Leckdetektor XP 702 II Z-B Bedienungsanleitung



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Transkript:

Leckdetektor XP 702 II Z-B Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Sicherheitshinweise 2 2. Lieferumfang 2 3. Bedienelemente 3 4. Betrieb 4 5. Freibrennen des Sensors 5 6. Fehlermeldungen 5 7. Batteriewechsel 5 8. Filterwechsel 5 9. Hohe Konzentrationen 6 10. Technische Daten 6 Compur Monitors GmbH & Co. KG Weissenseestrasse 101 D-81539 München Tel. 0049 (0) 89 62038 268 Fax 0049 (0) 89 62038 184 www.compur.com Compurmonitors@t-online.de Die hier vorliegenden Informationen erfolgen nach bestem Wissen, gelten jedoch nur als unverbindliche Hinweise auch in Bezug auf etwaige Schutzrechte Dritter. Diese technischen Daten und Anwendungshinweise befreien den Anwender nicht von einer eingehenden Prüfung unserer Produkte und Anwendungsvorschläge im Hinblick auf ihre Eignung für die beabsichtigten Verfahren und Zwecke. Die Anwendung der Produkte erfolgt außerhalb unserer Kontrollmöglichkeiten und liegt daher ausschließlich im Verantwortungsbereich des Kunden. Der Verkauf der Produkte erfolgt nach der Maßgabe der allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen der Compur Monitors GmbH & Co. KG, München. - 1 -

Gas Leckdetektor XP 702 II Z-B Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise - Der XP 702 II Z-B dient zum Aufspüren von Leckagen brennbarer Gase und Kühlmitteln. Er erzeugt bei ansteigender Konzentration ein Warnsignal zunehmender Frequenz. - Bitte lesen Sie unbedingt diese Bedienungsanleitung auch wenn Sie bereits über Erfahrungen bei der Ortung von Leckagen verfügen. - Verwenden Sie dieses Gerät nur für den vorgesehenen Zweck. - Verwenden Sie das Gerät nicht in explosionsgefährdeten Bereichen. - Es droht unmittelbar eine lebensgefährliche Situation, wenn das Gerät in der niedrigsten Empfindlichkeitsstufe einen Dauerton erzeugt. Dann herrscht möglicherweise Explosionsgefahr. Es sind dann sofort geeignete Maßnahmen zu ergreifen. - Bei Batteriealarm ist die Messfunktion des Gerätes nicht mehr gewährleistet. Sie werden in diesem Fall vor explosiver Atmosphäre nicht gewarnt. Verbringen Sie das Gerät in einen sicheren Bereich und wechseln Sie die Batterien. - Es könnte eine gefährliche Situation entstehen, wenn das Gerät von nicht fachkundigem Personal gewartet wird. Gerät nur durch fachkundiges Personal warten oder reparieren lassen. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Compur Monitors. - Lokale Vorschriften beachten. - Gerät nicht fallen lassen oder werfen. - Gerät nicht in silikonhaltiger Atmosphäre betreiben. - Gerät nicht bei hohen Temperaturen oder bei hoher Feuchte lagern. - Gerät vor plötzlichen Änderungen der Temperatur oder Luftfeuchte schützen. - Soll das Gerät länger gelagert werden, Batterien entnehmen. 2 Lieferumfang Bezeichnung Anzahl Lecksucher 1 Prüfzeugnis 1 Batterien Format AA 3 Bedienungsanleitung 1 Flüssigkeitsfalle 1 Filtereinsätze 2 Standardsonde 1 Staubfilter 1 Halteschlaufe 1 Testerfläschchen 1-2 -

3. Bedienelemente Auspuff Ein / Ausschalter, Empfindlichkeitseinstellung Alarmlampe Rot Batterieanzeige Gelb Empfindlichkeits stufe Grün 5 LEDs Anwendungshinweise Summer Indikator Grün Nicht bestückt Ein / Ausschalter Summer Standardsonde Flüssigkeitsfalle Staubfilter Batteriefach Verriegelung Batteriefach Sicherung Batteriefach Ohrhörerstecker Ansicht von unten - 3 -

4 Betrieb Das Gerät ist vor jedem Einsatz zu prüfen LEDs und Summer auf Funktion prüfen. Sonde, Flüssigkeitsfalle auf Verschmutzung und Verschleiß prüfen, ggf. ersetzen. Filter auf Schmutz und Verfärbung prüfen ggf. ersetzen. Batterie LED aus? Die Empfindlichkeit des Sensors kann mit dem im Lieferumfang enthaltenen Testerfläschchen leicht überprüft werden. Schrauben Sie den Verschluss des Fläschchens ab. Halten Sie die Sonde des Lecksuchers an die größere Öffnung des Deckels. Der Lecksucher muss in der niedrigsten Empfindlichkeitsstufe Daueralarm geben. Halten Sie das Fläschchen stets gut verschlossen so lange Sie es nicht benutzen. 4.1 Inbetriebnahme Das Gerät verfügt über einen automatischen Nullpunktabgleich und darf daher nur in sauberer Luft eingeschaltet werden. Betätigen Sie dazu den Ein / Aus Knopf und warten Sie bis der Summer ertönt. 4.2 Aufwärmphase Anfänglich gehen LEDs Alarm (rot) und Batterie (gelb) alternierend an und aus. Die grünen Empfindlichkeits- LEDs gehen zunächst alle an. In dem Maße in dem sich der Sensor stabilisiert gehen sie von oben nach unten eine nach der anderen aus, bis nur noch die unterste leuchtet. 4.3 Betrieb Am Schluss der Aufwärmphase erlöschen auch die Alarm- und die Batterie LED. Nun leuchtet nur noch die Empfindlichkeits- LED am unteren Ende der Skala, d. h. das Gerät arbeitet nun auf der höchsten Empfindlichkeitsstufe. Beim nächsten Einschalten startet das Gerät auf der Empfindlichkeitsstufe auf der es sich beim Ausschalten befand. 4.4 Empfindlichkeit Das Gerät kann auf fünf verschiedenen Empfindlichkeitsstufen betrieben werden. Diese sind neben den LEDs mit 0, 1/5, 1, 2, 3, gekennzeichnet. Die maximale Empfindlichkeit wird auf Stufe 0 erzielt. Die Nachweisgrenze für brennbare Gase liegt dann bei ca. 10 ppm. Auf der nächst höheren 1/5 bei ca. 30 ppm. Durch kurzes Drücken des Ein / Ausschalters schaltet man in die nächst niedrigere Stufe. Beim Umschalten ertönt kurz der Summer und die entsprechende LED leuchtet auf. Bei Überschreiten der Stufe 3 springt das Gerät zurück auf Stufe 0. Durch zweifaches Drücken ( Doppelklick ) des Ein / Ausschalters schaltet man auf die nächst höhere Stufe. 4.5 Messung Je höher die Konzentration des Gases, um so höher die Frequenz der Alarm LED und des Summers, bis hin zu Dauerton und Licht. Der Summer kann abgeschaltet werden. Beim Ausschalten des Gerätes bleibt der eingestellte Status des Summers erhalten. Auf der Unterseite des Gerätes kann ein Ohrhörer angeschlossen werden. Wenn Sie hohe Gaskonzentrationen detektieren, könnte die UEG (Untere - Explosions Grenze) überschritten werden, d. h. das Gerät muss abgeschaltet werden, oder Sie benötigen eine zusätzliche UEG Überwachung. 4.6 Ausschalten Drücken und halten Sie den Ein / Ausschalter drei Sekunden. Der Summer ertönt drei mal bevor das Gerät sich ausschaltet. Schalten Sie das Gerät möglichst nicht im Alarmzustand aus. Dies könnte beim automatischen Nullabgleich beim Einschalten zu Problemen führen. - 4 -

5 Freibrennen des Sensors Wenn der Sensor sehr hohen Konzentrationen ausgesetzt war, können Sie ihn durch Freibrennen regenerieren. Halten Sie den Ein / Ausschalter nach dem Ausschalten des Gerätes weitere 2 Sekunden gedrückt. Es ertönt ein kurzes Signal und alle Empfindlichkeits- LEDs beginnen zu flackern. Im Abstand von ca. 10 s verlöscht eine nach der anderen von oben nach unten, so dass sich das Gerät nach ca. 50 s wieder im ausgeschalteten Zustand befindet. In diesem Modus dürfen keine Tasten bedient werden. 6 Fehlermeldungen Im Fehlerfall ertönt der Summer fünf mal, die Alarm- und die Batterie LED leuchten auf. Zusätzlich leuchten je nach Art des Fehlers unterschiedliche Kombinationen der Empfindlichkeits- LEDs auf. Fehlerquelle LED Ursache Maßnahme 0 1/5 1 2 3 Wasser Flüssigkeitsfalle Pumpe aus aus an an an säubern, Filter wechseln Pumpe defekt An Compur Monitors einschicken Nullabgleich fehlgeschlagen In sauberer Luft wiederholen, Sensor an an an aus aus ggf frei brennen Sensor defekt An Compur Monitors einschicken 7 Batteriewechsel Ein fälliger Batteriewechsel wird durch die Batterie- LED angezeigt. Blinkt diese sind die Batterien bald verbraucht, und sollten sofort gewechselt werden. Das Gerät funktioniert aber noch. Leuchtet die LED kontinuierlich, sind die Batterien bereits erschöpft, das Gerät funktioniert nicht mehr. In diesem Fall gibt der Summer einen Dauerton, bis die Batterien vollständig leer sind. 7.1 Batteriefachsicherung lösen 7.2 Batteriefachriegel lösen 7.3 Batteriefach öffnen 7.4 Alte Batterien entfernen 7.5 Einbau neuer Alkali Batterien Typ AA, lagerichtig 7.6 Batteriefach schließen, sichern und verriegeln 8 Filterwechsel 8.1 Flüssigkeitsfalle abziehen 8.2 Filterhalter abschrauben 8.3 Filter herausnehmen, Flüssigkeitsfalle vorsichtig reinigen 8.4 Neues Filterelement einsetzen, Sonde wieder zusammenbauen Achtung! Das Gerät darf nie ohne Filter betrieben werden! - 5 -

9 Hohe Konzentrationen Die folgende Tabelle zeigt einige Beispiele von Gasen. Werden bei diesen 1000 ppm überschritten, muss der Detektor vor dem Ausschalten für gewisse Zeit in sauberer Luft weiter betrieben werden, damit sich der Sensor regenerieren kann. Gas Ammoniak Ethylenoxid Pentan Benzin Propylenoxid Benzol Cyclopentan Dichlorethan Isopropanol Wartezeit 10 Minuten 10 Minuten 10 Minuten 10 Technische Daten Messbare Gase (Beispiele) Stadtgas, Methan, Kühlmittel Messprinzip Hotwire Halbleitersensor Gaszutritt Elektrische Pumpe Nachweisgrenze Leckrate 3,3 * 10-6 Pa *m 3 /s, das entspricht bei Freon 12,4 g / Jahr, bei R-410A 11,2 g / Jahr Nachweisgrenze Konzentration 10 ppm Kohlenwasserstoffe, 30 ppm Freon Ansprechzeit 3 s Energieversorgung 3 Alkali Batterien Format AA Betriebsdauer pro Satz Batterien 18 h Schutzart Tropfwassergeschützt nach JISC 0920 Temperatur - 20 C bis + 50 C Abmessungen B x H x T 60 x 140 x 40 mm Gewicht 260 g ohne Batterien 5120 200 998 08 00 / 10.06 552101-6 -