Seesportclub Bautzen e.v. Ausschreibung Deutsche Meisterschaften im Jollenmehrkampf in Bautzen an der Talsperre vom 14. bis 15. September 2013 Seesportclub Bautzen e.v. Oehna Nr. 3 02625 Bautzen Kontakt: Bernd Kieschnick Fon 035939 81 52 2 Fax 03591 30 33 02 Internet: www.ssc-bautzen.de E-Mail: SSC-Bautzen@gmx.de Vereinsregister: Nr. 3009 Amtsgericht Dresden 1. Organisation Veranstalter: Deutscher Seesportverband e.v. Ausrichter: Seesportclub Bautzen e.v. Ansprechpartner: Bernd Kieschnick Mobil 0173/3690704 Maik Kieschnick Mobil 0152/08915643 2. Wettkampfstätten, Revier und Bahnen Landdisziplinen: an der Talsperre Bautzen Segelrevier: Talsperre Bautzen Bahnen: Luv-Lee-Bahn / Luv-Lee-Dreiecksbahn / Trapezförmige Bahnen Bankverbindung: Kreissparkasse Bautzen Konto: 1 000 014 262 BLZ: 855 500 00 Vorstand: Bernd Kieschnick Präsident Michael Müller Schatzmeister Maik Kieschnick Jugendwart Gerald Hanke Präsidiumsmitglied Michael Schäfer Präsidiumsmitglied 3. Wettkampftage und Wettfahrtanzahl Wettkampftage: 14.09.2013 und 15.09.2013 1. Wettkampfstart: 14.09.2013 um 10.00 Uhr letzte Startmöglichkeit: 15.09.2013 um 11.00 Uhr Wettfahrten: Es sind maximal 4 Wettfahrten vorgesehen
4. Meldung (Formular für Startmeldung liegt als Anlage bei) Meldeschluss: 31.08.2013 Es gilt das Datum des Einganges bei der Meldestelle. Meldeart: per Post, Fax oder E-Mail mit vollständig ausgefülltem Meldeformular Meldestelle: Seesportclub Bautzen e.v. Telefon: 035939/81522 Oehna Nr.3 Fax: 03591/303302 02625 Bautzen Email: ssc-bautzen@gmx.de Startgeld: 15,00 Euro je Optimist 30,00 Euro je Ixylon und 420`er Startgebühren sind bis 06.09.2013 auf unser Vereinskonto zu überweisen: Kreissparkasse Bautzen Kontonummer: 1 000 014 262 Bankleitzahl: 855 500 00 Verwendungszweck: DM Jolle 2013 Mit der Anmeldung erteilen die Teilnehmerinnen/ Teilnehmer ihr Einverständnis, dass der ausrichtende Verein Bildmaterial von der Veranstaltung auf dem sie abgebildet sind, für Berichterstattungen oder eigene Werbezwecke verwenden darf. Bei minderjährigen Teilnehmern/ Teilnehmerinnen gilt hierfür die rechtsverbindliche Unterschrift auf dem Meldeformular. Eine angenommene Meldung wird durch Zahlung des Startgeldes gültig. Nur bei Ablehnung der Meldung wird das Startgeld zurückerstattet. 5. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind Steuerleute gemäß der Meisterschaftsordnung (MO) des DSSV. 6. Altersklassen Jollenmehrkampf Optimisten AK 1-4 Ixylon AK 3-14 420`er AK 3-14 Treten Teilnehmer aus den Altersklassen 3 bis 6 zusammen mit Teilnehmern aus den Altersklassen 7 bis 14 in einer Mannschaft an, so werden die Einzelleistungen gemäß Altersklasse bewertet, die Mannschaft jedoch als Senioren gewertet. 7. Anreise, Anmeldung und Unterkunft Anreise: ab Freitag, den 13.09.2013 Anmeldung: Org.- Büro des SSC Bautzen e.v. Unterkunft: Zeltplatz und Stellplätze für Wohnmobile auf dem Vereinsgelände Zeltplatz- und Stellplatzgebühren sind in der Startgebühr enthalten. Die Zeltplatz- und Stellplatzgebühren für Betreuer und Kampfrichter übernimmt der Ausrichter. Duschen gegen Gebühr (1,00 Münzen)
8. Verpflegung (Anzahl der Portionen für Mittag und Frühstück ist im Meldeformular anzugeben) Frühstück: 3,50 Tag/ Person Mittag: 5,00 Tag/ Person Abendessen: Grillangebot durch den Verein gegen Entgelt Getränke: Angebot durch den Verein gegen Entgelt 9. Wertung Die Deutsche Meisterschaft wird nach dem Low - Point System gemäß Wettfahrtregeln (WR) der ISAF (aktuelle Ausgabe 2013-2016), Anhang A gewertet. Die Bewertung der Landdisziplinen erfolgt nach der gültigen Sportordnung des DSSV in den jeweils entsprechenden Altersklassen. Die Ergebnisse aus den Landdisziplinen werden Mannschaftsweise auf das Low - Point System umgewandelt. Der Wettkampf wird nach den WR der ISAF, der Sportordnung des DSSV, den von der ISAF oder der technischen Kommission Jollenmehrkampf des DSSV genehmigten Klassenregeln der jeweiligen Klasse, der Ausschreibung, der Ranglistenordnung für den Jollenmehrkampf (RO- JMK ) und der Segelanweisung durchgeführt. Bei 1 3 gesegelten gültigen Wettfahrten werden alle Wettfahrten gewertet und bei 4 gesegelten gültigen Wettfahrten wird das schlechteste Ergebnis jedes Teilnehmers gestrichen. Die Wertung aus den Landdisziplinen können grundsätzlich nicht gestrichen werden. Deutscher Meister ist die punktbeste Mannschaft nach dem Low - Point System. 10. Segelanweisung Die Segelanweisung kann von jedem Teilnehmer am 13.09.2013 ab 19 Uhr im Anmeldebüro in Empfang genommen werden. 11. Sicherheitsbestimmungen Der Veranstalter und der mit der Ausrichtung beauftragte Verein übernehmen keinerlei Verantwortung für Schäden oder Verluste an Leben und Eigentum, die durch die Teilnahme an dieser Deutschen Meisterschaft verursacht sind oder sich noch ergeben. Auch für solche nicht, die durch Schlepp-, Sicherungs- oder Bergungsfahrzeuge verursacht werden (Ergänzung WR 4). Ebenso sind Ansprüche gegen diejenigen ausgeschlossen, die Schlepp-, Sicherungs- oder Bergungsfahrzeuge bereitstellen oder fahren. Die Steuerleute sind für die richtige seemännische Führung seines/ihres Bootes in jeder Hinsicht selbst verantwortlich. Auf dem Stausee Bautzen gilt die sächsische Schifffahrtsverordnung. Der in der Klasse Ixylon und 420`er bestätigt mit der Anmeldung, dass er im Besitz des zum Führen des Bootes erforderlichen Führerscheines ist und diesen auf Verlangen vorzeigen kann. Der ausrichtende Verein behält sich bei der Anmeldung stichprobenartige Kontrollen vor. Bei Sturmwarnung und Vorsichtsmeldung oder Zeigen der Flagge Y im Hafen oder auf einem Boot der Wettfahrtleitung müssen von allen Seglern Schwimmwesten angelegt werden, die solange zu tragen sind, wie das Signal steht. Nichttragen von Schwimmwesten führt zur Disqualifikation. Die Wettfahrtleitung behält sich vor, ihr ungeeignet erscheinende Schwimmwesten zu verbieten. Jede/r Teilnehmer/in ist für die Eignung ihrer/seiner Schwimmweste selbst verantwortlich. Kinder und Jugendliche (AK 1 bis AK 6) müssen stets Schwimmwesten tragen.
12. Ergänzung gemäß WR Die Wettfahrtleitung behält sich das Recht vor, Programmänderungen vorzunehmen. Sie werden im Schaukasten (Hafengelände) vor Beginn des ersten Tageswettkampfes bekannt gegeben. Sie gelten ab dem aktuellen Wettkampftag. Für jedes Boot muss eine Haftpflichtversicherung für Regatten vorhanden sein. Der Nachweis ist auf Verlangen dem ausrichtenden Verein vorzulegen. In Ergänzung zu WR 61.1 (a) muss das protestierende Boot nach dem Zieldurchgang den Protest am Zielschiff anmelden, sofern die Wetterverhältnisse dies zulassen. Die Wettfahrt einer Klasse wird spätestens 30 Minuten nach Zieldurchgang des ersten Bootes dieser Klasse beendet. Alle dann noch auf der Bahn befindlichen Boote werden als DNF gewertet. (Änderung WR 35 und A4.1) Boote, die gegen WR 28.1 (Absegeln der Bahn) verstoßen haben, werden von der Wettfahrtleitung als DNF gewertet. Eine Protestverhandlung ist nicht notwendig. (Änderung WR 63.1) 13. Preise Gesamtwertung: Deutscher Meister Pokal, Urkunde und Goldmedaille je Crewmitglied Zweitplatzierte Pokal, Urkunde und Silbermedaille je Crewmitglied Drittplatzierte Pokal, Urkunde und Bronzemedaille je Crewmitglied ab Platz 4 Urkunde Einzelwertung / Bestenermittlung Segeln: 1. bis 3 Platz Urkunden Bestenermittlung Gesamtwertung Junioren Ixylon: Platz 1 Pokal und Urkunde Platz 2 und 3 Urkunde Jüngstenbestenermittlung Gesamtwertung Optimist: Platz 1 Pokal und Urkunde Platz 2 und 3 Urkunde 14. Siegerehrung Siegerehrung am Sonntag voraussichtlich gegen 14.00 Uhr 15. Wegbeschreibung Eine Anfahrtsbeschreibung zum Seesportclub Bautzen e.v. liegt der Ausschreibung bei 16. Anmerkung Wir hoffen, dass Ihr einen schönen sportlichen Wettkampf bei uns erleben werdet und freuen uns auf eure zahlreichen Meldungen. Das Präsidium des SSC Bautzen e.v.
Meldeformular Deutsche Meisterschaften im Jollenmehrkampf vom 14. bis 15.September 2013 in Bautzen Vereinsanschrift: Delegationsleiter: Optimist Name Vorname Geb.-jahr AK Segel- Nr. Ixylon / 420`er Name Vorname Geb.-jahr AK Bootstyp Segel- Nr. Essenportionen Samstag Sonntag Samstag Sonntag Frühstück Mittag Mit der Unterzeichnung der Startmeldung wird bestätigt, dass sich die Teilnehmer der Ausschreibung unterordnen und dass für die Eignung von Boot und Besatzung die volle Verantwortung übernommen wird. Datum: Rechtsverbindliche Unterschrift