RS485. Serielle RS485-Schnittstelle. Serielle RS485-Schnittstelle mit LPT-Port. Industrie-Datenerfassung mit dem PC

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Transkript:

RS485 Serielle RS485-Schnittstelle Serielle RS485-Schnittstelle mit LPT-Prt Industrie-Datenerfassung mit dem PC KOLTER ELECTRIC Tel.: 02235-76707 Fax.: 02235-72048 e-mail: service@pci-card.cm Internet: www.pci-card.cm

Inhalt Sicherheits- und Gefahrenhinweise... 3 Einbau in den PC... 5 Allgemeines zu I/O-Karten... 6 Beschreibung der Karte... 7 Kateneinstellungen... 8 Kartenansicht und Bauteile... 9 Technische Daten... 10 Beispielprgramm in Turb-Pascal...11 Steckerbelegungen... 14 Anschlussbeispiel für eine Lw-Cst Vernetzung... 15 Bausteinadressen des USART 82450 (82451)... 16 Anschrift und Rufnummernverzeichnis... 17 KOLTER ELECTRIC Seite 2

Sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns für den Kauf der ISA-RS485-Schnittstellenkarte. Mit dieser Karte haben Sie ein Prdukt erwrben, welches nach dem heutigen Stand der Technik gebaut wurde. Dieses Prdukt erfüllt die Anfrderungen der geltenden eurpäischen und natinalen Richtlinien. Die Knfrmität wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklärungen und Unterlagen sind beim Hersteller hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlsen Betrieb sicherzustellen müssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Technische Beratung. Rufnummern und Adressen dazu finden Sie unten auf dem Titelblatt der hinten im Anhang. Diese Bedienungsanleitung gehört zu diesem Prdukt. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Prdukt an Dritte weitergeben. Das Gerät hat den Hersteller in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlsen Betrieb sicherzustellen, muß der Anwender die Sicherheitshinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Gebrauchsanweisung enthalten sind. Eine andere Verwendung als die beschriebene führt zur Beschädigung dieses Prduktes, darüber hinaus ist dies mit Gefahren, wie z. B. Kurzschluß, Brand, elektrischer Schlag etc. verbunden. Das gesamte Prdukt darf nicht geändert bzw. umgebaut und die Gehäuse nicht geöffnet werden! Besuchen Sie uns unter http://www.pci-card.cm im Internet Sicherheits- und Gefahrenhinweise Allgemein Achtung! Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch! Für Flgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- der Persnenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung der Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung! In slchen Fällen erlischt jeder Garantieanspruch. Sllten Sie sich über den krrekten Anschluß nicht im klaren sein der sllten sich Fragen ergeben, die nicht im Laufe der Bedienungsanleitung abgeklärt werden, s setzen Sie sich bitte mit unserer technischen Supprt der einem anderen Fachmann in Verbindung. Es ist vr der Inbetriebnahme eines Gerätes generell zu prüfen, b dieses Gerät der Mdul grundsätzlich für den Anwendungsfall, für den es vrgesehen werden sll, geeignet ist. Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/der Verändern des Gerätes nicht gestattet. Beim Öffnen vn Abdeckungen der Entfernen vn Teilen, außer wenn dies vn Hand möglich ist, können spannungsführende Teile freigelegt werden. Auch können Anschlußstellen spannungsführend sein. Vr einem Abgleich, einer Wartung, einer Instandsetzung der einem Austausch vn Teilen muß das Gerät vn allen Spannungsquellen getrennt sein, wenn ein Öffnen des Gerätes erfrderlich ist. Wenn danach ein Abgleich, eine Wartung der eine Reparatur am geöffneten Gerät unter Spannung unvermeidlich ist, darf das nur durch eine Fachkraft geschehen, die mit den damit verbundenen Gefahren bzw. den einschlägigen Vrschriften dafür vertraut ist. Kndensatren im Gerät können nch geladen sein, selbst wenn das Gerät vn allen Spannungsquellen getrennt wurde. Elektrische Geräte gehören nicht in Kinderhände. Lassen Sie in Anwesenheit vn Kindern besndere Vrsicht walten. KOLTER ELECTRIC Seite 3

Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtls liegen, Kunststfflien bzw. -tüten, Styrprteile, etc. könnten für Kinder zu einem gefährlichen Spielzeug werden. Das Gerät ist nicht für die Anwendung an Menschen der Tieren zugelassen. Gießen Sie nie Flüssigkeiten über den Geräten aus. Es besteht höchste Gefahr eines Brandes der lebensgefährlichen elektrischen Schlags. Sllte dennch Flüssigkeit ins Geräteinnere gelangt sein, ziehen Sie sfrt das Steckernetzteil aus der Netzsteckdse, bzw. entfernen Sie die Batterien und wenden Sie sich an eine Fachkraft. Vermeiden Sie eine starke mechanische Beanspruchung der Geräte. Setzen Sie die Geräte keinen extremen Temperaturen, starken Vibratinen der hher Feuchtigkeit aus. Schalten Sie die Geräte niemals gleich dann ein, wenn sie vn einem kalten Raum in einen warmen Raum gebracht wurden. Das dabei entstehende Kndenswasser kann unter Umständen die Geräte zerstören. Lassen Sie die Geräte ausgeschaltet auf Zimmertemperatur kmmen. Warten Sie bis das Kndenswasser verdunstet ist. Im Fehlerfall können Netzgeräte Spannungen über 50 V Gleichspannung abgeben, vn der Gefahren ausgehen, auch dann, wenn die angegebenen Ausgangsspannungen der Geräte niedriger liegen. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvrschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenssenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. In Ausbildungseinrichtungen (Schulen) swie Hbby- und Selbsthilfewerkstätten ist der Umgang mit elektrischen Geräten und deren Zubehör durch geschultes Persnal verantwrtlich zu überwachen. Betreiben Sie das Gerät (der die Baugruppe) nicht in Räumen der bei widrigen Umgebungsbedingungen, in/ bei welchen brennbare Gase Dämpfe der Stäube vrhanden sind der vrhanden sein können. Vermeiden Sie den Betrieb in unmittelbarer Nähe vn elektrstatischen Feldern (Auf-/Entladungen) und Sendeantennen, da es dadurch zu fehlerhaften Anwendungen kmmen kann. Bei einer mutwilligen mechanischen Beeinträchtigung der elektrischen Änderung (Umbau) des Meßgerätes erlischt der Garantieanspruch. Wenn ein gefahrlser Betrieb nicht mehr möglich ist, s ist das Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. Es ist anzunehmen, daß ein gefahrlser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn a) das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist, b) das Gerät nicht mehr arbeitet c) nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen d) nach schweren Transprtbeanspruchungen. Beachten Sie beim Betrieb des Geätes der der Baugruppe unbedingt die Umgebungsbedingungen (Arbeitstemperaturbereich, Luftfeuchtigkeit). Vermeiden Sie den Betrieb in stark feuchter und nasser Umgebung. Bei Anschuß an Netzspannung Die Geräte sind in Schutzklasse I aufgebaut. Sie sind mit einer VDE-geprüften Netzleitung mit Schutzleiter ausgestattet und dürfen daher nur an 230-V-Wechselspannungsnetzen mit Schutzerdung betrieben bzw. angeschlssen werden. Es ist darauf zu achten, daß der Schutzleiter (gelb/grün) weder in der Netzleitung nch im Gerät bzw. im Netz unterbrchen wird, da bei unterbrchenem Schutzleiter Lebensgefahr besteht. Bei Arbeiten an Geräten der Baugruppen, die mit der Netzspannung verbunden sind, ist das Tragen vn metallischem der leitfähigem Schmuck wie Ketten, Armbändern, Ringen.ä. verbten. Bei Arbeiten unter Spannung darf nur dafür ausdrücklich zugelassenes Werkzeug verwendet werden. Reparatur- und Wartungsarbeiten an Geräten, die in irgendeiner Frm mit der Netzspannung verbunden sind dürfen nur vm Hersteller selbst der einem Fachmann, der mit den verbundenen Gefahren und den einschlägigen Vrschriften dafür vertraut ist, durchgeführt werden. KOLTER ELECTRIC Seite 4

Der Einbau in den PC 1. Schalten Sie den Rechner und alle daran angeschlssenen Geräte aus. Bitte beachten Sie: Statische Aufladung kann Ihren Cmputer und die Karte zerstören! Entladen Sie sich daher vr dem Weiterarbeiten, indem Sie eine Wasserleitung, ein Heizungsrhr der ein anderes Metallteil mit Erdverbindung berühren. 2. Öffnen Sie den PC. Im allgemeinen müssen dazu auf der Rückseite des Gerätes vier Sicherungsschrauben mit einem Kreuzschlitzschraubendreher gelöst werden. An- schließend können Sie das Gehäuse nach vrne hin wegziehen. Eventuell müssen Sie einige behindernde Kabel entfernen, merken Sie sich jedch unbedingt die zugehörigen Buchsen bzw. die Steckanrdnung (ev. aufschreiben). Abb. 1 3. Die Einsteckplätze befinden sich am hinteren Ende Ihres Rechners. Die Rückwand nicht benutzter Plätze wird vn einem Schutzblech verdeckt. Suchen Sie einen freien Einsteckplatz und entfernen Sie das dazugehörige Schutzblech, indem Sie seine Halterungsschraube lösen. 4. Stecken Sie die Erweiterungskarte in den freien Steckplatz Abb. 1 (a). Achten Sie auf festen Sitz und darauf, daß Sie die Karte beim Einstecken senkrecht halten. Abb. 2 5.Psitinieren Sie die Karte mittig über das Befestigungslch (Gewinde). Befestigen Sie anschließend das Halterungsblech der Karte Abb. 1 (b) mit der Schraube (c) des Schutzbleches. 6.Schließen Sie das Gehäuse Ihres Rechners und befestigen Sie es mit den Sicherungsschrauben. Kabel, die Sie während des Einbaus gelöst haben, sllten Sie nun wieder einstecken. Stecken Sie die/das Anschlußkabel Abb. 2 (d) der Karte in die vrgesehenen Buchse/n (e) und beachten Sie die VDE-Handhabungsvrschriften. Schalten Sie immer zuerst den Rechner ein, um anschließend, beispielsweise eine Spannung zu messen. Nie umgekehrt!!! KOLTER ELECTRIC Seite 5

Allgemeines zu I/O-Karten Wenn ein PC zeitlich festgelegte Abläufe innerhalb einer Prduktin steuern der kmplexe Przesse regeln sll, muß man ihn zuerst in die Lage versetzen, die nötigen analgen der digitalen Meßsignale aufnehmen und ausgeben zu können. Dazu verwendet man am besten eine möglichst exakt auf die jeweilige Aufgabenstellung zugeschnittene Peripherikarte, auf der alle nötigen Ein- und Ausgänge vrhanden sind und mit der auch nch gleich die Pegel anpaßt werden. Da man, angesichts der Menge der zu autmatisierenden Abläufe, diese Karte in der Praxis kaum finden wird, bietet sich als zweitbeste Lösung die Verwendung mehrerer Karten an, die jeweils einen Teilbereich der Aufgabenstellung abdecken. Häufig werden beispielsweise TTL-I/O-Karten genutzt, die ft viele Signale ein- und ausgeben können, aber nur slche, die im TTL-Pegelbereich vn 0...5 V angesiedelt sind. Oder es kmmen Timer-Karten zum Einsatz, wenn Taktzeiten leicht zu verändern, aber präzise einstellbar sein müssen. Optkppler- und Relais-Karten dienen zur Ptentialtrennung zwischen dem PC und der Anlagenseite und können swhl TTL als auch andere Spannungswerte verarbeiten. Um auch größere Ströme bis zu einigen Ampére schalten zu können, setzt man Karten mit elektr-mechanisch arbeitenden Relais der sgenannte Halbleiter-Relais ein. Zur Erfassung physikalischer Größen braucht man analg-/digital-wandlerkarten, die mit Auflösungen zwischen 8 Bit und 24 Bit und Wandlungsraten vn einigen khz bis zu mehreren MHz verfügbar sind. Mit den in gleicher Variatinsbreite lieferbaren digital-/analg-umsetzern kann man die Steuerspannungen erzeugen, mit denen beispielsweise Sllwertvrgaben an analgen Reglern verändert werden können. Zur Nutzung einer beliebigen I/O-Karte braucht man immer ein speziell auf die jeweilige Karte zugeschnittenes Steuerprgramm, welches für die Einbindung der Karte in das Betriebssystem des Cmputers srgt. Im einfachsten Fall ist das ein mehr der weniger kleines Treiberprgramm, das beim Bten des Rechners geladen und gestartet wird, während des Betriebs aber nicht mehr weiter in Erscheinung tritt. Aufwendigere Lösungen beinhalten einen der mehrere Treiber und ein Anwendungsprgramm, das auf eine spezielle Aufgabenstellung zugeschnitten ist. Der Rechner wird dann üblicherweise auch nur für diese eine Anwendung genutzt. KOLTER ELECTRIC Seite 6

Beschreibung der Karte Die busartige serielle Datenübertragung mit nur 2-Leitern (RS485) wurde für speziell für den IBM-AT entwickelt, um mehrere Geräte gleichzeitig, in einer Art Mininetzwerk, zu berteiben. Die Karte wird wie eine nrmale serielle Karte gehandhabt. Dazu werden alle Funktinen wie eine COM-Schnittstelle unter MS-DOS mit einem DIL-Schalter eingestellt. Zusätzlich befinden sich hierzu nch mehrere Jumper zur Mdi-Einstellung nach den RS485 Spezifikatinen auf der Karte. Als Handshakesignal wird in der Regel ein Sftware-Prtkll benutzt. Die Richtung, in der die Daten gesendet werden sllen, bestimmt das RTS beziehungsweise DTR-Signal und ist frei wählbar. Mit der Freigabe dieses Signals wird der bidirektinale Differenzial-Leistungs-Übertrager (SN75176) veranlasst, zu senden der zu empfangen. Dabei können bis zu 32 Teilnehmer an nur einer 2-Draht- Leitung angeschlssen werden. Das Prinzip ist ähnlich dem vn Netzwerkkarten. Da Kllisinen auf dem RS485-BUS nicht unüblich sind, muß beim Schreiben der Sftware berücksichtigt werden, daß über einen Prüfsummencheck das zu übertragene Datenpaket verifiziert wird, um danach gegebenenfalls die Übertragung zu wiederhlen. Eine Besnderheit ist, dass die Pegel Nrmal der Revers bei Senden, Empfangen swie vn RTS und DTR eingestellt werden können. Damit kann die Karte leicht in bereits bestehende Systeme hne grße Änderungen der Sftware, integriert werden. Je nach Installatin auf COM1, COM2, COM3 und COM4 ist jeweils ein spezielles GAL für die gewünschte Betriebsart erfrderlich. Geben Sie bitte bei einer Bestellung der Umrüstung den entsprechenden COM-Prt an den Sie belegen möchten. IRQ 3 der IRQ4 für COM und IRQ5 der IRQ7 für LPT können per DIP-Switch umgeschaltet werden. Zusätzlich verfügt die RS485 Karte über einen LPT-Prt (Druckeranschluss). Die Karte kann smit unter anderem die nrmale LPT-Karte im PC vll ersetzen beziehungsweise als zweiter Prt dienen. Achtung: Werden nur zwei Teilnehmer (Haupt und Nebenstatin) betrieben, muß auf beiden Seiten der Shuntwiderstand gebrückt werden, damit die Leitung in beiden Richtungen abgeschlssen ist. Gebrückt werden in diesem Fall Pin 7 mit Pin 3 im Steckergehäuse des 9pligen SUB-D Steckers. Einstellung der Betriebsart/Mdi: Jumper-Feld 2 4 6 8 10 121416 1 3 5 7 9 111315 Werkseinstellung Einstellung - Betriebsart / Mdi Jumper 1 & 2 : Nrmal Sender Jumper 3 & 4 : Reverse Sender Jumper 5 & 6 : Nrmal Empfänger Jumper 7 & 8 : Reverse Empfänger Jumper 9 & 10 : Nrmal Enable vn DTR/RTS Jumper 11 & 12 : Reverse Enable vn DTR/RTS Jumper 13 & 14 : DTR - Signal Enable Jumper 15 & 16 : RTS - Signal Enable KOLTER ELECTRIC Seite 7

Karteneinstellungen never used COM 1/3 COM 2/4 never used COM select (je nach PAL) never used LPT 1 LPT 2 never used LPT select DISABLE IRQ IRQ 4 IRQ 3 never used IRQ für COM DISABLE IRQ IRQ 7 IRQ 5 never used IRQ für LPT 1 2 3 4 5 6 7 8 DIP-SWITCH Eine der beiden LPT1-Schnittstellen (1 der 2) muss unbedingt adressiert werden, da snst bei der COM-Schnittstelle Daten verlren gehen. Gleiches gilt für die COM-Schnittstellen in Bezug auf die LPT-Schnittstellen. KOLTER ELECTRIC Seite 8

Kartenansicht und Bauteile Quarz UART Inverter Jumperfeld Pegelumsetzer 9plige SUB-D Buchse für RS485 GAL* DIP-Switch Daten-Puffer ISA-Bus Halteblech LTP-Prt * je nach gewünschter Betriebsart COM1, COM2, COM3 der COM4. Bitte bei Bestellung der Umrüstung COM-Prt angeben.beispielprgramm KOLTER ELECTRIC Seite 9

Technische Daten Basisadresse COM Basisadresse LPT MS-DOS Adressen Adressierungs-GAL : COM1, COM2, COM3, COM4 je nach PAL (bei Bestellung bitte angeben) : LPT1, LPT2 : 378...3FF, 278...2FF, 3F8...3FF und 2F8...2FF : GAL 16 V 8 (Prt bitte bei Bestellung angeben) Interruptkanäle : für COM: IRQ3 der 4 : für LPT1, 2: IRQ5 der 7 UART Ausgang, Eingang Datenfrmat Baudrate Übertragungslänge : UMC 82C451 UART : Differenzial-Signal-Bus, bidirektinal, nach RS485 spezifikatin : E/O/N 7/8 Bit, Halbduplex, async, (RTS,DTR) : bis 56 kbd / 115 kbd max. : mehr als 1000 Meter bei 0,4 mm Kupferleiter Temp.Bereich : 0...70 C Steckplätze Steckverbinder Steckverbinder Kartengröße Nrm Sftware : 1 x 8-Bit ISA-Slt : für RS-485 Schnittstelle 9plige SUB-D Buchse (Cann) : für LPT-Schnittstelle 25plige SUB-D Buchse (Cann) nach IBM : 107 x 105 mm (gemessen hne Kartenhalter) : RS485, nach CCITT : Beispiel in Turb-Pascal, Terminal-Surcecde für COM1 KOLTER ELECTRIC Seite 10

Beispielprgramm in Trb-Pascal Terminal-Surcecde für COM1 { Kleine Terminalemulatin auf COM-Prt. } { Fuer serielle Schnittstellenkarte : RS-485 } { Cpyright by KOLTER ELECTRIC 1990/1991 } { Turb-Pascal 5.0... 6.0 } { Vr Prgrammstart mit DOS-Befehl : MODE COMx:9600,... } prgram RS485; uses ds,crt,graph,printer; var a,b : lngint; c,d,g,h : lngint; e,f,mcr : byte; stra : string; i : integer; text1 : string[255]; cde : integer; x : integer; T : string; ii : byte; Cnst COMX = $02E8;{ COM1=03f8 COM2=02f8 COM3=3e8 COM4=2e8 } COMD = $02ED; { COM1=03fd COM2=02fd COM3=3ed COM4=2ed } IRQX = $12; { IRQ 4 = $14 Hex } { IRQ 3 = $12 Hex } Label 99; Label 98; Label 97; cnst IntRet = 207; var Regs : registers; type wrd = integer; registers = recrd case integer f 0 : (AX,BX,CX,DX,BP,SI,DI,DS,ES,Flags : wrd); 1 : (AL,AH,BL,BH,CL,CH,DL,DH: Byte); prcedure init; { hier Parameter für 82450/82451 UART eintragen } begin { Parameter kennen aus den Datenblaettern entnmmen werden} with Regs d begin AX := 238 ; { Baudratenregister : 135=1200 / 238=9600 } DX := 0 ; AH := 0 ; Intr (IRQX,Regs);{ Werte per Interrupt einschreiben IRQ-Register } Textclr(11); Writeln ( Universal - Terminal RS-485 rev. 1.2 (c) Klter Electrnic 1992 ); Writeln ( ); Writeln; TextClr(10); Write ( COMx: dez.= ); Writeln (COMX); Write ( Interrupt = ); Writeln (IRQX); KOLTER ELECTRIC Seite 11

Writeln ( ESC = Beenden ); Textclr(11); Writeln; delay(2000); fr i:= 1800 t 3500 d begin sund(i); nsund; clrscr; prcedure tn; { Tastatur - Klick } Begin sund (4600); delay (0); { Delay = 0 ist leise, 1 = laut } nsund; prcedure S { BASIS + 4 = Mdem Cntrll Register Bit 0 = DTR } begin { " " " " " Bit 1 = RTS } Tn; { Tastenklick } if (f <> 13) and (f <> 11) then write(chr(f)) else writeln; MCR := Prt [COMX+4]; { alter Registerinhalt lesen} Prt [COMX+4] := MCR+2;{ RTS setzen für senden } delay (0); Prt [COMX] := f; { Zeichen senden } delay (2); Prt [COMX+4] := MCR; { RTS löschen für empfangen } delay (1); prcedure tast; { Abfrage Zeichen vn Tastatur } begin repeat with Regs d begin AH := 0 ; Intr ($16,Regs); { Interrupt Tastatur } f := AL; { in "f" liegt das Zeichen } s { jetzt zum Senden } until nt Keypressed; prcedure CRLF; begin f := 13; s f := 11; s prcedure Text_S begin CRLF; fr x := 1 t (length(text1)) d begin t := ; KOLTER ELECTRIC Seite 12

t := Cpy(Text1,x,1); fr ii := 0 t 255 d begin if t = CHR(II) then f:=ii; delay( 1); s CRLF; prcedure cnnect; begin text1 := ** Cnnect line t Cmputer. ; Textclr(12); Text_S Textclr(11); prcedure discnn; begin text1 := ** Discnnect line by Cmputer. ; Textclr(12); Text_S Textclr(11); begin { Haupt-Schleife!!! } clrscr; init; { Initialisieren des UART 82450 } textclr(11); cnnect; { Start-Text ausgeben } 99: repeat { beginn der Schleife } if Prt[COMD] = 96 then gt 98 else { liegt Zeichen im Empfänger? } d := Prt[COMX]; { lese Zeichen nach d } if (d > 19) and (d < 128) then write(chr(d)); if (d = 13) r (d = 11) then writeln( ); 98: until keypressed; { wurde Taste gedrückt? } tast; { wenn ja, dann Tast... } if f = 27 then gt 97; { wenn ESC gedrückt, dann Ende } gt 99; { ansnsten wieder Schleife } 97: discnn; fr i:= 3500 dwnt 1800 d begin sund(i); nsund; delay(100); Writeln; Writeln ( Mit ESC nrmal beendet. ); end. Das Miniterminal-Prgramm hat auf der CD den Namen RS485-1.EXE (PAS). Der Surce ist ffen und darf in anderen Prgrammen verwendet werden. Für Prgrammfehler in unserem der anderen Prgrammen kann keine Haftung übernmmen werden. Für Hinweise bezüglich Erweiterungen der Verbesserungen sind wir jeder Zeit dankbar. KOLTER ELECTRIC Seite 13

Steckerbelegungen RS485 (9plige SUB-D Buchse): 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 : Masse / GND 2 : nc. 3 : TX/RX + 4 : nc. 5 : Vcc / +5 Vlt 6 : nc. 7 : Shunt (150hm) 8 : TX/RX - 9 : nc. Entspricht der Empfehlung nach PHOENIX LPT-Prt (25plige SUB-D Buchse): 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 1 : STROBE 2 : D0 DATA 3 : D1 DATA 4 : D2 DATA 5 : D3 DATA 6 : D4 DATA 7 : D5 DATA 8 : D6 DATA 9 : D7 DATA 10 : ACK 11 : BUSY 12 : PE 13 : SLCT 14 : AUTOFD 15 : ERROR 16 : INIT 17 : SLCT IN 18 :GND (Masse) bis 25 :GND (Masse) Die 25plige SUB-D Buchse entspricht der Pin-Belegung des vn IBM spezifizierten LPT-Anschlusses eines üblichen PCs. KOLTER ELECTRIC Seite 14

Anschlussbeispiel für eine Lw-Cst Vernetzung Bitte beachten Sie, dass die Baudrate auf beiden Seiten übereinstimmt. Steckverbingung PG RS-485 Karte (DSUB-9 pl) Steckverbingung PG RS-485 Karte (DSUB-9 pl) 2.-Leiter-Bus 3 TX/RX + 8 TX/RX - 1 GND 7 *siehe Text 3 TX/RX + 8 TX/RX - 1 GND 7 *siehe Text Zapfsäulen SPS Speicher Prgrammierbare Steuerungen und -Line Steuerungen Elektrnische Waagen Mdem & Fernwirken Registrierkassen und Vernetzung PC-Kpplung und Vernetzung CNC Maschinen OnLine-Betrieb Kunststff- Spritzmaschinen Meßtechnische Geräte KOLTER ELECTRIC Seite 15

Bausteinadressen des USART 82450 Baustein 82450 (82451) USART: Basisadresse + 0 Basisadresse + 0 Basisadresse + 1 Basisadresse + 2 Basisadresse + 3 Basisadresse + 4 Basisadresse + 5 Basisadresse + 6 Basisadresse + 7 Basisadresse + 0 Basisadresse + 1 : RBR Reciver-Buffer Register (read nly) : THR Transmitter-Buffer-Register (write nly) : IER Interrupt-Enable-Register : IIR Interrupt-Identificatin-Register (read nly) : LCR Line-Cntrl-Register : MCR Mdem-Cntrl-Register : LSR Line-Status-Register : MSR Mdem-Status-Register : SCR Scratch Register : DLL Divisr-Latch (LSB) (wenn LCR BIT 7 gesetzt) : DLM Divisr-Latch (MSB) (wenn LCR Bit 7 gesetzt) LCR-Register Bit 0 : Wrd Length Select Bit 0 (WLS0) LCR-Register Bit 1 : Wrd Length Select Bit 1 (WLS1) LCR-Register Bit 2 : Stp Bit Select (STB) LCR-Register Bit 3 : Parity Enable (PEN) LCR-Register Bit 4 : Even Parity Select (EPS) LCR-Register Bit 5 : Stick Patity LCR-Register Bit 6 : Set Break LCR-Register Bit 7 : Divisr Latch Access Bit ( DLAB) LCR (1) LCR (0) Wrd Length 0 0 5 Bits 0 1 6 Bits 1 0 7 Bits 1 1 8 Bits Printer Adapter Interface PAI INPUT / BASISADRESSE OUTPUT OPERATI CS A1 A0 IOR IOW DIR 1 x x x x 0 PAI nt activated (disable) 0 0 0 1 0 0 Write data t the printer 0 0 0 0 1 1 Read data n printer data bus 0 0 1 0 1 1 Read status frm the printer 0 1 0 1 0 0 Write cntrl wrd t the printer 0 1 0 0 1 1 Read cntrl wrd n printer cnt-bus Weitergehende Beschreibungen finden Sie im UMC, INTEL und anderen technischen Datenbüchern der Datenblätter. Die Adressierung richtet sich nach den vn IBM vrgegebenen BIOS- Rutinen eines IBM ATs. KOLTER ELECTRIC Seite 16

Anschriften und Rufnummernverzeichnis Anschriften Pstfach 1127 Steinstraße 22 D-50362 Erftstadt D-50374 Erftstadt Rufnummern Auslandsvrwahl ++49 22 35 Inlandsvrwahl 0 22 35 Vertrieb und Service 7 67 07 Fax 7 20 48 Werkstatt und Prüffeld 69 18 52 BBS Mailbx-Mdem 95 37 30 Pressestelle 95 37 31 Geschäftsleitung 95 37 32 ISDN (nur auf Anfrage) 69 18 52 E-Fax 0 40 36 03-13 99 39 Fax-Abruf-Service Hauptkatalg, 32 Seiten 0 22 35-68 91 19 aktuelle Preisliste, 8 Seiten 0 22 35-68 91 27 OPTO-PCI-Karte, 20 Seiten 0 22 35-68 91 28 PCI-1616-Karte, 19 Seiten 0 22 35-68 91 29 neue Prdukte, Kurzvrstellung 0 22 35-68 91 33 PCI-Karten, K98/99 Antenne 0 22 35-95 36 69 Internet E-Mail - Service E-Mail - Technik E-Mail - Inf E-Mail - Webmaster E-Mail - Herr Klter Haupt-Dmains Redirects Server mit Frames Server hne Frames service@pci-card.cm technik@pci-card.cm inf@pci-card.cm webmaster@pci-card.cm hklter@pci-card.cm http//www.pci-card.cm http//www.klter.de http//www.emv-messtechnik.de http//www.pci-messtechnik.de http//www.messkarten.de http//www.pc-messkarten.de http//www.pci-card.cm/index.htm http//www.pci-card.cm/hme2.htm KOLTER ELECTRIC Seite 17