Abschlusstest SPS Basis Kurs Datum: Name: Ronald Kleißler Seite 1 06.04.2015
1. Welche Eingansworte werden mit dem Aufruf des 'ED 10' angesprochenen? (Mehrere Antworten sind möglich.) EW 10 EW 11 EW 12 EW 13 2. Stellen Sie folgende ogikschaltung in AW dar. E 0.0 & E 0.1 >I E 0.2 A 4.0 1. 2. 3.. 4. 3. Vervollständigen Sie zur Verknüpfungsfunktion UND die Wahrheitstabelle: A B Q 0 0 0 1 1 0 1 1 Ronald Kleißler Seite 2 06.04.2015
4. Welcher Zustand wird dem Ausgang A 8.0 zugewiesen, wenn die Eingänge E 1.0 und E 1.1 Zustand '1' haben? '0' '1' 5. Welche Aussagen zur unten stehenden Programmsequenz sind richtig? (Mehrere Antworten sind möglich.) Mit dem Programm wird die fallende Flanke von M 10.0 ausgewertet. Mit dem Programm wird die steigende Flanke von M 20.0 ausgewertet. Das Ergebnis der Flankenauswertung wird in M 20.0 gespeichert. Der Merker M 30.0 bekommt genau einen Zyklus Zustand '1' zugewiesen, wenn sich der Zustand von M 20.0 von '1' nach '0' ändert. 6. Wann ist der binäre Ausgang Q eines Zählers auf Status '1'? Wenn der Zählerstand größer '0' ist. Wenn der Zählerstand gleich dem Wert am Eingang ZW, und der Reste Eingang high ist. Wenn der Zählerstand gleich '0' ist. Ronald Kleißler Seite 3 06.04.2015
7. Welche Zeitfunktion liefert das nachfolgende Zeitverhalten (Zeitwertt)?); 8. Was ist das Ergebnis einer Vergleichsfunktion? Ein Wert, der sich aus den Werten der zu vergleichenden Operanden ergibt Ein Wert, der sich aus der Art (>, <, usw.) des Vergleiches ergibt. Ein Verknüpfungsergebnis (VKE) 9. Es soll das Datenbyte 2 des DB 10 in das Datenbyte 4 des DB 12 übertragen werden. Welches Programm ist richtig (Globaldatenbausteine DB10, DB12)? (Mehrere Antworten sind möglich.) Auf Auf T DB 10 DB 12 DBB 2 DBB 4 Auf T Auf DB 10 DBB 2 DBB 4 DB 12 T DB 10.DBB 2 DB 12.DBB 4 Auf T DB 10.DBB 2 DB 12 DBB 4 Ronald Kleißler Seite 4 06.04.2015
Welchem Bausteintyp wird ein Instanz-DB zugeordnet? globalem DB Funktion Funktionsbaustein Organisationsbaustein 11. Welche Aussagen zum Aufruf eines parametrierbaren Funktionsbausteins sind korrekt? Aufruf mit UC FB 10, DB 10 Aufruf mit CA FB 10, DB 12 Alle Formalparameter müssen beschaltet sein Jeder FB-Aufruf erfolgt mit dem selben Instanz-DB Aufruf mit CA FB 10 12. Wie wird der verschlüsselte Wert von einer Analogbaugruppe gelesen? mit PEW 352 mit PB 352 mit EW 352 13. Mit welcher S7 Funktion kann man mehrere Variablen aus verschiedenen Bausteinen beobachten? mit der Symbolikfunktion / PC Variablen mit der Variablentabelle / Forcetabelle mit der Deklarationszeile Ronald Kleißler Seite 5 06.04.2015
V5.5. Über welche Funktion kann z.b. ein Merker durch das komplette Programm verfolgt werden? Speichern unter Suchen Gehe zur Verwendungsstelle... 15. An welcher Position kann das Taktmerkerbyte aktiviert werden? In der Symboltabelle In den CPU Eigenschaften Im OB 35 16. S7 V5.5: Was verbirgt hinter den Systemdaten? Die Konfiguration der Ausgangsbaugruppe Die HW Konfiguration Die SW Konfiguration Ronald Kleißler Seite 6 06.04.2015
Welche Verknüpfung liefert den Signalzustand 1, wenn nur einer der Eingangsoperanden den Signalzustand 1 führt? UND ODER NAND NOR 18. Wie erreicht man Drahtbruchsicherheit in der SPS? Zum Einschalten wird ein Öffner benutzt Zum Einschalten wird ein Schließer benutzt Zum Ausschalten wird ein Öffner benutzt Zum Ausschalten wird ein Schließer benutzt 19. An welchem Ausgang des Zählers ist ein Merkerwort für die Übertragung an eine digitale 7 Segment- Anzeige einzutragen? Zählerausgang DUA Zählerausgang DEZ Ausgang Q ZW von Z1 Ronald Kleißler Seite 7 06.04.2015
20. Welche Angabe ist im BCD- Format? W#16#5D3A C#24 B#16#CD 24 21. Welche Funktion wird durch die Schaltung rechts dargestellt? Negierte UND Verknüpfung Exklusiv ODER Dominierend Rücksetzen Dominierend Setzen 22. Analysieren Sie folgendes logische Schaltnetz? E60.0 E60.1 E60.2 M60.0 M60.1 A40.0 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 0 0 1 0 1 1 1 0 1 1 1 Ronald Kleißler Seite 8 06.04.2015
23. S7 Timer Zeichnen Sie die Zeitdiagramme für den Ausgang Q Der Eingang E50.0 schaltet bei 5 s auf 1 und bei 20 s auf 0 Der Eingang E50.1 schaltet bei 25 s auf 1 Ronald Kleißler Seite 9 06.04.2015
IEC Timer Zeichnen Sie die Zeitdiagramme für den Ausgang Q Der Eingang E60.0 schaltet bei 5 s auf 1 und bei 20 s auf 0 Ronald Kleißler Seite 10 06.04.2015
24. Wie ist der Zählerstand zu den Zeitpunkten t1 bis t3, wenn am Anfang der Zählerstand 10 ist? Ronald Kleißler Seite 11 06.04.2015
25. Welche AW und FUP der rechts dargestellten Schaltung ist (sind) richtig? U S1 H1 UN S1 H1 U UN UN S1 K1 K1 K1 H1 U UN S1 K1 K1 H1 Ronald Kleißler Seite 12 06.04.2015
Welche(r) der folgenden Variablen ist ein syntaktisch richtiger Formalparameter? #1.Timer #2_Timer #Timer_3 #Timer 4 27. Welche(r) Variablen dürfen bei der Deklarationstabelle in den Eingangsparameter IN geschrieben werden? Ein Variablenname für den Eingang EW 124 Ein Variablenname für den Zähler Z3 Ein Variablenname für den DUA- Wert von Timer 2 Ein Variablenname für den Merker M 256.4 28. Gegeben ist folgendes Programm. Welcher Datentyp muss in der Deklarationstabelle angegeben werden, damit der Vergleich ohne Fehler stattfindet? #BCD_Code als Typ WORD - #Realzahl als Typ REA Beide Datentypen sind als WORD anzugeben #BCD_Code als Typ BCD - #Realzahl als Typ Real Beide Datentypen sind als INT anzugeben Ronald Kleißler Seite 13 06.04.2015
29. Welche Aussage ist richtig, wenn ich eine Funktion mit Deklaration in einem Organisationsbaustein aufrufen möchte? Die Funktion darf nur einmal in dem OB1 aufgerufen werden Die Funktion darf beliebig oft in dem OB1 aufgerufen werden Die Funktion darf überhaupt nicht in dem OB1 aufgerufen werden Der OB1 darf beliebig oft in dem FC1 aufgerufen werden 30. Sie wollen die Zahl 80.000 für eine mathematische Operation in den AKKU 1 laden. Welche Datentypen? Mehrere Antworten sind richtig INT WORD REA DINT DWORD BOO 31. Wie rufen Sie einen FC mit Deklaration richtig auf? UC FC 10 CA FC 10 CC FC 10 CA FC10,DB 10 Ronald Kleißler Seite 14 06.04.2015
Wie rufen Sie einen FB mit Deklaration richtig auf? UC FB 10 CA FB 10 CC FB 10 CA FB10,DB 10 33. Wie werden bei Markensprüngen die Marken richtig verwendet? Mehrere Antworten sind richtig. CA Ende Ziel: NOP 0 SPZ SPBN SPA ziel1 M_1 Marke Ronald Kleißler Seite 15 06.04.2015
Ein üfter soll erst nach 5 Minuten nach dem Einschalten einer Anlage anlaufen. Welche ösung ist richtig? U SE UN SE UN U SE U U SS UN R U #ein KT 500.0 T1 #uefter #ein S5T#5min T1 T1 #uefter #ein S5t#300s T1 T1 #uefter #ein S5T#300s T1 #ein T1 T1 #uefter 35. Es wurde eine Temperatur als Integer Zahl geladen. Wird der Sollwert 24 überschritten, soll die Kühlung eingeschaltet werden. Welche ösung ist richtig? Mehrere Antworten sind richtig. >I <I >I >I #Temperatur C#24 #Kuehlung 24 #Temperatur #Kuehlung #Temperatur W#16#24 #Kuehlung #Temperatur W#16#18 #Kuehlung Ronald Kleißler Seite 16 06.04.2015