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Transkript:

ERASMUS-SMS-Studienbericht Dieser Bericht über Ihre Erfahrungen bietet für das ERASMUS-Programm wertvolle Informationen, die sowohl zukünftigen Studierenden nützen, als auch zur ständigen Verbesserung des Programms beitragen werden. Für Ihre Mitarbeit beim Ausfüllen dieses Fragenbogens sind wir Ihnen sehr dankbar. Bitte senden Sie dieses Formular zu den entsprechenden Fristen (siehe Merkblatt) per E-Mail an die/den ERASMUS-Beauftragte/n Ihrer/es Fakultät/Instituts und an Frau Cornelia Marx, Abteilung Internationales: cornelia.marx@uv.hu-berlin.de Angaben zur Person Name: Vorname: E-Mail: Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: 07/09/10 bis 28/07/11 (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) Land: Schweiz Motivation: akademische Gründe kulturelle Gründe Freunde im Ausland berufliche Pläne eine neue Umgebung europäische Erfahrung andere: internationale Freundschaften knüpfen und Sprachkenntnisse verbessern Um nicht nur objektive Daten von Ihnen zu erhalten bitten wir Sie, uns auch Ihre subjektiven Erfahrungen mitzuteilen. Wir fordern Sie daher auf, unter den folgenden Kategorien Ihre persönlichen Einschätzungen zur Organisation und zum Auslandsaufenthalt darzulegen. Vorbereitung des Auslandsaufenthalts relativ spontane Änderung der Gastuniversität deswegen Vorbereitung vor der Anmeldung relativ gering, nachher über Internet, Professoren und über meinen Bruder Informationen über die Universität gesammelt Anreisemöglichkeiten zum Studienort Zug, Flugzeug, Auto einfach zu erreichen Vorstellung der Gastuniversität relativ internationale Universität mit Einführungsveranstaltungen sowohl in Englisch und Französisch für ankommende Austauschstudenten; Vorab zugesandte Broschüren mit Tipps zur Vorbereitung und was administrativ bei der Ankunft erledigt werden muss Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen allgemein sehr gut 1

Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Englisch absolutes Muss (wobei viele auch Deutsch sprechen), Französisch hilfreich und im Bachelor manchmal nötig beides vorher schon erlernt Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen die Wohnsituation in Lausanne ist eine absolute Katastrophe, die viel zu wenigen Wohnheimplätze sind ein Jahr vorher schon ausgebucht und auch sonst gibt es ein nicht allzu großes Angebot an Wohnmöglichkeiten für Studenten, zumal die Preise in der Schweiz generell sehr hoch sind (20m 2 unter 500 unmöglich); Eine weitere Hürde stellt die Schweizer Bürokratie, da man, falls eine ganze Wohnung gemietet werden will, eine Bürgschaft (oder ähnliches) eines Schweizer Staatsbürger benötigt wird, allerdings wird dies nicht immer verlangt, hängt von der Agentur oder der Person ab, die die Wohnung anbietet. Für einzelne Zimmer wird dies, soweit ich weiß, nicht verlangt. Die Uni unterhält eine Internetplattform mit Angeboten für WG-Zimmer, Appartements, etc. meist von anderen Studenten offeriert und zu normalen, Schweizer, Preisen. das wichtigste: sehr früh beginnen mit der Suche, am besten Vorort!! Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Eltern, Erasmus-Förderung, Ersparnisse und geringfügige Bezahlung für Laborpraktikum monatliche Ausgaben belaufen sich auf ca. 1000 CHF (abhängig davon wie hoch die Miete ist) oder mehr Freizeitaktivitäten Lausanne liegt direkt am Genfer See in den Schweizer Alpen ausreichend Möglichkeiten zum Schifahren, Wandern, Aktivitäten am/im See zb Windsurfen, Segeln, gutes Sportangebot der EPFL und Unil im Centre sportif ein Fahrrad ist auf jeden Fall auch nützlich auch abends gute Ausgehmöglichkeiten von Theater über Kino bis Bar/Discos; von der Schweizer Bahn (SBB) gibt es ein Angebot namens Voie 7 (Gleis 7) mit dem man ab 19:00 gratis Zug fahren kann bis ca 4:00 (lieber nochmal nachfragen), gemeinsam mit Halbtax, geht nur gemeinsam, kostet dies 250 CHF, aber es lohnt sich sehr schnell, da Zugfahren in der Schweiz zwar absolut zuverlässig und pünktlich ist, aber auch teuer somit nach 19:00 fahren und nix bezahlen. in Lausanne selbst gibt es mehrere Festivals der verschiedensten Art, teils mit freiem Eintritt, zb Festival de la Cité, Fête de la Musique, Label Suisse, etc. In näherer Umgebung ist das Cully Jazz Festival, Paleo (nicht gratis) und vor allem das Montreux Jazz Festival empfehlenswert. und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) abgesehen vom allgemeinen Preisniveau ist ein Aufenthalt an der EPFL und somit in Lausanne absolut empfehlenswert, das Lehrangebot ist breit gefächert und die Uni bietet eine Internationale Umgebung; als Erasmus-Student kann man noch dazu alle Veranstaltungen besuchen, die einen interessieren, unabhängig davon ob Bachelor-, Master- oder PhD-Kurs und egal an welcher Fakultät. Natürlich wird nicht alles anerkannt an der HU aber meiner Meinung nach ist es eine gute 2

Möglichkeit auch mal etwas anderes zu sehen und hören. Zu beachten ist nur, dass die ECTS Vergabe pro Kurs nicht gerade großzügig ist. Die EPFL bietet am Anfang des Semester Einführungsveranstaltungen an, die einen Überblick über das Leben in der Schweiz und das Studieren an der EPFL geben, außerdem eine Stadtführung und einen Ausflug zum Nationalmuseum (nicht sehr weit entfernt von Lausanne). Weiters gibt es die Organisation XChange, die sich um die Erasmusstudenten kümmert und viele Veranstaltungen und Ausflüge organisiert, von wöchentlicher Pubnight in immer wechselnden Clubs in Lausanne mit freiem Eintritt, über Ausflüge nach Gruyère zur Käsefabrik und einer Schiwoche in Leysin. Auch nach Zermatt, Zürich, Bern und andere Orte gab es Ausflüge zu studentischen Preisen (Voie 7 auch hier von Vorteil!), teilweise auch mit anderen Erasmus-Organisationen aus Genf, Zürich, etc. Nur mit dem angebotenen Buddy-System klappt es nicht so recht, mein mir zugeteilter Buddy hat erst mehr als 1 Monat nach Studienbeginn geschrieben und sich auf meine Antwort nicht mehr gemeldet hat. Abgesehen von den organisierten Ausflügen hängt es von eigener Motivation ab die Schweiz zu erkunden und Kontakte mit anderen Leuten zu knüpfen mit den anderen Austauschstudenten ist dies absolut kein Problem, da diese auch neu sind. Mit Einheimischen sieht es da schon etwas schwieriger aus, Schweizer gehören nicht zu den offensten Menschen. Da ich meine Kurse aus den verschiedensten Bereichen gewählt habe, war ich ständig mit anderen Studenten in den Vorlesungen, was es nicht unbedingt leichter macht. Meinen Laborplatz im LCPPM habe ich über einen Professor in Berlin erhalten (was auch der Grund für den spontanen Wechsel der Gastuniversität war), allerdings wurde mir von anderen Erasmusstudenten bestätigt, dass meist eine E-Mail und ein persönlicher Besuch genügen um aufgenommen zu werden. In meinem Fall wurde ich sehr gut betreut, mit meinem Betreuer habe ich Englisch gesprochen (auf seinen Wunsch), der Großteil der dort angestellten PhD- Studenten spricht allerdings französisch, was mir eine gute Möglichkeit zum Üben gab und mir auch ein paar Schweizer Freunde verschafft hat. Hier kann man noch erwähnen, dass sie zwar Englisch sprechen und verstehen, aber nicht unbedingt sehr gut. Dennoch kommt man mit Englisch alleine über die Runden und da es die Schweiz ist, hilft einem Deutsch auch weiter. Zusammenfassend ist zu sagen, dass ich jedem einen Auslandsaufenthalt empfehlen kann, bei mir entfällt zwar die europäische Erfahrung, da ich generell schon nicht in meinem Heimatland studiere, aber in einem Land mit einer anderen Sprache zu leben ist noch etwas anderes. Lausanne ist eine kleine, aber sehr lebhafte Stadt dank sehr vieler Studenten. Durch die Alpen und den Genfer See alleine sind schon viele Freizeitmöglichkeiten gegeben, welche durch Ausflüge von Xchange und Angeboten des Sportzentrums perfekt ergänzt werden. Das größte Problem, wie zu erwarten in der Schweiz, ist natürlich das Geld, dazu sollte man sich vorher schon Gedanken über die Finanzierung machen, da einfach alles teurer ist, von Lebensmitteln angefangen (inklusive Bier) bis hin zur Miete. Man lernt äußerst schnell neue Leute kennen und findet sich gut zurecht, auch ohne zwingend Französisch zu sprechen wer seine Sprachkenntnisse verbessern will, der sollte sich am besten fürs Tandemprogramm einschreiben. Außerdem bieten die neuen Kontakte einen guten Grund quer durch die Welt zu reisen! 3

Ich bin damit einverstanden, dass dieser Teil gegebenenfalls durch die Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlicht wird. Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet andere: Bruder Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung andere: Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? wenn, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? vermittelt durch die Universität private Suche andere: 4

Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise gar nicht Sprachliche Vorbereitung Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? Englisch, Französisch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt 5

keine Kenntnisse geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen?, wie viel: Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf?, welche: Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Freundschaften geknüpft mit Leuten aus den verschiedensten Ländern der Erde, vor allem auch das Leben in einer anderen Sprache, mit allen Vor- und Nachteilen; die bergige Umgebung mit vielen Freizeitmöglichkeiten (die in Berlin nicht möglich sind); Möglichkeit eines äußert gut betreuten Laborpraktikums Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) 6

Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Der bürokratische Aufwand könnte wesentlich verringert werden sowohl das Learning Agreement im Voraus hat mir relativ wenig gebracht, da die meisten Lehrveranstaltungen im nächsten Akademischen Jahr nicht angeboten wurden oder teilweise zur selben Zeit stattfanden, so dass ich in Lausanne selbst so ziemlich alles ändern musste. Wäre nicht so viel Wert darauf gelegt worden, hätte ich mir einige Fahrten nach Adlershof sparen können Außerdem werden die Sprachkenntnisse viel zu hoch eingeschätzt. Von meinen angeblichen 3 französischen Vorlesungen war genau eine wirklich auf Französisch (und zwar genau die, in der ich keine Prüfung abgelegt habe), der Rest Englisch. Auch habe ich einige andere Austauschstudenten kennengelernt, die so gut wie kein Französischen kannten und trotzdem keinerlei Probleme hatten. Masterkurse werden generell in Englisch gehalten und selbst Bachelorkurse im 3. Jahr überwiegend Englisch. Bei schriftlichen Prüfungen (ich hatte keine mündlichen) werden beide Sprachen angeboten, manchmal, natürlich abhängig vom Professor, auch in Deutsch. Auch ist die Frist des 30.Juni zur Einreichung der Bestätigung über die Studiendauer nicht angemessen, da zum Beispiel hier das Semester noch nicht vorüber ist und es heißt, dass dieses Formular am Ende des Studienaufenthaltes unterschrieben werden soll. 7