Das Oltner Wetter im Januar 2009

Ähnliche Dokumente
Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

April Klimabulletin April MeteoSchweiz. Nasskalter Monatsbeginn. Mit Bise zunehmend sonnig, aber kalt. Hochdruck-Rekord. 08.

März Klimabulletin März MeteoSchweiz. Allmähliche Erwärmung auch im Norden. Stand 28. März 2013

Aktuelles zum Wettergeschehen

Orkantief sorgt für den zweiten Herbststurm

September Klimabulletin September MeteoSchweiz. Wintergruss und Tessiner Sonne. Mild und sonnig. Nochmals ein Schwall Höhenkaltluft

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland

Februar Klimabulletin Februar MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.

Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten

Das Klima im Exkursionsgebiet

Jahr Klimabulletin Jahr MeteoSchweiz. Zusammen mit 2011 wärmstes Jahr seit Messbeginn. Rekordschnee auf der Alpensüdseite

Kühlen statt heizen?

Beschreibung Wetterstation Wolfensberg

Juli Klimabulletin Juli MeteoSchweiz. Herbst im Sommer. Nass und kalt. Stand 30. Juli 2014

Installation externer Sensor LWS 001

HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015

SEEWETTER - BROSCHÜRE. weil unser Wetter lebt

Jahreszeiten - ročné obdobia

Spannend wie plötzlich der Hubi von der Bundeswehr ankam und vor dem Hangar 5 landete, den ganzen Tag hieß es anschauen, fragen, staunen,

Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -

Erstellung einer Statistik über Extremereignisse und Klimaveränderungen in Hessen. Christian Martin Weder


Präsentation Solar Skilift Tenna Dr. Christian Mann, Österreich

Wetterstationen. O & K Müller Großhandels GmbH

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Das ist eure Aufgabe: Geht zur Reiseleitung und schnuppert an den drei Holzkugeln. Welche Duftkugel riecht nach Orange?

Data-Mining basierte Absatzprognosen unter Einbeziehung des Wetters - Lassen sich Lebensmittelabfälle mittels intelligenter Systeme reduzieren?

Orkantief CHRISTIAN am 28. Oktober 2013 Stand: 31. Oktober 2013

Vereinfachte Klappsonnenuhr (Taschensonnenuhr) mit Kompass nach Georg von Peuerbach (1451)

Gewußt...? Kap. 1: Sonnenstand. ... wieviel Handspannen die Sonne im Winter mittags über dem Horizont steht?

Informationen des Lawinenlageberichtes. Entwicklung eines normierten XML-files für die optimale Darstellung sämtlicher

Tag 2. Früh Morgens frühstücken und danach mit dem Hotel-Bus nach Zermatt, da dort ja kein Auto rein fahren darf.

Schneeberichte, Skigebietsdaten, Skiwetter & Geodaten weltweit

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München

Sonne, Regen, Schnee individuelle Werbemittelauslieferung mit. Wettertargeting

Musterlösung zu Übung 2: Thermodynamik

Vergleichende Analyse der Energiebilanz zweier Untersuchungsflächen der Landnutzungen Grasland und Wald in der südlichen Oberrheinebene

Automatisiertes Verfahren zur Bestimmung von Föhn in Alpentälern

Lüften & Heizen Gesundes Wohlfühlklima schaffen und dabei sparen

Jahr Klimabulletin Jahr MeteoSchweiz. Frühlingshafter Jahresbeginn auf der Alpensüdseite. Rückkehr des Winters im Februar


Probeklausur zur Vorlesung Physik I für Chemiker, Pharmazeuten, Geoökologen, Lebensmittelchemiker

Laternenumzüge. Martinigänse

13 SCHUTZGUT KLIMA Beschreibung und Bewertung des Ist-Zustands Beschreibung und Bewertung der Umweltauswirkungen...

Was die Fachhändler bewegt: Schlagworte der Händler zur Umsatzmeldung UMSATZENTWICKLUNG-MAI: +3,8% UMSATZENTWICKLUNG-KUMULIERT: +1,3%

Ausfahrt aus Fürstenberg in Richtung Oder. Auf der Oder erwartete mich Gegenwind von 4, in Böen 6. Der sorgte für gute Wellen und trotz Plane auch

H mm. H mm

Übersicht Bildmaterial

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014

Büro 2 BF: 22.3m2. Büro 1 BF: 22.5m2. BF: 8.6m2 Gang BF: 6.6m2. Gang BF: 16.4m2. Archiv BF: 9.1m2. Archiv. Lager BF: 22.5m2. BF: 9m2.

Handbuch Onlinewetter

Druckhöhe / Pressure Altitude (PA) Dichtehöhe / Density Altitude (DA)

6-10 KLIMA WIND SACH INFORMATION

Bedienungsanleitung Klimaregelungsprogramm:

= bei hoher Luftfeuchtigkeit im Außenbereich NICHT Lüften. (zb Nebel, Regen usw.) d.h. Fenster NICHT in Kipp-Stellung geöffnet lassen!

USB-/Internet-Funk-Wetterstation

Frage 1: Anmelden wie Benutzer Training-DE. 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Taste hinter Herunterfahren 3. Wählen Sie Abmelden

Windkraftanlagen Eine Information des Landkreises Freising Erstellt von Johannes Hofmann

KLIMAZONEN. 4.) Jahreszeit: Der Wechsel zwischen offenem Meer (März mit rund km² Packeis) und Packeis (Höhepunkt September mit

Neue sommerliche Auslegungswerte für den Außenluftzustand

Weinjahr Seite 1

Bergwelt Wetter-Klima

2 Halten Sie Fenster und Türen an heißen Sommertagen geschlossen.

Artenhilfsprogramm Äsche. Teilbereich Ornithologie

Der Luftdruck kann wie folgt angegeben werden:

Simulationsstudie Energieeffizienz von Elektroheizungen. Thermische und Strömungstechnische Simulationen

Schimmel in Wohnräumen. Wie werden feuchte Wände verhindert? Wie kann Wandschimmel beseitigt werden? den Schimmelpilzen

Schrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter

ZAMG-Internetwetter. Ihre persönliche Wetterseite im Internet. Aktualisiert im Juni 2015

e = RF * ES, wobei RF die Relative Feuchte ist.

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke

Elternabend 2. Sek P. Schuljahr 2015/16

Die Winterstürme im Jahr R. Franke, C. Lefebvre, G. Rosenhagen

LÜFTEN ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.

Eisvorhersage für Schifffahrtskanäle

Wohnsituation in Leipzig

Sturmdokumentation 2006 Deutschland

Sturmdokumentation 2010 Deutschland

Inhalt. 3. Kapitel: Das Wetter. 1. Kapitel: Körper und Sinne. 4. Kapitel: Wasser kann viel. 2. Kapitel: Pflanzen. Lehrerteil Lehrerteil...

Waldstandorte und Klimawandel

Infrarot Thermometer. Mit 12 Punkt Laserzielstrahl Art.-Nr. E220

Wetterprognose-Station Kompakt WS-K xx Modbus

Clouds. der anderen Art. Eine wolkenguckerische Schlussbetrachtung aus Sicht des Meteorologen. Bern, 24. November 2011

Richtig heizen und lüften

Windkraftanlage Paunzhausen

Das Ereignis 2015/16 und Hintergründe zum Phänomen

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Sammeln, sortieren, sichern Klimadaten für unsere Zukunft. Ein DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Langzeitarchivierung von Wetter- und Klimadaten

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007

Physikalische Verhältnisse und hydrologische Randbedingungen. Berichtszeitraum vom bis zum Ostsee

WETTERRISIKO WIR ÜBERNEHMEN DAS WETTERRISIKO SIE DEN PROFIT.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt

Goblins in der Ghoul Gulch

Das Ministerium Die Themen Spiele Bauen & Basteln Wettbewerbe Links Tipps Für Lehrer

Transkript:

Das Oltner Wetter im Januar 2009 Winterlich kalt und trocken Nach den beiden viel zu milden Januarmonaten der Jahre 2007 (+5.0 C) und 2008 (+2.8 C) war der diesjährige Januar massiv kälter. Die Mitteltemperatur lag deutlich unter dem langjährigen Mittel und unterbot sogar noch den letzten zu kalten Januar im Jahr 2006. Schlussendlich war es der kälteste Januar seit 22 Jahren, dem bitterkalten Januar 1987, dessen Mitteltemperatur allerdings noch beachtliche 1.9 C unter dem diesjährigen Wert lag. Der Monat begann in der Neujahrsnacht mit kräftigem Schneefall. Die Schneedecke erreichte am Morgen ein Maximum von 8 cm. Durch die nachfolgende eisige Kälte konnte sich diese Schneedecke während der nächsten 19 Tage halten. Das Wetter in der Schweiz wurde bis am 17. Januar von einer Hochdruckphase mit wechselnden Zentren über Nord-, Nordost- oder Osteuropa weitgehend bestimmt. Einzig zwei schwache Fronten am 5. und 14. Januar brachten jeweils noch wenig Schnee. Ansonsten lag, durch die vorherrschende zum Teil starke Bisenströmung, das Mittelland unter einer zähen Hochnebeldecke, die sich kaum und wenn dann nur für kurze Zeit auflockerte. Unter diesem Deckel stieg die Temperatur zwischen dem 2. und 14. Januar nie über den Gefrierpunkt, es kam also zu 13 Eistagen in Folge. In den Bergen schien dagegen in dieser Zeit die Sonne fast uneingeschränkt und die Temperaturen erreichten tagsüber milde Werte. Nach dieser Hochdruckphase konnte sich vorübergehend mildere Atlantikluft durchsetzen. Ein grosses Nordatlantiktief schickte vom 18. bis 24. Januar wiederholt Regenfronten über die Schweiz. In dieser Phase fiel denn auch der grösste Teil des sonst eher spärlichen Monatsniederschlags, nämlich 81%. Besonders zu erwähnen gilt dabei noch das kleine Orkantief Joris, welches über Norddeutschland zog und auch bei uns Sturm-, beziehungsweise in den Bergen Orkanböen verursachte. Joris war auch mit 931 hpa für den tiefsten Luftdruck in Olten seit dem Orkan Martin am 28. Dezember 1999 verantwortlich. Nach diesem kurzen Zwischenspiel sorgte ein neues Hochdruckgebiet über Südskandinavien für eine allmähliche Rückkehr der Hochnebellage im Mittelland. Während sich dieser zu Beginn noch tagsüber auflöste, blieben die letzten Tage des Monats wieder ganztags trüb. Die Temperaturen sanken allerdings nicht mehr derart tief wie in der ersten Monatshälfte. Zu tiefe Mitteltemperatur Die homogenisierte Mitteltemperatur beträgt 1.3 Grad Celsius (Gheid: 2.2 C) und entspricht damit einer deutlichen Abweichung von 1.3 C gegenüber dem Normwert der Vergleichsperiode 1961-1990 und von 0.8 C gegenüber demjenigen von 1901-1960. Die Tagesmitteltemperaturen bewegten sich zwischen 8.0 C am 11. und 12. Januar und 2.9 C am 23. Januar. Bei einer Schwankungsbreite der Extremtemperaturen von 18.1 C wurde das Minimum von 10.6 C am 11. Januar um 18 Uhr und das Maximum von 7.5 C am 23. Januar um 17:15 Uhr gemessen. Es traten 30 Frosttage (Minimum < 0 C), was 8 Tage über der Norm entspricht sowie 15 Eistage (Maximum < 0 C), was 5 Tage über der Norm liegend entspricht, auf. Der Januar 2008 war um 6.3 C kühler als im Rekordjahr 2007 und um 5.0 C wärmer als der kälteste Januar im Jahr 1864. Sehr wenig Niederschlag An 7 Niederschlagstagen (entspricht nur der Hälfte der Norm) fiel eine Niederschlagssumme von 31 Millimetern. Das sind 39% des Normwertes der Vergleichsperiode 1961-1990 und 38% gegenüber demjenigen von 1901-1960. Die Sonnenscheindauer erreichte 37 Stunden. Der höchste Tageswert von 8.2 Stunden wurde am 25. Januar registriert. Bodennebel trat im Januar nur an einem einzigen Tag auf (entspricht 7 Tagen gegenüber der Norm).

Luftdruck und Wind Der Mittelwert des Luftdruckes betrug 967.2 hpa (Dezember 2008: 970.5 hpa). Bei einer Schwankungsbreite von 53.3 hpa trat das Minimum von 931.0 hpa am 23. Januar um 13:45 Uhr und das Maximum von 984.3 hpa am 11. Januar um 10:45 Uhr auf. Der Mittelwert der Windstärke betrug 2.1 m/s. Die Tagesmittel-Extremwerte lagen bei 0.6 m/s am 21. Januar und 5.8 m/s am 23. Januar. Der maximale 3-Minuten-Wert wurde mit 15.8 m/s (57 km/h) am 23. Januar um 15:30 Uhr gemessen. Winde aus westlichen Richtungen bestimmten zu 49.7% den Januar gegenüber den östlichen Richtungen mit einem Anteil von 45.4%. Leicht zu tiefer Wasserstand der Aare Der mittlere Wasserstand der Aare von 388.32 Meter ü. M. lag um 3 cm unter dem Mittel der Vergleichsperiode 1955-2000. Bei einer Schwankungsbreite von 57 cm wurde das Minimum von 388.22 m am 2. Januar von 8 Uhr bis 20 Uhr und das Maximum von 388.79 m am 23. Januar um 19.30 Uhr erreicht.

Wetterdaten von Olten im Januar 2009 Temperatur in C Heizgrad- Luftdruck in hpa Rel. Feuchte Mittelwert Minimum Maximum zahl Mittelwert Minimum Maximum Mittelwert 01.01. 0.1-2.6 4.4 19.9 977.7 975.9 978.6 91 02.01. -1.4-3.4-0.5 21.4 975.8 975.2 977.8 86 03.01. -4.3-4.9-3.4 24.3 975.3 975.0 975.9 75 04.01. -5.6-6.3-4.9 25.6 973.7 972.0 975.3 81 05.01. -5.0-6.3-3.1 25.0 969.3 968.7 972.0 83 06.01. -3.9-5.7-2.7 23.9 968.0 967.1 971.0 80 07.01. -4.6-6.9-3.8 24.6 969.4 968.0 971.9 76 08.01. -5.3-7.8-4.5 25.3 974.6 971.8 977.6 74 09.01. -5.0-5.7-3.3 25.0 978.4 977.5 979.0 83 10.01. -5.8-6.8-4.4 25.8 979.3 979.0 980.6 91 11.01. -8.0-10.6-6.9 28.0 983.8 980.3 984.3 93 12.01. -8.0-9.8-5.8 28.0 980.2 978.0 982.6 92 13.01. -7.1-9.4-3.1 27.1 973.2 969.3 977.0 92 14.01. -5.9-9.1-2.4 25.9 969.0 968.5 969.6 93 15.01. -0.3-2.4 2.4 20.3 970.7 969.3 972.8 88 16.01. -1.1-3.4 0.2 21.1 974.9 972.6 976.1 85 17.01. -3.3-4.5-1.8 23.3 975.5 972.6 976.1 94 18.01. -0.7-5.1 3.9 20.7 965.0 959.2 973.0 91 19.01. 2.0-0.7 4.3 18.0 956.4 950.4 965.2 94 20.01. 2.4 0.3 4.9 17.6 952.1 950.1 954.7 89 21.01. 0.9-1.1 4.5 19.1 959.2 954.6 963.3 91 22.01. 0.3-1.7 3.0 19.7 958.7 951.2 963.2 82 23.01. 2.9-0.1 7.5 17.1 941.7 931.0 950.9 76 24.01. 0.7-3.2 3.7 19.3 942.2 938.9 950.9 82 25.01. -0.5-4.3 5.9 20.5 951.4 949.4 953.6 84 26.01. -1.2-4.4 4.3 21.2 952.0 949.4 956.8 89 27.01. -0.1-3.1 2.0 20.1 962.0 956.6 966.4 77 28.01. 0.0-1.5 1.7 20.0 966.8 966.2 967.4 70 29.01. 0.2-0.5 1.0 19.8 968.2 966.9 970.2 71 30.01. 0.1-0.4 0.5 19.9 970.9 970.6 971.1 73 31.01. -2.1-2.8-0.4 22.1 967.3 964.0 970.9 74 Mittel -2.2 --- --- 22.2 967.2 --- --- 84 Summe --- --- --- 689.6 --- --- --- --- Minimum -8.0-10.6 --- 17.1 941.7 931.0 --- 70 Maximum 2.9 --- 7.5 28.0 983.8 --- 984.3 94 Tag 11.+12. / 23. 11. 23. 23. / 11.+12. 23. / 11. 23. 11. 28. / 19. Zeit --- 18:00 17:15 --- --- 13:45 10:45 --- Windrichtungsverteilung Nord Nordost Ost Südost Süd Südwest West Nordwest 1.8% 14.5% 27.1% 3.8% 3.0% 25.7% 22.3% 1.7% Wasserstand der Aare (in Meter über Meer) Monatsmittelwert 388.32 Minimum 388.22 Maximum 388.79 Normabweichung 1955-2000 - 3 cm am 2. von 8 bis 20 Uhr am 23. um 19.30 Uhr Die Wetterdaten wurden von der a.en Aare Energie AG in Olten freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Wetterdaten von Olten im Januar 2009 Windgeschw. in m/s Niederschlag in mm Sonne Wetterverlauf Mittelwert Maximum Summe Max. 1/4 Std.Dauer in Std. Nacht Vormittag Nachmitt. Abend 01.01. 0.8 2.5 4.6 0.9 1.8 * 02.01. 1.7 5.3 0.0 0.0 0.0 03.01. 2.9 5.2 0.0 0.0 0.0 04.01. 2.4 4.4 0.0 0.0 0.0 05.01. 1.5 3.9 0.3 0.1 0.0 * 06.01. 2.1 4.1 0.0 0.0 0.0 07.01. 4.0 7.5 0.0 0.0 0.0 08.01. 3.4 7.2 0.0 0.0 0.0 09.01. 2.0 4.7 0.0 0.0 0.0 10.01. 1.3 2.9 0.0 0.0 0.0 11.01. 1.4 3.4 0.0 0.0 1.2 12.01. 2.6 4.7 0.0 0.0 3.4 13.01. 1.3 2.6 0.0 0.0 3.6 14.01. 1.2 2.4 1.1 0.2 0.1 * 15.01. 0.8 3.3 0.0 0.0 0.0 16.01. 3.2 5.2 0.0 0.0 0.0 17.01. 3.2 5.9 0.0 0.0 2.9. 18.01. 4.5 10.2 2.8 0.3 0.0. 20.01. 1.1 5.5 4.3 0.7 1.2 19.01. 2.0 4.7 7.1 0.5 0.1... 21.01. 0.6 2.4 0.2 0.1 1.6 22.01. 2.3 5.2 0.0 0.0 3.7 23.01. 5.8 15.8 10.8 1.2 0.1.. 24.01. 1.0 3.3 0.0 0.0 0.1 25.01. 0.8 2.5 0.0 0.0 8.2 26.01. 0.9 2.5 0.0 0.0 5.6 27.01. 1.2 3.8 0.0 0.0 2.8 28.01. 1.7 3.3 0.0 0.0 0.4 29.01. 2.3 4.0 0.0 0.0 0.0 30.01. 2.8 4.5 0.0 0.0 0.0 31.01. 3.7 5.3 0.0 0.0 0.0 Mittel 2.1 --- 1.0 --- 1.2 Symbolerklärung: wolkenlos Minimum 0.6 --- --- --- --- leicht bewölkt *, Maximum 5.8 15.8 10.8 1.2 8.2 bewölkt Summe --- --- 31.2 --- 36.7. Tag 21. / 23. 23. 23. 23. 25. Zeit --- 15:30 --- 14:15 --- Anzahl Tage mit... Niederschlag >= 0.3 mm 7-7 Frosttage (Min.< 0 C) 30 +8 Niederschlag >= 1.0 mm 6-6 Eistage (Max. < 0 C) 15 +5 Schneefall 3-4 Sommertage (Max. >= 25 C) 0 +0 Schneedecke 19 +3 Hitzetage (Max. >= 30 C) 0 +0 Nebel 1 Gewitter 0 Normabweichung 1961-1990 -7 --- stark bewölkt bedeckt Nebel Regen Schneefall Nieseln Schauer Gewitter Die Wetterdaten wurden von der a.en Aare Energie AG in Olten freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Temperaturen in Olten im Januar 2009 Minimum Maximum Tagesmittelwert 10.0 8.0 6.0 4.0 2.0 0.0 Celsius -2.0-4.0-6.0-8.0-10.0-12.0-14.0 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Abweichung der Monatsmitteltemperatur von den Normwerten: 1961-1990: - 1.3 C / 1901-1960: - 0.8 C Das Oltner Wetter Januar 2009 Roger Lütolf

Abweichungen der homogenisierten Tagesmitteltemperaturen im Januar 2009 von der Norm 1961-1990 von 0.0 C +6.0 +4.0 +2.0 +0.0 Celsius -2.0-4.0-6.0-8.0-10.0 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. positive Abweichungen negative Abweichungen 0 Das Oltner Wetter Januar 2009 Roger Lütolf

Niederschlag und Sonnenschein in Olten im Januar 2009 Tagessumme Niederschlag (mm) Tagessumme Sonnenschein (Std) 12.0 12.0 11.0 11.0 10.0 10.0 9.0 9.0 8.0 8.0 ter Millimet 7.0 6.0 5.0 7.0 6.0 5.0 Stunden 4.0 4.0 3.0 3.0 2.0 2.0 1.0 1.0 0.0 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 0.0 Monatliche Niederschlagssumme im Verhältnis zu den Normwerten: 1961-1990: 39% / 1901-1960: 38% Das Oltner Wetter Januar 2009 Roger Lütolf

Windrichtungsverteilung in Olten im Januar 2009 Nord 30% Nordwest 25% 20% Nordost 15% 10% 5% West 0% Ost Südwest Südost Süd Sektor West: 49.7% Sektor Ost: 45.4% Westindex: 1.1 Das Oltner Wetter Januar 2009 Roger Lütolf