Von Menschen für Menschen

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Transkript:

Von Menschen für Menschen Die Stiftung Alpbach bietet in der Region Meiringen professionelle Betreuung und Pflege für ältere Menschen in schönen, modernen Wohnräumen und einer wunderbaren Umgebung.

Stiftung Alpbach Ein rundum gastfreundliches Haus Die Stiftung Alpbach, eine Betreuungs- und Pflegeinstitution umgeben von schönster Natur, mit grandioser Bergsicht. Wenige Meter von der Anlage enfernt sprudelt der Alpbach nach freiem Fall auf die Tal-Ebene. Die schöne Umgebung macht die Stiftung Alpbach besonders. Wahre Schönheit kommt jedoch von Innen, heisst es. So sind es in erster Linie Menschen, die unsere Institution prägen. Wer hier arbeitet, mag die Menschen, kümmert sich um sie. Mit hoher Kompetenz und viel Herz. Die Stiftung Alpbach begleitet ältere Menschen würdevoll und professionell durch den Alltag. Wo Menschen sich liebevoll um Menschen kümmern, kommt dem Wohl der Mitarbeitenden eine hohe Bedeutung zu. Nur wenn diese zufrieden sind an ihrem Arbeitsplatz, erhalten die Bewohnenden die bestmögliche Betreuung und Pflege. Werte wie Würde, Achtung und Individualität prägen deshalb in der Stiftung Alpbach nicht nur das Leben der Bewohnenden, sondern auch die Tätigkeit der Mitarbeitenden.

«Unser Umgang ist familiär und professionell «Werner Walti, Geschäftsführung «Das Allerwichtigste für uns ist: Wer in der Stiftung Alpbach wohnt oder bei uns arbeitet, soll sich wohl fühlen. Das erreichen wir durch professionelles Arbeiten, sei dies in der Pflege, in der Hauswirtschaft, in der Administration, in der Verpflegung oder im Technischen Dienst. Viele von unseren Mitarbeitenden sind in der Region verwurzelt. Verein zelte nehmen aber auch lange Anreisewege auf sich, um bei uns arbeiten zu können. Sechs Wegstunden sind es im Fall einer Pflege fachfrau aus Baden-Württemberg. Sie arbeitet schon viele Jahre bei uns und sagt, sie habe hier eine zweite Heimat gefunden: in Meiringen, in der Stiftung Alpbach, zusammen mit den Bewohnenden und Mitarbeitenden. Auch wenn wir ein grosser und professioneller Betrieb sind, ist der Umgang familiär. Die Stiftung Alpbach ist eine lebendige Institution. Immer wieder packen wir Neues an, um den wachsenden Herausforderungen gerecht zu werden. Von Menschen für Menschen, heisst das Motto unserer Institution. Menschen sind das Wichtigste, was wir haben. Tag für Tag erlebe ich, was für eine faszinierende Aufgabe es ist, Geschäftsführer der Stiftung Alpbach zu sein.»

Wohnen mit Pflege Wohnen mit einer wunderbaren Bergsicht Die Stiftung Alpbach bietet 80 Einzelzimmer für Menschen, die in ihrem Alltag Pflege und Betreuung benötigen. Die Bewohnenden schätzen den Komfort der Einzelzimmer, welche grosszügig, praktisch und modern sind. Alle Zimmer verfügen über ein Pflegebett, Notruf, Dusche, Toilette, Lavabo, grossen Einbauschrank, Vorhang, sowie TV- und Telefon anschluss. Auch im Badezimmer gibt es Platz genug. Bett- und Frottee wäsche werden vom Haus zur Verfügung gestellt. Von jedem Zimmer aus hat man einen Ausblick in die freie Natur. Wer in der Stiftung Alpbach wohnt, kann die Natur geniessen. Die Bewohnenden richten sich ihr Zimmer mit eigenen Möbeln ein, damit sie sich in der Stiftung Alpbach wohl fühlen.

«Wer bei uns arbeitet, mag die Menschen «Julia Brunner, Teamleitung Pflege «Wir von der Pflege lieben unsere Arbeit und versuchen immer wieder flexibel auf die Wünsche der Bewohnenden einzugehen und ihnen ein schönes Wohnumfeld zu schaffen. Meine frühere Pflegearbeit im Spital war ganz anders. Ich habe auf der Akutpflege gearbeitet. Alle drei Tage wechselten die Patienten. Es ging mehr um Diagnosen als um Menschen. Das hat mir auf die Dauer nicht mehr zugesagt, auch wenn das Medizinische sehr interessant und lehrreich war. Hier im Wohnen mit Pflege und Betreuung trage ich eine grosse Verantwortung für die Bewohnenden. Fast jeden Tag habe ich ein Erlebnis, das mich beglückt. Wenn es gelingt, dass eine Bewohnerin dank täglichem Üben wieder Schlucken lernt und somit wieder feste Nahrung zu sich nehmen kann. Oder wenn eine Bewohnerin oder ein Bewohner Dankbarkeit ausdrückt, mit einer kleinen Bemerkung oder Geste. Wir Pflegenden sind für die Bewohnenden da, aber sie auch für uns. Sie geben uns viel zurück, indem sie uns an ihrem Leben teilhaben lassen. Wenn jemand bei uns schnuppern kommt, sage ich immer: Um diesen Beruf zu erlernen, muss man eine Faszination fürs Alter haben und Respekt vor Menschen: mit ihren Geschichten, Freuden und Sorgen.»

Wohnen mit Dienstleistungen Auf nichts verzichten auch nicht auf Sicherheit Das Wohnen mit Dienstleistungen befindet sich auf dem Areal der Stiftung Alpbach. Wer in einer Alterswohnung lebt, kann von vielen Dienstleistungen der Institution profitieren. Das Wohnen mit Dienstleistungen der Stiftung Alpbach bietet «z Füfi und z Weggli». Hier kann man ganz individuell wohnen. Gleich zeitig geniesst man die Sicherheit einer altersgerechten Infrastruktur, samt Notruf: Wenn man sich nicht wohl fühlt, ist rund um die Uhr jemand da, der sich um einen kümmert. Auch sonst lassen die Zusatzangebote in den Alterswohnungen nichts zu wünschen übrig. Wer in einer Alterswohnung wohnt, kann Pflegeoder zusätzliche Reinigungsdienste beziehen, die Wäsche waschen lassen, Fahrdienste in Anspruch nehmen, an Aktivierungsangeboten teilnehmen oder im Restaurant der Institution Mahlzeiten geniessen. Insgesamt bietet die Stiftung Alpbach 24 Alterswohnungen. Alle haben mindestens 2,5 Zimmer und einen grosszügigen Balkon. Sie sind modern und komfortabel ausgestattet und werden von den Mieterinnen und Mietern selber möbliert, ganz nach ihrem individuellen Geschmack.

«Ich habe soviel Privatsphäre, wie ich brauche «Margot Philipp, Mieterin einer Alterswohnung «Was ich am meisten schätze hier: Dass ich selbständig und trotzdem gut aufgehoben wohnen kann. Aber auch: Die wunderbare Aussicht auf die Berge. Ich bin ein Naturmensch. Liebe Blumen und meine Katze über alles. Oder den Alpbach, der hinter meiner Wohnung rauscht. Wenn die Abendsonne scheint, setze ich mich ans Fenster mit Blick auf den Brienzergrat, schaue ins Abendrot, dem Spiel der Wolken zu. Seit fünf Jahren wohne ich in der Stiftung Alpbach. Vorher lebte ich in einem abgelegenen Weiler auf 1000 Metern über Meer. Als sich die Beschwerden mehrten, Arthritis und Polyarthritis in Händen und Füssen, riet mir mein Arzt, ins Dorf umzuziehen. Ich hätte eine normale Wohnung mieten können, habe mich aber für eine Alterswohnung entschieden und habe es nie bereut. Ich habe soviel Privatsphäre, wie ich brauche. Auf meiner Etage wohnt noch eine zweite Dame. Wir sehen uns manchmal im Treppenhaus oder drüben in der Cafeteria, haben es gut miteinander und stören uns nie. Für mich ist es wichtig zu wissen, dass in der Stiftung Alpbach für mich im Notfall gesorgt ist, auch wenn ich den Alarmknopf an meinem Armband noch nie gebraucht habe. Hoffen wir, dass es noch lange so bleibt.»

Wohnen mit Betreuung Für Menschen mit psychischen Langzeiterkrankungen Im Lenggasshüüs bietet die Stiftung Alpbach 40 Einzelzimmer für Menschen, welche aufgrund einer psychischen Langzeiterkrankung nicht mehr zu Hause leben können. «Wohnen mit Betreuung» heisst das Angebot der Stiftung Alpbach. Im Lenggasshüüs integriert ist eine Wohngruppe für Menschen mit Demenz. Mit speziellen Angeboten für die Entspannung, einer modernen Infrastruktur sowie einer engen Zusammenarbeit mit den Fachärzten der Privatklinik Meiringen können die Bewohnenden optimal betreut werden. Kurzaufenthalte im Ferienzimmer Manchmal braucht es kurzfristig eine kompetente Lösung, wenn eine private Betreuungsperson oder die Angehörigen ausfallen oder überlastet sind. Für Kriseninterventionen sowie Tages-, Nacht- oder Ferienaufenthalte bietet die Stiftung Alpbach sechs möblierte Ferien zimmer an. Ist ein Zimmer frei, kann der Einzug innerhalb weniger Stunden erfolgen. Die Mitarbeitenden kümmern sich mit grosser Aufmerksamkeit um den Gast, damit ihm d e r Um g e b un g swe c hs e l erleichtert wird.

«Warum wir der Stiftung Alpbach dankbar sind «Marlies Weibel-Zuber und Rösly Zuber-Indermühle Marlies Weibel-Zuber: «Meine Mutter und ich haben eine sehr innige Beziehung. Deshalb ist für mich klar, dass ich mich so gut wie möglich um sie kümmern will. Seit sechs Jahren kann sie nicht mehr selbständig wohnen. Solange hat sie nun schon eine gute Betreuerin. Wenn die Betreuerin frei hat oder in den Ferien ist, springen meine Schwester oder ich ein. Aber mehrere Pflegewochen am Stück können wir nicht allein überbrücken. Dann sind wir sehr froh um das Ferienzimmer in der Stiftung Alpbach.» Rösly Zuber-Indermühle: «Ich bin nun schon sieben- oder achtmal hierhergekommen. Es hat mir immer sehr gut gefallen. Am besten die Musik, die sie für uns spielen, und das ge mein same Singen. Die Musik habe ich im Blut.» Marlies Weibel-Zuber: «Der Grossvater und Vater meiner Mutter haben Tanzmusik gespielt. Mutter hat so gerne dazu getanzt. Bis heute braucht es nur ein paar Takte Musik und meine Mutter blüht auf. Auch wenn die schönen Erinnerungen sie manchmal wehmütig machen.» Rösly Zuber-Indermühle: «Bald bekomme ich ein eigenes Zimmer in der Stiftung Alpbach. Es macht mir nichts aus, hier einzuziehen. Ich kenne ja nun schon die Leute hier. Und alle kümmern sich gut um mich.»

Offener Mittagstisch Feines Essen in guter Gesellschaft Die Stiftung Alpbach ist ein offenes Haus. Als Gäste willkommen sind nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch ihre Angehörigen und Freunde. Auch sonst steht das Haus allen offen, die gerne bei uns vorbeischauen. Besonders beliebt ist das Mittagessen für externe Gäste in der Institution. Es gibt jeden Tag ein vegetarisches und ein Fleischmenü oder als Alternative den Wochenhit. Immer frisch zubereitet aus regionalen sowie saisonalen Produkten und zu günstigen Preisen. In der Cafeteria gibt es nebst feinem Kaffee und verschiedenem Tee, Kuchen oder Gebäck. Für alle, die sich das Leben versüssen möchten und die Gemeinschaft schätzen.

«Hier schmeckt es mir immer «Franz Kälin, Stammgast im Restaurant der Stiftung Alpbach «Das Essen ist wichtig, auch wenn man schon älter ist. Das Frühstück und das Abendessen bereite ich in meiner Alterswohnung selber zu. Ich kann fast alles kochen. Fleisch besonders gut. Früher war ich Metzger. Eine Schweinshaxe ist mein liebstes Stück. Ich wohne in einer Alterswohnung der Stiftung Alpbach. Das Zmittag esse ich drüben im Restaurant. Es schmeckt mir immer und es geht sehr gesellig zu an unserem Tisch. Brunner Ueli, der neben mir sitzt, weiss viele Geschichten. Er verfolgt die Nachrichten und hält uns auf dem Laufenden, was auf der Welt alles passiert. Weil ich mich nicht mehr so viel bewege wie früher, esse ich meist nur ein halbes Menü. Nur von der Suppe nehme ich stets eine ganze Portion. Am Vortag kann man jeweils anmelden, ob man das Menü mit oder ohne Fleisch möchte oder ob man sonst einen speziellen Wunsch hat. Ich brauche mir nichts mehr zu wünschen. Alle wissen schon, dass ich keinen Fisch mag und nicht so gerne Brokkoli. Süssigkeiten auch nicht. Das war schon immer so. Deshalb verzichte ich auf mein Dessert, was auch meiner Figur gut tut. Ich trinke bloss einen Kaffee, ansonsten viel Wasser und Tee. Und am Sonntag ein Gläschen Rotwein.»

«Mini Lehrstell isch cool! Noemi Odenbach, Fachfrau Gesundheit in Ausbildung «Lehrstellen in der Stiftung Alpbach Kauffrau / Kaufmann EFZ Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Fachfrau / Fachmann Hauswirtschaft EFZ Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ Köchin / Koch EFZ Assistentin / Assistent Gesundheit & Soziales EBA Hauswirtschaftspraktiker / in EBA Küchenangestellte / r EBA Stiftung Alpbach Lenggasse 45 3860 Meiringen info@stiftung-alpbach.ch www.stiftung-alpbach.ch T 033 972 42 52 F 033 972 42 56