Alten- und Pflegeheim Bergen. Hauszeitung. November Hat Martini einen weißen Bart, dann wird der Winter lang und hart.

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Auf der Wiese steht ein schöner Apfelbaum. Auf dem Baum sitzt ein Vogel. Er schaut den Igeln zu.

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Transkript:

Alten- und Pflegeheim Bergen Hauszeitung November 2017 Hat Martini einen weißen Bart, dann wird der Winter lang und hart. alte Bauernregel

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag 01.11. Frau Helga Olvermann 04.11. Herr Walter Köhne 12.11. Frau Waltraud Ellerbrock 14.11. Frau Edith Hänsel Jubiläen im November Ella Heins Karla Holewa 7 Jahre 4 Jahre Wir begrüßen herzlich bei uns Herzlich Willkommen Frau Martha Janke Frau Marie Dieckmann

Aktuelles aus unserem Haus Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir möchten sie auf zwei Veranstaltungen im November aufmerksam machen: Am Samstag, den 25. November wird es wieder voll in unserem Haus: Unser Basar öffnet seine Pforten und lädt Sie und ihre Angehörigen und natürlich viele Gäste zum Schauen und verweilen ein. Schon früh morgens wird das Erdgeschoss - also der Speisesaal, der Aufenthaltsraum und die Flure vorbereitet und umdekoriert. Bitte denken Sie daran, dass Sie Ihre Mahlzeiten am 25.11.2017 oben im Mehrzweckraum erhalten. Beim Bummeln über unseren Basar wünschen wir Ihnen viel Freude und hoffen, dass Sie die vorweihnachtliche Atmosphäre geniessen können und vielleicht das ein oder andere Geschenk für Ihre Lieben finden. Wir wünschen Ihnen viel Spaß! Am Sonntag, den 26. Oktober ist laut Kirchenjahr Totensonntag. Wir wollen dies zum Anlass nehmen, in einem Gedenkgottesdienst an die Verstorbenen des zu Ende gehenden Jahres zu erinnern. Dazu möchte Sie Frau Dagmar Pfeiffer herzlich einladen.

Perspektive verändern Wenn ich Sie fragen würde, welcher Monat Ihnen der liebste ist, würde sicherlich kaum jemand den November benennen. Dieser Monat ist bekannt für sein tristes, kühles Wetter und bietet keine festlichen Höhepunkte. Es regnet häufig, der Wind bläst über das Land und Nebel versperrt uns die Sicht. Wir können es nun bedauern, dass die Sonne kaum scheint und die Landschaft im Grau verschwindet oder wir genießen die Veränderungen in der Natur. Wir freuen uns über das bunte Herbstlaub und suchen das Besondere im Alltäglichen: Manchmal durchbricht ein Sonnenstrahl das Grau, ein Eichhörnchen huscht über den Weg und verschwindet schnell auf einem Baum, der Nebel zwingt uns langsamer zu gehen und verwandelt die Natur in eine Märchenlandschaft. So hat auch der Monat November seine schönen Augenblicke. Es kommt auf unsere Sicht, unsere Perspektive an, wie wir die Dinge wahrnehmen, die wir nicht ändern können. Von der Natur können wir lernen, loszulassen. Alles ist vergänglich, aber nur so kann Neues entstehen. Der Baum verliert seine Blätter, weil er sich zurückzieht, um im Frühjahr neue Knospen zu bilden. Auch wir können diese Zeit zum Ausruhen nutzen, um neue Kräfte zu sammeln. So sind auch wir ein Teil der Natur und leben mit dem Kreislauf des Jahres. In einem alten Kirchenlied von Paul Gerhardt heißt es: Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Stadt und Felder: Es schläft die ganze Welt. Ihr aber, meine Sinnen, Auf, auf, ihr sollt beginnen Was eurem Schöpfer wohlgefällt. Also versuchen Sie es einmal mit einem Perspektivwechsel!

mit 17, da hat man noch Träume Kennen sie noch diesen alten Schlager, gesungen 1965 von Peggy March? Heute würde man Oldie dazu sagen. Träume sind aber nicht nur etwas für junge Menschen. Wir alle träumen jede Nacht, auch wenn wir uns nicht immer mehr daran erinnern können. Wir kennen viele Arten von Träumen: Tag- und Nachtträume, Wunschträume, auch Angstträume. Manchmal sind unsere Träume bunt, manchmal schwarzweiß, sie können befreiend sein, aber auch beklemmend. In einem Sprichwort heißt es: Träume sind Schäume! Damit meint man, dass sie nicht wirklich sind- aber stimmt das auch? Heute wissen wir durch die Schlafforschung, dass sich im Traum unsere Erlebnisund Gefühlswelt widerspiegelt. In unseren Träumen bewältigen wir die Tageserlebnisse und verarbeiten so im Schlaf, was uns bewegt. Träume sind also die Spiegelschrift unseres Lebens: Der Kranke träumt vom Gesundwerden, der Gefangene von der Freiheit, der Hungernde möchte sich satt essen. Die 17jährige in dem Schlager träumt von der Liebe, Sie vielleicht von schönen Erlebnissen, einem gelungenen Urlaub oder vom großen Lottogewinn. So gesehen haben Träume eine wichtige Aufgabe, auch wenn sie nicht immer in Erfüllung gehen. Hoffen, warten und träumen gehören zu unserem Leben dazu, auch mit 70 hat man noch Träume! Der Spätherbst mit dem kühlen und manchmal tristen Wetter lädt uns zum Träumen ein. Schon bald kommt die besinnliche Adventszeit, ein neues Jahr und wieder ein hoffentlich schöner Frühling. Wir wünschen Ihnen schöne Träume!

Mi November 8 15:45 Uhr Knobeln Mi 1 Geb.: Helga Olvermann 15:45 Uhr Knobeln Do 9 15:45 Tanzen im Sitzen Do 2 Die Schulkinder kommen 15:45 Tanzen im Sitzen Fr 10 10:00 Uhr Denksport 17:00 Uhr Gottesdienst Fr 3 10:00 Uhr Denksport 16:00 Uhr Basteln mit Naturmaterialien Sa 11 Sa 4 Geb.: Walter Köhne 16:00 Uhr Liedernachmittag mit Hr. Siebernik So 12 Geb.: Waltraud Ellerbrock So 5 Mo 13 15:30 & 18:30 Uhr Kegeln Mo 6 09:30 Andacht 18:30 Uhr Bingo Di 14 Geb.: Edith Hänsel 10:00 Uhr Speiseplanbesprechung 15:30 Uhr Lauftreff Di Mi 7 16:00 Uhr Gemeindefrauen 15 15:45 Uhr Knobeln

Do 16 Die Schulkinder kommen 15:45 Tanzen im Sitzen Fr 24 10:00 Uhr Denksport 17:00 Uhr Gottesdienst Fr 17 10:00 Uhr Denksport 17:00 Uhr Gottesdienst Sa 25 BASAR Sa So 10:00 Uhr Gedenkgottes- 18 26 dienst zum Totensonntag So 19 Mo 27 Geb.: Elfriede Bothe 09:30 Andacht 18:30 Uhr Kränze binden Mo 20 Di 21 09:30 Andacht 18:30 Uhr Spieleabend 10:00 Uhr Gesang & Poesie 15:30 Uhr Lauftreff mit Rollator Di 28 Mi 29 10:00 Uhr Gesang & Poesie 15:30 Uhr Lauftreff mit Rollator 15:45 Uhr Knobeln Mi 22 15:45 Uhr Knobeln Do 30 Die Schulkinder kommen 15:45 Tanzen im Sitzen Do 23 Die Kindergartenkinder kommen 15:45 Tanzen im Sitzen

Setzen Sie an die Stelle der Blätter Selbstlaute ein! Herbst- f ng Herbst- m n t Herbst- g d cht Herbst- n b l Herbst- st r Herbst- st rm die fehlenden Wer bin ich? Ich hänge am Baum und habe runde Backen und ein Stänglein auch und einen runden, dicken Bauch: Ich habe Stacheln wie ein Igel und wenn ich vom Baum falle, springt ein braunes Männlein hervor: Herbst- l b Herbst- k z rt Herbst- s nn Herbst- l d r Herbst- t g Herbst- sp z rg ng Herbst- b nd Herbst- f r n Herbst- b g nn Herbst- w tt r Herbst- m d Herbst- w ld Ich sehe aus wie ein großer runder Ball, du findest mich im Herbst fast überall. Innen habe ich viele Kerne und bei den Kindern werde ich zur Laterne. Im Frühjahr werde ich vom Bauern in der Erde versteckt, im Herbst sucht er mich dann wieder. Bis dahin bin ich nicht mehr allein, hab bekommen viele Kinder. Körner, Samen und noch mehr schleppt er umher. Tag für Tag stopft er sich die Backen voll. Lösungen: Herbst-anfang-monat-gedicht-nebel-aster-stürme-laub-konzert-sonne-lieder-tage-spaziergang-abendferien-beginn-wetter-mode-wald; Apfel - Kastanie - Kürbis - Kartoffel - Hamster

Für welche typisch deutschen Lebensmittel sind diese Städte bekannt? Bitte verbinden Sie die Kästchen! Würstchen Stollen Sprotten Krapfen Lebkuchen Marzipan Seelen Printen Weißwurst Dresden München Frankfurt Lübeck Berlin Nürnberg Kiel Ulm Aachen Die oben genannten Städte liegen an welchem Fluss? Tragen Sie die Städte in die Tabelle ein! Elbe Spree Main Donau Isar Pegnitz Trave Eider Wurm Lösungen: Frankfurter Würstchen - Dresdner Stollen - Kieler Sprotten - Berliner Krapfen - Nürnberger Lebkuchen - Lübecker Marzipan - Ulmer Seelen - Aachener Printen - Münchner Weißwurst; Dresden - Berlin - Frankfurt - Ulm - München - Nürnberg - Lübeck - Kiel - Aachen

och blitzt die Sonne durch die Wolken, doch hne warme Jacke traue ich mich nicht mehr raus. or dem Haus haben die Bäume ihre Blätter verloren, s ist kühl und ungemütlich geworden. ich zieht es immer öfter in die warme Stube, ei einer Tasse heißen Tee und Keksen rwarte ich die kommende Winterzeit. uhe und Besinnung tun mir jetzt gut.

Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit. unbekannter Verfasser Wir verabschieden uns von Wilhelm Rabe

Novembertag Nebel hängt wie Rauch ums Haus, drängt die Welt nach innen; ohne Not geht niemand aus; alles fällt in Sinnen. Leiser wird die Hand, der Mund, stiller die Gebärde. Heimlich, wie auf Meeresgrund, träumen Mensch und Erde. Christian Morgenstern IMPRESSUM Herausgeber Alten- und Pflegeheim Bergen Bahnhofstr. 44 29303 Bergen Telefon: 05051 473 151 Telefax: 05051 473 075 Redaktion & Layout Bgl. Dienst mit Frau Wolfram-Perschke (V.i.S.d.P.), Jessica Matthes Bildnachweise: www.pixabay.com, Gabriele Wolfram-Perschke