Freiwillige Feuerwehr Bad Doberan

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Transkript:

Freiwillige Feuerwehr Bad Doberan Jahresbericht 1992

Liebe Kameradinnen, liebe Kameraden! Meine Damen und Herren! Wieder liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns und wir können heute feststellen das die an uns gestellten Aufgaben gut und erfolgreich bewältigt werden konnten. Zu verdanken haben wir dies nicht zuletzt unseren Familien denen ich hiermit ein herzliches Dankeschön sagen möchte. Ein Dankeschön auch an alle Kameradinnen und Kameraden für den engagierten Einsatz und die gute Kameradschaft. Begonnen hat das Jahr 1992 mit einem Geschenk unserer Partnerfeuerwehr aus Bad Schwartau. Am Neujahrsmorgen überraschte uns der Gemeindewehrführer Ferdinand Schöppich mit einem ELW der inzwischen in unserer Feuerwehr einen festen Platz gefunden hat. Wenig später folgte auch der Höhepunkt des Jahres, die 110 Jahrfeier unserer Feuerwehr. Mit einer sehr erfolgreichen Schauübung zeigten wir den Einwohnern und Gästen der Stadt Bad Doberan die geschichtliche Entwicklung der Feuerwehr und unser praktisches können in der heutigen Zeit. Dieser Tag wurde zu einem Volksfest in unserer Stadt und hat einen erfolgreichen Abschluss gefunden. Wir nahmen auch am 100 jährigen Jubiläum unserer Partnerfeuerwehr in Bad Schwartau teil. Den Kameradinnen und Kameraden dort konnten wir bei einem Leistungsvergleich unseren guten Ausbildungsstand beweisen. Trotz unser belächelten alten Technik konnten wir überzeugen und belegten im Löschangriff den 1. Platz. Diese alte Technik konnte im vergangenen Jahr zwar nicht wesentlich erneuert werden aber wir sind in Zusammenarbeit mit der Stadt wieder einen Schritt weiter. So wurde unsere Feuerwehr im funktechnischen Bereich mit 15 neuen Piepern ausgerüstet um das ständige laufen der Sirenen zu verringern. Zwar sagt der ein oder andere Einwohner der Stadt die Feuerwehr rückt kaum noch zu Einsätzen aus, weil sie die Sirenen nur noch selten hören, aber die Statistik beweist mit 148 Einsätzen das Gegenteil. Zum weiteren erhielt jedes Fahrzeug unserer Feuerwehr eine neue Funkstation und weiterhin bekamen wir noch zehn neue Handsprechfunkgeräte. Dies ermöglicht und eine reibungslose Zusammenarbeit untereinander und mit der Rettungsleitstelle unseres Kreises. Weniger gut lief die Versorgung mit der persönlichen Schutzausrüstung. Wir erhielten zwar die Mittel zum Kauf von Schutzstiefeln und Schutzhandschuhen aber wir können immer noch nicht die Normen der Feuerwehrunfallkasse erfüllen. Es fehlen uns immer noch Sicherheitsgurte und Feuerwehrjacken die den DIN-Normen entsprechen. Weiterhin haben wir keine Einsatzanzüge zum Austausch. Aufgrund der niederen Qualität der Einsatzbekleidung machen sich jetzt schon bei einem Großteil die ersten großen Verschleißerscheinungen bemerkbar. Vielleicht sollte der Leiter des Ordnungsamtes, Herr Trommer, bei der Auswahl der persönlichen Schutzbekleidung nicht nur auf den niedrigen Preis pochen sondern auf die Einsatzwerte der Feuerwehrleute zurückgreifen. Bei der persönlichen Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes dürfen keine Einsparungen vorgenommen werden. So können wir es nicht verstehen das der Herr Trommer aus Einsparungsgründen Schutzmasken und Sicherheitsgurte Platzgebunden auf die Einsatzfahrzeuge verteilen will. Wenn man sich mal überlegt das ein Kamerad sein

Leben und das zu rettender Personen an einem Sicherheitsgurt hängt der ihm vielleicht zwei Nummern zu groß ist oder gerade so passt kann diese Art der Einsparung wohl kaum im allgemeinen Interesse liegen. Weiterhin können wir nicht verstehen das durch den Leiter des Ordnungsamts, Herr Trommer, unsere Arbeit im Aufbau der Löschgruppen in Vorder Bollhagen und Heiligendamm zerstört wird. Es kann nicht sein das Versprechungen gemacht werden in denen von Schließungen von Feuerwachen und Umsetzung von Fahrzeugen die Rede ist ohne dass mit dem Wehrvorstand darüber gesprochen wird. Ein weitere wichtiges Problem welches die Einsatzbereitschaft sogar stark gefährdet ist das die privaten Handwerker die Mitglieder in unserer Feuerwehr sind seid der Wende bis zum heutigen Tag noch keine Lohnausfallzahlungen erhalten haben. Somit überlegen diese Kameraden ob sie während der Arbeitszeit weiterhin der Feuerwehr zur Verfügung stehen können. Das würde bedeuten, das die Feuerwehr Bad Doberan am Tage den Schutz der Stadt nicht mehr gewährleisten kann. Damit können und wollen wir uns nicht einverstanden Erklären und bitten die Stadtverordneten und den Bürgermeister dieses Problem so schnell wie Möglich zu lösen. Weiterhin war es uns nicht möglich ein vernünftiges Ausrüstungskonzept aufzustellen das wir drei Monate vor Jahresende noch immer nicht genau wussten welche Mittel uns zur Verfügung stehen. In diesem Jahr ist die Situation ähnlich. Wir sind nicht in der Lage auf mittel- und langfristige Sicht zu Planen da uns von Herr Trommer diese Möglichkeiten genommen werden. Durch seine in unseren Augen übertriebene Einsparungspolitik wird es nicht mehr lange dauern und die Feuerwehr Bad Doberan ist nicht mehr einsatzbereit weil die Ausrüstung der Feuerwehr nicht den Normen entspricht und die Reparatur veralteter Anlagen und Fahrzeuge nicht mehr möglich ist. Sicherlich sehen wir ein das Einsparungen gemacht werden müssen, aber diese bitteschön nicht auf Kosten der Sicherheit, der Einwohner und Feuerwehrleute dieser Stadt. Die Stadtväter haben sich hohe Ziele bei der Gestaltung und dem Ausbau der Stadt Bad Doberan und seiner Ortsteile gestellt, sie sollten dabei aber nicht vergessen das all diese Objekte und Anlagen, die in den nächsten Jahren hier gebaut werden, durch uns geschützt werden müssen und dieses funktioniert nur mit einer gut ausgerüsteten und ausgebildeten Feuerwehr. Wenn wir da nicht ständig unser Ausrüstungsniveau steigern, wird bald ein großes Loch entstehen und die Kosten die dann auf die Stadt zukommen sind weitaus größer. Positiv hervorheben können wir das die Stadtverwaltung einen Mitarbeiter eingestellt hat, der Mitglied der Feuerwehr ist. In seinem Funktionsplan ist er unter anderem für die Technik, Pflege, Wartung und Ausrüstungsbeschaffung sowie anderen Feuerwehrspezifischen Aufgaben eingesetzt worden. Das nimmt den Kameradinnen und Kameraden natürlich viel Arbeit ab. Ein weiteres Problem in unserer Wehr ist die Hektik, die einige Kameraden bei Einsätzen verbreiten. Es ist ein Unding das es Kameraden gibt die sich um das erste Fahrzeug streiten oder Anordnungen von Gruppenführern gar nicht erst befolgen und dann am Einsatzort handeln wie sie wollen oder erst in lange Diskussionen verfallen. Aber auch einige Gruppenführer sind sich ihrer Verantwortung oft gar nicht richtig bewusst. Ich möchte deshalb alle Kameradinnen und Kameraden an dieser Stelle daran erinnern dass wir auch als Freiwillige Feuerwehr Disziplin und Achtung untereinander zu wahren haben. Man sollte sich da ein Bespiel an Kameraden wie W. Waligora, J. + A. Heuer oder F. Möller nehmen die die an die gestellten Aufgaben immer vernünftig erfüllen.

Die Kreisverwaltung stellte uns vier Chemieschutzanzüge zur Verfügung und die Vervollständigung unserer Umweltpumpe ist auch weitestgehend abgeschlossen. Somit wurde wir Materiell auf Umwelteinsätze, die ja immer mehr zunehmen, gut vorbereitet. Was uns jetzt noch fehlt wären Lehrgänge an der Kreisfeuerwehrschule um auch bei solchen Einsätzen zu bestehen. An den Dienstabenden wurde mit großem Interesse teilgenommen und wir können eine positive Entwicklung in der Ausbildung verzeichnen. Unser Dank gilt hier den Kameraden O. Schulz der sich sehr für eine gute Ausbildung engagierte. Viele Kameraden erhielten dadurch eine gute Grundlage für die Teilnahme an Lehrgängen im Ausbildungszentrum Kägsdorf und konnten in kurzer Zeit als Einsatzkräfte eingesetzt werden. Die Jugendfeuerwehr entwickelte sich im vergangenen Jahr positiv. Der Jugendwart rüstete unseren Nachwuchs von Kopf bis Fuß neu aus. Dieses motivierte unsere Jüngsten natürlich. An dieser Stelle möchte ich den Kameraden Schnippering, Heuer A. und Kansy meinen Dank für die geleistete Arbeit bei der Ausbildung und Betreuung des für uns wichtigen Nachwuchses aussprechen. Im kulturellen Bereich waren wir auch sehr wirksam. Wir sicherten an und nahmen teil an Oster-, Stadt-, Faschings und Weihnachtsfesten. Wir führten einen Vergleich im Feldküchenkochen durch, sicherten Veranstaltungen der Stadt ab und nahmen mit unserer Feldküche an zahlreichen Festen teil. Hier meinen Dank an die Besatzung der Feldküche. Es war immer toll was ihr uns da gezaubert habt, macht weiter so. Wir selbst kamen aber auch nicht zu kurz. Ich erinnere nur an unser Faschingsfest, den Ball zur 110. Jahrfeier und der Kinderweihnachtsfeier. Ja und im Fernsehen konnte man uns auch sehen. Der Fernsehsender RTL stellte einen unserer Einsätze bei der Sendereihe Notruf dar. Alles in allem bleibt mit abschließend nur noch zu sagen, dass wir das Jahr 1992 unbeschadet an Leib und Seele überstanden haben und wir aus den gemachten Fehlern nur lernen können. Wir danken allen für kameradschaftlich-fürsorgliches Miteinander und beziehen unsere Familien in den Dank mit ein. Gott zur Ehr! Dem Nächsten zur Wehr!

Statistik Aktive Kameraden: 45 Ehrenmitglieder: 8 Neu aufgenommen: 2 Ausgetreten: 1 1991 Einsätze gesamt: 90 davon: Klein und Mittelbrände: 48 Großbrände: 2 VKU: 34 Hilfeleistungen: 6 1992 Einsätze gesamt: 148 davon: Klein und Mittelbrände: 75 Großbrände: 14 VKU: 26 Hilfeleistungen: 33 Fehlalarmierung: 3