1. Treffen des Nationalen Steuerungsgremiums

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Transkript:

KickMIRACUM Medical Informatics for Research and Care in University Medicine 1. Treffen des Nationalen Steuerungsgremiums Prof. Dr. H.U. Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen 30. August 2016 Prof. Dr. Till Acker Institut für Neuropathologie Pro-Dekan für Forschung Justus-Liebig-Universität Gießen

MIRACUM: Unser Webauftritt http://www.miracum.de/ sowie http://www.miracum.org/ 2

MIRACUM: Das Konsortium Sieben Universitätsklinika mit mehr als 11 Mio. Patientendatensätzen DKFZ (Abtl. für Medizinische Informatik in der Translationalen Onkologie) 4 Bundesländer insgesamt 16 Institutionen 2 Fachhochschulen 1 private Klinikgruppe 3

MIRACUM: Das Konsortium Eingebunden in 4 deutsche Gesundheitszentren DKTK DZL (Standort des Koordinators) DZHK DZIF Kompetenzen in Medizinischer Informatik Biometrie Bioinformatik 4

MIRACUM Governance Koordinator des Konsortiums: Prof. Dr. H.U. Prokosch Lehrstuhl für Medizinische Informatik der FAU Erlangen-Nürnberg CIO des Universitätsklinikums Erlangen Leiter des Fachbereichs Medizinische Informatik der GMDS Stellvertretender Koordinator des Konsortiums: Prof. Dr. Till Acker Institut für Neuropathologie Prodekan für Forschung der Medizinischen Fakultät der Justus-Liebig-Universität Gießen Geschäftsstelle des Konsortiums: Frau Dr. Stefanie Knöpfel Lehrstuhl für Medizinische Informatik der FAU Erlangen-Nürnberg Wetterkreuz 13, 91058 Erlangen info@miracum.de

MIRACUM Steering Board UME Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch, Lehrstuhl für Medizinische Informatik, CIO des Universitätsklinikums Erlangen Co-PI: Prof. Dr. Dr. Jürgen Schüttler, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg DKFZ Prof. Dr. Frank Ückert, Abteilung für Medizinische Informatik in der Translationalen Onkologie Co-PI: Dr. Martin Lablans Co-PI: Dr. Holger Storf Co-PI: Dr. Marco Nolden; Abteilung für Medizinische und Biologische Informatik

MIRACUM Steering Board GUF Prof. Dr. Hubert Serve, Direktor der Medizinischen Klinik II, Hämatologie/Onkologie, Universitätsklinikum Frankfurt/Main Co-PI: Martin Overath, Leiter Dezernat für Informations- und Kommunikationstechnologie (CIO), Universitätsklinikum Frankfurt/Main Co-PI: Prof. Dr. Christine Freitag, Direktorin der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Frankfurt/Main UKFr PD Dr. Martin Boeker, Zentrum für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik, Medizinisches Zentrum der Universität Freiburg Co-PI: Prof. Dr. Norbert P. Südkamp, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Freiburg; Prodekan der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

MIRACUM Steering Board UKGi Prof. Dr. Till Acker, Institut für Neuropathologie, Forschungsdekan Medizinische Fakultät der Justus-Liebig-Universität Gießen Co-PI: Prof. Dr. Kurt Marquardt, CIO der Rhön-Kliniken AG einschließlich des Universitätsklinikums Gießen und Marburg Co-PI: Prof. Dr. Henning Schneider, Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Fachhochschule Gießen UMCMz Prof. Dr. Harald Binder, Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, Universitätsmedizin Mainz Co-PI: Dr. Gunther Höning, Servicecenter IT, Stabsstelle des CIO, Universitätsmedizin Mainz

MIRACUM Steering Board UMM Prof. Dr. Michael Neumaier, Direktor des Instituts für Klinische Chemie, Prodekan der Medizinischen Fakultät Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Co-PI: Prof. Dr. Jürgen Hesser, Professor für Experimentelle Strahlentherapie Co-PI: Prof. Dr. Frederik Wenz, Ärztlicher Direktor der Universitätsmedizin Mannheim CO-PI: Prof. Dr. Paul Schmücker, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Hochschule Mannheim UMR Prof. Dr. Helmut Schäfer, Dekan der Medizinischen Fakultät, Philipps- Universität Marburg Co-PI: Prof. Dr. Harald Renz, Medizinischer Direktor des Universitätsklinikums (UKGM) Marburg Co-PI: Carmen Schade-Brittinger, Leiterin des Koordinierungszentrums für klinische Studien, Philipps-Universität Marburg

MIRACUM: Anwendungsszenarien Use Case 1 ("Alerting in Care"): IT support for patient recruitment Use Case 2 ("Data to Knowledge"): Clinico-molecular predictive knowledge tool Use Case 3 ("Knowledge to Action"): Clinical Decision Support (CDS) for Precision Medicine

Bisherige Stärkung der Biomedizinischen Informatik, Medical Data Sciences und Medical Data Analysis Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Neue W3-Professur ehealth / mhealth (Berufungsverfahren läuft) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg / DKFZ Neue W3-Professur für Medizinische Informatik in der Translationalen Onkologie (Berufungsverfahren läuft) Philipps-Universität Marburg Neue W3-Professur für Bioinformatik (Berufungsverfahren läuft) Neue W3-Professur für Versorgungsforschung und Klinische Epidemiologie (seit 01.06.2016 besetzt) Hochschule Mannheim Neue W2-Professur für Medical Data Science (Bewerbung bis 31.08.2016 möglich)

MIRACUM: nächste Schritte USA Informationsreise: 25. 30. September 2016 3 Städte 6 Institutionen 18 MIRACUM Teilnehmer Verschiedene Pilotprojekte in Vorbereitung MIRACUM wird vom BMBF unter dem Föderkennzeichen 01ZZ1606H gefördert