Konzept der hessischen Hochschulmedizin

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Transkript:

- HMZ Rhein-Main - I. Hochschulmedizinisches Zentrum (HMZ) Rhein-Main in Frankfurt am Main Universitätsklinikum Frankfurt am Main 1. Vorklinische Fächer Physiologie Physiologie Biochemie Biochemie Molekulare Medizin Molekulare Medizin Schwerpunkte: in F u. MR (IMT*) Anatomie Anatomie Zytobiologie (in MR) Psychologie Soziologie Geschichte der Medizin Psychologie Soziologie Geschichte der Medizin Neuorganisation: Integration in Zentrale Gesundheitswissenschaften 2. Klinisch-theoretische Fächer Pharmakologie Pharmakologie Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Neuorganisation: Integration in Zentrum für Gesundheitswissenschaften Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Informatik Informatik Abgabe nach MR und Biometrie und Biometrie Rechtsmedizin Rechtsmedizin Transfusionsmedizin Transfusionsmedizin Immunologie (in MR) * Institut für Molekulare und Tumorforschung 10

I. Hochschulmedizinisches Zentrum (HMZ) Rhein-Main in Frankfurt am Main Laborfächer Universitätsklinikum Frankfurt am Main Pathologie Neuropathologie Virologie Mikrobiologie Klinische Chemie Reduktion auf Krankenversorgung und Lehre Humangenetik Humangenetik Abgabe an HMZ Mittelhessen Experimentelle Chirurgie (in MR) Experimentelle Kardiologie Experimentelle Kardiologie komplementärer Schwerpunkt Vascular Signaling Kooperation mit Max-Planck-Institut und Kerckhoff- Klinik Bad Nauheim 3. Klinische Fächer (Krankenversorgung wird an jedem Standort sichergestellt) Radiologie Radiologie Strahlentherapie Strahlentherapie Kinderradiologie / Neuroradiologie Kinderradiologie / Neuroradiologie Krankenversorgung Nuklearmedizin Nuklearmedizin stationärer Therapiebereich, Verlagerung diagnost. Bereich an "Frankf. Klinikallianz" / Fachpraxen Kardiologie Kardiologie Pneumonologie Pneumonologie Neuorganisation: Integration in Innere Medizin Gastroenterologie / Endokrinologie Gastroenterologie / Endokrinologie 11

I. Hochschulmedizinisches Zentrum (HMZ) Rhein-Main in Frankfurt am Main Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Universitätsklinikum Frankfurt am Main Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Nephrologie Nephrologie Rheumatologie Rheumatologie Kinderheilkunde Allgem.Pädiatrie Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Pädiatrische Kardiologie Abgabe an den hessenweiten Schwerpunkt in GI und Kinderherzchirurgie / Neuropädiatrie Neonatologie / Kinderchirurgie Dermatologie Dermatologie Viszeralchirurgie Viszeralchirurgie Herzchirurgie (Erwachs.) Herzchirurgie Unfallchirurgie Unfallchirurgie Orthopädie Orthopädie Anästhesiologie Anästhesiologie Urologie Urologie Gynäkologie und Gynäkologie Geburtshilfe Geburtshilfe HNO HNO Augenheilkunde Augenheilkunde Gemäß der in FFM, GI und MR erfolgten Aufteilung der Spezialisierung in FFM: komplementärer Schwerpunkt vorderer Augenabschnitt Neurologie/Neurochirurgie Neurologie/Neurochirurgie 12

I. Hochschulmedizinisches Zentrum (HMZ) Rhein-Main in Frankfurt am Main Universitätsklinikum Frankfurt am Main Psychiatrie Psychiatrie Psychosomatik Psychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder-/ Jugendpsychiatrie 4. Zahnmedizin Zahnmedizinische Fächer Experimentelle Zahnheilkunde als Teilbereiche in Polikliniken integriert Propädeutik als Teil der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik bzw. Zahnerhaltungskunde Endodontie als Teil der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Oralchirurgie Mund-Kiefer-Gesichts- Chirurgie als Teil des Zentrums der Chirurgie Prothetik Kieferorthopädie Zahnerhaltungskunde Kinderzahnheilkunde als Teil der Poliklinik für Zahnerhaltungskunde Parodontologie 5.Theoret. Aus-, Fort- und Weiterbildung in nichtärztl. Fachberufen des Gesundheitswesens Schulen/Fachberufe Schulen/ Fachberufe FFM Abgabe an HMZ Mittelhessen; Zusammenfassung in Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe MR + GI Die Universitätskliniken Frankfurt und Mainz werden ihre Kooperation in Krankenversorgung sowie schwerpunktmäßig in Forschung und Lehre festigen und ausbauen. Kooperationen auf den Gebieten Kinderheilkunde, Neurowissenschaften, Onkologie und Pharmakologie werden geprüft. Die Universitätskliniken Frankfurt und Mainz betreiben ein gemeinsames Transplantationszentrum (Dünndarmtransplantationen). 13

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen 1. Vorklinische Fächer Physiologie Physiologie Biochemie Biochemie Molekulare Medizin (FFM u. MR) Anatomie Anatomie Zytobiologie (in MR) Psychologie Psychologie Soziologie Medizin. Soziologie Zusammenführung GI/MR in MR Geschichte der Medizin Geschichte der Medizin Geschichte der Medizin in GI 2. Klinisch-theoretische Fächer Pharmakologie Pharmakologie Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Zusammenführung GI/MR in MR Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Zusammenführung GI/MR in GI Informatik Informatik hessenweiter Schwerpunkt in MR und Biometrie und Biometrie Rechtsmedizin Rechtsmedizin Transfusionsmedizin Transfusionsm. Zusammenführung GI/MR in GI Immunologie (in MR) 14

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen Laborfächer Pathologie Pathologie des Skelett- und Bewegungsapparates und des kardiopulmonalen Systems in GI Neuropathologie cerebro-vaskuläre Erkrankungen in GI Virologie Hepatitis und chronische Virusinfektionen in GI Mikrobiologie Genombiologie der Pathogen-Wirt- Wechselwirkung, molekulare Mechanismen und Sepsis in GI Klinische Chemie Kardiovaskuläre Marker und Entzündung der Arterienwand in GI Humangenetik Humangenetik hessenweiter Schwerpunkt in Mittelhessen Experimentelle Chirurgie als Fach nur in MR vorhanden Experimentelle Kardiologie Experimentelle Kardiologie komplementärer Schwerpunkt Cardiac Development and Remodeling Kooperation mit Max-Planck-Institut und Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim 15

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen 3. Klinische Fächer (Krankenversorgung wird an jedem Standort sichergestellt) Radiologie Radiologie Strahlentherapie Strahlentherapie Zusammenführung GI/MR: klinische Versorgung an beiden Standorten, Schwerpunktbildung in MR Kinderradiologie Kinderradiologie Krankenversorgung Neuroradiologie Neuroradiologie Nuklearmedizin Nuklearmedizin Konzentration des stationären Therapiebereichs in MR Kardiologie Kardiologie Pneumonologie Pneumonologie wechselseitige Schwerpunktbildung GI/MR Gastroenterologie / Endokrinologie Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Gastroenterologie / Endokrinologie Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Endokrinologie in GI Zusammenführung GI/MR in MR, Neueinrichtung Professur solide Tumore zu prüfen Nephrologie Nephrologie Zusammenführung GI/MR in MR Rheumatologie Rheumatologie Zusammenführung GI/MR in GI 16

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen Kinderheilkunde Allgem. Pädiatrie komplementäre Schwerpunkte: Infektiologie/Pulmonologie od. Endokrinologie/Ernährung in GI; Nephrologie in MR; Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Pädiatrische Kardiologie und Kinderherzchirurgie / Neuropädiatrie Neonatologie / Kinderchirurgie Zusammenführung GI/MR in GI hessenweiter Schwerpunkt in GI Zusammenführung GI/MR in MR, klinische Versorgung in GI und MR Dermatologie Dermatologie komplementäre Schwerpunkte: teilstationär Allgem. Dermatologie u. Andrologie Viszeralchirurgie Viszeralchirurgie Herzchirurgie (Erwachs.) Herzchirurgie Unfallchirurgie Unfallchirurgie Zusammenführung GI/MR in GI MR Reduktion auf Krankenversorgung, keine C4 Orthopädie Orthopädie Zusammenführung GI/MR in MR GI Reduktion auf Krankenversorgung, keine C4 Anästhesiologie Anästhesiologie Urologie Urologie Gynäkologie/Geburtshilfe Gynäkologie/Geburtshilfe HNO HNO 17

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen Augenheilkunde Augenheilkunde Gemäß der in FFM, GI und MR erfolgten Aufteilung der Spezialisierung in GI: komplementärer Schwerpunkt Schielbehandlung Neurologie/Neurochirurgie Neurologie/Neurochirurgie Psychiatrie Psychiatrie Schwerpunktbildung Mittelhessen mit FFM Psychosomatik Psychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie (in FFM und MR) 4. Zahnmedizin Zahnmedizinische Fächer wird in Mittelhessen nicht weitergeführt wird in Mittelhessen nicht weitergeführt Endodontie Oralchirurgie Experimentelle Zahnheilkunde Propädeutik Mund-Kiefer-Gesichts- Chirurgie Prothetik Kieferorthopädie wird in Mittelhessen nicht weitergeführt Mittelhessischer Schwerpunkt in MR Mittelhessischer Schwerpunkt in GI Werkstoffkunde und Gerostomatologie in GI Funktionsbehandlung in GI 18

II. (HMZ) hier: Standort Gießen bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Gießen Zahnerhaltungskunde präventive Verfahren in GI Kinderzahnheilkunde Traumatologie, frühkindlicher Karies in GI Parodontologie Infektionsbiologie in GI 5.Theoret. Aus-, Fort- und Weiterbildung in nichtärztl. Fachberufen des Gesundheitswesens Schulen/Fachberufe Schulen/ Fachberufe FFM Abgabe an HMZ Mittelhessen; Zusammenfassung in Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe MR + GI 19

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg 1. Vorklinische Fächer Physiologie Physiologie Biochemie Biochemie Einbeziehung des Instituts für Molekulare und Tumorforschung (IMT) in die Lehre des Faches Biochemie Molekulare Medizin Molekulare Medizin Schwerpunkte: in F u. MR (IMT) Anatomie Anatomie Zytobiologie Zytobiologie hessenweiter Schwerpunkt in MR Psychologie Psychologie Soziologie Soziologie Zusammenführung GI/MR in MR Geschichte der Medizin Geschichte der Medizin Ethik der Medizin in MR 2. Klinisch-theoretische Fächer Pharmakologie Pharmakologie Allgemeinmedizin Allgemeinmedizin Zusammenführung GI/MR in MR Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Zusammenführung GI/MR in GI Informatik Informatik hessenweiter Schwerpunkt in MR und Biometrie und Biometrie Rechtsmedizin (FFM und GI) Bereits früher Abgabe nach Gießen Transfusionsmedizin Transfusionsmedizin Zusammenführung GI/MR in GI Immunologie Immunologie hessenweiter Schwerpunkt in MR 20

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg Klinische Chemie Laborfächer Pathologie Pathologie von Metastasen, von gastrointestinalen und gynäkologischen Erkrankungen in MR Neuropathologie Neurodegenerative Erkrankungen, Epileptologie in MR Virologie Erforschung hämorrhagischer Fieber und hochgefährlicher Viruserkrankungen in MR Mikrobiologie Abwehrmechanismen bei bakteriellen und parasitären Infektionserkrankungen in MR Klinische Immunologie der Entzündung und Allergologie in MR Humangenetik Humangenetik hessenweiter Schwerpunkt in Mittelhessen Experimentelle Chirurgie Experimentelle Chirurgie, da nur in MR als Fach vorhanden Experimentelle Kardiologie Experimentelle Kardiologie komplementärer Schwerpunkt Kardiovaskuläre Prävention 21

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg 3. Klinische Fächer (Krankenversorgung wird an jedem Standort sichergestellt) Radiologie Radiologie Strahlentherapie Strahlentherapie Zusammenführung GI/MR: klinische Versorgung beide Standorte, Schwerpunktbildung in MR Kinderradiologie Kinderradiologie Krankenversorgung Neuroradiologie Neuroradiologie Nuklearmedizin Nuklearmedizin Konzentration des stationären Therapiebereichs in MR Kardiologie Kardiologie Pneumonologie Pneumonologie wechselseitige Schwerpunktbildung GI/MR Gastroenterologie / Endokrinologie Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Gastroenterologie / Endokrinologie Hämatoonkologie / Hämatologie-Onkologie Gastroenterologie in MR Zusammenführung GI/MR in MR Nephrologie Nephrologie Zusammenführung GI/MR in MR Rheumatologie Rheumatologie Zusammenführung GI/MR in GI 22

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg Kinderheilkunde Allgem.Pädiatrie komplementäre Schwerpunkte: Infektiologie/Pulmonologie od. Endokrinologie/Ernährung in GI; Nephrologie in MR; Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Pädiatrische Kardiologie und Kinderherzchirurgie / Neuropädiatrie Neonatologie / Kinderchirurgie Zusammenführung GI/MR in GI hessenweiter Schwerpunkt in GI Zusammenführung GI/MR in MR, klin. Versorgung in GI und MR Dermatologie Dermatologie komplementäre Schwerpunkte: stationäre Versorgung und onkologische Dermatologie Viszeralchirurgie Viszeralchirurgie Herzchirurgie (Erwachs.) Herzchirurgie Unfallchirurgie Unfallchirurgie Zusammenführung in GI MR Reduktion auf Krankenversorgung, keine C4 Orthopädie Orthopädie Zusammenführung in MR GI Reduktion auf Krankenversorgung, keine C4 Anästhesiologie Anästhesiologie Urologie Urologie Gynäkologie und Geburtshilfe Gynäkologie Geburtshilfe 23

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg HNO HNO Augenheilkunde Augenheilkunde Gemäß der in FFM, GI und MR erfolgten Aufteilung der Spezialisierung in MR: komplementärer Schwerpunkt hinterer Augenabschnitt Neurologie/Neurochirurgie Neurologie/Neurochirurgie Psychiatrie Psychiatrie Schwerpunktbildung an allen 3 Standorten Psychosomatik Psychosomatik Kinder- und Jugendpsychiatrie 4. Zahnmedizin Zahnmedizinische Fächer Kinder-/ Jugendpsychiatrie wird in Mittelhessen nicht weitergeführt wird in Mittelhessen nicht weitergeführt Endodontie Oralchirurgie Experimentelle Zahnheilkunde Propädeutik Mund-Kiefer-Gesichts- Chirurgie Prothetik Kieferorthopädie wird in Mittelhessen nicht weitergeführt Mittelhessischer Schwerpunkt in Marburg Mittelhessischer Schwerpunkt in Gießen Kiefergelenk, Implantate, Defektprothetik in MR Gebissentwicklung in MR 24

II. (HMZ) hier: Standort Marburg bis 30. Juni 2005: eigenständiges Universitätsklinikum Marburg Zahnmedizinische Fächer Universitätsklinikum Gießen und Marburg, Standort Marburg Zahnerhaltungskunde Kinderzahnheilkunde Parodontologie restaurative Verfahren in MR Epidemiologie, Prävention in MR Parodontaltherapie in MR 5.Theoret. Aus-, Fort- und Weiterbildung in nichtärztl. Fachberufen des Gesundheitswesens Schulen/Fachberufe Schulen/ Fachberufe FFM Abgabe an HMZ Mittelhessen; Zusammenfassung in Elisabeth von Thüringen Akademie für Gesundheitsberufe MR + GI 25

Zusammenfassung - Die Hochschulmedizinischen Zentren (HMZ en) Rhein-Main in Frankfurt am Main und Mittelhessen in Gießen und Marburg entwickeln sich zu Schwerpunkten eines hessischen Verbundsystems der Hochschulmedizin. - Die Strukturplanung wurde zwischen den drei Medizinstandorten integral aufeinander abgestimmt. - Die Realisierung wird sich prozessual vollziehen. - Die gesetzliche Grundlage zur Schaffung einer wirtschaftlichen Einheit für das HMZ Mittelhessen mit Klinikstandorten in Gießen und Marburg bei je einem Fachbereich Humanmedizin der Universitäten Gießen und Marburg trat am 1. Juli 2005 in Kraft. Mit dem Gesetz über die Errichtung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg wurden die Universitätskliniken Gießen und Marburg zu einer Anstalt des öffentlichen Rechts zusammengeführt. - Die Novellierung des Gesetzes für die hessischen Universitätskliniken (UniKlinG) wird parlamentarisch zum 1. Januar 2006 vorbereitet. 26