Wittnau Die vierte Klasse aus Wittnau stellt ihre Wohngemeinde vor Schule Wittnau September 2007
Das Wittnauer Wappen -- Marco Zumsteg -- Das Wittnauer Wappen besteht aus zwei Adlern. Die Adler sind weiss und schauen nach links. Sie haben rote Füsse und Schnäbel. Der Hintergrund des Dorfwappens ist blau. Es sind also drei Farben vorhanden. Das Wappen hat unten einen Bogen. Früher sah das Wittnauer Wappen so aus:
Die Schule -- Andrea Brogle, Marc Studer, Michael Bucher und Marina Reimann -- Das Schulhaus gibt es schon seit 1962. Frau Marie-Theres Bobst ist die Schulleiterin von unserer Schule. Sie arbeitet zu 45% als Schulleiterin. 122 Schülerinnen und Schüler gehen in Wittnau zur Schule. Daneben gibt es in der Schule Wittnau 19 Lehrerinnen und Lehrer. Dabei sind die Musik- und Religionslehrer nicht eingerechnet. In der Schule hat es 20 Zimmer. Frau Bobst hat uns erzählt, dass es ihr wichtig ist, dass es den Schülern und auch den Lehrern an der Schule wohl ist. Sie glaubt nicht, dass die Kinder heute frecher sind, dass sie sich aber getrauen, mehr zu sagen. An der Schule gibt es im nächsten Jahr viele neue Projekte: Frühenglisch, Jahresthema Gesundheit, Integrative Schulung, REGOS und ein Sporttag kommen auf die Schule Wittnau im nächsten Jahr zu. Homepage: www.schule-wittnau.ch
-- Patricia Martin, Leandra Ghirlanda und Svenja Lenzi -- Die Gemeinde gibt es, um der Bevölkerung Dienstleistungen zu erbingen. Die Gemeinde gibt es schon sehr lange. Die Gemeinde Wittnau ist 1125 Hektaren gross. Der Homberg, Altenberg und Limperg gehören zur Gemeinde Wittnau. Auch der Kirchbach und Burgbach fliessen durch Wittnau. Ebenfalls gehören 610 Hektaren Wald zur Gemeinde Wittnau. Seit 1846 ist die Gemeindekanzlei in diesem Gebäude. Die wichtigsten Räume im Gemeindehaus sind das Steueramt, der Schalterraum (Gemeindekanzlei), die Finanzverwaltung, das Gemeindeschreiberbüro, der Kaffeeraum und der Archivraum. Die Gemeinde hat die Aufgabe, die Gesetze einzuhalten und Dienstleistungen zu erbringen. Auf der Gemeinde kann man den Beruf des Kaufmannes oder der Kauffrau erlernen. Homepage: www.wittnau.ch
-- Jens Brogli, Pascal Speiser, Pascal Neuenschwander, Jan Brogle, Marco Zumsteg -- Feuerwehr und Aufgaben Es sind 57 Leute in der Feuerwehr Wittnau. Die Feuerwehr hat die Aufgabe Brände zu löschen, Sachen aus dem Bach zu nehmen, bei Hochwasser und wenn es stürmt zu helfen und die Wespennester auszuräuchern. Fahrzeuge und Feuerwehrmagazin Die Feuerwehr hat ein Tanklöschfahrzeug, dort haben drei Leute Platz. Im Personenwagen haben neun Personen Platz. Das Tanklöschfahrzeug wurde am 9. Dezember 1981 gekauft. In diesem grossen Tanklöschfahrzeug haben etwa 2000 Liter Wasser Platz. Dies wird gebraucht, um das Feuer schnell löschen zu können. Das Feuerwehrmagazin ist im Jahr 1981 gebaut worden. Darin hat die Feuerwehr 7 Atemschutzgeräte. Wenn man in die Feuerwehr gehen möchte, muss man mindestens 18 Jahre alt sein. Tätigkeiten in der Feuerwehr Es gibt etwa 6 Bachstauungen in Wittnau. Die Feuerwehr staut den Bach, damit sie das Bachbett reinigen kann. Wenn es einmal brennt, muss man alle Fenster schliessen und schnell der Feuerwehr anrufen. Diese versucht dann, den Brand zu löschen. Es ist aber wichtig, dass den Feuerwehrmännern nie etwas passiert. Die Feuerwehrmänner müssen viel üben, damit sie wissen, was zu tun ist, wenn es einmal brennt. Deswegen hat die Feuerwehr in Wittnau in einem Jahr 26 Proben.
-- Jens Brogli -- Das Fasnachtsfeuer Jeweils am Sonntagabend vor dem Basler Morgenstreich findet in Wittnau das Fasnachtsfeuer mit brennendem Holzgerüst und Fackelumzug statt. Bau eines Holzgerüstes Das Unterdorf und das Oberdorf erstellen ihre eigenen Feuer, sie kämpfen gegeneinander. Dabei bauen sich die Oberen und die Unteren ein Gerüst mit Fackeln. Wenn die Fackeln in der Nacht angezündet werden, kann man ein Bild erkennen. Die Leute vom Oberdof erstellen noch einen Putzer. Das ist ein 8 Meter grosser Holzhaufen. Dieser wird am Abend gesprengt. So entsteht ein riesiges Feuer. Die Paare, die durch das Jahr geheiratet haben, dürfen am Abend die Flammenschrift anzünden. Nach dem Fackelzug ins Dorf wird zusammen gemütlich gegessen.
-- Larissa John und Regula Schmid -- Die Kirche St. Martin Die Wittnauer Kirche ist im Jahr 1765 gebaut worden. Sie hat vier Eingänge. Die Kirche hat 16 grosse Fenster. Die Fenster haben alle ein anderes Fensterbild. Jedes dieser Fensterbilder hat auch eine andere Bedeutung und einen anderen Jahrgang. Die grosse Orgel hat 18 verschiedene Register. Die Kirche ist 35 Meter hoch und in ihrem Turm befinden sich 4 Glocken. Die gesamte Kirchgemeinde hat 730 Mitglieder. Dazu gibt es etwa 20 Ministranten. Es kommen immer wieder neue Ministranten und Ministrantinnen dazu, die älteren gehen immer wieder weg. Der Martinsweg Der Martinsweg ist ein sehr schöner Weg durch den Wald. Auf dem ganzen Weg hat es immer wieder Schilder. Auf einem von diesen Schildern steht das Wort Überfordert. Auf jedem Schild steht eine römische Zahl. Im Gesamten hat es zwölf Schilder. Nach dem Weg kommt eine Kapelle. Wir sagen der Kapelle Buschkapelle. Die Buschkapelle ist auf dem Buschberg. Darum heisst die Kapelle Buschkapelle. Die Leute aus Wittnau und aus der Umgebung von Wittnau feiern dort Gottesdienste und Hochzeiten.
-- Fabian Schmid und Dennis Nessensohn -- Die Krone heisst Krone, weil zur Zeit, als das Fricktal noch zu Österreich gehörte, die Herrscherin Maria Teresia, die Krone trug. Die Mutter von Herr Schmid hiess auch Maria Teresia. Das Restaurant ist nun schon 107 Jahre alt. Die Krone hat 10 Angestellte, darunter sind 2 Serviertöchter. Im Restaurant findet man 63 Tische. Herr Schmid schreibt zwei Mal im Jahr die Kronenzeitung. Dies ist eine spezielle Zeitung über das Restaurant Krone. Immer am Montag ist Ruhetag. Frau Schmid verkauft vieles. Das Restaurant ist in den Jahren 1983, 1991, 2006 und 2007 umgebaut worden. Früher gab es in Wittnau noch zwei andere Restaurants. Diese hiessen Rebe und Sonne. Homepage: www.krone-wittnau.ch
-- Jasmin Frei, Elena Brogle, Philipp Bründler -- Die Familie Bründler hat diesen Betrieb schon seit 13 Jahren. Sie hat den Betrieb übernommen und führt ihn jetzt bereits 13 Jahre. Es gibt ihn aber schon länger. Bründler Obstbau hat 60 Millionen Quadratmeter Land. Auf diesem Land stehen Obstbäume. Es sind insgesamt genau 5000 Bäume. Davon sind etwa 2800 Apfelbäume mit 11 verschiedenen Sorten Äpfeln. An einem Apfelbaum hat es bis zu 150 Äpfel. Dann gibt es auch etwa 900 Birnenbäume. Die Familie Bründler verkauft sehr viele Sachen, zum Beispiel Äpfel und Birnen. Es gibt aber auch Aprikosen, Kirschen, Zwetschgen, Dörrfrüchte, Mirabellen, Quittenkonfitüre, Süssmost, Schnaps, Sepelino oder auch Champagner zu kaufen. Auch im Winter gibt es viel zu tun: Herr Bründler flickt dann die Maschinen, muss zum Teil auch Bäume ausreissen und wieder einsetzen.