Kornati Cup Crew: Bernhard Freiseis (Skipper/ Steuermann / Groß) Thomas Wolff (Co-Skipper/ Steuermann / Taktik / Trimm)

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Transkript:

Kornati Cup 2012 Crew: Bernhard Freiseis (Skipper/ Steuermann / Groß) Thomas Wolff (Co-Skipper/ Steuermann / Taktik / Trimm) Ralf Joppich (Groß/ Genua / Taktik / Trimm) Edgar Eder (Genua/ Groß / Vorschiff) Christian Thiele (Navigation / Vorschiff) Wir sind mit recht hohen Erwartungen zum Kornati Cup 2012 nach Kroatien gereist. Im Jahr 2011 hatten wir in der offenen Klasse ohne Spinnaker unter dem Banner des SRN mit einer Dufour 44 Performance den 3. Platz erreicht.

In diesem Jahr hatten wir uns, unter dem Banner des SVB startend, für eine Salona 44 Performance entschieden. Ein tolles und sportliches Schiff, allerdings mit dem niedrigsten GPH Wert aller Schiffe, d.h. um vorne mitfahren zu wollen, muss ein sehr große Zeitguthaben heraus gesegelt werden, da man sonst nicht den Hauch einer Chance auf vordere Platzierungen hat. Diesmal erstmalig mit dabei, der Velocitek Pro Start. Dies ist ein GPS-unterstütztes Gerät mit dem man sehr genau die Startlinie definieren kann und dann in der Vorstartphase genau den Abstand zur Linie sehen kann, natürlich läuft der Countdown mit. Nach dem Start, im Racemodus, kann man erkennen ob man sinnvolle Höhe läuft (VMG) oder nicht, dementsprechend ob man Kurs halten oder besser ein Manöver durchführen sollte.

Komplettiert durch den Speedpuk, der auch nochmals die Geschwindigkeit und die Kursabweichung anzeigt. Wir trafen einige Tage vor der Regatta in der Marina Kastela in Split ein und konnten so die Instrumente und das Boot ausreichend testen und entsprechend trainieren. Dank der mitgenommenen großen aufblasbaren HH Bojen vom SVB konnten wir sogar unsere eigenen Kurse legen, Starts üben sowie Bojenmanöver optimieren, sehr effektiv.

Nach den langen Trainingstagen gab es natürlich immer ein feines Essen in atemberaubenden Kulissen (hier in Primosten). Von dort aus ging es dann zum eigentlichen Starthafen der Regatta, der Marina Hramina auf der Insel Murter. Am ersten Regattatag war zunächst mal Flaute angesagt aber trotzdem ist das Auslaufen der 110 Schiffe immer wieder ein tolles Erlebnis!

Nachdem es dann nach Stunden des Wartens den ersten Startschuss gab, ging es endlich los. Wir hatten, nach kurzem Harakirimanöver kurz vor dem Start (zur Frühstartvermeidung) einen recht guten Start aus der Mitte heraus und konnten nach zügigem Freifahren als einer der Ersten die Luvtonne erreichen. Leider wurde das Rennen dann kurz nach der Rundung einer Inselbahnmarke wegen zu stark drehenden und ungleichen Winden abgebrochen, Schade!

Es ging dann unter Motor zur Übernachtung in die Marina Kornati nach Biograd. Am Dienstag folgten dann bei guten Windbedingungen 2 Wettfahrten. Die erste Wettfahrt dieses Tages war ein Up and Downkurs vor Biograd. Wir erwischten einen genialen Nullstart, jedoch ertönte ein Rückrufsignal. Wie wir später feststellten, ich glaube wir wollten es nur nicht wahrhaben das es uns galt, wurde bekannt gegeben, dass wir die Übertäter waren. Dies war somit schon unser Streichergebnis!

Wie kam es trotz unserer elektronischen Hilfe dazu? Ganz einfach, das Startschiff hat seine Position kurz vor dem 1 Minutensignal nochmals einige Meter nach Lee verlegt. Es wurde nicht bekannt gegeben, muss wohl auch nicht, wir haben es auch nicht gleich bemerkt, bei einer mehrere Hundert Meter langen Startlinie auch nicht verwunderlich, haben wir versäumt die aktuelle Startschiffposition im Velocitek neu zu setzen. Folge war, dass wir genau die 5 Meter zu früh dran waren, denn unser Velocitek hat beim Schuß genau noch einen Meter Puffer zur Startlinie angezeigt, also eigentlich ein perfekter Nullstart! Tja so geht es. Zur Sicherheit haben wir dann für die weiteren Läufe dem System eine 10 Meter Negativkarenz einprogrammiert, dass man noch etwas Luft hat, ist ja immer noch genau genug.

Der zweite Lauf dieses Tages führte uns dann nach einem Up and Down Kurs an Biograd vorbei in Richtung der Marina Piskera im Nationalpark Kornati. Wir legten wieder einen perfekten Start hin und waren als einer der ersten an der Luvinsel. Auf dem nachfolgenden Vorwindkurs konnten wir unter Ausnutzung der Wahl der richtigen Windseite und entsprechender Strömung einige Plätze gut machen. Der Trimm wurde während der Fahrt super optimiert, aus einer zunächst im ersten Reff gefahrenen Kreuz aufrüsten auf Vollzeug, ausbaumen der Genua, entsprechend Fall und Achterstaganpassung, eigentlich wie im Lehrbuch, hat richtig Spass gemacht. Am letzten Regattatag erwarteten uns noch zwei weitere Läufe bei sehr guten Wind- und Wetterbedingungen. Zunächst in der Piskera ein Up an Down, dies sollte, nach bislang super Teamleistung, unser D-Day werden. Nachbetrachtet wächst man allerdings durch solche Ereignisse und gewinnt an Stärke sowie Erfahrung! Ich mag es kaum sagen aber wieder ein nahezu Nullstart und eine sensationelle Kreuz mit optimaler Wind- und Strömungsausnutzung bringt uns als erstes Schiff an die Luvbahnmarkeninsel. (das sind wir relativ kurz nach dem Start, können gnadenlos mit Steuerbordbug Höhe ziehen und dem Feld wegfahren)

Auf dem folgenden sehr langen Vorwindstück behaupteten wir diese Position. Nun ging es auf die Leebahnmarkeninsel zu. 10 Minuten vor dem auf uns zu kommenden Manöver haben wir nochmals das ganze Procedere genau besprochen was zu tun ist. Es warteten bis zum Sieg der Wettfahrt nur noch die Leeumrundung der besagten Insel und zwei kleinere Kreuzschläge auf uns. Vor der Insel herrschte ein ordentliches Gedränge von mind. 10-12 anderen Yachten die sich sehr landnah um die Insel drängeln wollten. Wir haben mit einem schön ausholenden Bogen fast die ganzen Yachten innen stehen lassen und mussten nun nur hart rangehen, alles dicht holen und ab durch die Mitte. Nun passierte das Unglück an dem, im Nachhinein von uns getauften, Desaster-Island. Die Großschot war einseitig nicht richtig belegt, somit rauschte die Schot in der Hektik durch und war aus der Unterdecksführung gerauscht. Mit einer Notaktion mittels irgendeiner Zweitschot konnten wir dann mit halb dichtgeholter Groß die beiden Kreuzschläge absolvieren. Leider hat uns dieses Mißgeschick ca. 5-6 Minuten Zeit gekostet. Dieser Zeitverlust kostete uns am Ende den Gesamt 2. Platz. Wir wurden, eigentlich nicht schlecht aber für uns doch auf Grund des Desasters sehr enttäuschend, Sechster. Gut, wir lernen daraus in Zukunft peinlichst genau nach jedem Manöver die Schoten zu klarieren und nach der Funktionsfähigkeit aller notwendigen technischen Teile zu schauen, die beim kommenden Manöver nötig sind. Nach dem doch erheblichen mentalen Stress im Nacken, es gab ja doch heftige Kritik an der Ursache des Desasters, folgte der Start zur letzten Wettfahrt, die uns dann über gut 40sm von der Piskera zur Insel Murter zurück führte.

Wir konnten uns dann doch wieder berappeln und uns gelang nochmals ein Sensationsstart, eigentlich der Beste der ganzen Regatta. (Wir)

Die Startlinie war klar Steuerbordbevorzugt. Allerdings lauerten dort schon einige Yachten. Wir entschieden uns für einen Backbordstart maximal nah an der steuerbordseitigen Starttonne (für Insider: genau wie Luis Gazzari und Thomas Zech, die Erst- und Zweitplatzierten der Klasse Bavaria 42 Match. Ist ja schon mal was, wenn die beiden Cracks genau an der gleichen Stelle gestartet sind, dann war es wohl eine optimale Startposition). (Luis Gazzari) (Thomas Zech)

(Wir bei der ersten Wende nach dem Start) Wir ärgerten somit das ganze steuerbordstartende Feld. Wir zogen dann nach Nullstart auf eine recht nah gelegene langgestreckte Insel zu, die uns dann nach der Wende auf Steuerbordbug den Landraum zu Gute kommen lies. Somit waren wir wieder am Ende der Kreuz unter den Ersten. Es folgte der routinemäßige Vorwindkurs und ein ewig langer Raumkurs nach Murter. Hier fuhren wir erst den Weg der Meisten, setzten uns jedoch mit einigen Anderen später nach Lee ab um eine andere Inseldurchfahrung zu wählen als der Großteil, was im Nachhinein die richtige Entscheidung war. Auf dem ursprünglichen Kurs versauerten einige und verloren erhebliche Zeit. Wie gesagt, wir belegten den 6. Platz in der offenen Klasse in unserer GPH Gruppe, waren jedoch nicht so ganz zufrieden. Der Kornati Cup 2013 wartet schon, wir werden mit einer fast nagelneuen Salona 44 HPC an den Start gehen. Mal schauen, was dann so passiert. Es wird nur der Sieger, der am besten fährt und die wenigsten Fehler macht! Ach nee, was eine Weisheit, ist aber so. Liebe Grüße Euer Thomas