Modulhandbuch des Bachelor-Studienfachs Romanistik

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Philosophische Fakultät II: Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Modulhandbuch des Bachelor-Studienfachs Romanistik Hauptfach/Nebenfach Fassung vom Juli 2010 auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom 25.02.2010

Übersicht über die Studienpunkte (Credit Points) im Bachelor Romanistik 2 BA Romanistik : Hauptfach (117 CP) 3 Übersicht über die Studienphasen 3 Modulbeschreibungen im Hauptfach BA Romanistik 4 Sprachpraxis 4 Sprachwissenschaft 7 Literaturwissenschaft 9 Kulturwissenschaft/Landeskunde 11 Interdisziplinäres Aufbaumodul 12 Praktikum 13 BA Romanistik : Nebenfach (63 CP) 14 Übersicht über die Studienphasen 14 Modulbeschreibungen im Nebenfach BA Romanistik 15 Sprachpraxis 15 Sprachwissenschaft 18 Literaturwissenschaft 19 Kulturwissenschaft/Landeskunde 20 Interdisziplinäres Aufbaumodul 21 Praktikum 22 Idealtypische Studienverlaufspläne 23 Bachelor-Hauptfach (ohne Optionalbereich) 23 Bachelor-Nebenfach 24 1

Übersicht über die Studienpunkte (Credit Points) im Bachelor Romanistik BA Romanistik : Hauptfach (117 CP) 24 CP Sprachpraxis 51 CP Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/Landeskunde 8 CP berufspraktische Studienanteile 10 CP Bachelorarbeit 24 CP Optionalbereich/Ergänzungsfach ( jeweilige Modulhandbücher) BA Romanistik : Nebenfach (63 CP) 24 CP Sprachpraxis 31 CP Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/Landeskunde 8 CP berufspraktische Studienanteile Abkürzungen in diesem Modulhandbuch BA = Bachelor CP = Credit Points ECTS = European Credit Transfer System HF = Hauptfach HS = Hauptseminar LV = Lehrveranstaltungen NF = Nebenfach P = Praktikum PS = Proseminar SS = Sommersemester SWS = Semesterwochenstunden (Unterrichtszeit/Woche) Ü = Übung VL = Vorlesung WS = Wintersemester (b) = benotet (u) = unbenotet 2

BA Romanistik : Hauptfach (117 CP) Übersicht über die Studienphasen Studienphase Basisstudium Modul SWS CP/ ECTS Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 6 9 Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 6 9 Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde 4 7 4 7 4 7 Aufbaustudium Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 4 6 Vertiefungsstudium Aufbaumodul Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/Landeskunde entweder Wahlpflichtmodul Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft oder Wahlpflichtmodul Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft 6 15 6 15 Praktikum 6 Wochen Berufspraktikum im französischsprachigen Ausland 8 Bachelor-Arbeit 10 Optionalbereich 24 BA HF gesamt 117 3

Modulbeschreibungen im Hauptfach BA Romanistik Sprachpraxis Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 Abk. BA F MSK 1 1-4 halbjährlich 1-2 Sem. 6 9 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung "Phonetik": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 15; Übung "Grammatik I": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 25; Übung "Mündliche Kommunikation I": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20 Je Modulteil eine mündliche Prüfung bzw. eine Klausur. 270 Stunden, davon 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Übungsaufgaben und 90 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Phonetik: Ausbildung einer Aussprachekompetenz, die sich der von Muttersprachlern annähert. Grammatik I: Vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Morphologie und Syntax und deren Anwendung im Sprachhandeln in der Fremdsprache. Mündliche Kommunikation I: Erwerb der Fähigkeit, in der Fremdsprache weitgehend problemlos zu verstehen, zu resümieren, zu diskutieren, zu argumentieren, zu interagieren. Die in MSK 1 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens in allen Teilfertigkeiten. e Phonetik: Einführung in die Grundlagen der akustischen und artikulatorischen Phonetik; praktische Phonetik: Ausspracheschulung, Aussprachekorrektur Grammatik I: Grundlagen der Morphologie und Syntax (Schwerpunkte: unregelmäßige Verben, Pronomina, Zeiten der Vergangenheit, subjonctif, Infinitivverwendung, ) Mündliche Kommunikation I: Rezeptionstraining auf der Basis von authentischen Hörtexten/Hörseh- Texten; gelenkte Diskussion; themengebundenes Sprechen; konversationelle Strukturen Sprachliche Voraussetzungen für Modul 1: fortgeschrittene und gefestigte Kenntnisse der französischen Sprache entsprechend ungefähr Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens mit leichten Abweichungen in den Teilfertigkeiten: Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Die Unterrichtssprache ist. 4

Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 Abk. BA F MSK 2 2-5 halbjährlich 2 3 Sem. 6 9 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung Mündliche Kommunikation II : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Übung Grammatik II : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 25; Übung Textredaktion I : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20 Je Modulteil eine mündliche Prüfung bzw. eine Klausur 270 Stunden, davon 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Übungsaufgaben und 90 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Mündliche Kommunikation II: Fähigkeit zum gelenkten Sprechen und zum freien Sprechen über Themen aus dem Bereich Politik, Gesellschaft, Soziales, Kultur, Wirtschaft usw. Fähigkeit, sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten zu äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. Grammatik II: Sehr gute Kenntnisse im Bereich der Syntax; Fähigkeit zur sicheren Anwendung der erworbenen Syntaxkenntnisse im Sprachhandeln in der Fremdsprache Textredaktion I: Erarbeitung einer vertieften schriftsprachlichen Kompetenz: z.b. die Kompetenz, gängige Textsorten zu produzieren; die Fähigkeit, textsortenspezifische Strukturen und Argumentationen zu erkennen; die Fähigkeit zum korrekten Verfassen von Berichten und Aufsätzen im en Die in MSK 2 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau B2+ des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Mündliche Kommunikation II: intensives, gezieltes Rezeptions- und Kommunikationstraining; Typen gelenkten Sprechens und freien Sprechens über spezifische Themen (siehe oben) Grammatik II: Haupt- und Nebensatzverknüpfungen, Infinitivkonstruktionen; Tempus, Modus und Aspekt im Kontext; Textgrammatik; gezielte Fehleranalyse; Kontrastive Systemkompetenz: Fähigkeit zur Übertragung französischsprachiger lexikalischer, idiomatischer und struktureller Einheiten in die Muttersprache ( version ); Textredaktion I: lexikalisch-stilistische Analyse von narrativen, deskriptiven, argumentativen Texten; réécriture von spezifischen Texttypen (z.b. journalistischer Texte) Die Unterrichtssprache ist.. Das Modul ist bis zum Ende des 5. Fachsemesters zu absolvieren. 5

Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 Abk. BA F MSK 3 3-6 halbjährlich 2 Sem. 4 6 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung Übersetzung : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Übung Fachsprache : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Für Modulteil 1 Übersetzung eine Abschlussklausur (benotet); für Modulteil 2 Fachsprache eine Abschlussklausur oder eine mündliche Prüfung (unbenotet) 180 Stunden, davon 60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Übungsaufgaben und 60 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Übersetzung: Fähigkeit zur Übertragung sprachlicher Strukturen der Muttersprache in adäquate Entsprechungen des en ( thème ); Erwerb einer relativ hohen Sicherheit im Bereich Wortschatzwahl und in Bezug auf stilistische Adäquatheit Fachsprache(n): Erwerb einer fachsprachlichen Grundkompetenz in ausgewählten Bereichen, insbesondere Beherrschung eines fachbezogenen Grundwortschatzes Die in MSK 3 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Übersetzung: Übersetzung von literarischen Texten/Sachtexten aus/in der/die Zielsprache; Training des situations-/adressaten- und registerspezifischen schriftsprachlichen Ausdrucks Fachsprache(n): Textanalyse in Verbindung mit Sachanalyse; Einführung in ausgewählte Felder fachspezifischen Wortschatzes; Kennenlernen verschiedener fachspezifischer Textsorten einschließlich ihrer syntaktischen Merkmale. Die Unterrichtssprache ist. 6

Sprachwissenschaft Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft Abk. BA F SW 1 1-4 jährlich 1-2 Sem 4 7 Prof. Dr. Wolfgang Schweickard Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft (2 SWS, 3 CP), Proseminar Grundlagen der Sprachwissenschaft (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur: 90 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Kenntnisse der Terminologie und der Methodik der französischen Sprachwissenschaft, Kenntnis der sprachlichen Strukturebenen, der Methoden und Techniken ihrer Analyse, Begreifen der Historizität der Sprache, Kenntnis der wesentlichen sprachhistorischen Fakten, Kenntnis der grundlegenden Fachliteratur. Erwerb von Präsentations- und Recherchekenntnissen. Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse der allgemeinen und der französischen Sprachwissenschaft (Wissenschaftsgeschichte, sprachwissenschaftliche Teildisziplinen). Die Gegenstandsbereiche werden am Beispiel verschiedener romanischer Sprachen veranschaulicht. Das Proseminar führt in Grundbegriffe, Methoden und Teildisziplinen der allgemeinen und der französischen Sprachwissenschaft ein und vermittelt Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Einführung in Präsentations- und Recherchetechniken Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Die Lehrveranstaltungen des Basismoduls (BA-HF/NF) werden auch im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. Es wird empfohlen, beide Lehrveranstaltungen im selben Semester bzw. in der Reihenfolge Vorlesung - Proseminar zu belegen. In Ergänzung zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend zu empfehlen ist. 7

Wahlpflichtmodul Die Studierenden wählen entweder das Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft oder das Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft. Wahlpflichtmodul Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft Abk. BA F SW 2 4-6 jährlich 1-2 Sem. 6 15 Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann Lehrveranstaltungen/SWS Zwei Proseminare zur Sprachwissenschaft (jeweils 2 SWS, 4 CP), und ein Hauptseminar zur Sprachwissenschaft (2 SWS, 7 CP) Modulprüfung: Hausarbeit (benotet; ca. 40.000 Zeichen; 7 CP) 450 h, davon 90 h Präsenzzeiten, 270 h Vor- und Nachbereitung, 90 h Hausarbeit Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Erweiterung der Fähigkeit zur selbstständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen aus ausgewählten Teilbereichen der Sprachwissenschaft der gewählten romanischen Sprache. Sicherheit im Umgang mit der Terminologie und den Methoden des Faches. Befähigung zur wissenschaftlichen Bearbeitung eines Themas aus der Sprachwissenschaft als Grundvoraussetzung zur Erstellung einer Bachelor-Arbeit. Souveräner Umgang mit Präsentationstechniken, Kommunikationsfähigkeit. Hinführung zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit zentralen Fragestellungen und Methoden der synchronen und der diachronen Sprachwissenschaft. Dieses Modul ermöglicht eine Schwerpunktbildung in der Sprachwissenschaft. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Es setzt die e des Basismoduls Einführung in die Sprachwissenschaft - und des Aufbaumoduls Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/ Landeskunde voraus. Die Hausarbeit wird im Rahmen des Hauptseminars geschrieben und von dem dafür verantwortlichen Dozierenden betreut. Dieser kann einen schriftlichen Beleg über die in den Proseminaren erbrachten Studienleistungen verlangen. Die Lehrveranstaltungen des Vertiefungsmoduls (BA-HF) werden auch im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. 8

Literaturwissenschaft Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft Abk. BA F LW 1 1-3 jährlich 1-2 Sem. 4 7 Prof. Dr. Valérie Deshoulières Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Einführung in die Literatur Frankreichs (2 SWS, 3 CP); Proseminar Grundlagen der Literaturwissenschaft (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur, 90-120 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Kenntnisse der grundlegenden Gegenstände, Fragestellungen, Terminologie, Theorien und Methodik der Literaturwissenschaft. Grundlegende Kenntnisse über Epochen und zentrale Werke der Literatur des schwerpunktmäßig studierten Sprach- und Kulturkreises. Erwerb von Fertigkeiten zur eigenständigen Textanalyse Kenntnis der grundlegenden Fachliteratur Erwerb von Präsentations- und Recherchekenntnissen Am Beispiel der französischen und frankophonen Literatur werden in der Vorlesung Grundbegriffe und Grundfragen wie z.b. Gattungs- und Epocheneinteilung behandelt und Überblickskenntnisse zu größeren Gebieten der Literaturgeschichte des gewählten Schwerpunktes vermittelt. Das Proseminar führt in Grundbegriffe, Methoden, Grundfragen und -gebiete französischer Literaturwissenschaft ein und vermittelt Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Einführung in Präsentations- und Recherchetechniken Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Das Proseminar zur Literaturwissenschaft wird im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. Es wird empfohlen, beide Lehrveranstaltungen im selben Semester zu belegen. In Ergänzung zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend zu empfehlen ist. 9

Wahlpflichtmodul Die Studierenden wählen entweder das Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft oder das Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft. Wahlpflichtmodul Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft Abk. BA F LW 2 4-6 jährlich 1-2 Sem. 6 15 Modulverantwortliche Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle Lehrveranstaltungen/SWS zwei Proseminare Literaturwissenschaft (jeweils 2 SWS, 4 CP); ein Hauptseminar Literaturwissenschaft (2 SWS, 7 CP) Modulprüfung: Hausarbeit (benotet; ca. 40.000 Zeichen; 7 CP) 450 h, davon 90 h Präsenzzeiten, 270 h Vor- und Nachbereitung, 90 h Hausarbeit Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Erweiterung der Fähigkeit zur Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen und Themen anhand der vertieften Behandlung eines ausgewählten Gebietes der französischen/ frankophonen Literaturwissenschaft. Sicherheit im Umgang mit der Methodik und der Begrifflichkeit des Faches; Befähigung zur wissenschaftlichen Bearbeitung eines Themas aus der Literaturwissenschaft als Grundvoraussetzung zur Erstellung einer Bachelor-Arbeit. Souveräner Umgang mit Präsentationstechniken, Kommunikationsfähigkeit Exemplarische, forschungsbezogene Vertiefung der Kenntnisse der französischen/ frankophonen Literatur. Dieses Modul dient der Schwerpunktsetzung in der Literaturwissenschaft. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Es setzt die e des Basismoduls Einführung in die Literaturwissenschaft - und des Aufbaumoduls Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/ Landeskunde voraus. Die Hausarbeit wird im Rahmen des Hauptseminars geschrieben und von dem dafür verantwortlichen Dozierenden betreut. Dieser kann einen schriftlichen Beleg über die in den Proseminaren erbrachten Studienleistungen verlangen. Die Lehrveranstaltungen des Vertiefungsmoduls (BA-HF) werden auch im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. 10

Kulturwissenschaft/Landeskunde Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde Abk. BA F KL 2-4 jährlich 2 Sem. 4 7 Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Kulturwissenschaft/ Landeskunde (2 SWS, 3 CP); Proseminar Kulturwissenschaft/ Landeskunde (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur, circa 90 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Der/die Studierende soll einen Überblick über die wesentlichen kulturwissenschaftlichen Gegenstände, Fragestellungen und Methoden, insbesondere auch über die Datengewinnung haben. Er/sie soll die Fachterminologie kennen und reflektiert mit Stereotypen umgehen können. Er/sie soll eine vertiefte Kompetenz besitzen zur Analyse und Darstellung der spezifischen Aspekte des Ziellandes Frankreichs (zum Teil auch unter Einbezug frankophoner Länder). Er/sie soll die Fähigkeit erwerben, landeskundliche e, bezogen auf Frankreich, zu konkretisieren, auszuwählen und zu vermitteln; weiterhin soll er/sie die Fähigkeit erwerben, das Interesse für das Zielland bzw. die frankophonen Zielländer zu fördern und seine/ihre interkulturelle Kompetenz an lernende weiterzugeben. In der Vorlesung, deren Thematik wechselnde Schwerpunkte aufweist und von verschiedenen Dozenten angeboten wird, geht es um folgendes Themenspektrum: politisches System, Parteienkonstellation, Wirtschafts- und Sozialstrukturen, Migrationsthematik, zentrale/regionale Strukturen, Bildungswesen, Massenmedien, Kunst, usw. in Frankreich und frankophonen Ländern. Weitere e: Geschichtsüberblick, Verbindung zur Sprach- und Literaturgeschichte, Beziehungen Deutschlands zu Frankreich, intermediale Fragestellungen. Im Proseminar erfolgt die Einführung in die grundlegenden Fragestellungen der Kulturwissenschaft und der französischen Landeskunde. Des Weiteren wird ein Überblick über aktuelle Aspekte und Entwicklungen Frankreichs gegeben und anhand unterschiedlicher Themenfelder in den Ländervergleich Frankreich/Deutschland eingeführt. Die Unterrichtssprachen sind (vorwiegend) und Deutsch. 11

Interdisziplinäres Aufbaumodul Aufbaumodul Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/ Landeskunde Abk. BA F SLK 3-5 jährlich 2 Sem. 6 15 Modulverantwortliche Die Lehrstuhlinhaber der jeweiligen Bereiche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/Landeskunde Lehrveranstaltungen/SWS Proseminar zur Sprachwissenschaft (2 SWS, 5 CP); Proseminar zur Literaturwissenschaft (2 SWS, 5 CP) Proseminar zur Kulturwissenschaft/Landeskunde oder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft (2 SWS, 5 CP) Proseminar Sprachwissenschaft: Hausarbeit (benotet; ca. 30.000 Zeichen; 5 CP); Proseminar Literaturwissenschaft: Hausarbeit (benotet; ca. 30.000 Zeichen; 5 CP); Proseminar Kulturwissenschaft/Landeskunde oder Sprachwissenschaft oder Literaturwissenschaft: Hausarbeit (benotet; ca. 30.000 Zeichen; 5 CP) 450 h, davon 90 h Präsenzzeiten, 180 h Vor- und Nachbereitung, 180 h Hausarbeiten Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Hinführung zur selbständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen und Themen anhand eines ausgewählten Gebietes der französischen/ frankophonen Literatur, der Sprache oder der Kultur. Grundlegende Fertigkeiten in der Textanalyse, Kenntnisse der zentralen Werke der französischsprachigen Literatur. Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit sprachwissenschaftlichen Fragestellungen. Vertrautheit mit zentralen Werken der sprachwissenschaftlichen Fachliteratur. Vertrautheit mit zentralen Fragestellungen der französischen Kultur- und Medienwissenschaft und Landeskunde. Literaturwissenschaft: Vertiefte Behandlung wichtiger Repräsentanten der französischen/ frankophonen Literatur; exemplarische Auseinandersetzung mit Aspekten der Literatur (zentrale Werke, Epochen, literarische Motive, Gattung usw.). Sprachwissenschaft: Vertiefung eines oder mehrerer Bereiche der synchronen oder diachronen Sprachwissenschaft. Hinführung zur selbstständigen Behandlung sprachwissenschaftlicher Fragestellungen. Kulturwissenschaft/Landeskunde: Kultur, Geschichte und Strukturen Frankreichs und der frankophonen Länder; Medien, Kulturtheorien; Fragestellungen und Gegenstandsbereiche der Kulturund Medienwissenschaft. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Die in den vorgeschalteten Modulen zu erwerbenden Kenntnisse werden erwartet. 12

Praktikum Praktikum Abk. BA F P 1-6 halbjährlich 1-2 Sem. 2 SWS + 6 Wochen 8 Dr. Heinz Schütz Lehrveranstaltungen/SWS Ein Berufspraktikum im Zielland von 6 Wochen. schriftlicher Bericht (8-10 Seiten) (unbenotet) 240 Stunden (180 h Praktikum + 60 h Verfassen des Berichts). Modulnote bestanden/nicht bestanden Praktikum: Vermittlung eines Einblicks in Arbeitsabläufe, Unternehmenskultur und berufliche Kommunikationsabläufe in der jeweiligen Arbeitswelt und auch in der Alltagskultur des Landes der Zielsprache. e Das Berufspraktikum ist in einem Land der gewählten romanischen Sprache zu absolvieren. Empfohlen werden die Bereiche Kulturinstitutionen, Tourismus, Verlagswesen, Kammern und Verbände sowie international tätige Wirtschaftsunternehmen und Betriebe. Als Praktikumsnachweis gelten: ein Praktikumsvertrag, ein Arbeitszeugnis, die convention de stage oder entsprechende Unterlagen. Zur Validierung des Praktikums ist ein Bericht im Umfang von ca. 8-10 Seiten zu verfassen und beim Modulverantwortlichen/Praktikumsbeauftragten einzureichen. Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts sind auf einem Merkblatt zusammengefasst, das auf der Homepage des Studienganges einzusehen ist. 13

BA Romanistik : Nebenfach (63 CP) Übersicht über die Studienphasen Studienphase Modul SWS CP/ ECTS Basisstudium Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 6 9 Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 6 9 Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft 4 7 Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft 4 7 Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde 4 7 Aufbau- und Vertiefungsstudium Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 4 6 Aufbaumodul Sprach- und Literaturwissenschaft 4 10 Praktikum 6 Wochen Berufspraktikum im französisch sprachigen Ausland BA NF 8 63 CP 14

Modulbeschreibungen im Nebenfach BA Romanistik Sprachpraxis Mündliche und schriftliche Kommunikation 1 Abk. BA F MSK 1 1-4 halbjährlich 1-2 Sem. 6 9 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung "Phonetik": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 15; Übung "Grammatik I": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 25; Übung "Mündliche Kommunikation I": 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20 Je Modulteil eine mündliche Prüfung bzw. eine Klausur. 270 Stunden, davon 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Übungsaufgaben und 90 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Phonetik: Ausbildung einer Aussprachekompetenz, die sich der von Muttersprachlern annähert. Grammatik I: Vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Morphologie und Syntax und deren Anwendung im Sprachhandeln in der Fremdsprache. Mündliche Kommunikation I: Erwerb der Fähigkeit, in der Fremdsprache weitgehend problemlos zu verstehen, zu resümieren, zu diskutieren, zu argumentieren, zu interagieren. Die in MSK 1 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau B2 des Europäischen Referenzrahmens in allen Teilfertigkeiten. e Phonetik: Einführung in die Grundlagen der akustischen und artikulatorischen Phonetik; praktische Phonetik: Ausspracheschulung, Aussprachekorrektur Grammatik I: Grundlagen der Morphologie und Syntax (Schwerpunkte: unregelmäßige Verben, Pronomina, Zeiten der Vergangenheit, subjonctif, Infinitivverwendung, ) Mündliche Kommunikation I: Rezeptionstraining auf der Basis von authentischen Hörtexten/Hörseh- Texten; gelenkte Diskussion; themengebundenes Sprechen; konversationelle Strukturen Sprachliche Voraussetzungen für Modul 1: fortgeschrittene und gefestigte Kenntnisse der französischen Sprache entsprechend ungefähr Niveau B2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens mit leichten Abweichungen in den Teilfertigkeiten: Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. Die Unterrichtssprache ist. 15

Mündliche und schriftliche Kommunikation 2 Abk. BA F MSK 2 2-5 halbjährlich 2 3 Sem. 6 9 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung Mündliche Kommunikation II : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Übung Grammatik II : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 25; Übung Textredaktion I : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20 Je Modulteil eine mündliche Prüfung bzw. eine Klausur 270 Stunden, davon 90 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Übungsaufgaben und 90 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Mündliche Kommunikation II: Fähigkeit zum gelenkten Sprechen und zum freien Sprechen über Themen aus dem Bereich Politik, Gesellschaft, Soziales, Kultur, Wirtschaft usw. Fähigkeit, sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten zu äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. Grammatik II: Sehr gute Kenntnisse im Bereich der Syntax; Fähigkeit zur sicheren Anwendung der erworbenen Syntaxkenntnisse im Sprachhandeln in der Fremdsprache Textredaktion I: Erarbeitung einer vertieften schriftsprachlichen Kompetenz: z.b. die Kompetenz, gängige Textsorten zu produzieren; die Fähigkeit, textsortenspezifische Strukturen und Argumentationen zu erkennen; die Fähigkeit zum korrekten Verfassen von Berichten und Aufsätzen im en Die in MSK 2 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau B2+ des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Mündliche Kommunikation II: intensives, gezieltes Rezeptions- und Kommunikationstraining; Typen gelenkten Sprechens und freien Sprechens über spezifische Themen (siehe oben) Grammatik II: Haupt- und Nebensatzverknüpfungen, Infinitivkonstruktionen; Tempus, Modus und Aspekt im Kontext; Textgrammatik; gezielte Fehleranalyse; Kontrastive Systemkompetenz: Fähigkeit zur Übertragung französischsprachiger lexikalischer, idiomatischer und struktureller Einheiten in die Muttersprache ( version ); Textredaktion I: lexikalisch-stilistische Analyse von narrativen, deskriptiven, argumentativen Texten; réécriture von spezifischen Texttypen (z.b. journalistischer Texte) Die Unterrichtssprache ist. Das Modul ist bis zum Ende des 5. Fachsemesters zu absolvieren. 16

Mündliche und schriftliche Kommunikation 3 Abk. BA F MSK 3 3-6 halbjährlich 2 Sem. 4 6 Dr. Florian Henke Lehrveranstaltungen/SWS Übung Übersetzung : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Übung Fachsprache : 2 SWS, 3 CP, max. Teilnehmerzahl 20; Für Modulteil 1 Übersetzung eine Abschlussklausur (benotet); für Modulteil 2 Fachsprache eine Abschlussklausur oder eine mündliche Prüfung (unbenotet) 180 Stunden, davon 60 Stunden Präsenzzeit, 60 Stunden Übungsaufgaben und 60 Stunden Selbststudium und Prüfungsvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Übersetzung: Fähigkeit zur Übertragung sprachlicher Strukturen der Muttersprache in adäquate Entsprechungen des en ( thème ); Erwerb einer relativ hohen Sicherheit im Bereich Wortschatzwahl und in Bezug auf stilistische Adäquatheit Fachsprache(n): Erwerb einer fachsprachlichen Grundkompetenz in ausgewählten Bereichen, insbesondere Beherrschung eines fachbezogenen Grundwortschatzes Die in MSK 3 zu erreichenden Kompetenzen entsprechen dem Niveau C1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. Übersetzung: Übersetzung von literarischen Texten/Sachtexten aus/in der/die Zielsprache; Training des situations-/adressaten- und registerspezifischen schriftsprachlichen Ausdrucks Fachsprache(n): Textanalyse in Verbindung mit Sachanalyse; Einführung in ausgewählte Felder fachspezifischen Wortschatzes; Kennenlernen verschiedener fachspezifischer Textsorten einschließlich ihrer syntaktischen Merkmale. Die Unterrichtssprache ist. 17

Sprachwissenschaft Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft Abk. BA F SW 1 1-4 jährlich 1-2 Sem 4 7 Prof. Dr. Wolfgang Schweickard Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Einführung in die Sprachwissenschaft (2 SWS, 3 CP), Proseminar Grundlagen der Sprachwissenschaft (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur: 90 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Kenntnisse der Terminologie und der Methodik der französischen Sprachwissenschaft, Kenntnis der sprachlichen Strukturebenen, der Methoden und Techniken ihrer Analyse, Begreifen der Historizität der Sprache, Kenntnis der wesentlichen sprachhistorischen Fakten, Kenntnis der grundlegenden Fachliteratur. Erwerb von Präsentations- und Recherchekenntnissen. Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse der allgemeinen und der französischen Sprachwissenschaft (Wissenschaftsgeschichte, sprachwissenschaftliche Teildisziplinen). Die Gegenstandsbereiche werden am Beispiel verschiedener romanischer Sprachen veranschaulicht. Das Proseminar führt in Grundbegriffe, Methoden und Teildisziplinen der allgemeinen und der französischen Sprachwissenschaft ein und vermittelt Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Einführung in Präsentations- und Recherchetechniken Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Die Lehrveranstaltungen des Basismoduls (BA-HF/NF) werden auch im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. Es wird empfohlen, beide Lehrveranstaltungen im selben Semester bzw. in der Reihenfolge Vorlesung - Proseminar zu belegen. In Ergänzung zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend zu empfehlen ist. 18

Literaturwissenschaft Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft Abk. BA F LW 1 1-3 jährlich 1-2 Sem. 4 7 Prof. Dr. Valérie Deshoulières, Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Einführung in die Literatur Frankreichs (2 SWS, 3 CP); Proseminar Grundlagen der Literaturwissenschaft (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur, 90-120 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Die Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Kenntnisse der grundlegenden Gegenstände, Fragestellungen, Terminologie, Theorien und Methodik der Literaturwissenschaft. Grundlegende Kenntnisse über Epochen und zentrale Werke der Literatur des schwerpunktmäßig studierten Sprach- und Kulturkreises. Erwerb von Fertigkeiten zur eigenständigen Textanalyse Kenntnis der grundlegenden Fachliteratur Erwerb von Präsentations- und Recherchekenntnissen Am Beispiel der französischen und frankophonen Literatur werden in der Vorlesung Grundbegriffe und Grundfragen wie z.b. Gattungs- und Epocheneinteilung behandelt und Überblickskenntnisse zu größeren Gebieten der Literaturgeschichte des gewählten Schwerpunktes vermittelt. Das Proseminar führt in Grundbegriffe, Methoden, Grundfragen und -gebiete französischer Literaturwissenschaft ein und vermittelt Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Einführung in Präsentations- und Recherchetechniken Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Das Proseminar zur Literaturwissenschaft wird im Rahmen der Lehramtsstudiengänge angeboten. Es wird empfohlen, beide Lehrveranstaltungen im selben Semester zu belegen. In Ergänzung zum Proseminar wird ein Tutorium angeboten, dessen Besuch dringend zu empfehlen ist. 19

Kulturwissenschaft/Landeskunde Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde Abk. BA F KL 2-4 jährlich 2 Sem. 4 7 Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink Lehrveranstaltungen/SWS Vorlesung Kulturwissenschaft/ Landeskunde (2 SWS, 3 CP); Proseminar Kulturwissenschaft/ Landeskunde (2 SWS, 4 CP) Modulprüfung (Klausur, circa 90 min., benotet) 210 h, davon 60 h Präsenzzeiten (30h VL + 30h Proseminar), 90 h Vor-/Nachbereitung, 60 h Klausurvorbereitung Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote ist gleich der Note der Modulprüfung. Der/die Studierende soll einen Überblick über die wesentlichen kulturwissenschaftlichen Gegenstände, Fragestellungen und Methoden, insbesondere auch über die Datengewinnung haben. Er/sie soll die Fachterminologie kennen und reflektiert mit Stereotypen umgehen können. Er/sie soll eine vertiefte Kompetenz besitzen zur Analyse und Darstellung der spezifischen Aspekte des Ziellandes Frankreichs (zum Teil auch unter Einbezug frankophoner Länder). Er/sie soll die Fähigkeit erwerben, landeskundliche e, bezogen auf Frankreich, zu konkretisieren, auszuwählen und zu vermitteln; weiterhin soll er/sie die Fähigkeit erwerben, das Interesse für das Zielland bzw. die frankophonen Zielländer zu fördern und seine/ihre interkulturelle Kompetenz an lernende weiterzugeben. In der Vorlesung geht es um folgende e: politisches System, Parteienkonstellation, Wirtschaftsund Sozialstrukturen, Migrationsthematik, zentrale/regionale Strukturen, Bildungswesen, Massenmedien, Kunst, usw. in Frankreich und frankophonen Ländern. Weitere e: Geschichtsüberblick, Verbindung zur Sprach- und Literaturgeschichte, Beziehungen Deutschlands zu Frankreich. Im Proseminar erfolgt die Einführung in die grundlegenden Fragestellungen der Kulturwissenschaft und insbesondere der französischen Landeskunde. Des Weiteren wird ein Überblick über aktuelle Aspekte und Entwicklungen Frankreichs gegeben und in den Ländervergleich Frankreich/Deutschland, insbesondere in die Stereotypenforschung, eingeführt. Die Unterrichtssprachen sind (vorwiegend) und Deutsch. 20

Interdisziplinäres Aufbaumodul Aufbaumodul Sprach- und Literaturwissenschaft BA NF Abk. BA F SL 4-6 jährlich 2 Sem. 4 10 Modulverantwortliche Die Lehrstuhlinhaber der jeweiligen Bereiche Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft/Landeskunde Lehrveranstaltungen/SWS Proseminar zur Sprachwissenschaft (2 SWS, 5 CP); Proseminar zur Literaturwissenschaft (2 SWS, 5 CP) Proseminar Sprachwissenschaft: Hausarbeit (benotet; ca. 30.000 Zeichen; 5 CP); Proseminar Literaturwissenschaft: Hausarbeit (benotet; ca. 30.000 Zeichen; 5 CP) 300 h, davon 60 h Präsenzzeiten, 120 h Vor- und Nachbereitung, 120 h Hausarbeiten Modulnote Jede Prüfungsleistung muss mit mindestens ausreichend (4,0) bestanden sein. Die Modulnote errechnet sich, nach CP gewichtet, aus den jeweiligen Teilprüfungen. Hinführung zur selbständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen und Themen anhand eines ausgewählten Gebietes der französischen/ frankophonen Literatur und der Sprache. Grundlegende Fertigkeiten in der Textanalyse, Kenntnisse der zentralen Werke der französischsprachigen Literatur. Grundlegende Fertigkeiten im Umgang mit sprachwissenschaftlichen Fragestellungen. Vertrautheit mit zentralen Werken der sprachwissenschaftlichen Fachliteratur. Literaturwissenschaft: Vertiefte Behandlung wichtiger Repräsentanten der französischen/ frankophonen Literatur; exemplarische Auseinandersetzung mit Aspekten der Literatur (zentrale Werke, Epochen, literarische Motive, Gattung usw.). Sprachwissenschaft: Vertiefung eines oder mehrerer Bereiche der synchronen oder diachronen Sprachwissenschaft. Hinführung zur selbstständigen Behandlung sprachwissenschaftlicher Fragestellungen. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und. Die in den vorgeschalteten Modulen zu erwerbenden Kenntnisse werden erwartet. 21

Praktikum Praktikum Abk. BA F P 1-6 halbjährlich 1-2 Sem. 2 SWS + 6 Wochen 8 Dr. Heinz Schütz Lehrveranstaltungen/SWS Ein Berufspraktikum im Zielland von 6 Wochen. schriftlicher Bericht (8-10 Seiten) (unbenotet) 240 Stunden (180 h Praktikum + 60 h Verfassen des Berichts). Modulnote bestanden/nicht bestanden Praktikum: Vermittlung eines Einblicks in Arbeitsabläufe, Unternehmenskultur und berufliche Kommunikationsabläufe in der jeweiligen Arbeitswelt und auch in der Alltagskultur des Landes der Zielsprache. e Das Berufspraktikum ist in einem Land der gewählten romanischen Sprache zu absolvieren. Empfohlen werden die Bereiche Kulturinstitutionen, Tourismus, Verlagswesen, Kammern und Verbände sowie international tätige Wirtschaftsunternehmen und Betriebe. Als Praktikumsnachweis gelten: ein Praktikumsvertrag, ein Arbeitszeugnis, die convention de stage oder entsprechende Unterlagen. Zur Validierung des Praktikums ist ein Bericht im Umfang von ca. 8-10 Seiten zu verfassen und beim Modulverantwortlichen/Praktikumsbeauftragten einzureichen. Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts sind auf einem Merkblatt zusammengefasst, das auf der Homepage des Studienganges einzusehen ist. 22

Idealtypische Studienverlaufspläne Bachelor-Hauptfach (ohne Optionalbereich) Dieser Verlaufsplan zeigt eine Möglichkeit, die Module anzuordnen. Dieser Ablauf wird empfohlen, er ist nicht verpflichtend! Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. MSK 1 9 CP, 6 SWS Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft 7 CP (4 SWS) Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft 7 CP (4 SWS) MSK 2 9 CP (6 SWS) Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde 7 CP (4 SWS) Aufbaumodul Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft 15 CP (6 SWS) MSK 3 6 CP (4 SWS) Praktikum 8 CP (6 Wochen) Vertiefungsmodul Sprachwissenschaft oder Vertiefungsmodul Literaturwissenschaft - 15 CP (6 SWS) Beispiel für Modul(teil)abfolge: MSK1: 2 Ü SW1: VL + PS MSK1: 1Ü LW1: VL + PS KL: VL MSK2: 2Ü KL: PS SLK: PS MSK2: 1Ü SLK: 2 PS MSK3: 1 Ü SW2/LW2: 1 PS P CP (ohne Optionalbereich) 6+3+4 3+3+4+3 6+4+5 3+5+5 3+4+8 3+4+7 CP gesamt (ohne Optionalbereich) 13 13 15 13 15 14 MSK3: 1 Ü SW2/LW2: 1 PS + 1 HS 23

Bachelor-Nebenfach Dieser Verlaufsplan zeigt eine Möglichkeit, die Module anzuordnen. Dieser Ablauf wird empfohlen, er ist nicht verpflichtend! Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. MSK 1 9 CP, 6 SWS Basismodul Einführung in die Sprachwissenschaft 7 CP (4 SWS) Basismodul Einführung in die Literaturwissenschaft 7 CP (4 SWS) MSK 2 9 CP (6 SWS) Basismodul Einführung in die Kulturwissenschaft/Landeskunde 7 CP (4 SWS) Praktikum 8 CP (6 Wochen) MSK 3 6 CP (4 SWS) Aufbaumodul Sprach- und Literaturwissenschaft 10 CP (4 SWS) Beispiel für Modul(teil)abfolge: MSK1: 3 Ü SW1: VL + PS MSK2: 1Ü LW1: VL MSK2: 1Ü LW: 1 PS KL: VL KL: 1 PS P MSK3: 1 Ü SL: 1 PS CP 9+3+4 6+3 3+4+3 4+8 3+5 3+5 CP gesamt 16 9 10 12 8 8 MSK3: 1 Ü SL: 1 PS 24