Fest der Alten. Infomappe INHALT. Synopsis Seite 2 Regiestatement Seite 3 Das Team Seite 4 Kurzinfo Seite 6

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Transkript:

Fest der Alten Infomappe INHALT Synopsis Seite 2 Regiestatement Seite 3 Das Team Seite 4 Kurzinfo Seite 6 1

SYNOPSIS Alt werden ist gut. Aber alt sein ist nicht schön, sagt Oma Sophie. Sie ist 89 Jahre alt, ihr Körper ist schmal, die Demenz hat ihren Geist geschwächt aber nicht ihren Lebenswillen. Oma Sophie will nicht sterben. In einer kleinen Stadt am Rhein liegt sie im Dachgeschoss eines alten Hauses und hängt mit aller Kraft am Leben. Das Bett hat sie schon seit mehr als einem Jahr nicht mehr verlassen. Spätestens seitdem der Knochenkrebs ihre oberen Halswirbel zerfraß, wird sie gepflegt von ihrer Schwiegertochter und ihrem Sohn, die sich die Betreuung der alten Frau teilen. Besuch bekommt sie von ihrem Enkel, der ihr die Lippen schminkt und die Barthaare rasiert, die im Laufe der Jahre zaghaft in ihrem Gesicht empor gesprossen sind. Eine scheinbar ideale Situation - ein Mensch, der sein Lebensalter nicht im Pflegeheim verbringt, sondern ganz individuell zuhause umsorgt wird. Eine Situation, die jedoch auch Opfer fordert, von der Familie, die ihr eigenes Privatleben, ihre eigenen Interessen und Lebensziele hat und diese zugunsten von Oma Sophie zurückstecken muss. Was passiert mit den Angehörigen, wenn sie sich nicht mehr allein um sich kümmern können? Wir alle haben Eltern. Jedem von uns wird sich diese Frage stellen. Fest der Alten ist das Portrait einer Frau in ihrer letzten Lebensphase und eine Darstellung dessen, wie eine Familie mit dieser Situation umgeht. Es ist ein Film über das Altwerden in unserer Gesellschaft. Wo geht es hin, wenn es nicht mehr geht mit den Alten? Ins Pflegeheim oder nimmt man sie doch lieber zu sich nach Hause? Hilft der tägliche Umgang mit dem Altwerden das eigene Bewusstsein für die Sterblichkeit zu schärfen? Bedeutet der Zustand Pflegebett für alte Menschen immer eine Endstation im Leben? Was macht ein Leben eigentlich lebenswert? Oma Sophie ist ein ganz wichtiger Bezugspunkt in unserem Leben geworden, sagt die Schwiegertochter am Ende des Films. Und was ist, wenn Oma Sophie nicht mehr leben wird, wird sie gefragt. Dann müssen wir uns wieder neue Bezugspunkte suchen. Die Pflege von alten Menschen muss nicht immer nur mühsam und entbehrungsvoll sein, sondern kann Bestätigung und viel Sinn im Leben geben. Ob schöne oder anstrengende Momente - eine Familie hat sich entschieden mit allen Konsequenzen und steht nun im Konflikt zwischen dem Verantwortungsgefühl die alte Dame bis zu ihrem Tod zu pflegen und dem Wunsch nach Freiheit. Wie werden wir alt in Deutschland? Ein Film über eins der vielleicht brisantesten Themen unserer Zeit. Fest der Alten ein Film für alle, die älter werden! 2

REGIESTATEMENT Einer muss es tun, einer muss die Verantwortung tragen, sagt die Schwiegertochter, die Oma Sophie nun seit mehr als einem Jahr tagtäglich pflegt. Obwohl dies nicht immer einfach ist: Weißt du, wenn die Kinder aus dem Haus sind, sagt sie dann, freust du dich auf die neugewonnene Freiheit. Ich hatte die nicht, denn dann kam schon Oma Sophie. Im Zuge der wachsenden Demographie nimmt der Anteil der über 60-Jährigen in Deutschland in hohem Maße zu. Schon im Jahr 2035 wird jeweils ein Erwerbstätiger für einen Rentner aufkommen müssen. Die Alterspyramide stellt sich auf den Kopf die Pflege- und Betreuungsproblematik alter Menschen spitzt sich in den kommenden Jahren immer weiter zu und wird das Handeln meiner, jetzt noch jungen, Generation in höchstem Maße dominieren. Der Umgang mit alten Menschen ist damit eins der aktuellsten und auch politischsten Themen, das alle wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Faktoren bestimmen wird, wodurch dieser Film einen absolut aktuellen Bezug hat. Oft wird dieses brisante Thema in seiner Differenziertheit jedoch noch zu wenig sichtbar gemacht und diskutiert. Meist erreichen nur Skandalfälle die Öffentlichkeit. Mein Team und mich hat jedoch interessiert: Wie sieht der wirkliche Alltag aus? Mit diesem Film haben wir nun ein konkretes Beispiel einer betroffenen Familie über lange Zeit intensiv beobachtet. Wir wollten das Thema im Kleinen betrachten, um seine Auswirkungen im Großen zu erklären. Denn ich glaube, man kann den meisten Menschen eine politische Situation zugänglich machen, wenn dem Thema die Schwere genommen wird indem es menschlich wird. Einen Film über Oma Sophie und ihre Familie zu machen, hat mich jedoch nicht nur aufgrund des Themas interessiert. Ich kenne die Familie schon seit vielen Jahren, stamme aus der gleichen Kleinstadt wie sie und mochte Oma Sophie und ihren ehrlichen, lustigen und manchmal auch traurigen Charakter sehr gerne. Nicht alle sind glücklich, die es scheinen. Ich habe oft gelacht, um nicht zu weinen, ein Spruch, der neben Oma Sophies Bett hängt und den sie gerne zitiert. Diese Polarität ihres Wesens fanden wir faszinierend und die Doppelbödigkeit zwischen Lachen und Weinen findet man auch in vielen Szenen dieses Films wieder - einfach, weil sie sich aus den Charakteren heraus ergibt. Wir, das Fest der Alten -Team, hoffen, dass dieser Film die Zuschauer anregt, ihre persönlichen Erfahrungen selbst zu reflektieren. Mit dem gewissen Maß an Allgemeingültigkeit, die unser Film vermittelt, möchten wir den Zuschauer zu neuen Lebensansätzen - vielleicht auch in ihren eigenen Familien - ermutigen. 3

DAS TEAM Christa Pfafferott - Buch und Regie Christa Pfafferott wurde 1982 in Bonn geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie eine Ausbildung an der Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg. Während der Ausbildung machte sie u.a. Hospi-tanzen bei DIE ZEIT, Tagesschau, ARD Morgenmagazin, NDR, Deutschlandfunk. Nach dem Abschluss arbeitet sie als Reporterin beim NDR, sowie als freie Autorin für DIE ZEIT. Seit 2004 studiert Christa Pfafferott Dokumentar-filmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Während ihres Studiums realisierte sie vor bereits einige Dokumentarfilme, die auf verschiedenen Festivals liefen und mit Preisen ausgezeichnet wurden. Sie wird gefördert von der Studienförderung des Cusanuswerk und ist neben dem Studium als freie Journalistin für diverse Zeitungen u.a. DIE ZEIT tätig. Kontakt: pfafferott@web.de Kathrin Tabler - Produktion Kathrin Tabler wurde 1983 in Bietigheim-Bissingen, Baden-Württemberg geboren. Nach dem Abitur im Jahre 2002, absolvierte sie einen 4-monatigen internationalen Freiwilligen-dienst als Englischlehrerin in Nepal. Anschließend begann sie ein zwölfmonatiges Akademie-praktikum an der Filmakademie Baden-Württemberg. Im Rahmen dessen unterstützte sie diverse studentische Filmproduktionen im Bereich Produktion, Casting und Regieassistenz. Von 2004-2005 arbeitete sie im Rahmen eines Praktikums bei den Hamburger Filmproduktionen PI_group und element e filmproduktion bei einer Vielzahl von Werbefilmproduktionen, als Produktionassistentin, Casterin, Regieassistentin und Aufnahmeleiterin. Darüber hinaus sammelte sie Produktionserfahrung beim Dreh eines Kinofilms und mehreren Kurzfilmen. Seit 2005 arbeitet sie freiberuflich als Casterin und Produktionsassistentin für die Firma element e filmproduktion in Hamburg. Kathrin Tabler begann im Oktober 2005 ihr Studium im Fachbereich Produktion an der Filmakademie Baden-Württemberg. Kontakt: kathrin.tabler@googlemail.com 4

Felix Poplawsky - Bildgestaltung Felix Poplawsky wurde 1979 geboren. Nach dem Abitur im Jahre 1999, absolvierte er diverse Praktika bei verschiedenen Sendern und Filmproduktionen und arbeitete anschließend freiberuflich bei diversen Produktionen mit (u.a. Studio Hamburg, RTL, NDR, Bavaria Film). 2000 begann er sein Studium im Fachbereich Kamera, zunächst an der Universität für angewandte Wissen-schaften in Berlin, 2001 wechselte er dann an die Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Studium beendete er erfolgreich im Februar 2007 als Diplomkameramann. Im Rahmen seines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg erhielt er 2005 ein Stipendium für einen 2-monatigen Workshop an der renommierten Filmhochschule UCLA in Hollywood, Los Angeles. Seit 2006 arbeitet Felix Poplawsky freiberuflich als Kameramann im Bereich Werbung und Spielfilm. www.poplawsky.com Kontakt: mail@poplawsky.com Frank Brandstetter - Montage Frank Brandstetter wurde 1974 in Esslingen geboren. Nach dem Abitur im Jahre 1994 absolvierte er zunächst ein 12monatiges Praktikum bei einer Film- und Fernsehproduktion. Anschließend ließ er sich zum Mediengestalter für Audiovisuelle Medien ausbilden. Im Rahmen dessen arbeitet Frank Brandstetter im Bereich Dokumentarfilm, Werbung, Magazin und Kurzspielfilm u.a. als Cutter, Kameramann und Composer. Seit 2002 studiert Frank Brandstetter im Studienfach Schnitt & Montage an der Filmakademie Baden-Württemberg. Sein Kurzfilm "Down" lief auf über 90 Festivals weltweit und wurde mehrfach ausgezeichnet. Im Rahmen seines Studiums erhielt er 2005 ein Stipendium für einen 2-monatigen Workshop an der renommierten Filmhochschule UCLA in Hollywood, Los Angeles. Außerdem nahm er 2005 am Talent Campus der Berlinale teil. www.frobot.de Kontakt: frank@frobot.de 5

KURZINFO Der Film Fest der Alten ist von Studierenden und Absolventen der Filmakademie Baden-Württemberg im Rahmen ihres Studiums produziert worden. Drehzeitraum: Dezember 2006 bis Februar 2007 im Raum Bonn/ Köln Drehtage: 24 Postproduktion: März bis August 2007 Kamera: Panasonic DVX 100 (25P), Arriflex SR2 Super 16mm Filmlänge: Ton: Format: 58 Min. 30 Sek. Stereo PAL 16:9 farbe Stab: Buch und Regie Bildgestaltung Produktion Ton Montage Farbkorrektur Musik Sounddesign Christa Pfafferott Felix Poplawsky Kathrin Tabler Benjamin Christ Frank Brandstetter Holger Wenzl Alex Cortex Claudio Becker-Foss 6