle ODER per E-Mail an wiese@lsb-sachsen-anhalt.de. Hinweis: Im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehende Kosten, werden nicht erstattet. Die Bewerbungsunterlagen werden nur bei Vorliegen eines ausreichend frankierten Rückumschlages an den Adressaten zurückgesandt. Termine Top Präsidiumssitzung Die nächste Präsidiumssitzung des LSVSA wird am 21. April 2016 in der Geschäftsstelle des LSVSA in Halle stattfinden. Themen, die in der Präsidiumssitzung behandelt werden sollen, können jederzeit der Geschäftsstelle des LSVSA mitgeteilt werden. Es wird um rechtzeitige Mitteilung gebeten (mind. eine Woche vor der Sitzung), damit die Vorschläge noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Vereine mit Sorgen und Nöten haben die Möglichkeit, diese vor jeder Präsidiumssitzung ab 18:00 Uhr vorzutragen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung! Edda Kaminski Präsidentin Johannes Kelle Vizepräsident Sitzung des Fachausschusses Schwimmen Die nächste Sitzung des Fachausschusses Schwimmen des LSVSA findet am 10. März 2016, ab 19:00 Uhr in Bernburg (Saale), An der Überfahrt 2b statt. Tagesordnung 1. Protokollkontrolle 2. Ausschreibung LM Magdeburg 3. Ernennung LLSP 4. FA Schwimmen DSV 5. Geschäftsordnung, Geschäftsverteilungsplan FA Schwimmen 6. Sonstiges Oliver Busch Fachwart Schwimmen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 3

Einladung zum Treff der Mastersverantwortlichen aus den Vereinen des LSV Sachsen-Anhalt e.v. am 13.04.2016 Liebe Masterssportler, hiermit möchte ich euch zur Sitzung Masterssport recht herzlich einladen. Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch, 13.04.2016, um 17:30 Uhr in der ELBE- Schwimmhalle im Wandelgang statt. Themen: TOP 1 Auswertung des Jahres 2015 - Masters-Arbeit im LSVSA / in den Vereinen - 3-Ländermastersmeisterschaft in Gera - Nationale Veranstaltungen Schwimmen / Wasserball - Internationale Veranstaltungen Schwimmen / Wasserball TOP 2 Fachausschuss Masters - Arbeitsbericht - Besetzung des Fachausschusses - Öffentlichkeitsarbeit - Freiwasser - Aufgabenstellung 2016 TOP 3 Veranstaltungen des Jahres 2016 - Nationale und internationale Veranstaltungen Schwimmen/ Wasserball - Termine - Vorbereitungsstand 3-Ländermastersmeisterschaft in MD TOP 4 Info aus der Fachsparte Masters des DSV - Auswertung / Bericht Sitzung FA Masterssport Freiburg TOP 5 Info LSVSA TOP 6 Verschiedenes Ich bitte um Teilnahmebestätigung bis zum 04.04.2016 an angela_franke@freenet.de Mit freundlichen Grüßen Angela Franke DSV / LEN / FINA / NSV Schwimmen März 11.03.-12.03.2016 Sitzung des DSV-Fachausschuss Schwimmen WYNDHAM Garden Kassel DSV / LEN / FINA Wasserspringen März 04.03.-06.03.2016 Deutsche C-Jugendmeisterschaften Sprunghalle Freiberger Platz Dresden 19.03.-20.03.2016 Eurawasser-Cup Schwimmhalle Neptun Rostock Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 4

DSV / LEN / FINA / NSV Masterssport März 12.03.-13.03.2016 Norddeutsche Mastersmeisterschaften (inkl. Lange Strecken) April 15.04.-17.04.2016 48. Deutsche Meisterschaften der Masters (Kurze Strecken) Sportbad Heidberg Braunschweig Hofwiesenbad Gera Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Schwimmen März 05.03.2016 26. Nachwuchspokal SH Bernburg 08.03.2016 Trainerberatung regional Nord Elbe-SH Magdeburg 09.03.2016 Trainerberatung regional Süd GS LSVSA Halle 13.03.2016 26. Harzbestenermittlung SH Wernigerode 18.03.-20.03.2016 26. Pokal der Gothaer Versicherung Elbe-SH Magdeburg April 02.04.2016 Heinz-Deininger-Memorial Sportbad Heinz Deininger Bitterfeld- Wolfen 09.04.2016 Athletik-Schwimmwettkampf Klasse 3 Stadtfeldturnhalle und SH Wernigerode 09.04.2016 15. Bulabana-Schwimmwettkampf Sport- und Freizeitbad "bulabana" Naumburg 16.04.-17.04.2016 23. Leisslinger Pokal SH Halle-Neustadt 16.04.2016 Pokalwettkampf der Huk-Coburg-Versicherung Schwimmhalle Burg 19.04.2016 Jugend trainiert für Olympia Ballhaus Aschersleben 23.04.2016 20. Sprintertag des Halberstädter SV Schwimmhalle im Sea- Land am Sommerbad Halberstadt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 5

23.04.2016 45. Nachwuchsschwimmen des SC Magdeburg SH Olvenstedt 23.04.2016 Vereinsschwimmfest des SV Eisleben SH Eisleben 30.04.2016 Frühjahrsmeeting des Köthener SV 2009 Köthener Badewelt Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Masterssport April 30.04.2016 Drei-Länder-Meisterschaften der Masters Elbe-Schwimmhalle Magdeburg Aus der Geschäftsstelle Top Broschüre zur rechtlichen Absicherung von Aktivitäten mit Flüchtlingen und Asylbewerbern inklusive Aktualisierungsservice 2016 Nicht zuletzt die Ereignisse der Jahreswende haben deutlich gemacht, wie wichtig es ist, der Willkommenskultur eine aktive und effektive Integrationskultur zur Seite zu stellen. Viele Vereine haben diese gesellschaftliche Aufgabe spontan und ohne zu zögern zu ihrer eigenen gemacht. Mit großem Engagement haben Sie die Initiative ergriffen und kreativ Aktivitäten entwickelt, um Not zu lindern und erste Schritte zur Integration zu ermöglichen. So wichtig, notwendig und überaus hilfreich diese Aktivitäten sind, so wichtig ist es auch - gerade wenn es darum geht, diese Initiativen nachhaltig zu gestalten -, genau zu schauen, was rechtlich möglich ist. Was erlaubt die Satzung, was das Steuerrecht? Was kann sofort, was nur mit Zustimmung der Vereinsmitglieder verwirklicht werden? Die von den Rechts- und Steuerexperten Stefan Wagner und Horst Lienig konzipierte und inhaltlich gestaltete 40seitige Broschüre bietet einen umfassenden Blick auf die rechtlichen Bedingungen der Unterstützung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern. In 10 Kapiteln erläutern Sie, was unter welchen Bedingungen möglich ist. Aktualisierungsservice: Updates, die vor dem Hintergrund neuer Gesetzesinitiativen in 2016 notwendig werden, werden kostenfrei als PDF-Datei nachgeliefert, sodass die Bezieher immer auch über den aktuellen Stand der rechtlichen Bedingungen informiert werden. Bestellung: Die Broschüre ist über die Führungs-Akademie des DOSB zu beziehen und kostet 9,80 plus 2,20 Versandpauschale. Sammelbestellungen ab 25 Exemplare erhalten einen Sonderrabatt. Ansprechpartner ist Toni Niewerth (niewerth@fuehrungs-akademie) Tel.: 0221-221 27594). Weitere Informationen auch unter www.fuehrungs-akademie.de. FÜHRUNGS-AKADEMIE Deutscher Olympischer Sportbund T. Niewerth (Organisation & Redaktion) Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 6

Aus den Fachsparten Top Fachsparte Schwimmen Kadertraining mit der Landestrainerin Am Vormittag des 20. Februar waren 15 Kinder der Klassenstufe 3 in die Robert-Koch-Schwimmhalle in Halle (Saale) gekommen, um am Kadertraining teilzunehmen. Eingeladen hatte dazu die Landestrainerin Carmela Ertel. Die Kinder stammten aus den Landesleistungsstützpunkten in Dessau, Eisleben, Wernigerode und Wittenberg. Die ca. zweistündige Maßnahme, unterstützt durch die Trainer Reinhard Frank (SV Grün-Weiß Wittenberg) und Claudia Fiedler (SV Eisleben), diente dem Kennlernen und der Vorbereitung der Jungen und Mädchen auf ein zukünftiges Training am Landesleistungszentrum Halle (Saale). Nach einer halbstündigen Erwärmung und Dehnung ging es zum Strömungskanal. Den Kindern wurde zunächst erklärt, wie man im Kanal schwimmt. Anschließend übten die Drittklässler Beinbewegung, Strecklage und Gesamtbewegung in allen vier Schwimmarten bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,30 bis 0,65 Metern pro Sekunde. Zusammen mit den Trainern wurden dann am Unterwasserfenster die Übungen kontrolliert und Fehler korrigiert. Für die acht Mädchen und sieben Jungen war es eine ganz neue Erfahrung, einmal im Strömungskanal zu trainieren. Sie hatten eine Menge Spaß und haben vor allem viel gelernt. Bereit für das Kadertraining im Strömungskanal in der Schwimmhalle Robert-Koch-Straße in Halle (Saale): Die Schüler der dritten Klasse aus Dessau, Eisleben, Wernigerode und Wittenberg [Foto: Carmela Ertel] Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 7

Lieferanschrift: Bestellformular Name: PLZ/Ort: Vorname: Straße/Nr.: Verein: Bestellung Okti: Preis: Stück: 10 EUR Menge: Bestellung Okti-Tasse: Preis: bis 10: á 8 EUR bis 50: á 7 EUR bis 100: á 6 EUR ab 101: á 5 EUR Menge: Bestellungen richten Sie bitte an: E-Mail: info@lsvsa.de oder Fax: 0345/4705007 Datum: Unterschrift: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 8

Aus den Vereinen Top HSV Wernigerode ist Standort der Zaosu Challenge Tour Dank der Hilfe einer ganzen Stadt können sich die Schwimmer des HSV Wernigerode im Jahr 2016 auf ein ganz besonderes Event freuen am 30. Mai ist der Verein Standort der Zaosu Challenge Tour, und zwar als Gewinner des Hauptpreises! Der bekannte Hersteller von Schwimm- und Triathlonbekleidung, Zaosu, rief in der Fachzeitschrift Swim Ende 2015 zur Teilnahme an der Zaosu Challenge Tour auf. Gefordert war ein Bewerbungsvideo der Vereine, die dabei sein wollten. Neben einer exklusiven Trainingsstunde mit dem A- Kader Christoph Fildebrandt waren als Hauptgewinn für die jeweilige Mannschaft eine Ausstattung mit kurzer Hose, Shirt, Badekappe und Schwimmrucksack sowie Trainingsequipment im Wert von ca. 1.500 Euro für den Verein ausgeschrieben. Ende Februar drehten die beiden Wettkampfmannschaften des HSV 2002 ein kreatives Video und kamen damit als einziger Verein aus den neuen Bundesländern in die Runde der letzten Vier. Wer jetzt den Hauptpreis gewinnen würde, das lag jetzt in den Händen von Vereinsmitgliedern, Freunden und Bekannten, die 10 Tage lang über das beste Video abstimmen sollten. Dass dies schwer werden würde war klar der größte Konkurrent aus Ratingen zählte im Gesamtverein rund 5.500 Mitglieder, der HSV Wernigerode nicht einmal 400. Glückliche Sieger der Zaosu Challenge Tour 2016: Die Schwimmerinnen und Schwimmer der Gruppen LG I und LG II des HSV 2002 Wernigerode Was dann kam, war einfach nur eine Welle von Hilfsbereitschaft: Zuerst half natürlich der Schwimmbereich: Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt rief auf seiner Homepage zur Unterstützung auf, in unserer Partnerstadt Neustadt an der Weinstraße voteten die Neustädter Schwimmer mit, Stimmen kamen von befreundeten Vereinen aus unserem Bundesland aber selbst aus Köln der dortige Verein war mit uns 2014 im Trainingslager in Northeim. Sogar in Mexiko-Stadt wurde fleißig für den HSV gevotet, nachdem Dörte, selbst früher Schwimmerin in Wernigerode, jetzt in Mexiko verheiratet und auch dort über ihre Kinder im Schwimmsport aktiv, den Aufruf ins Spanische übersetzte Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 9

und dort teilte. Schließlich ist ihr älterer Sohn im Sommer regelmäßig Gastschwimmer in Wernigerode. Über die sozialen Medien wurde fleißig geteilt und bald kam Hilfe von allen Seiten: die Tourismusinformation rief auf ihrer Seite zur Unterstützung auf, genauso wie das Stadtportal Wernigerode. Aufrufe gingen über Freunde und Kollegen in die ganze Welt Familien, Freunde und Bekannte voteten in Litauen, Serbien, Russland, Kanada, den USA, Großbritannien und zahlreichen deutschen Städten. Jeden Abend wurde Wacht gehalten und lange Zeit lieferten sich Ratingen und Wernigerode ein Kopf-an-Kopf Rennen. Erst am letzten Voting-Wochenende konnte sich der HSV Wernigerode Dank geballter Power so vieler Helfer durchsetzen und gewann am Ende mit mehr als 1.000 Stimmen Vorsprung. Jetzt heißt es fleißig trainieren, denn Höhepunkt Ende Mai wird eine ganz besondere Staffel sein: Einer gegen Vier! Nach der Trainings- und Autogrammstunde tritt Christoph Fildebrandt über die 200m Freistil gegen die vier schnellsten Schwimmer des HSV 2002 an, die jeweils 50m schwimmen. Im olympischen Jahr, in dem auch Christoph auf ein Ticket für Rio hofft und entsprechend trainiert, wird das sicher alles andere als einfach. Die Schimmer des HSV 2002 möchten allen danken, die dazu beigetragen haben, dass der Sieg geholt wurde. Vielen Dank fürs Klicken! Text und Foto: HSV 2002 Wernigerode 15:5-Heimsieg für die Wasserballer vom SV Halle gegen Gotha Nach dem 19:5-Auftaktsieg in der Landesliga Thüringen gegen Gera sollte am 21. Februar auch der Gegner aus Gotha/Arnstadt nicht die Hürde für die Wasserballer vom SV in heimischen Gefilden sein. In einer einseitig geführten Partie konnten sich die Schützlinge von Coach Marco Lösche deutlich mit 15:5 (3:2, 5:1, 3:0, 4:2) durchsetzen. Alles war angerichtet, um den erfolgreichen Saisonstart am 2. Spieltag fortzusetzen. Trainer Marco Lösche verließ sich erneut auf die Jugend des Vereins und ließ die alten Hasen der Masters nur mit wenigen Ausnahmen am klaren Erfolg teilhaben. Nach gespielten 8 Minuten im ersten Viertel stand es zunächst lediglich 3:2 für den SV Halle. Im 2. Viertel spielten die Jungs vom SV das, was Trainer, Zuschauer und Beteiligte sehen wollen. Mit einem 8:3 ging es in die Halbzeitpause. Der 2. Spielabschnitt wurde seitens der Hallenser souverän gestaltet, so dass beide Viertel gewonnen werden konnten (3:0, 4:2). Dennoch war die Mannschaft aus Gotha immer am Ball, um in dieser schweren Auswärtspartie vielleicht doch was zu reißen. Aber es reichte nicht an diesem Abend, um den Hallensern bereits am 2. Spieltag, die Hoffnung auf den erneuten Landesligasieg zu nehmen. Coach Lösche brachte es auf den Punkt: Ich habe heute bewusst die Jugend spielen lassen, um den Jungs mehr Spielerfahrung zu geben. Der Plan ist aufgegangen, auch wenn ich in der einen oder anderen Situation mehr erwartet hätte. Wichtiger ist, dass die teilweise erst 16-Jährigen Ligaspiele bei den Männern bestreiten. Wir wollen den Umbruch und das geht nur über die Jugendarbeit, die wir in den letzten Jahren intensiv betrieben haben und weiter fortführen werden. Bester Torschütze auf Seiten der Hallenser war Hermann Klöpper mit 3 Treffern. Für den SV Halle spielten: Lorenz, Klöpper (3), Gaudig (1), M. Wünsch (2), M. Bielke, Rzesnitzek (1), Damm (2), Tissier (1), Ufer (1), Beinert (1), Drobny (1), Reppe (1), Zantop (1). Thomas Gohrke SV Halle Abt. Wasserball Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 10

HSV-Schwimmer in Braunschweig Nach zwei Wochen Winterferien hieß es für 28 Schwimmer des HSV Wernigerode ab nach Braunschweig zum Schwimmfest: Gib dem Nachwuchs eine Chance. Und dass der Nachwuchs schwimmen kann, das bewiesen die Harzer Schwimmer. 74 Medaillen gingen am Ende nach Wernigerode, insgesamt vier Schwimmer konnten darüber hinaus Pokale für die punktbesten Leistungen der jeweiligen Altersgruppen mitnehmen. Im jüngsten Jahrgang 2009, der noch im kindgerechten Wettkampfmodus startete, gingen drei Starterinnen aus der TG Dalichow ins Wasser. Magdalena Vasic (2/0/1), Johanna Schult (1/0/1) und Anna Rumyantseva (0/2/0) sammelten fleißig Medaillen. Magdalena holte darüber hinaus noch knapp vor Johanna den Pokal für die punktbeste Leistung in ihrem Jahrgang und tritt damit in die Fußstapfen ihrer älteren Brüder. Für Anouk Tyll und Clara Bauer (beide JG 2008) war es der erste Wettkampf im normalen DSV- Wettkampfbetrieb und somit das erste Mal, dass 50m und 100m im Wettkampf zu schwimmen waren. Clara holte jeweils Gold über die 50m und 100m Rücken sowie die 50m Freistil, Anouk holte Gold über die 100m Freistil und 50m Brust und jeweils Silber auf der 50m Rücken- und 50m Freistilstrecke. Der Jahrgang 2007 war recht stark besetzt. Bei den Jungs holte Jamie Salenga bei allen vier Starts Gold und nahm am Ende auch verdient den Pokal für die punktbeste Leistung der AK 07/08 entgegen. Bei den Mädchen holte Elisabeth Risse zweimal Silber (100m Lagen und 50m Freistil) sowie einmal Bronze (100m Freistil). Lisa Hamann erschwamm sich Silber über die 100m Brust sowie jeweils Bronze über die 50m und 100m Rücken. Sophie von Gynz-Rekowski schwamm zweimal knapp an den Medaillenplätzen vorbei, zeigte aber schöne neue Bestzeiten. Im Jahrgang 2006 gelang Joana Friedrich mit Silber über die 25m Delfin und jeweils Bronze über die 50m Rücken und 50m Freistil ein Podestplatz. Belana Donath holte Bronze auf den 100m Rücken. Linda Horlitz, Jessica Krebs und Sophie Ayda Astler erschwammen jeweils Bestzeiten und Platzierungen in den Top 6. Bei den Jungs gewann Luka Vasic viermal Gold und einmal Silber, wobei besonders seine Bestzeit über die 50m Freistil erfreute. Auch Johannes Pönitz schwamm ein starkes Rennen und holte Gold über die 25m Delfin und 100m Rücken sowie Bronze über die 50m Freistil. Ben Müller gelang mit Bronze über die 100m Brust der Sprung aufs Treppchen. Im Jg. 2005 starteten Shirley Danielack, Lea-Sophie Feuerstack und Sophie Rumyantseva sowie Jakob Bauer. Shirley gewann alle ihre sechs Rennen und holte den Pokal für die punktbeste Leistung in der AK 05/06. Lea-Sophie war 2016 krankheitsbedingt erst einmal im Wasser, schaffte aber dennoch mit Silber über die 50m Freistil und 100m Lagen zweimal den Sprung aufs Treppchen. Auch Sophie durfte sich über Bronze über die 100m Freistil freuen. Jakob schwamm ein sehr gutes Rennen und nahm am Ende dreimal Gold und zweimal Silber mit nach Hause. Im Jahrgang 2004 starteten nur Laura Horlitz und Luise Steinbach. Beide konnten am Ende des Tages zwei Medaillen mitnehmen. Luise Gold über die 100m Rücken, Laura Bronze über die 100m Freistil. Im Jahrgang 2003 hatte der HSV nur Jungs am Start. Justus Rau, Louis von Gynz-Rekowski und Till- Fabian Märkisch vertraten die Farben des HSV 2002. Justus gewann alle vier Starts. Auch er nahm den Pokal für die punktbeste Leistung in der AK 03/04 entgegen. Louis erschwamm sich einmal Silber und zweimal Bronze, Till-Fabian nahm mit zweimal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze fast zwei komplette Medaillensätze mit nach Hause. Im Jahrgang 2002 gingen die beiden ältesten HSV Starter, Isabel Donath und Ilva Louise Bachmann an den Start. Auch für sie lohnte sich das Wochenende. Ilva nahm mit Gold, Silber und Bronze einen kompletten Medaillensatz mit, bei Isabel standen am Ende einmal Gold, dreimal Silber und zwei Bronzemedaillen zu Buche. Die Trainerin bedankt sich nach diesem erfolgreichen aber anstrengenden Tag bei allen mitreisenden Eltern, die als Fahrer, Betreuer und Helfer tatkräftig unterstützten. Ein besonderer Dank geht dabei an Lydia Horlitz und Antje Feuerstack, die als Kampfrichter einsprangen. Und auch die Mitarbeit der Schwimmer der LG I sollte nicht unerwähnt bleiben, die die Jüngeren beim Einschwimmen unterstützten und teils auch zum Start brachten. Danke auch dafür! Ihr werdet mal gute Trainer! HSV 2002 Wernigerode Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 11

Sportfasching 2016 mit dem Netzwerk der Kinder und Jugendarbeit Schon traditionell versammelten sich gut 150 Kinder und Gäste in der Turnhalle der Diesterweg- Grundschule in Wernigerode. Tolle Stimmung und ein sehr pralles Programm wurde den Kids mit ihrem Anhang geboten. Die Sportjugend Harz machte mit Kevin Steiner und Bernd-Peter Winter den ultimativen Warm Up und brachte die Teilnehmer mit ihren farbenprächtigen Kostümen in die perfekte Faschings Stimmung. Der Carnevalclub Wernigeröder Auerhähne (CCW) lief mit seinen Programmteilen zur Hochform auf und öffnete mal eine Filmdose mit Prinzenpaar, Devil Dancer, Little Dancer, einer Maxi Polonaise und rockigen und traditionellen Klängen bis hin zu Rocky, dem Super Boxer aus den USA und weiteren Filmhighlights aus den Kino Charts. Der Harzer Schwimmverein und der Internationale Bund sorgten mit ihren Angebotsständen für die notwendige Faschingsintegration und Sensibilisierung mit ihrem Projekt für ausländische Kinder. Das SportsFun-FaschingsMobil war mit Hüpfburg und seinen Angeboten wieder der Renner für alle Kinder und sorgte nur leider viel zu kurz für die notwendige Bewegung in der Turnhalle. Jede Menge Spaß hatten die Mädchen und Jungen in der Schwimmhalle Wernigerode am Rosenmontag 2016 Fazit: was für ein tolles Angebot unter dem Motto so viel Spaß für wenig Geld nämlich 0 Euro kostet die Welt! 2017 wird wohl eine neue Location notwendig sein, denn die Turnhalle platzte aus allen Nähten obwohl ja Kuscheln im Fasching auch schön ist! Text und Fotos: HSV 2002 Wernigerode Sechs Finalteilnahmen in Köthen Am letzten Sonnabend im Januar fand in Köthen bereits zum 30. Mal der Lagenmehrkampf statt. Aus Sachsen und Sachsen-Anhalt waren insgesamt 173 Sportler von 13 Vereinen zu ihrem ersten Wettkampf des Jahres angereist, unter ihnen waren auch acht Mädchen und zwei Jungen vom Schwimmverein Eisleben. Bei diesem Wettkampf wurden zunächst alle Lagen (Schmetterling, Rücken, Brust, Freistil) über 50 Meter geschwommen. Die Addition der geschwommenen Zeiten entschied über eine Finalteilnahme. Die besten sechs Schwimmer traten im jeweiligen Jahrgangsfinale über 100 Meter Lagen gegeneinander an. Gut geschlagen hat sich dabei Charlott Theres Bätz (Jahrgang 1998). Obwohl sie wegen ihrer Ausbildung nur einmal in der Woche in Eisleben trainieren kann, schaffte sie die Finalteilnahme und belegte dort den zweiten Platz. Ebenfalls einen zweiten Platz erreichte Benjamin Vetter (2001) mit persönlicher Bestzeit von 1:21,28 Minuten. Große Freude gab es für Isabelle Paschek (2005). Sie schwamm über alle 50-Meter-Strecken neue Bestzeiten und konnte sich im Finale knapp gegen ihre Konkurrentinnen behaupten. In 1:43,59 Minuten schlug sie nur 12 Hundertstel Sekunden vor der Zweitplatzierten an. Zur Überraschung aller erkämpfte sie sich somit den ersten Platz. Ihr Bruder Fabian (2003) freute sich gemeinsam mit seiner Schwester, obwohl er selbst das Finale verpasste. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 12

Neu beim Eisleber Schwimmverein dabei waren Chantal und Sarah Otto, die wegen der Schließung der Sangerhäuser Schwimmhalle bis auf weiteres für die Lutherstadt an den Start gehen. Chantal Otto (2000) gelangen drei Bestzeiten, mit denen sie das Finale erreichte. Mit 1:29,60 Minuten wurde sie dort Fünfte. Ihre vier Jahre ältere Schwester Sarah ließ der Konkurrenz von Anfang an keine Chance. Am Ende wurde sie mit 1:11,69 Minuten Siegerin in der offenen Klasse. Obwohl ihr noch keine Bestzeiten gelangen, war sie trotzdem mit sich zufrieden. Eine Finalteilnahme schaffte auch Katja Gleißner (1999). Sie belegte dort den vierten Platz. In der abschließenden Mannschaftswertung kamen die Eisleber Mädchen hinter Grimma auf den zweiten Platz. SV Eisleben Lehrwesen Top Ausbildung Trainer C Schwimmen und Wasserspringen Teil 1: 11.-13.03.2016 Fr. 16:00-21:30 Uhr, Sa. 8:00-19:30 Uhr, So. 8:00-17:30 Uhr - alles in Halle (Saale), Ausbildung C-Trainer Schwimmen und Wasserspringen zusammen Teil 2+3 sportartspezifische Ausbildung Wasserspringen: Mai und Sept./Okt. 2016 Teil 2+3 sportartspezifische Ausbildung Schwimmen: Herbst 2016 Verlängerter Anmeldeschluss: Donnerstag, 03. März 2016! Bei Nichterreichen einer Teilnehmerzahl von 15 wird die gesamte Ausbildung für den Herbst neu terminiert. Trainer-Ausbildung Wasserball Die Ausbildung zum/r Trainer/in C Leistungssport Wasserball richtet sich an alle, die in ihrem Verein leistungsorientierte Wasserballmannschaften im Nachwuchsbereich betreuen wollen. Ziel ist die Qualifikation der betreuten Athleten für überregionale Meisterschaften. Der Lehrgang besteht aus mehreren Teilen, wird entsprechend den Ausschreibungen durchgeführt und findet an vier Wochenenden in Halle (Saale) statt. Termine: Teil 1: 18.-20.03.2016, Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 2: 01.-03.04.2016, Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 3: 21.-23.10.2016, Anreise bis 15:45 Uhr, Beginn 16:00 Uhr, Stadtbad, Halle (Saale) Teil 4: 28.-30.10.2016, Anreise bis 17:00 Uhr, Beginn 17:15 Uhr, Schwimmhalle Halle-Neustadt Für die Ausbildung in der ersten Lizenzstufe sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: Befürwortung durch einen Schwimmverein oder eine Schwimmabteilung, Mindestalter 16 Jahre, Lizenz wird frühestens nach Vollendung des 18. Lebensjahres erteilt unterschriebener Ehrenkodex von LSVSA, DOSB oder LSB Sportjugend Zahlung der Ausbildungsgebühr entsprechend der Ausschreibung Die Inhalte werden entsprechend den Vorgaben der DSV-Rahmenrichtlinien vermittelt. Ausschreibungen und Anmeldeformulare sind auf unserer Homepage unter http://www.lsvsa.de/index.php/lehrwesen/ausbildung/37-c-trainer-ls-wasserball downloadbar. Verlängerter Anmeldeschluss: Freitag, 04. März 2016! Bei Nichterreichen einer Teilnehmerzahl von 12 wird die gesamte Ausbildung in diesem Jahr nicht durchgeführt! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 13

Erfolge Top Norddeutsche Meisterschaften (Lange Strecken) 2016 Die Elbe-Schwimmhalle in der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt war auch in diesem Jahr wieder Schauplatz der Norddeutschen Meisterschaften. Auf dem Programm standen die langen Strecken. Lokalmatador Florian Wellbrock, bekanntlich WM-Fünfter über 5km im vergangenen Jahr in Kasan, räumte mächtig ab. Der 18-Jährige gewann sieben Mal Gold und siegte damit bei jedem seiner Starts. Kurzbahn-Europameisterin Franziska Hentke (ebenfalls SC Magdeburg) ließ über 1500m und 5000m Freistil die Konkurrenz hinter sich und musste über 800m Freistil nur ihrer Vereinskameradin Johanna Friedrich den Vortritt lassen. Bei den Gästen aus Halle (Saale) waren Felix Fränkel und Till Willi Heißler mit je einer Gold- und einer Silbermedaille die erfolgreichsten Starter. Darüber hinaus wurden von den Schwimmerinnen und Schwimmern unseres Verbandes zahlreiche Bestzeiten auf den nicht so häufig absolvierten Strecken geschwommen. Norddeutsche Meisterschaften Lange Strecke in Magdeburg (20. bis 21. ) Platz Name Verein Wertung Disziplin Gold Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg. 2001 800 m Freistil Gold Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg. 2001 1500 m Freistil Gold Felix Fränkel SV Halle Jg. 2002 400 m Lagen Gold Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 800 m Freistil Gold Paul Gärtner SC Magdeburg Jg. 2000 400 m Lagen Gold Till Willi Heißler SV Halle Jg. 2000 1500 m Freistil Gold Franziska Hentke SC Magdeburg offen 1500 m Freistil Gold Franziska Hentke SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Gold Emely Kopp SC Magdeburg Jg. 2004 800 m Freistil Gold Emely Kopp SC Magdeburg Jg. 2004 400 m Lagen Gold Lena Riedemann SV Halle Jg. 2002 400 m Lagen Gold Lotta Steinmann SC Magdeburg Junioren 800 m Freistil Gold Niclas Weiß SC Magdeburg Jg. 2001 800 m Freistil Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg Junioren 1500 m Freistil Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg offen 1500 m Freistil Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg Junioren 800 m Freistil Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg offen 800 m Freistil Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg Junioren 400 m Lagen Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 14

Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg offen 400 m Lagen Gold Florian Wellbrock SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Gold Finnia Wunram SC Magdeburg offen 400 m Lagen Silber Elena Backhaus SC Magdeburg Jg. 2003 800 m Freistil Silber Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg Jg. 2001 400 m Lagen Silber Felix Fränkel SV Halle Jg. 2002 1500 m Freistil Silber Till Willi Heißler SV Halle Jg. 2000 400 m Lagen Silber Franziska Hentke SC Magdeburg offen 800 m Freistil Silber Marcus Herwig SC Magdeburg Junioren 800 m Freistil Silber Marcus Herwig SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Silber Florian Kaufmann SC Magdeburg Jg. 2001 400 m Lagen Silber Laura Kelsch SC Magdeburg Junioren 400 m Lagen Silber Robin Kumpert SC Magdeburg Jg. 2003 400 m Lagen Silber Leonie Märtens SC Magdeburg Jg. 2004 400 m Lagen Silber Paul Nitschke SC Magdeburg Jg. 1998 400 m Lagen Silber Paul Nitschke SC Magdeburg Jg. 1998 1500 m Freistil Silber Lotta Steinmann SC Magdeburg Junioren 1500 m Freistil Silber Hanna van Os SV Halle Jg. 2002 400 m Lagen Silber Kiran Winkler SC Magdeburg Jg. 2004 800 m Freistil Silber Finnia Wunram SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Silber Marius Zobel SC Magdeburg Jg. 1999 1500 m Freistil Bronze Jana Barrasch SC Magdeburg Junioren 800 m Freistil Bronze Sebastian Bolenz SC Magdeburg Jg. 1998 1500 m Freistil Bronze Henrik Dahrendorff SC Magdeburg Junioren 400 m Lagen Bronze Ole Mattes Düring SC Magdeburg Jg. 2002 400 m Lagen Bronze Emily Charlotte Feldvoss SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Bronze Johanna Friedrich SC Magdeburg offen 400 m Lagen Bronze Zoe Halser SC Magdeburg Jg. 2004 400 m Lagen Bronze Marcus Herwig SC Magdeburg Junioren 1500 m Freistil Bronze Marcus Herwig SC Magdeburg offen 800 m Freistil Bronze Laura Lang SC Magdeburg Jg. 2001 800 m Freistil Bronze Leonie Märtens SC Magdeburg Jg. 2004 800 m Freistil Bronze Rob Muffels SC Magdeburg offen 5000 m Freistil Bronze Vanessa-Leonie Silbermann SC Magdeburg Jg. 2001 400 m Lagen Bronze Hanna van Os SV Halle Jg. 2002 800 m Freistil Bronze Finnia Wunram SC Magdeburg offen 1500 m Freistil Allen Siegern und Platzierten herzlichen Glückwunsch! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 15

DMS 1. und 2. Bundesliga Waren es 2015 die Magdeburger Jungs, die beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) den Aufstieg in die erste Bundesliga schafften, taten es ihnen in diesem Jahr die Hallenser gleich. Am 6. Februar siegten sie in der 2. Bundesliga Nord im Oldenburger Huntebad OLantis mit mehr als 1.000 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Hamburger SC. Am Erfolg beteiligt waren: Paul Biedermann, Till Willi Heißler, Jannik Höntsch, Hannes Jakubczyk, Johannes Tesch, Lukas Thielicke, David Thomasberger, Marek Ulrich und Tim Wilsdorf. Nicht mehr im Hauptbad, sondern im Essener Sportbad Thurmfeld kämpften Anfang Februar die Mannschaften der 1. Bundesliga um vordere Platzierungen. Die Magdeburgerinnen Jana Barrasch, Emily Charlotte Feldvoss, Franziska Hentke, Laura Kelsch, Valeriya Möhring, Charlie Sue Rieffenberg, Lotta Steinmann, Michelle Strauch, Lilly Winkel und Finnia Wunram erreichten bei den Frauen Platz 6. Der SV Halle fuhr mit einer sehr jungen Frauen-Mannschaft ins Ruhrgebiet, die mit Mandy Feldbinder, Pauline Feußner, Liv-Kathy Göbel, Annabell Möritz, Lia Neubert, Laura und Lena Riedemann, Cornelia Rips, Hanna van Os und Julia Willers am Ende Platz neun belegte. Die Magdeburger Aufsteiger platzierten sich bei den Männern im Mittelfeld. Für einen guten 8. Platz sorgten: Sebstian Bolenz, Christoph Brehme, Henrik Dahrendorff, Paul Gärtner, Marcus Herwig, Chris Kerber, Jan Naveau, Paul Nitschke, Eric Reuß, Florian Wellbrock und Marius Zobel. Im kommenden Jahr werden also vier Teams aus Sachsen-Anhalt in der 1. Bundesliga vertreten sein. Herzlichen Glückwunsch! 1. Bundesliga Frauen 1. Bundesliga Männer Pl. Mannschaft Punkte Pl. Mannschaft Punkte 1. SG Essen 28.486 1. SV Würzburg 05 28.230 2. SSG Saar Max Ritter 27.704 2. SG Essen 27.922 3. SV Nikar Heidelberg 27.475 3. SV Nikar Heidelberg 27.341 4. SG Frankfurt 27.087 4. SSG Saar Max Ritter 27.313 5. SV Würzburg 05 26.902 5. SG Stadtwerke München 27.025 6. SC Magdeburg 26.824 6. SG EWR Rheinhessen-Mainz 26.967 7. SG Dortmund 26.509 7. 1. Potsdamer SV 26.696 8. SG Stadtwerke München 26.233 8. SC Magdeburg 26.114 9. SV Halle 25.572 9. SG Neukölln Berlin 26.103 10. SG Neukölln Berlin 25.053 10. SG Frankfurt 26.098 11. SG Mittelfranken 24.891 11. W98 Hannover 25.787 12. TSV Hohenbrunn-Riemerling 23.454 12. TPSK 1925 23.741 2. Bundesliga Männer Pl. Mannschaft Punkte 1. SV Halle 17.794 2. Hamburger SC 16.662 3. Wasserfreunde Spandau 04 16.419 4. Berliner TSC 16.093 5. Swim-Team Stadtwerke Elmshorn 15.257 6. SG HT 16 Hamburg 14.902 7. W98 Hannover II 14.623 8. SGS Hannover 14.447 9. SG Region Oldenburg 14.161 10. SG Osnabrück 14.145 11. SC Poseidon Berlin 14.030 12. TWG 1861 Göttingen 13.808 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 16

Das gesamte Team des SC Magdeburg, das in der 1. Bundesliga Platz 6 (Frauen) bzw. Platz 8 (Männer) belegte [Foto: SC Magdeburg, Abt. Schwimmen] Die Frauen-Mannschaft des SV Halle erreichte in der 1. Bundesliga Platz 9, die Männer-Mannschaft erkämpfte souverän den Aufstieg in die 1. Liga [Fotos: SV Halle, Abt. Schwimmen] Euro Meet in Luxemburg Ende Januar reisten zehn Schwimmerinnen und Schwimmer aus Sachsen-Anhalt nach Luxemburg zum 18. Euro Meet. Der hochkarätig besetzte Wettkampf diente der ersten Standortbestimmung im Olympiajahr. Am Start im Großherzogtum war auch Franziska Hentke (SC Magdeburg), die im 200m-Schmetterling-Finale in einer Zeit von 2:08,64 Min. als Erste anschlug und damit sowohl die Spanierin Mireia Belmonte als auch die Ungarin Zsuzsanna Jakabos hinter sich ließ. Für die A- und B-Finals konnten sich auch die Hallenser Athleten Mandy Feldbinder, Laura Riedemann, Lukas Thielicke und Julia Willers qualifizieren. Aus Magdeburg hatten neben Olympia- Hoffnung Hentke auch Daria Berestov, Emily Charlotte Feldvoss, Laura Kelsch und Paul Nitschke den Sprung in die Endläufe geschafft. Langstreckenspezialist Florian Wellbrock (ebenfalls SC Magdeburg) nahm die 1500m Freistil in Angriff und wurde mit einer Zeit von 15:27,19 Min. Siebter. Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 17

DM Wasserspringen Ende Januar und Mitte Februar fanden in Berlin bzw. Halle (Saale) die Deutschen Meisterschaften (offen und Junioren) sowie die Deutschen A/B-Jugendmeisterschaften statt. An den Start gingen auch unsere 2015 international erfolgreichen Springer Nico Herzog (Bronzemedaille bei den Junioren-Europameisterschaften) und Jugend-Europameister Carlo Strauß. Die meisten goldenen Medaillen gewann jedoch die Hallenserin Diana Yaakoob. Herzlichen Glückwunsch! Deutsche Hallenmeisterschaften (offen und Junioren) im Wasserspringen in Berlin 21.-24. Januar 2016 Gold Diana Yaakoob SV Halle Kombination Silber Nico Herzog SV Halle 3m Synchronspringen Silber Jennifer Li Orlowski SV Halle 3m Synchronspringen Bronze Nico Herzog SV Halle 1m Kunstspringen Bronze Carlo Strauß SV Halle Kombination Deutsche A/B-Jugendmeisterschaften in Halle (Saale) (12. bis 14. ) Platz Name Verein Wertung Disziplin Gold Felicitas Richter SV Halle Jugend A Turmspringen Gold Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Kombination Gold Diana Yaakoob SV Halle Jugend A 3m Kunstspringen Gold Diana Yaakoob SV Halle Jugend A Turmspringen Silber Dennis Nothaft SV Halle Jugend A 1m Kunstspringen Silber Dennis Nothaft SV Halle Jugend A 3m Kunstspringen Silber Maja Schmidt SV Halle Jugend A Kombination Silber Maja Schmidt SV Halle Jugend A 3m Kunstspringen Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend A Kombination Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend A 3m Kunstspringen Silber Carlo Strauß SV Halle Jugend A Turmspringen Bronze Sara Reuther SV Halle Jugend B 1m Kunstspringen Bronze Carlo Strauß SV Halle Jugend A 1m Kunstspringen Bronze Diana Yaakoob SV Halle Jugend A 1m Kunstspringen Andreas Suck ist dreifacher Deutscher Meister Am letzten Februarwochenende reisten viele Mastersschwimmer der Republik ins niedersächsische Braunschweig, um im dortigen Sportbad Heidberg die Deutschen Meister auf den Langen Strecken zu ermitteln. Für Sachsen-Anhalt waren Sportfreunde aus acht Vereinen am Start: Halberstädter SV, HSV Medizin Magdeburg, Saaleschwimmer Halle, Schönebecker SV 1861, SV Merseburg, SG Serum Bernburg/Nienburg, SV Grün- Weiß Wittenberg und SV Rotation Halle. Mit drei Gold- und einer Bronzemedaille in der AK 25 war Andreas Suck (Schönebecker SV 1861) der erfolgreichste Teilnehmer unseres Verbands. Er holte die Titel über 400, 800 und 1500m Freistil und erreichte Platz drei über 200m Schmetterling. Zweifache Deutsche Meisterin 2016 darf sich Carola Ruwoldt vom SV Merseburg nennen. Sie errang die Titel in der AK 40 über 200m Rücken und 200m Schmetterling. In der Stadt Heinrichs des Löwen erkämpften auch Eckart Ramelow (Saaleschwimmer Halle, AK 70), Bernd Haase (Halberstädter SV, AK 55) und Michael Ritter (SG Serum Bernburg/Nienburg) Medaillen. Herzlichen Glückwunsch den Siegern und Platzierten! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 18

32. Internationale Deutsche Meisterschaften der Masters Lange Strecke in Braunschweig (26. bis 28. ) Platz Name Verein AK Disziplin Gold Bernd Haase Halberstädter SV AK 55 200 m Schmetterling Gold Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 25 200 m Brust Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 200 m Schmetterling Gold Carola Ruwoldt SV Merseburg AK 40 200 m Rücken Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 400 m Freistil Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 800 m Freistil Gold Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 1500 m Freistil Silber Bernd Haase Halberstädter SV AK 55 400 m Lagen Silber Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle AK 70 200 m Brust Silber Michael Ritter SG Serum Bernburg/Nienburg AK 25 400 m Lagen Bronze Andreas Suck Schönebecker SV 1861 AK 25 200 m Schmetterling Neue Landesrekorde Die Schwimmerinnen und Schwimmer der Trainingsgruppen von Cornelia Embacher und Dr. Mathias Achter am Landesleistungszentrum Halle starteten am 20. Februar bei den 16. Offenen Thüringer Meisterschaften (lange Strecken) in der Erfurter Roland-Matthes-Schwimmhalle. Neben vielen persönlichen Bestzeiten sprang auch ein Landesrekord heraus. Diesen stellte Liv-Kathy Göbel (SV Halle) über 1.500m Freistil auf. Die alte Bestmarke hatte fast 15 Jahre Bestand. Herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 1500m Freistil 50m Liv-Kathy Göbel SV Halle Erfurt, 20.02.2016 18:40,89 13 Neue Landesrekorde der Masters Auch die letzten Wochen brachten wieder einige neue Rekorde unserer Masterssportler hervor. Während z.b. zwei Schönebecker Sportfreunde in Wilhelmshaven Bestmarken aufstellten, taten dies drei Halberstädter in Braunschweig und Bottrop. Den neuen Rekordinhabern einen herzlichen Glückwunsch! Disziplin Bahn Name Verein Ort, Datum Zeit AK 200m Brust 50m Eckart Ramelow Saaleschwimmer Halle Braunschweig, 27.02.2016 03:25,30 70 400m Lagen 50m Bernd Haase Halberstädter SV Braunschweig, 27.02.2016 05:54,37 55 200m Schmetterling 50m Bernd Haase Halberstädter SV Braunschweig, 28.02.2016 02:42,92 55 200m Rücken 50m Thoran Kehlitz SV Grün-Weiß Wittenberg Braunschweig, 28.02.2016 02:46,17 50 200m Brust 50m Karen Siewert Halberstädter SV Braunschweig, 27.02.2016 03:23,11 45 1500m Freistil 50m Dennis Hillert SV Halle Erfurt, 20.02.2016 20:28,96 40 400m Freistil 25m Antje Herrmann Halberstädter SV Bottrop, 30.01.2016 05:43,64 50 800m Freistil 25m Antje Herrmann Halberstädter SV Bottrop, 31.01.2016 12:12,89 50 1500m Freistil 25m Antje Herrmann Halberstädter SV Bottrop, 30.01.2016 23:18,25 50 400m Lagen 25m Antje Herrmann Halberstädter SV Bottrop, 31.01.2016 06:53,71 50 200m Lagen 25m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 05.02.2016 03:14,06 45 800m Freistil 25m Karola Schneider Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 06.02.2016 12:24,00 45 800m Freistil 25m Hendrik Luz Schönebecker SV 1861 Wilhelmshaven, 06.02.2016 11:49,00 40 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 19

Geburtstage Top Der Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt gratuliert folgenden Sportfreundinnen und Sportfreunden recht herzlich zum Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Gesundheit und Schaffenskraft! 02.03. Florian Wolf (Köthener SV 2009 - Kampfrichter) 20 03.03. Walburga Warnke (SC Magdeburg - Kampfrichterin) 50 03.03. Robert Thomas (Wasserwacht Halle - Trainer) 23 04.03. Steffi Wiebach (USV Halle (Flossenschwimmen) - Trainerin) 49 05.03. Gudrun Lucke (Schönebecker SV 1861 - Trainerin, Schiedsrichterin) 54 07.03. Elke Gatter (Bitterfelder SV 1990 - Trainerin) 60 08.03. Jasmin Harant (Schönebecker SV 1861 - Kampfrichterin) 19 10.03. Thomas Beau (SV Eisleben - Kampfrichter) 46 11.03. Ivo Wiehem (Halberstädter SV - Trainer) 44 11.03. Benjamin Wilde (SV Halle - Kampfrichter) 16 12.03. Alexander Valentin (SC Hellas Burg 1913 - Trainer) 39 13.03. Siegfried Klose (SG Chemie Zeitz - Trainer) 68 14.03. Ursula Hein (SC Magdeburg - Trainerin) 68 14.03. Ina Lorenzen (HSV 2002 Wernigerode - Trainerin) 33 14.03. Georgina Meldau (Halberstädter SV - Kampfrichterin) 19 15.03. Heike Bauer (Wasserwacht Halle - Trainerin) 56 15.03. Ronja Grüneberg (SC Magdeburg - Kampfrichterin) 15 16.03. Herbert Schirrmeister (SC Magdeburg - Trainer) 63 17.03. Maria Steinbach (HSV 2002 Wernigerode - Kampfrichterin) 40 17.03. Jens Bornemann (Bitterfelder SV 1990 - Trainer) 29 18.03. Marlis Bayerl (SV Grün-Weiß Wittenberg - Kampfrichterin) 72 19.03. Tina Appelt (SV Halle (Schwimmen) - Kampfrichterin) 20 20.03. Mark M. Levin (SV Merseburg - Trainer) 62 20.03. Andreas Schulz (Hettstedter SV Blau-Weiß - Trainer) 53 20.03. Katja Priol Bicet (SV Halle (Wasserball) - Trainerin) 44 22.03. Rainer Kolbe (SV Eisleben - Kampfrichter) 46 23.03. Renate Kranz (SV Rotation Halle - Kampfrichterin) 59 23.03. Artur Kolbe (SV Eisleben - Kampfrichter) 15 24.03. Hermann Klöpper (SV Halle (Wasserball) - Trainer, Kampfrichter) 19 25.03. Thomas Neubert (SV Halle - Trainer) 44 25.03. Sandra Willborn (SV Eisleben - Trainerin, Kampfrichterin) 39 26.03. Monika Schier (TSG GutMuths Quedlinburg - Trainerin) 75 26.03. Grit Horn (SV Eisleben - Kampfrichterin) 50 26.03. Claudia Focke (PTSV Halle - Trainerin) 44 27.03. Heike Heimert (SC Hellas Magdeburg - Trainerin, Kampfrichterin) 49 27.03. Frank Winkler (SV Serum Bernburg - Trainer) 41 Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 20

27.03. Daniela Lachnit (SV Rotation Halle - Trainerin) 33 27.03. Natalie Bätz (SSV 70 Halle-Neustadt - Kampfrichterin) 16 29.03. Holger Thilo (SC Hellas Burg 1913 - Kampfrichter) 50 Impressum Top Herausgeber: Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Stadtgutweg 7 06128 Halle (Saale) Telefon: 0345 470 50 05 Fax: 0345 470 50 07 E-Mail: info@lsvsa.de Internet: www.lsvsa.de Verantwortlich für den Inhalt des Wasserspiegels sind die Mitglieder des Präsidiums des Landesschwimmverbandes Sachsen-Anhalt e.v. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des LSVSA übereinstimmen. Der LSVSA übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandtes Material. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr. Eine Haftung wird nicht übernommen. Redaktionsschluss für den nächsten Wasserspiegel ist der 21. März 2016! Landesschwimmverband Sachsen-Anhalt e.v. Wasserspiegel 02/2016 21