Kraftübertragung leichte Motorfahrzeuge

Ähnliche Dokumente
Kraftübertragung Personenwagentechnik

Motormanagement Nutzfahrzeuge

Fahrwerk leichte Motorfahrzeuge

Modul 2. Fahrzeug-Elektronik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge

Kraftübertragung Nutzfahrzeugtechnik

Modul 1. Fahrzeug-Elektrik. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge. Fachrichtung Nutzfahrzeuge

Modul 4. Physik und Stoffe. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge

Modul 5. Rechnungswesen. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8 AGVS/UPSA - STARK IN AUTOS

Motor Nutzfahrzeugtechnik

Modul 5. Marketing und Handel. Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9. Modul 4. Module 1 bis 3. Technische Herkunft. Kaufm.

Automobildiagnostikerin Automobildiagnostiker

Modul 8. Marketingpraxis und Automobilmarkt. Automobil-Verkaufsberater mit eidg. Fachausweis. Module 1 bis 8

Fahrassistenz- und Infotainmentsysteme

Automatisches Getriebe Hydraulischer Drehmomentwandler

Modul 7. Recht und Versicherungen. (entspricht Modul 6 Automobil-Verkaufsberater) Schlussprüfung. Projektarbeit. Module 5 bis 9.

Information zur Ausbildung. Automobildiagnostiker/

1.1.1 Aufgabe des Triebstrangs

Modulidentifikation. Modul Elternbildung

Antrieb Kupplung. Grundlagen. Bildquelle: LUK Kupplung. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/20

1. Welche Aussagen über die Aufgaben von Kupplungen sind nicht richtig?

Fahrzeug getriebe. G. Lechner, H. Naunheimer. Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion

Erweitertes Ausbildungsangebot. zur überbetrieblichen Ausbildung in der Gatex

Inhaltsverzeichnis. Teil A Schaltkupplungen (Werner Micknass) Geleitwort Vorwort... 7

Konzept Modul- und Anbieteridentifikation

Automobildiagnostiker/-in

5-Gang Automatikgetriebe 01V

Fahrzeuggetriebe. Sprin ger. Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion. Harald Naunheimer Bernd Bertsche Gisbert Lechner

Automatikgetriebe Themenübersicht

5-Gang-Automatikgetriebe 09A/09B

Pflanzen Kenntnisse und Verwendung II

Komponenten für Getriebeanwendungen. Serienentwicklung und -herstellung von innovativen Systemen und Komponenten für die Automobilindustrie

Praxisbeispiel Blended Learning Kurs M153 Datenmodelle entwickeln und umsetzen

Übung zur Vorlesung Grundlagen der Fahrzeugtechnik I. Übung

EMPFEHLUNGEN VORSICHTSMASSNAHMEN AUTOMATISIERTES SCHALTGETRIEBE TYP MCP

LEHRGANG AUTOMOBILDIAGNOSTIKER AUTOMOBILTECHNIK AUTOMOBILDIAGNOSTIKER. mit eidg. Fachausweis. Mit der STFW praxisnah zum Berufserfolg.

Information zur Ausbildung

Antrieb Achsantrieb. Grundlagen. Bildquelle: Achsantrieb. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/13

Service. Stufenloses Automatikgetriebe. multitronic 01J Konstruktion und Funktion. Selbststudienprogramm 228. nur zum internen Gebrauch

Die technischen Daten der E-Klasse Limousine.

GF27.10-P-0001GF Automatisches Getriebe (AG) Funktion

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2

Schulinternes Curriculum Physik

Aufbau und Funktion Kapitel 2

Trainingsprogramm Mercedes-AMG Mercedes-Benz Händler. Global Training The finest automotive learning

Appellationsgericht Basel-Stadt

4MOTION mit Haldex-Kupplung Modelljahr 2004

Betätigung der Kupplung Die Kupplung wird durch den Fuß betätigt. Die Fußkraft soll aufgrund des Bedienungskomforts 150 N nicht übersteigen.

Hybridgetriebe. Anforderungen an ein Fahrzeuggetriebe. Konzept und Aufbau des Hybridgetriebes. Funktionen und Regelung des Hybridgetriebes

Service. Reparaturleitfaden. Audi A Audi A4 Cabriolet Automatisches Getriebe 09L Allradantrieb. Kundendienst. Technische Information

Getriebe. zur Auswahl der Ausbildungseinheiten. Swissmem, Lizenzerwerb durch Kauf der CD-ROM

Liste der Veröffentlichungen von Prof. Dr. P. Tenberge


Elektrische Ladungen A 46

Sensoren. Diagnose. Sensoren Diagnose. Elektrik / Elektronik Komfort- und Sicherheitselektronik. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26

Suzuki Grand Vitara: Technische Daten

eidgenössische Berufsprüfung Fahrlehrerin/Fahrlehrer 13. März 2014

Die technischen Daten des CLS-Klasse Coupés.

Modul- und Anbieteridentifikation Ausbildung zum Lastwagenfahrlehrer/zur Lastwagenfahrlehrerin

Praktikum Antriebssystemtechnik - Elektrisches Messen mechanischer Größen

0W30 V VITALTECH 5W40 PAO GUARDTECH 15W40 SF/CD AKTUALISIERUNG PRODUKTREIHE Q1/14 NEU NEU NEU. PASSENGER CAR MOTOR OILS

Die technischen Daten der A-Klasse Limousine.

Schulungsangebot 2016

Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien. Technik. für das Fach. im Berufliches Gymnasium Technik. Stand: Mai 2008

Die technischen Daten des C-Klasse T-Modells.

Qualitätsstandards und Freigaben unserer Kfz-Getriebe-Öle

Konstruktion - Methoden und Getriebe -

Seite: Modulare Weiterbildung. Zulassungsbedingungen 3. Übersicht 4. Ausbildungsweg 5. Vollzeit- / Teilzeitweiterbildung 6.

Zum Befüllen der Getriebe PK und PF siehe die entsprechende Technische Note.

Weiterbildungsübersicht 1. Studienplan 2. Modulares Weiterbildungssystem an der GSO 3. Weiterbildungsvarianten an der GSO 3. Zulassungsbedingungen 4

Die technischen Daten des A-Klasse Coupés.

C 3 Rechtliche Grundlagen - Lernveranstaltungen planen und durchführen

Kapitel: K-5 6 Gang Automatikgetriebe 6T40/45/50

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

Fachfrau/-mann Komfortlüftung

Lehrveranstaltungshandbuch Elektrische Maschinen

Kruse Car Service GmbH

00 - Technische Daten...3 Kennzeichnung des Getriebes...3

Die technischen Daten des CLS-Klasse Coupés.

Übungsaufgaben Maschinenkunde

Service. Reparaturleitfaden

Aus- und Weiterbildung LandBauTechnik. Der / die neue Land- und Baumaschinenmechatroniker/-in

Ausbildungskonzept für die Durchführung der Kontrollen von Feuerungsanlagen. UB Luft GmbH / Roland Rüfenacht

LKW. Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk. von Dipl.-Ing. (FH) Heribert Braun Sachbearbeiter im Bundesverkehrsministerium und Günter Kolb, Fahrlehrer

Funktionsmodell Kupplung

Die technischen Daten des C-Klasse T-Modells.

ij) Veröffentlichungsnummer: PATENTANMELDUNG

SUZUKI Wartungsplan-Generator

Fachausweis Ausbilder/in

Die technischen Daten der S-Klasse Limousine.

Physikalische Grundlagen

Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14

Rahmenlehrplan und Examensprogramm der fachtheoretischen Module. Verbesserungsrichtlinien und Punktebewertungssystem. Fahrlehrerhandwerk

MOTOR vorn quer eingebauter 4-Takt- Ottomotor (HR16DE)

Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Wilfried J. Bartz. Einführung in die Tribologie und Schmierungstechnik. Tribologie - Schmierstoffe -Anwendungen

UR 1: Fertigung eines Schlüsselanhängers (Metall)

Mecklenburg-Vorpommern

Global Training The finest automotive learning. Trainingsprogramm Deutscher Markt FUSO Lkw

Achtgang-Automatikgetriebe für den neuen Opel Insignia

Funktionsweise Untersetzungsgetriebe und zuschaltbarer Allrad

Wegleitung zur Erlangung des eidgenössischen Fachausweises gültig für das Kompaktmodul BW 04/05, Teil 1 Lernveranstaltungen für Erwachsene konzipieren

Transkript:

Modul 9 Kraftübertragung leichte Motorfahrzeuge Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis Fachrichtung Nutzfahrzeuge Module 7 bis 9 Module 10 bis 12 Module 1 bis 6 AGVS, Mittelstrasse 32, Postfach 5232, 3001 Bern 12. Januar 2004

Seite 2 Modulidentifikation Titel: Voraussetzungen: Kompetenz: Kompetenznachweis: Niveau: Richtziele: Anerkennung: Laufzeit: Kraftübertragung leichte Motorfahrzeuge Anerkannter Berufsabschluss oder äquivalente Voraussetzungen Diagnosen an Kraftübertragungen durchführen und dieses Wissen kompetent vermitteln Prüfung aus schriftlichem und mündlichem Teil sowie praktischer Arbeitsausführung 3 = Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis Aufbau und Wirkungsweise der Kraftübertragung sowie der dazugehörigen Aggregaten beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Kraftübertragungen vornehmen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Teilnehmer, welche den Kompetenznachweis erbringen, erhalten ein Zertifikat. Das Zertifikat wird als Teilabschluss der Berufsprüfung zum Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis anerkannt 3 Jahre Anbieteridentifikation Anbieter: Autogewerbe-Verband der Schweiz, Mittelstrasse 32 3001 Bern Tel. 031/307 15 15, Fax 031/307 15 16, www.agvs.ch Angebotsform: Inhalte: Lernzeit: Gültigkeitsdauer: Bemerkungen: Tages-, Abend- oder Blockkurse Lernziele im Anhang 70 Stunden Das Zertifikat ist während 5 Jahren gültig Ausbildungsstandorte siehe: www.agvs.ch

Seite 3 ANHANG 9 KRAFTÜBERTRAGUNG LEICHTE MOTORFAHRZEUGE Richtziele Aufbau und Wirkungsweise der Kraftübertragung sowie dazugehörigen Aggregaten beschreiben und deren Zusammenwirken erklären Diagnosen an Kraftübertragungen vornehmen und deren Ergebnisse interpretieren Für die Berufspraxis relevante Arbeitsmethoden bei Wartungs- und Reparaturarbeiten umsetzen Lernziele 9.1 Grundlagen 9.1.1 Fahrwiderstände und Zugkraftdiagramme Zugkraftdiagramme analysieren und beurteilen 9.1.2 Getriebespreizung Aufgaben des Getriebes im Zusammenhang mit der Motorcharakteristik erklären Getriebespreizungs- Diagramme erklären und beurteilen 9.1.3 Verbrauchskennfelder bei unterschiedlichen Drehmoment- und Drehzahlwerten Verbrauchsdiagramme erklären und beurteilen 9.1.4 Berechnungen Fahrwiderstandsberechnungen ausführen Berechnungen im Zusammenhang mit Motordrehzahl, Übersetzung und Reifendimension mit und ohne Berücksichtigung des Wirkungsgrades ausführen

Seite 4 9.1.5 Getriebeöl Eigenschaften der SAE- und API - Normenbezeichnungen erläutern Besonderheiten von ATF- Öl nennen 9.2 Kupplung 9.2.1 Ein- und Zweischeiben- Trockenkupplung Aufbau, Bauteile und Wirkungsweise der Ein- und Zweischeiben-Reibungskupplung mit Membranfeder erklären Eigenschaften und Unterschiede von Kupplungsaggregaten in gezogener und gedrückter Ausführung nennen Aufbau und Wirkungsweise von selbstnachstellenden Kupplungsaggregaten nennen 9.2.2 Lamellenkupplung Aufbau, Bauteile und Wirkungsweise der Mehrscheibenkupplung erklären 9.2.3 Magnetpulverkupplung Aufbau und Wirkungsweise der Magnetpulverkupplung nennen 9.2.4 Hydrodynamischer Drehmomentwandler Aufgabe, Aufbau und Wirkungsweise eines Drehmomentwandlers erklären Aufgabe, Aufbau und Wirkungsweise der Wandlerüberbrückungskupplung erklären Kennlinien von hydrodynamischen Drehmomentwandlern interpretieren Strömungsverläufe im Wandlungs- und Kupplungsbereich erklären Festbremsdrehzahl diagnostizieren

Seite 5 9.2.5 Kupplungsbetätigung Aufbau und Wirkungsweise der mechanischen und hydraulischen Betätigung erklären Aufbau und Funktion von automatisch betätigten Kupplungssystemen erklären 9.2.6 Störungen lokalisieren 9.2.6.1 Allgemeine Diagnose an Kupplungen Diagnosearbeiten nach Herstellerangaben durchführen 9.2.6.2 Service- und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen 9.3 Getriebe 9.3.1 Synchrongetriebe Aufbau, Bauteile und Kraftverlauf von gleich- und ungleichachsigen Getrieben erklären Aufbau und Wirkungsweise von Sperrsynchronisiereinrichtungen mit Innen- oder Aussenkonus erklären Funktion und Wirkungsweise der Schaltverriegelung und -arretierung erklären Übersetzungs- und Wirkungsgradberechnungen ausführen 9.3.2 Automatisiert betätigte Synchrongetriebe Funktion der automatisierten Getriebesteuerung im Prinzip erklären Aufgaben und Funktionen von Sensoren und Aktoren im automatisierten Getriebe begründen

Seite 6 9.3.3 Automatikgetriebe (Lastschaltgetriebe) Aufbau, und Wirkungsweise eines Getriebeautomaten im Prinzip erklären Vorsichtsmassnahmen beim An- und Abschleppen begründen Aufgabe und Funktion von Schaltelementen wie: Lamellenkupplung, Lamellenbremse und Freilauf erklären Ravigneaux-, Simpson-, Wilson- und Lepelletier- Satz unterscheiden und ihre Eigenarten nennen Schaltlogiken anhand von Matrixtabellen interpretieren 9.3.4 Stufenloses Automatikgetriebe Aufbau und Wirkungsweise eines stufenlosen Getriebes im Prinzip erklären Kraftverlauf eines stufenlosen Getriebes erklären 9.3.5 Steuerung Automatikgetriebe Elektrohydraulische Steuerungen von Automatikgetrieben im Prinzip erklären Schaltkennlinienauswahl Economic, Sport, Winter, Manuell sowie Schaltprogrammabstimmung (Adaptive Getriebe-Steuerung) beschreiben Zusammenwirken von Druckerzeugungssystem, Sensoren und Aktoren im Prinzip erklären EVA-Prinzip elektronischer Getriebesteuerungen erklären Redundanz bei Ausfall des elektrischen Systems erklären 9.3.6 Störungen lokalisieren 9.3.6.1 Allgemeine Diagnose an Synchron- und Automatikgetrieben Diagnosearbeiten nach Herstellerangaben durchführen 9.3.6.2 Service- und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen

Seite 7 9.4 Achsantrieb und Achswellen 9.4.1 Ausgleichsgetriebe Aufbau und Bauteile des Stirnrad- und Kegelradantriebes mit und ohne Achsversetzung erklären Aufbau, Bauteile und Wirkungsweise eines Kegelradausgleichgetriebes erklären 9.4.2 Achsdifferenzialsperren Aufgaben der Ausgleichgetriebesperren erklären und deren Einsatz begründen Sperrwertberechnungen ausführen und erklären Aufbau und Wirkungsweise des Lamellen-, Torsen- und Visco-Sperrdifferentials im Prinzip erklären 9.5 Allradantrieb 9.5.1 Grundlagen Bauarten von Verteilergetrieben nennen und ihre Funktion erklären Kraftverlauf im Verteilergetriebe erklären Funktion des Ausgleichgetriebes im Verteilergetriebe beschreiben und die unterschiedliche Kraftaufteilung für Vorder- und Hinterachse begründen Vorteile der 4-Rad-Technik mit Hilfe des Kamm'schen Reibungskreises begründen Grundkonzepte von 4-Rad-Antriebs-Systemen nennen und deren Funktion im Prinzip beschreiben 9.5.2 Differenzialgesteuerter Allradantrieb Arten von Zentraldifferenzialgetrieben wie: Planetenrad-, Torsen- und Kegelraddifferential unterscheiden und ihre Eigenarten nennen 9.5.3 Kupplungsgesteuerter Allradantrieb Arten von kupplungsgesteuerten Allradgetrieben wie: Visco-, Transmissions- und Haldex- Kupplungen unterscheiden und ihre Eigenarten nennen

Seite 8 9.5.4 Störungen lokalisieren 9.5.4.1 Allgemeine Diagnose an Allradantrieben Diagnosearbeiten nach Herstellerangaben durchführen 9.5.4.2 Service- und Reparaturarbeiten Wartungs- und Reparaturarbeiten gemäss Herstellerangaben anordnen Bern, 12. Januar 2004 G:\Berufsbildung\03 Weiterbildung\03 BPK-T\8Module\Module AD\Modul 9 Kraftübertragung l Mfz.doc