Berufliches Gymnasium zum Schuljahr 2012/2013 im Schulbereich Elektrotechnik erfolgreich gestartet!

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BERUFSBILDUNG INNOVATION TECHNIK ZUKUNFT 23. Jahrgang Ausgabe 2013 www.bk-hennef.de Schulzeitung des Carl-Reuther-Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in Hennef Berufliches Gymnasium zum Schuljahr 2012/2013 im Schulbereich Elektrotechnik erfolgreich gestartet! Erstmalig konnte mit Beginn des Schuljahrs 2012/13 die Eingangsklasse des Beruflichen Gymnasiums für Technik begrüßt werden. Die neuen Gymnasiasten starteten im Au- die Schülerinnen und Schüler wie an anderen Gymnasien einer zentralen Abiturprüfung in zwei Leistungskurs- und zwei Grundkursfächern. Neben Mathematik ist Elektrotechnik als ist ein sehr breites Wissensgebiet, aus dem in den drei Jahren bis zum Abitur neben den Grundlagen einige Bereiche exemplarisch behandelt werden. Geht es im ersten Jahr vorwiegend um die Grundlagen in Gleich-, Wechsel- und Drehstromtechnik, wird im zweiten Schuljahr die analoge Schaltungstechnik tiefer gehend behandelt. Nicht zu kurz kommen dürfen die in der Industrie bedeutenden Themenbereiche der Antriebs- und Regelungstechnik, die ebenfalls Inhalt des zweiten Ausbildungsjahres sind. Abschließend wird in die Welt der Digital- und Mikrocontrollertechnik eingetaucht. Das Carl-Reuther-Berufskolleg profitiert von seiner langjährigen Erfahrung im Bereich Elektrotechnik. Es kann auf praktische Erfahrung aus dem Unterricht elektrotechnischer Ausbildungsberufe, der Fachoberschule und der zum Techniker führenden Fachschule zurückgegriffen werden. Daher fällt es leicht, im theoretischen Unterricht praktische Bezüge herzustellen. Tatsächlich wird im Leistungskurs Elektrotechnik des Beruflichen Gymnasiums kein ausgewiesener Laborunterricht erteilt. Praktische Übungen sind im alltäglichen Unterricht integriert. So erfahren die Schülerinnen und Schüler von Beginn an die Elektrotechnik in selbst durchgeführten Experimenten. Kann in den ersten Wochen den grundlegenden Phänomenen zunächst noch mit einfachen Mitteln wie Glühlampen und Batterien nachgegangen werden, sind später komplexe Versuche zu realisieren. Zur Erlangung der allgemeinen Hochschulreife ist die Belegung einer zweiten Fremdsprache obligatorisch. Für alle Schülerinnen und Schüler wird am Carl- Reuther-Berufskolleg die zweite Fremdsprache Spanisch neu eingeführt und drei Jahre lang erteilt. Programmierung mit LEGO NXT im Schulbereich Informationstechnik Laurenz Hammerschlag und Nico Müller-Klug (Klasse GT21) im Unterricht des Fachs Elektrotechnik, neben Mathematik zweiter Leistungskurs des Beruflichen Gymnasiums gust mit einer Einführungsveranstaltung in der Klasse GT21 ihren 3-jährigen Weg zum Abitur. Der Einführungsphase im ersten Schuljahr folgt die 2- jährige Qualifikationsphase, in der sich die Schülerinnen und Schüler für die Prüfung zur allgemeinen Hochschulreife bewähren. Nach Zulassung zur Abiturprüfung unterziehen sich Leistungskursfach fest vorgegeben. Damit bietet das Berufskolleg die Möglichkeit der Belegung eines berufsbezogenen Leistungskurses an. Elektrotechnik ist für alle Jugendlichen mit naturwissenschaftlich-mathematischer Neigung eine gute Möglichkeit, um sich auf ein Ingenieurstudium vorzubereiten. Die Elektrotechnik Im Schulbereich Informations- und Prozesstechnik werden seit dem Schuljahr 2012/2013 neue Lernträger für die Programmierung eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler erlernen das Programmieren von LEGO NXT Robotern. Die Steuerung der NXT kann sowohl durch die grafische Programmierung als auch durch die Programmiersprache JAVA erfolgen. Für dieses neue Lernkonzept wurden die Kollegen Dr.-Ing. Jan-Ole Witte und Martin Hüser am Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme in Sankt Augustin zu zertifizierten Roberta-Trainern ausgebildet. Die Schüler Lars Hörselau und Giuseppe Sama aus der Höheren Berufsfachschule (Klasse IH11) testen die mit JAVA programmierten Roboter im Fachunterricht. Aus der Sicht eines ehemaligen Schülers: Pascal Kolb, Schulbereich Fachoberschule für Technik Erstsemestler Pascal Kolb im Oktober 2012 auf dem Campus der Hochschule in Sankt Augustin INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN zur Ausbildung 2013 am Carl-Reuther-Berufskolleg Dienstag, 15. Januar 2013 ab 18:00 Uhr Donnerstag, 17. Januar 2013 ab 18:00 Uhr Samstag, 2. Februar 2013 ab 8:30 Uhr Herr Kolb, Sie gehören zu unseren Absolventen der Fachoberschule für Technik. Bitte stellen Sie uns die schulische und berufliche Ausbildung und Ihren persönlichen Werdegang kurz vor. Ich habe nach meinem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Mechatroniker bei der Firma WMV Appartebau GmbH absolviert. Für diese Ausbildung habe ich mich entschieden, da ich damals unschlüssig war, ob mir eher mechanische oder elektrische Inhalte liegen. Wie sich im Nachhinein herausstellte, entsprechen das elektrische Arbeiten und auch die entsprechende Theorie eher meinen Neigungen. Das Wissen, das mir in der Ausbildung über Elektrotechnik vermittelt wurde, war für mich interessant und weckte die Lust nach Mehr. So reifte ein Jahr vor Ausbildungsende der Entschluss zu studieren. Um direkt im Anschluss an die Ausbildung mein Fachabitur nachzuholen, verkürzte ich diese um ein halbes Jahr. Somit konnte ich im August 2011 mit der Fachoberschule für Technik beginnen. Nach bestandenem Fachabitur in der Fachrichtung Elektrotechnik nahm ich im Oktober 2012 mein Studium an der Hochschule Bonn- Rhein-Sieg auf. Wie empfanden Sie Ihre Ausbildung zum Mechatroniker am Carl-Reuther-Berufskolleg und wie nutzen Sie Kenntnisse und Erfahrungen aus Ihrer Berufsschulzeit im Studium? Die Ausbildung zum Mechatroniker war für mich die beste Lösung, da ich nach der Realschule keinen vollzeitschulischen Alltag mehr wünschte. Außerdem habe ich nach der Ausbildung im Studium nun die Möglichkeit, die praktischen Erfahrungen, die ich während der Ausbildung gesammelt habe, mit dem Theoretischen zu verknüpfen. Dadurch fällt mir im Studium vieles leichter als den Kommilitonen, die über weniger praktische und technische Erfahrung verfügen. Dies liegt nicht zuletzt an dem hohen Einsatz der Fachlehrer, die am Carl-Reuther-Berufskolleg den Bereich der Mechatronik vermitteln. Obwohl ich Elektrotechnik studiere, heißt das nicht, dass ich nur Wissen aus diesem Bereich benötige. Während des Studiums muss ich Kurse wie Technische Mechanik und Konstruktion für ein Semester belegen, wobei ich die Kenntnisse aus den mechanischen Fächern der Ausbildung bestens nutze. Bisher habe ich mir in diesen Fächern kaum unbekannte Inhalte aneignen müssen. Außerdem kann ich rückblickend feststellen, dass ungeachtet der Freude, die mir die praktische Ausbildung im Betrieb bereitet hat ich mich jede Woche auf den Berufsschulunterricht gefreut habe. Vielleicht liegt hierin ein Grund dafür, dass mir das Lernen heute recht leicht fällt. Und natürlich fällt erst nach der Ausbildung auf, dass es gut war, dass wir vor unseren Berufsschullehrern immer wieder unsere Fachkompetenz unter Beweis stellen mussten. War der Besuch der Fachoberschule für Technik für Sie sinnvoll? Das weitere Jahr nach der Ausbildung am Carl-Reuther-Berufskolleg hat mir die benötigte Qualifikation zum Studieren vermittelt. Durch den Unterricht in der Fachoberschule konnte ich Themen aus der Ausbildung vertiefen und neues Wissen erlernen, das ich für das Studium benötige. So erlernten wir beispielsweise grundlegende Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. BITZ 2013 Wie empfanden Sie den Studienstart an der Hochschule in Sankt Augustin im Herbst 2012? Die ersten Wochen im Studium waren für mich ungewohnt, da sich das Studieren doch völlig anders gestaltet als der Schulbesuch. Die Professoren erwarten Eigeninitiative und können nicht auf jeden Studenten eingehen, da der Studiengang Elektrotechnik sehr stark nachgefragt ist. Mit mir starteten 120 Leute, doppelt so viele Erstsemestler wie üblich. Mittlerweile habe ich mich an das eigenständige Lernen an der Hochschule gewöhnt. Nach der vierten Woche habe ich mein Starterprojekt absolviert, welches mir besonders durch den praktischen Bezug gefiel. Ich programmierte einen Roboter mit der Programmsprache C. Bau-, Holz- und Farbtechnik Seite 2 Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft Seite 3 Fachschule/Fachoberschule für Technik Seite 4 Schule Intern Seite 5 Metalltechnik/Mechatronik Seite 6 Informations- und Elektrotechnik Seite 7 Jugendliche vor einem Ausbildungsverhältnis Seite 8 Schülervertretung Seite 8 Impressum Seite 8

2 >> Bau-, Holz- und Farbtechnik 23. Jahrgang Ausgabe 2013 EU-Projekt: Pavillon für Park in Szeged Da ist Musik drin! Kirsten Schumacher (Klasse BT01) hat sich für ein modernes Design ihres Möbels entschieden. Die Schüler der Höheren Berufsfachschule (Klasse BH11) mit dänischen und ungarischen Schülern beim Aufstellen des Pavillons im ungarischen Szeged Vom 5. bis 28. April 2012 nahm eine Schülergruppe aus Hennef (Höhere Berufsfachschule Bautechnik, Klasse BH11) im ungarischen Szeged an einem Partnerschaftsprojekt teil, um zusammen mit BerufsschülerInnen aus Ungarn und Dänemark (Partnerschule Mercantec in Viborg) eine Baumaßnahme durchzuführen. Nach dem Niedrigenergiehaus im Jahr 2010 und der Schutzhütte an der Wahnbachtalsperre 2011 ging es im Frühjahr 2012 um einen Pavillon aus Holz, der in einem Park in Szeged aufgestellt werden sollte. Die Konstruktion war mit traditionellen Holzverbindungen zu errichten. Wie bei Leonardo-Projekten üblich, standen das Kennenlernen verschiedener Arbeitstechniken und die praktische Anwendung der englischen Sprache im Vordergrund. Es wurden deutsch-dänisch-ungarische Teams gebildet und nach zwei Wochen konnte der Pavillon aufgestellt werden. Auch die Freizeitaktivitäten kamen während des Aufenthaltes So lautete das diesjährige Motto der Tischler-Mittelstufe BT01 für den Entwurf und Bau des kleinen Gesellenstückes. Die Umsetzung dieses Mottos fiel wie üblich breit gefächert aus. Es entstanden Musikboxen unterschiedlichster Ausprägung Hi-Fi-Möbel für Minianlagen oder als ipod- Stationen, aber auch Aufbewahrungsschränke für Klaviernoten oder eine Flötensammlung. Nicht nur in der Funktion, sondern auch in der Gestaltung wurde das Thema Musik kreativ aufgegriffen: Eine Türfront imitiert beispielsweise die Oberfläche eines MP3-Players, eine Korpusseite wurde als Klaviertastatur gestaltet, ein Möbel kommt als Radio im Retro- Stil daher; auch Lautsprecher, Noten und Notenschlüssel prägen das Bild einzelner Möbel und wurden z. B. zu Griffelementen umfunktioniert. Die Mitglieder des Prüfungsausschusses hoben in ihrer Besprechung dann auch besonders die Kreativität und Vielfalt der Ideen hervor. Die technische Umsetzung der funktionalen Elemente wie Schubkästen oder Türen bzw. Klappen musste teilweise etwas kritischer bewertet werden. Hier zeigte sich erneut, wie wichtig die Durchführung eines solchen Projektes zu diesem Zeitpunkt der Ausbildung ist. In der kritischen Reflexion ihrer Leistun- Alexandros Konstantinou (BT01) hat eine Korpusseite seiner Musikbox als Klavier - tastatur gestaltet. nicht zu kurz so fanden unter anderem Exkursionen nach Budapest und eine Bootsfahrt auf der Theiß mit einem Drachenboot statt. gen mit den Lehrern und Ausbildern erkannten die Schülerinnen und Schüler, welche Fähigkeiten in Planung und Ausführung sie im kommenden Jahr bis zur Gesellenprüfung noch weiterentwickeln müssen. Die Kritikfähigkeit, die sie hierbei zeigten, lässt hoffen, dass dies auch gelingen wird. Jetzt sollten alle Beteiligten aber erst einmal die durchweg positiven Reaktionen aller Besucher der Ausstellung im Carl- Reuther-Berufskolleg genießen. Die 5 besten kleinen Gesellstücke waren Anfang Juli anlässlich der Ausstellung der Gesellenstücke auch im Stadtmuseum Siegburg zu sehen. Gar nicht klein kommt das kleine Gesellenstück von Kim Dziambor (BT01) daher. Bauzeichner an, in und unter der Wahnbachtalsperre Im Rahmen von Lernfeld 12 Planen einer Wasserversorgung besuchte die Bauzeichner-Oberstufenklasse BB91 am 23. März 2012 den Wahnbachtalsperrenverband. Hier wurden erst der kürzlich neu abgedichtete Damm der Wahnbachtalsperre in Seligental und später die Wasseraufbereitungsanlage in Siegelsknippen besichtigt. Als Vorbereitung auf diese Betriebsbesichtigung fertigten die BauzeichnerInnen mit dem Schwerpunkt Tief-, Straßen- und Landschaftsbau zu den Themen Wassergewinnung, -aufbereitung, -speicherung und Wasserverteilung PowerPoint-Präsentationen an. Diese wurden dann vor allen Bauzeichnerinnen und Bauzeichnern präsentiert. Nach einer kurzen Einführung über die Geschichte der Wahnbachtalsperre und einer allgemeinen Erörterung über die Wasserentnahmestellen stieg die Schü - lergruppe von der Dammkrone über 200 Stufen in die Dammsohle hinab und begab sich durch das Rohrsystem auch unterhalb der Wassersohle. Danach wanderten die Auszubildenden unter dem Damm hindurch, parallel zu dem großen Rohrsystem, zur Wasservorreinigung und zu den Pumpenstationen. Von hier werden das Oberflächenwasser aus der Talsperre und das Grundwasser aus den Siegauen (eine weitere Art der Wassergewinnung) hoch nach Siegelsknippen zur Wasseraufbereitung gepumpt. Diese wurde nach einer theoretischen Einführung an den zahlreichen Schautafeln besichtigt. Interessant war auch die Information, dass das am besten überwachte Lebensmittel, nämlich Trinkwasser nur zu 0,6 % verzehrt wird. Der Rest des kostbaren Gutes Trinkwasser wird durch Körperreinigung, Toilettenspülung, Waschmaschinen etc. verbraucht. Natürlich wurde auch die von der BB91 geplante Schutzhütte, die inzwischen von den Schülern des Carl- Reuther-Berufskollegs fertig gestellt worden ist, auf der Dammkrone besichtigt. Die Oberstufenklasse BB91 im März 2012 bei der Besichtigung der Pumpenstationen unterhalb der Wassersohle Maurer zum Praktikum bei Mercantec in Viborg Auf Einladung unserer dänischen Partner verbrachten im Herbst 2012 fünf Maurerlehrlinge (Daniel Bierther, Andreas Bregenhorn, Tom-Robin Gabler, Bastian Goebel und Michael Schwippert, Oberstufenklasse BM01) 14 Tage in Dänemark. Begleitende Lehrer waren jeweils für eine Woche Peter Gottke und Matthias Ecke. Den Lehrerwechsel nutzte unser Schulleiter Günther Au, um sich ebenfalls ein Bild von der großen Schule Mercantec in Viborg zu machen und in vielen persönlichen Gesprächen die Perspektiven, Probleme und Chancen bei dem weiteren Ausbau unserer Kontakte im Rahmen des EU- Programms auszuloten. Die Maurer konnten aufgrund der derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage kein Praktikum in dänischen Betrieben absolvieren. Deshalb widmeten sie sich einer umfangreichen Aufgabe im Bauzelt der Schule. Dabei mussten sie sich mit anderen Größenmaßen und der Konsis - tenz dänischer Ziegel auseinandersetzen und erhielten viele gute Ratschläge und Kniffe von Fachlehrer Bjarne Theut, der den Besuchern auch sonst mit ganz viel Rat und Tat, seinem enormen historischen Wissen und seinem feinen dänischen Humor zur Seite stand. Dafür an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön! Neben der fachlichen Seite konnten die Maurer auch kulturell ihre Horizonte erweitern: Beim Stadtrundgang in Viborg, der Fahrt an die Nordsee, dem Besuch des Kalkbergwerks Den gamle By i Aaarhus, Bowlen am Abend, dem Besuch eines Handballturniers, dem Mitwirken an einer Theaterinszenierung bis zum gemeinsamen Wohnen im dänischen Internat sammelten die Auszubildenden Erfahrungen, die sie zu Hause nicht hätten machen können. Andreas Bregenhorn (Klasse BM01) arbeitet mit dänischen Ziegeln im Bauzelt der Schule Mercantec. Ein Ausflug führte die Schüler an die Nordseeküste bei Husbyy. Ö B A C H Holzgroßhandel Bauelemente Platten Zubehör Alte Brunnenstraße 24 53809 Ruppichteroth-Kämerscheid Telefon 02295 / 52 39 + 50 28 Telefax 02295 / 2176 e-mail: mail@holz-loebach.de www.holz-loebach.de PETER DÖLGER KG Elektrizitäts-Bauunternehmung Oberstraße 60-62 53859 Niederkassel-Rheidt Telefon 02208 / 5 08-0 Fax 02208 / 7 27 56 Freileitungsbau Kabelbau Außenbeleuchtung Industriebau Elektroinstallation Gebäudeleittechnik Innenbeleuchtung Kommunikations- u. P Datennetze Empfangstechnik Maler und Lackierer Ein vielseitiger, farbiger Beruf Nähere Auskunft: Maler- und Lackiererinnung Bonn Rhein-Sieg Telefon 0 22 41 / 99 00 Qualität durch Partnerschaft Das Fundament erfolgreicher Bautätigkeit bilden richtige Planung, hervorragende Materialien und fachgerechte Verarbeitung. Die hohe Qualität der Verarbeitung hat dafür gesorgt, dass sich Produkte und Systeme der Sto AG dauerhaft bewähren. Dies garantiert Bauherren eine hohe Sicherheit in puncto Schutz und Werterhaltung von Gebäuden. 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Übergabe der Europässe Mobilität Das dreiwöchige Praktikum in Wrexham, Wales bzw. Viborg, Dänemark im März fand für die SchülerInnen der Höheren Berufsfachschule (Klasse NH11) am 21. Juni 2012 den endgültigen Abschluss mit der Übergabe der Europässe Mobilität. Die Lehrerinnen, von denen die jungen Menschen während ihres Auslandsaufenthaltes begleitet und betreut wurden, äußerten sich noch einmal lobend über das kollegiale Miteinander während der Aufenthalte im Ausland. In Wrexham hatten die SchülerInnen an einem einwöchigen Englischkurs teilgenommen und anschlie - ßend 2 Wochen entweder in Hotels der Umgebung oder in der schuleigenen Küche gearbeitet. Zahlreiche organisierte Ausflüge erweiterten ihre Landeskenntnisse und die Unterkunft in Gastfamilien ermög- >> Nahrungsgewerbe und Hauswirtschaft 3 lichte ihnen einen Einblick in das englische Familienleben. In Viborg konnten die Teilnehmenden in vielen unterschiedlichen Bereichen der Gastronomie neue Erfahrungen sammeln auch hier wurde der Erfahrungshorizont durch Exkursionen erweitert. Die deutschen Gäste wohnten gemeinsam mit Schülern aus anderen Ländern im Wohnheim der dänischen Partnerschule. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse NH11 freuen sich im Juni mit ihren Lehrerinnen über die Europässe. Zuckerkunst: Wanderpokal nun in Hennef! Auch 2012 fanden von März bis Juni wieder insgesamt sechs schulübergreifende Zuckerkurse am Carl-Reuther- Berufskolleg in Hennef unter Leitung von Fachlehrer Heiner Krautscheid statt. Angehende KonditorInnen der Berufskollegs in Hennef, Köln-Ehrenfeld und vom Robert-Wetzlar-Berufskolleg in Bonn konnten an jeweils zwei Nachmittagen die Kunst der Herstellung von Zuckerschaustücken aus gegossenem, gezogenem und geblasenem Zucker erwerben. Die Auszubildenden erwarben mit der erfolgreichen Teilnahme an der Veranstaltung eine für ihr Handwerk wichtige Zusatzqualifikation, die ihnen in einem Zertifikat ausgewiesen wird. Bereits traditionell stellten die jeweils besten Absolventen der 6 Kurse ihr Können in einem abschließenden Zuckerwettbewerb unter Beweis. Danach werden die besten Teilnehmer - Innen mit Pokalen geehrt, alle Auszubildenden erhalten Urkunden. Die Berufsschule der Siegerin erhält einen Wanderpokal. Erstmals stammt die Siegerin des Wettbewerbs vom Carl-Reuther-Berufskolleg, so dass der Pokal an unserer Schule bleiben durfte. Den spannenden Wettbewerb am 25. Juni 2012 und die Siegerehrung von Kristine Witt, deren süßes Schaustück von der Jury zum besten Exemplar gekürt wurde, begleitete sogar ein Fernsehteam des Westdeutschen Rundfunks, das live aus der Backstube am Carl- Reuther-Berufskolleg berichtete. Selbstverständlich gratulieren wir auch den anderen TeilnehmerInnen, die zum Thema Natur kreative Zuckerdarstellungen hergestellt haben: Lina Dick (BK Hennef), Nozomi Nishibata (BK Köln), Daniel Plech (BK Bonn), Daniele Steinberger (BK Köln), Svenja Wollems (BK Köln). Kristine Witt (3.v.r.) freut sich mit ihren Mitstreitern über ihren ersten Platz bei der Siegerehrung am 25. Juni 2012. Fachverkäuferinnen feiern Ausbildungsabschluss Gespannt fanden sich am 29. Juni 2012 die 64 Prüflinge des Ausbildungsberufes Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei zum letzten Mal in der Schule ein. Nachdem die Schülerinnen und Schüler der drei Oberstufenklassen den schriftlichen und praktischen Teil der Abschluss - prüfung absolviert hatten, sollten sie erfahren, ob sie ihre Prüfung bestanden hatten. Die Anspannung war groß und auch die Freude bei den 59 Prüflingen, die bestanden hatten. Die Arbeit und das Lernen in den zurückliegenden drei Ausbildungsjahren hatten sich gelohnt. Als Überraschung trugen die Schülerinnen der Klasse NV94 einheitliche T-Shirts mit den Namen aller Mitschüler - Gemeinsam hoch hinaus! Zu Beginn des Schuljahres 2012/13 besuchte die Klasse NH11 der Höheren Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft den Kletterwald in Hennef. Während eines 3- stündigen teamorientierten Programms absolvierten die Schülerinnen und Schüler zunächst kooperative Übungen auf dem sicheren Boden. Die abenteuerlichen Übungen forderten die Klasse heraus nur als Team konnten erstaunliche Erfolge erzielt werden. So balancierten 15 SchülerInnen mit gegenseitiger Unterstützung gleichzeitig auf einem zwischen den Bäumen gespannten Seil. Zudem galt es, eine Kugel mit Hilfe einzelner Röhrenelemente in ein entfernt stehendes Gefäß zu rollen. Abschließend zogen alle Jugendlichen gemeinsam an ei- innen. Auch die Lehrerinnen Nadja Weinberger und Ines Woelke erhielten ein solches T- Shirt mit dem Zusatz Wächter der Chaoten. Die Prüfungszeugnisse wurden den Auszubildenden auf der feierlichen Lossprechungsfeier der Bäcker - innung im Hotel Hilton in Bonn am 9. Juli 2012 überreicht. Die Verabschiedung der frisch gebackenen Fachverkäuferinnen im Lebensmittelhandwerk Bäckerei (Klasse NV94) am 29. Juni 2012 von ihrem Berufskolleg in Hennef Seilakte erlebten die Schülerinnen und Schüler der Höheren Berufsfachschule im Hennefer Kletterwald. nem Strang, um 8 Holzklötze aufeinander zu stapeln da war eine gute Kommunikationsund Koordinationsstruktur innerhalb der Klassengemeinschaft vonnöten. Nach einer Reflexionsphase stand nun der abwechslungsreiche Kletterparcours zur Verfügung. Einzelnen Schülerinnen und Schülern zeigte unter anderem der schwierigste Parcours durch die Rocky Mountains ihre Grenzen auf. Aber gemeinsam und mit gegenseitiger Unterstützung ging es für sie hoch hinaus den grünen Baumwipfeln entgegen. Zwei Goldmedaillen und ein Pokal für die Rheinische Fleischwurst der Klasse NF91 Am 11. und 12. Februar 2012 wurden in der Fleischerschule in Essen die traditionellen Qualitätswettbewerbe des nordrhein-westfälischen Fleischerhandwerks ausgetragen. An diesen Wettbewerben um den Fleischwurst-Pokal für die bes - te handwerkliche Fleischwurst sowie an der Qualitätsprüfung und am Ideenwettbewerb nahmen insgesamt 326 fleischerhandwerkliche Betriebe teil. Allein am Wettbewerb um den Fleischwurstpokal beteiligten sich 231 Betriebe. Eine unabhängige Jury aus mehr als 120 Vertretern des Fleischerhandwerks, der Lebensmittelüberwachung und Veterinärämter sowie der Verbraucherverbände bewerteten die Produkte nach verschiedenen Qualitätskriterien und auf ihren Geschmack. Die Fachstufe 2 der angehenden Fleischerinnen und Fleischer (NF91) am Carl-Reuther- Berufskolleg konnte im Wettbewerb um den Fleischwurst-Pokal zwei Goldmedaillen für sich verbuchen. Die SchülerInnen produzierten an einem Projekttag mit ihrem Lehrer Stefan Fassbender in der schuleigenen Fleischerei Rheinische Fleischwurst mit Rezepten ihrer Ausbildungsbetriebe, die alle etwas unterschiedlich sind und natürlich dem Betriebsgeheimnis unterliegen. Die Fleischwurst, oder Lyoner, stammt ursprünglich aus der französischen Stadt Lyon. Im Rheinland wird sie aus Schweinefleisch hergestellt, im Kunstdarm abgefüllt und gebrüht. Zutaten sind z. B. Schweinefleisch (84%), Trinkwasser (Eis), Nitritpökelsalz, Gewürze (weißer Pfeffer, Mazis, Koriander, Paprika edelsüß, Senfmehl), eventuell Knoblauch. Gegessen wird die Fleischwurst auf Brot oder auch in dicken Scheiben in der Pfanne gebraten. Sie eignet sich auch sehr gut für Fleisch- oder Wurstsalat. Die Urkunden sowie die Siegerpokale wurden am 13. März 2012 durch den Landesinnungsmeister des nordrhein-westfälischen Fleischerhandwerks, Herrn Emil Müller, und den Ehrenpräsidenten des Deutschen Fleischer-Verbandes, Herrn Manfred Rycken, im Kulturzentrum Alte Schmiede in Dortmund im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung überreicht. Fachlehrerin Beate Herrmann fuhr mit 4 Jugendlichen (Martin Deutsch, Benjamin Thiesen, Dmitrij Schneid, Viktor Rykov) und einer Schülerin (Karolin Villbrandt) nach Dortmund, wo sie Pokal und Urkunden entgegennahmen. Fachlehrerin Beate Herrmann (2.v.l.) nimmt mit ihren Schülern in Dortmund die Ehrung des Deutschen Fleischer-Verbands entgegen. Fleischer/in Fleischerei-Fachverkäufer/in 53757 Sankt Augustin Am Siemensbach 17 Telefon 0 22 41/33 70 22 Fleischer/-in Willms Fleisch GmbH 53809 Ruppichteroth Felderhoferbrücke 15 Tel. 02295-92 09-31

4 >> Fachschule/Fachoberschule für Technik 23. Jahrgang Ausgabe 2013 Abschlussfeiern für unsere Absolventen im Juni Am Dienstag, dem 26. Juni, sowie am Donnerstag, dem 28. Juni 2012, wurden in feierlichem Rahmen die Zeugnisse an die Absolventen folgender Bildungsgänge übergeben: Fach oberschule für Technik (Klassen FK11 und FK12), Fachschule für Maschinenbautechnik (Klasse TM81), Höhere Berufsfachschule in den Bereichen Bautechnik (BH01), Elektrotechnik (EH01), Informationstechnik (IH01) und Ernährung und Hauswirtschaft (NH01) sowie die Informationstechnische Assistentenausbildung (Klasse IA91). An beiden Abenden fand nach dem Fototermin vor unserem Schulgebäude die Zeremonie in der Aula des benachbarten Gymnasiums statt, wo das Programm von Hendryk Mühlbach (Klavier) und Lilav Hajymohamad (Gesang) musikalisch begleitet wurde. Nach der Zeugnisausgabe und der Ehrung der besten Absolventen entwickelten sich beim Abendessen, das die Unterstufenklasse der Höheren Berufsfachschule (Klasse NH11) professionell zubereitet hatte, viele interessante Gespräche in der Schulstraße. Am Dienstag rundete der Auftritt der Schülerband Heldenviertel, bei dem ein Absolvent der Fachoberschule mitwirkte, in einem unserer Innenhöfe den Abend rockig ab und sorgte damit für eine unvergess - liche Verabschiedung am Carl-Reuther-Berufskolleg. Die Klassenbesten des vergangenen Schuljahres sind: Martin Gantenbrinker (FK12), Martin Fertmann (FK11), Tim Nörtershäuser (FK11), Markus Röske (TM81), Nikolai Muts (IA91), Adem Uzun (BH01), Roselo Kleensang-Pacto (EH01), Tobias Bechtold (IH01), Kai Ziebarth (NH01). Allen Absolventen gratulieren wir und wünschen ihnen für die Zukunft weiterhin viel Erfolg! Die Absolventen der Klassen FK11, FK12 und TM81 bei der offiziellen Verabschiedung am 26. Juni 2012 Projektarbeiten in der Fachschule Maschinenbautechnik Am 27. September 2012 präsentierte die Abschlussklasse TM91 der Fachschule für Maschinenbautechnik die Projekte aus dem 6. Semester vor etwa 150 Gästen. Für Firmenvertreter, ehemalige Fachschüler, Studierende und Lehrkräfte fanden 9 Präsentationen statt und die zugehörigen Messestände konnten vor und nach den Präsentationen besichtigt werden. Dabei war wieder eine breite Themenvielfalt zu bestaunen: Pressvorrichtungen für Trockeneispellets, Rohrweichen für Schüttgüter, Montagevorrichtungen für Kaltrecycling-Fahrzeuge, Intervallstößel für das Entbutzen, Reinigungsstationen für Zahnbürsten- Werkzeuge zählen zu den Projekten, an die sich die Studenten herangewagt hatten. Ein großer Dank für ihre Unterstützung geht an die Projektfirmen Schmitz, Sarstedt, GKN, BU- SE, Schiffer, B&K, B+R Maschinenbau, Jordan und Wirtgen. Und einen herzlichen Glückwunsch richten wir natürlich an alle Projektteams! Ramiz Krasniqi und Markus Pott (Klasse TM91) an ihrem Messestand am 27. September 2012 Sven Ritter, Edgar Jedig und Peter Fröse in lebhafter Diskussion mit den Messegästen Jubiläum: 25 Jahre Fachschule Elektrotechnik Die Vorgeschichte unserer Fachschule begann im Sommer 1987, als der Rhein-Sieg-Kreis beim Regierungspräsidenten in Köln die Fachschule mit dem Schwerpunkt Elektronik- und Datenverarbeitungstechnik in Teilzeitform beantragte. Der Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik wurde als Schulversuch genehmigt. Da dieser Schulversuch bereits erfolgreich an den Gewerblichen Schulen für Elektrotechnik Essen West lief, nahmen unsere Fachkollegen zu dieser Schule Kontakt auf, um sich über Lern - inhalte für den Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik zu informieren. In mehreren Sitzungen wurden die Inhalte ausgetauscht und die Hennefer Kollegen Peter Kramer, Werner Lohmann und Gerold Wege entwickelten in den Herbstferien 1987 ehrgeizig den ersten Lehrplan. Da Schulträger und Schule auf einen baldigen Start drängten, wurde die Fachschule von der Bezirksregierung zum 1. Februar 1988 genehmigt. Noch heute ist dieser außergewöhnliche Wintertermin einzigartig im Regierungsbezirk Köln und es deutet auch nichts darauf hin, dass sich dieses Startdatum ändern wird. Am ersten Karriere und Verantwortung Exkursion für angehende Techniker Samstag, 28. April 2012: Die angehenden Maschinenbau- Techniker der Fachschulklasse TM81 ziehen die Wanderschuhe an. Und dann geht es zu Fuß zum Dorf Wollseiffen, welches verlassen ist, weil die Einwohner nach dem 2. Weltkrieg Platz machen mussten für einen belgischen NATO-Truppenübungsplatz. Dieser hat mittlerweile selber Platz gemacht für den Nationalpark Eifel. Und mittendrin liegt immer noch eine unheimlich große Landschaftsarchitektur aus der NS- Zeit, die ehemalige Ordensburg Vogelsang: Ausbildungsstätte für Führungskräfte im Dritten Reich, Täter-Ort, Kaderschmiede für rassistische Mörder. Im Rahmen einer sehr lebendig gestalteten Tour mit unserem Referenten wird deutlich, wie Schultag der neu gegründeten Fachschule standen 32 Damen und Herren im Eingangsbereich der Schule, um in die Fachschule aufgenommen zu werden, was sich damals als abendfüllende Veranstaltung gestaltete. Heute wird diese Arbeit dank Technik und Routine in einer Doppelstunde erledigt. Im Februar 2013 werden zum 26. Mal angehende Techniker aufgenommen. Die Anmeldezahlen liegen seit 25 Jahren bei 25 bis 30 Interessenten. Diese konstante Nachfrage zeigt, dass Schule und Schulträger vor 25 Jahren den Bedarf in der Region richtig einschätzten und dass die Fachschule weiterhin eine attraktive Weiterqualifizierung für ehrgeizige Arbeitnehmer darstellt, die sich im Rahmen ihrer betrieblichen Karriere zum staatlich anerkannten Techniker ausbilden lassen. Der Einsatz Speicherprogrammierbarer Steuerungen hat an der Berufsbildenden Schule in Hennef schon früh Einzug gehalten. Dies haben auch die Schüler des ersten Jahrgangs der Fachschule für Elektrotechnik erfahren. Hier sind die Studierenden der Abschlussklasse 2013 zu sehen. Der Übergang von den Anfängen der SPS-Technik zur Automatisierungstechnik mit Einsatz modularer Produktionssysteme konnte dank unseres Schulträgers verwirklicht werden und hat uns heute zu einem Leistungsträger in der Bildungslandschaft unserer Region gemacht. größenwahnsinnig die politisch Verantwortlichen in der NS-Zeit auch hier in der Region dachten. Und es wird klar, wie menschenverachtend und aggressiv die Unterrichtsinhalte in Vogelsang waren. Die Exkursion gestaltete den Samstag intensiv und erfahrungsreich und förderte hoffentlich und sicherlich die menschenfreundliche und wertschätzende Moral und Personalführung unserer angehenden Techniker. Der Referent zeigt den Studierenden der Klasse TM81 historische Bilder am Adlerhof. Burbankstraße 32a 53229 Bonn (Villich-Mühldorf) Tel. 0228 / 48 52 74, 484669 Fax 480407 Mobil 0171 / 4 57 81 98 www.elektro-harzen-gmbh.com Harzen-gmbh@t-online.de Neu- und Altbausanierung Schaltanlagen Verkauf von Elektroartikeln Werkhallen Kundendienst Schaltschrankbau Reparatur-Service aller Art Planungs- und Zeichnungsanfertigung über CAD Fleischer-Innung Bonn/Rhein-Sieg WIR LEBEN BEGEISTERUNG FÜR TECHNIK Maschinenbau Kitz GmbH Stammhaus der mk Technology Group www.mk-group.com mk-personal@mk-group.com Appetit auf eine Ausbildung? - Bäckereifachverkäufer/-in - Konditor/-in Bäcker/-in Bürokaufmann/-frau Tradition erhalten Zukunft gestalten! Stehen Sie Ihrem Glück nicht im Weg! Ausbildungsberufe im Fleischerhandwerk führen Sie nach oben! 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>> Schule Intern 5 Abschlussfeier für die Absolventen der einjährigen Bildungsgänge Am 5. Juli 2012 feierten 252 Schülerinnen und Schüler am Carl-Reuther-Berufskolleg in Hennef mit ihren Klassen- und WerkstattlehrerInnen den Abschluss ihres einjährigen Berufs - orientierungsjahres (BOJ), Berufsgrundschuljahres (BGJ) und der Berufsfachschule IT-Technik (BFS IT). Im Rahmen der feierlichen Verabschiedung gratulierte Schulleiter Günther Au den Absolventen und sprach ihnen Mut zu für die weiteren beruflichen und schulischen Ziele. Auch der Abteilungsleiter im Schulamt des Rhein-Sieg-Kreises, Johannes Gappel, war gekommen, um in seiner Ansprache seitens des Schulträgers die SchülerInnen zu ihren Leistungen zu beglückwünschen und den KollegInnen der beteiligten Bildungsgänge für ihr Engagement zu danken. Als Anerkennung für ihr besonders gutes Abschneiden mit einer 1 vor dem Komma erhielten die Jahrgangsbesten einen Bildband, der mit beeindruckenden Fotos aus der Vogelperspektive Interesse an und Lust auf Europa wecken soll. Im Schuljahr 2011/2012 waren es folgende Schülerinnen und Schüler im Berufsorientierungsjahr: Jennifer Vogelheim (VN11), Jasmin Pilger (VN11), Felix Hagen (VK11) und im Berufsgrundschuljahr: Sam Engelbert (GE11), Ramona Panke (GF11), Tobias Schmidt (GB11), Max Kunz (GE11), Nadine Hahn (GF11), Sara Harnisch (GN11), Markus Klein (GM12), Sven Weingärtner (GE11). Das künstlerische Rahmenprogramm wurde von den Jugendlichen selbst gestaltet: Zwischen den Ansprachen und Ehrungen wurden zwei schwungvolle Tanzeinlagen präsentiert. Im Anschluss an die Zeugnisausgabe konnten SchülerInnen und LehrerInnen das vergangene Schuljahr bei einem ab - schließenden Umtrunk Revue passieren lassen. Am 5. Juli 2012 freuen sich die Absolventen der einjährigen Bildungsgänge gemeinsam über ihren Abschluss. And the winner is... Comic-Wettbewerb in der Mediothek zum Tag des Buches Zum Tag des Buches am 23. April führt unsere Mediothek jedes Jahr eine einwöchige Aktion durch. Diesmal waren Comics das Thema: Neben dem Stöbern und Schmökern in einer umfangreichen Ausstellung klassischer und moderner Comics hatten alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Comics selbst zu gestalten. Dabei entstanden selbst gezeichnete oder mithilfe eines Computerprogramms erstellte Comics. Wer mit seinem Ergebnis zufrieden war, konnte Der Manga-Comic von Natalie Aminov (Berufsgrundschuljahr Ernährung und Hauswirtschaft, Klasse GN11) wurde prämiert. Bestenehrung durch Bürgermeister Pipke in Hennefer Meys-Fabrik seinen Beitrag zu einem Wettbewerb einreichen. Die Jury bestehend aus zwei SV-Schülern, zwei Mitgliedern des Mediotheks-Beirates und dem stellvertretenden Schulleiter fand nach einer Wettbewerbswoche eine bunte Mischung vielseitig gestalteter Comics vor. Der Hauptpreis ein Gutschein über 25 für einen Comicladen in Siegburg ging an Natalie Aminov aus der Klasse GN11 für ihren dreiseitigen handgezeichneten und -kolorierten Manga über eine Traumreise. Wer war eigentlich Europa? Am 14. Mai 2012 fand zum 6. Mal ein landesweiter EU-Projekttag an Schulen in NRW statt, an dem unser Berufskolleg erneut teilnahm. Aktiv gestaltet wurde dieser Tag von vier Klassen der Höheren Berufsfachschule. So bot die Unterstufe der HBFS Ernährung und Hauswirtschaft NH11 an EU-Verkaufsständen während der Unterrichtspausen landestypische Speisen an. Begleitend zum kulinarischen Angebot wurde in einem Quiz das Wissen der SchülerInnen und LehrerInnen auf die Probe gestellt. Im Schulbereich Bautechnik, Klasse BH11, bereiteten u. a. drei Schülerinnen und zwei Schüler eine sehr gelungene Präsentation zum Thema Architektur im Wandel der Zeit vor. Weitere Themen, die im Rahmen des Politikunterrichts von den Oberstufenklassen IH01 (Schulbereich IT) und EH01 (SB Elektrotechnik) in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit vorbereitet und als Stellwand, Plakat, Diaschau bzw. mit PowerPoint präsentiert wurden, reichten von großen Gestalten der europäischen (Kultur-)Geschichte über Stationen der europäischen Einigung bis hin zur Vorstellung einzelner EU-Länder und bedeutender Politiker, die sich nach 1945 um ein vereintes Europa verdient gemacht haben. Elisabeth Winkelmeier- Becker eröffnete morgens als Mitglied des Bundestags die Veranstaltung, um die ersten Schülerpräsentationen im neu gestalteten Forum mitzuerleben. Am späten Vormittag erzählte uns Herr Rainer Gerold, ein ehemaliger EU-Beamter, der viele Jahre für die EU-Kommission gearbeitet hat, von der Arbeit der Brüsseler Behörden. Übrigens, Europa war eine Königstochter aus Kleinasien, die der Gottvater Zeus in einen Stier verwandelt nach Kreta entführte. Elisabeth Winkelmeier-Becker eröffnet mit Schulleiter Günther Au die Veranstaltung im Forum unserer Schule. Erstmals verlieh Bürgermeister Klaus Pipke am 20. Juni 2012 den Hennefer Schülerpreis. In die Meys-Fabrik waren dazu die besten Absolventen der Hennefer Schulen mit ihren Lehrern eingeladen worden. Vom Carl- Reuther-Berufskolleg nahmen stellvertretend Martin Gantenbrinker (Klasse FK12) aus der Fachoberschule für Technik, Kai Philipp Ziebarth (Klasse NH01) aus der Höheren Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft und Nikolai Muts (Klasse IA91), der die Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten absolviert hat, Urkunden und Büchergutscheine als Auszeichnung entgegen. Wir gratulieren den drei Schülern zu ihren hervorragenden Leistungen! Das Foto links zeigt Martin Gantenbrinker (Fachoberschule für Technik), Philipp Ziebarth (Höhere Berufsfachschule für Ernährung und Hauswirtschaft) und Nikolai Muts (Informationstechnische Assistentenausbildung) mit den Klassenlehrern und Schulleiter Günther Au (links). Alison Schultes (Klasse NH11) serviert griechische Spezialitäten in der Schulstraße. Netzwerktechnik EIB- Systeme Service Tel. (0 22 41) 87 33-0 Fax (0 22 41) 87 33-99 53840 Troisdorf Theodor-Heuss-Ring 61 Internet: www.elektro-schwarzkopf.de Gebäudetechnik Sicherheitstechnik Antennentechnik Appetit auf eine Ausbildung? Fachmann/-frau für Systemgastronomie INNUNG FÜR ELEKTROTECHNIK BONN RHEIN-SIEG Grantham-Allee 2-8 53757 St. Augustin Tel. 02241/990-0 Fax 02241/990-100 Ausbildungsbetriebe Berufsbilder Notdienste www.elektroinnung-bonn-rhein-sieg.de KONDITORIN FACHVERKÄUFERIN KONDITOR Berufsinformationen K O N D I T O R E N - I N N U N G K Ö L N - B O N N Info: 0221 / 2574346... oder 0 21 61/83 31 31 Sie lernen: - Betreuung und Beratung von Gästen - Sicherstellen von Qualitätsstandards - Organisation von Arbeitsabläufen - Planung des Personaleinsatzes - Warendisposition - Auswertung betrieblicher Kennzahlen - Produktherstellung und Verkauf - ein Gastgeber zu sein Ihre Qualifikation: - Freundliche, offene Art und gepflegtes Äußeres - Realschulabschluss - Aktive Lern- und Leistungsbereitschaft - Ausgeprägter Teamgeist - Gute Deutschkennisse in Wort und Schrift Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen bei: Gilgen s Bäckerei & Konditorei, Stichwort Bewerbung, Meysstr. 14, 53773 Hennef

6 >> Metalltechnik/Mechatronik 23. Jahrgang Ausgabe 2013 Erfolge bei Internationalem Kupfermeistertreffen Wie bereits in den Jahren 2008 und 2010 nahmen Anfang September 2012 angehende Metallgestalter des Carl- Reuther-Berufskollegs am Lehrlingswettbewerb um den prestigeträchtigen Matthias-Peters-Gedächtnis-Pokal beim V. Internationalen Kupfermeistertreffen in Stolberg teil. Und wieder waren sie erfolgreich! Fotos: S. Elgaß, PSE Simon Schütte (Klasse MM91) gewann den ersten Preis. Die Aufgabe, wie bereits zwei Jahre zuvor, aus einem 500 mm langem Stück Quadratstahl in 2 Stunden vor Publikum und unter Zeitdruck ein Werkstück mit Kugel und Vierkantlochung zu schmieden, ist eine echte Herausforderung für die Auszubildenden, die von nah und fern nach Stolberg reisten, um an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Der Pokal ist für alle angehenden Metallgestalter gedacht, die sich im freien Wettbewerb miteinander messen wollen die Teilnahme ist bis zum Alter von 26 Jahren möglich. Die jungen Teilnehmer erhalten ein vorgegebenes Stück Schmiedeeisen und eine für alle identische Aufgabe. Diesen Wettbewerb gewann 2012 Simon Schütte von der Firma Strathmann aus Essen, Werkstatt für Metallgestaltung, Berufsschüler am Carl- Reuther-Berufskolleg. Andreas Duhme von der Firma Metallbau Schöpe aus Nümbrecht Mit Leonardo nach Dänemark! Drei Wochen lang dauerte im Frühjahr 2012 der Aufenthalt von acht Berufsgrundschülern (Klassen GM11 und GM12) an unserer Partnerschule Mercantec in Viborg im Rahmen des EU-Programms Leonardo da Vinci. Fachlich lag der Schwerpunkt in der ersten Woche auf der weltweit eingesetzten 3D- CAD-Software Inventor. Sie begann mit einem Basiskurs in der dreidimensionalen Teilemodellierung und den Grundlagen der 3D-CAD Baugruppenmodellierung. Danach wurde die Zeichnungsableitung für die Erstellung der Fertigungszeichnungen erlernt. In den beiden folgenden Wochen lag der Schwerpunkt auf der praktischen Arbeit. In den Werkstätten lernten die Schüler unter professioneller Anleitung den Einsatz und Umgang mit den wichtigsten Schweißverfahren, dem MIG, MAG, WIG und Lichtbogenhandschweißen. Anschließend stellten die Schüler im Rahmen eines Drehkurses einen Hammer her. Hierbei wurden verschiedene Werkstoffe wie Stahl, Messing und Kunststoff auf einer Drehmaschine bearbeitet. Des Weiteren wurden auch verschiedene Fertigungsverfahren des Drehens wie das Gewindeschneiden oder das Rändeln von Werkstücken erlernt und eingesetzt. Ab - schließend fügten die Schüler Drehteile zu einem Hammer zusammen. Neben den fachlichen Inhalten standen interessante Exkursionen auf dem Programm, welche den gelungenen Aufenthalt abrundeten und für immer unvergesslich machen! belegte den ausgezeichneten dritten Platz. Wir sind sehr stolz auf diese bemerkenswerten Erfolge unserer Metallgestalter und wünschen weiterhin frohes Schaffen! Den dritten Preis erschmiedete der angehende Metallgestalter Andreas Duhme (MM91). Feinwerkmechaniker stärken Teamgeist! Unter obigem Motto begab sich die Berufsschulklasse MF11 (Unterstufe Feinwerkmechaniker) des Schulbereichs Metalltechnik vor den Sommerferien zunächst zum Kanufahren auf der Sieg. Am 19. Juni 2012 erlebten die Auszubildenden hautnah, dass bei Bootstouren selbst kleine Fehler große Wirkung zeigen und es deshalb nützlich ist, den Erklärungen und Instruktionen der Lehrer im Vorfeld zu folgen. Sie lernten auch, dass es im Kanadier darauf ankommt, Aufgaben zu verteilen und dass im Gleichtakt vieles einfacher geht. Natürlich hatten alle Beteiligten dabei viel Spaß und da sich das Wetter zumindest bis zum Mittag recht stabil zeigte, waren auch die lehrreichen Erfahrungen sprich das Kentern erträglich und zum Teil auch als willkommene Ab- André Siebert (Klasse MF11) im Kanu auf der Sieg kühlung begrüßt worden. Tagesausflüge dieser Art stellen einen wertvollen Bestandteil der Ausbildung dar: Boote müssen gemeinsam und sicher verladen werden, Geräte sind gesäubert zu hinterlassen, und schließlich sind am Ende nach dem gemeinsamen Grillen auch noch Teilnehmer im Ein- Gießkurs für angehende Metallgestalter in Siegburger Jugendwerkstatt satz, die aufräumen und den Bootsanhänger in die Garage schieben. Es waren sich am Ende der Veranstaltung alle einig, dass man gemeinsam einen schönen, unvergesslichen und lehrreichen Tag auf und an der Sieg verbracht hatte, der den Klassenzusammenhalt nachhaltig stärken wird. Am 27. und 28. April 2012 besuchten die Metallgestalter des dritten Ausbildungsjahres An - dreas Duhme, Max Günther, Thomas Köchner, Tim Maur und Simon Schütte im Rahmen des Berufsschulunterrichts einen zweitägigen Gießkurs in der Jugendwerkstatt in Siegburg. Seit Jahren bietet hier Maschinenbaumeister Volker Allexi einen, über die Landesgrenzen hinaus bekannten, Gießkurs an. Unter seiner fachkundigen Leitung entstehen in der Werkstatt Plastiken, Kunstwerke, Gebrauchsgegenstände oder Maschinenbauteile, die in zweiteiligen Sandformen mit und ohne Modell hergestellt werden. Für den Guss stehen die Metalle Zinn, Aluminium und Bronze zur Verfügung. Die Schüler formen ihre Gussstücke in zweiteilige Sandformen ein, fertigen Eingüsse, Kanäle und Steiger für das Gießgut an während sich, im eigens für diesen Zweck hergestellten Schmelzofen unter der Hitze des heißen Kokses, das Metall verflüssigt. Ist der optimale Zeitpunkt der Metallverflüssigung erreicht, so wird der Inhalt des Schmelztiegels gleichmäßig auf die vorbereiteten, geschlossenen Sandformen verteilt. Vorsicht ist geboten, da zu diesem Zeitpunkt die flüssige Bronze eine Temperatur von 900 Celsius erreicht. Nach einer Abkühlungszeit von ca. 45 Minuten werden die zweiteiligen Sandformen geöffnet und das Gussteil vom anhaftenden Sand befreit. Eine Politur lässt die Werkstücke im metallischen Glanz erstrahlen. Projektarbeit Nachttischleuchte Joseph Schleicher (Klasse GM12) beim WIG-Schweißen in der Werkstatt unserer Partnerschule Mercantec. Tim Maur (Klasse MM91) bearbeitet sein gegossenes Modell in der Jugendwerkstatt Siegburg. Künstlerisches Geschick bewies Andrej Vervejn (Berufsgrundschuljahr Metalltechnik, Klasse GM12) beim Bau dieser Nachttischlampe aus drei umgestülpten, weißen Vasen in einem Aluminiumgestell. Die Idee kam, als er eine Lichterkette aus Leucht - dioden in einer dieser Vasen zum Leuchten brachte: Das angenehm diffuse Licht gefiel ihm so gut, dass er beschloss, eine richtige Lampe zu bauen. Für die Halterung bog und bohrte er ein Aluminiumblech zur Aufnahme der drei Vasen. Die Kabel der Leuchtdioden-Kette führte er geschickt unter dem Gehäuse nach hinten, wo ein angeschlossener Trafo für die richtige Spannung sorgt. So entstand mit einfachen Mitteln ein außergewöhnlicher und preiswerter Lichtspender für die Abendstunden. Wir bilden aus Wir bilden aus +++ Wir bilden aus +++ Wir bilden aus +++ Wir bilden aus +++ Wir bilden aus +++ Wir bilden aus +++ Wir bilden aus Feinwerkmechaniker(in) Schwerpunkt Maschinenbau Metallbauer(in) Fachrichtung Konstruktionstechnik Verfahrensmechaniker(in) für Beschichtungstechnik Voraussetzungen: Hauptschul- oder Realschulabschluss Gute Schulnoten in den Hauptfächern Mathematik, Deutsch, etc. Handwerkliches Geschick Interesse an einem metallverarbeitenden Beruf Für weitergehende Informationen besuchen Sie unsere Website www.maschinenbau-karp.de Wir bieten eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Ausbildung in einem kollegialen, mittelständischen Umfeld. Falls Sie interessiert sind, senden Sie uns bitte Ihre aussagefähige Bewerbung mit allen üblichen Unterlagen und Zeugnissen an: Maschinenbau Karp GmbH Tel.: 02 28 / 94 52 21-0 Personalabteilung Fax: 02 28 / 94 52 21-18 Rudolf-Diesel-Straße 3 E-Mail: 53859 Niederkassel-Mondorf fibu@maschinenbau-karp.de

>> Informations- und Elektrotechnik 7 Begeistertes Steuern im Schulbereich Elektrotechnik! Es hat lange gedauert nun sind sie endlich da, die kleinen, speicherprogrammierbaren Steuerungen. Das Thema Steuerungen bildet einen Schwerpunkt der Lehrpläne im Schulbereich Elektrotechnik, sowohl in den Klassen der dualen Ausbildung als auch in den Vollzeitklassen. Endete der praktische Teil der Unterrichtsreihe bisher mit der Simulation der Schaltung am Computer, so sind jetzt weitere Schritte im Rahmen einer praxisorientierten Ausbildung möglich, nämlich die Übertragung des Programms in das Steuerungssystem mit anschließender Inbetriebnahme und Fehlersuche. Noch in der Originalverpackung wurden die neuen Kleinsteuerungen in den Fachunterricht der Klasse EK11 (Duales Studium) eingeführt. Die Erstinbetriebnahme erfolgte unter einfachsten Bedingungen: Der Arbeitsplatz ist dort, wo sich eine Steckdose in erreichbarer Nähe befindet. Da die Anzahl dieser in der Regel in einem Klassenraum begrenzt Kjell-Arne Lehmann, Fabian Schneider, Jill Huptas und Sebastian Friedrich (v.l.n.r.) der Oberstufenklasse EK11(Duales Studium) arbeiten im Fachunterricht mit speicherprogrammierbaren Steuerungen. ist, stellte Teamgeist einen wesentlichen Bestandteil des Unterrichts dar, war es doch eine ganz neue (Unterrichts-) Situation: Praxisunterricht im Klassenraum. Auch die Unterstufe der Höheren Berufsfachschule für Elektrotechnik (EH11) konnte schon erste Erfahrungen sammeln. Die Schaltungen der Digitaltechnik haben die Schüler mit der Programmiersoftware für die Kleinsteuerungen erstellt und mit der integrierten Simulationssoftware getestet. So erarbeiteten sie sich Themen, die im Unterricht manchmal eher trocken daher kamen, nun selbständig. Der Kommentar nach dem ersten Unterrichtstag lautete dann auch einstimmig: Tage wie heute gerne öfter!. Studienfahrt der Höheren Berufsfachschule IT nach Berlin Berlin ist immer eine Reise wert! Als sich der Reiseführer nach unserer Stadttour durch Berlin am Mittwoch, dem 12. September 2012, mit diesen Worten verabschiedete, konnte die IH11 dem nur zustimmen. Bereits am Vortag, als wir uns um 7:30 Uhr auf den Weg nach Berlin machten, war uns bewusst, dass dies eine ganz besondere Reise werden würde. Selbst nach über 10 Stunden Busfahrt und einer hartnäckigen Vollsperrung auf der Autobahn war die Freude groß, als wir endlich in unserer Unterkunft ankamen. Nach einer ersten erholsamen Nacht ging es am nächsten Morgen wieder in den Bus, um die Stadtrundfahrt anzutreten und wir staunten nicht schlecht, als wir Sehenswürdigkeiten wie das Olympiastadion, das Schloss Charlottenburg oder das Brandenburger Tor live und in Farbe zu sehen bekamen. Direkt im Anschluss an die Rundfahrt begaben wir uns zur Gedenkstätte Berliner Mauer, Bernauer Straße, wo wir ein wenig mehr über das Leben an und mit der Mauer durch Berlin erfahren konnten. Am Donnerstag ging es dann in das Reichstagsgebäude, wo wir nach äußerst strengen Sicherheitskontrollen an einer Debatte im Bundestag teilhaben durften und darauf die Glaskuppel besichtigten. Dies machte unsere Abgeordnete Frau Winkelmeier-Becker möglich, welche uns trotz einer wichtigen Ausschusssitzung noch die Möglichkeit bot, ihr Fragen bezüglich ihres Berufes zu stellen. Das Highlight und gleichzeitig den Abschluss unserer Fahrt lieferte dann der Besuch im Untersuchungsgefängnis der Stasi, in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen. Geführt von einem ehemaligen Insassen, Karl- Heinz Richter, wurde uns vor Augen geführt, wie gezielt und vor allem grausam die Stasi gearbeitet hat. Anhand seiner eigenen Geschichte wurde anscheinend jedem bewusst, welche Qual es gewesen sein muss, dort gefangen gehalten zu werden. Mit all diesen Erfahrungen und Einblicken traten wir dann am Samstagmorgen die Heimreise an. Robin Datpheus, IH11 Bei der Stadtrundfahrt gibt es das obligatorische Erinnerungsfoto vor dem Brandenburger Tor. Der Berliner Bär will natürlich auch dabei sein Informationen zu Bildungsangebot und Schulleben am Carl-Reuther-Berufskolleg auf unserer Internetseite: www.bk-hennef.de Wasserskitag für die Unterstufenklassen in der Informationstechnik Vielleicht war es der Begleitung von Pfarrer Peter Gottke zu verdanken, dass am Dienstag, dem 12. September 2012, auch das Wetter mitspielte. Bei Regen und Kälte hätten die vier sportlichen Lehrkräfte und über 60 Schülerinnen und Schüler aus drei Unterstufenklassen des Schulbereichs IT (IA21, IH21 und IL21) nur halb so viel Freude am Wasserski gehabt. Ziel der ganztägigen Veranstaltung, die am Bleibtreusee in Brühl stattfand, war, außer Sport und Spaß, das Kennenlernen der Neue Lernsituationen durch Smart Home -Arbeitsplätze Im Schulbereich Elektrotechnik arbeiten unsere Berufsschüler ab sofort mit neuester Technik zur intelligenten Haussteuerung. RWE Deutschland hat der Schule kostenlos sechs Smart Home -Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt. Über ein Smartphone und eine Internetverbindung können damit in Wohnungen Elektrogeräte, Licht und Heizung gesteuert werden. Das System bietet auch hinsichtlich Sicherheit und Wohnkomfort viele Vorteile und sorgt für Energieein - sparung. Elisabeth Schlüter und Christoph Brombach von RWE Deutschland übergaben die Arbeitsplätze am 20. September 2012 an unsere Schule. Schulleiter Günther Au freute sich mit dem Fachlehrer für Elektrotechnik, Ralf Hippenstiel, über die neuen Geräte. In einem Versuchsaufbau wurde der Einsatz demonstriert. Das Herzstück des Systems ist die Smart Home -Zentrale, mit deren Hilfe Heizkörper, Haushaltsgeräte und Beleuchtung an- und abgestellt werden können. Die Zentrale steuert alle Endgeräte über verschlüsselte Funksignale und wird mit dem Neuen untereinander. Auch wenn der eine oder andere Teilnehmer ins Wasser fiel, der Wasserski-Tag der Unterstufen Benjamin Bas (Klasse IL21) macht beim Wasserski eine gute Figur. Berufsschüler Marvin Ley (Klasse EI02) demonstriert die Handhabung über ein Smartphone. DSL-Router verbunden, so dass die Schüler per Internet auf die Zentrale zugreifen können. Unterschiedliche Anwendungen lassen sich verknüpfen: So lässt sich ein Hauptschalter an einer Tür einrichten, der nicht nur Licht und Unterhaltungselektronik, sondern auch die Heizungsthermostate steuert. Sensoren melden offene Fenster und Türen und regeln die Heizung herunter. Rauch- und Bewegungsmelder sorgen für mehr Sicherheit. Die Schüler werden im Unterricht verschiedene Lernsituationen am Beispiel der Modernisierung ihres war ein voller Erfolg. Es ist angedacht, diese Veranstaltung als Kennenlerntag für neue IT-Klassen zu etablieren. Informationstechnische Assistenten: Praktikumssondierung Welche typischen Aufgaben erledigen Fachinformatiker bei euch? Was verdient man eigentlich im zweiten Ausbildungsjahr? Kann man in eurer Firma ein Praktikum absolvieren? Die Schüler der Vollzeitklasse IA11 stellten diese und weitere Fragen den jungen Menschen aus der Praxis, denen nämlich, die seit über einem Jahr als angehende Fach - informatiker für Systeminte - gration und Anwendungsentwicklung in den IT-Firmen der Region bzw. den IT-Abteilungen von Industriebetrieben praktische Arbeit leisten. Ziel der Interviews im September 2012 war es, mögliche Arbeitgeber herauszufiltern, bei denen sich die Informationstechnischen Assistenten für das achtwöchige Praktikum im Sommer 2013 bewerben können. Maike Selbst (IA11) erkundigt sich über die BWFuhrparkService GmbH in Troisdorf bei Berufsschüler Sohrab Zazai (IT11). Werkstattraumes durchspielen: von dem Umstellen der Beleuchtungsanlage, der Einrichtung einer Einbruchsicherung bis zur Regelung der Raumtemperatur. Die Beleuchtung des Werkstattraumes kann so ganz nebenbei von unterwegs per Smartphone ausgeschaltet werden, falls dies nach Ende des Unterrichts einmal vergessen wurde. Auch für unsere Berufsschüler im Schulbereich Bautechnik, speziell die angehenden Bauzeichner, wird diese neue Errungenschaft einen interessanten Baustein in ihrer Ausbildung darstellen. 30 Jahre Dachdecker cke er Braun Heinz Braun DACHDECKERMEISTER Sanierung Reparatur Wartung 53757 Sankt Augustin Tannenweg 9 Tel.: (02241) 33 77 00 Fax: (02241) 34 21 95 www.dachdecker-braun.de info@dachdecker-braun.de Die ABB AG Geschäftsbereich Transformatoren zählt zu den führenden Herstellern von Leistungstransformatoren. Wir gehören zum ABB-Konzern, einem weltweit führenden Unter - nehmen der Elektro-, Verkehrs- und Umwelttechnik. Ausbildung bei ABB Zur Sicherung unseres langfristigen Unternehmenserfolgs setzen wir auf qualifizierte Nachwuchskräfte. Zum Einstellungstermin 1. 9. 2013 suchen wir noch Auszubildende in dem Beruf Elektroniker(in) für Maschinen- und Antriebstechnik Industriekaufleute Suchen Sie noch einen interessanten und vielseitigen Ausbildungsberuf mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten? Dann senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Frye, Telefon (02224) 14510 gerne zur Verfügung. ABB AG Lohfelder Str. 19-21 53604 Bad Honnef SPS Pneumatik Gemeinschaftslehrwerkstatt und Fortbildungs zentrum für den Bereich der IHK Bonn/Rhein-Sieg e.v. Pleiser Hecke 19 53721 Siegburg 02241/61778 www.glw-ihk.de Ansprechpartner: Frau Karin Bäsener/ Herr Paul Meyer Erweiterungs - lehrgänge: Fachlehrgang Elektropneumatik Elektrotechnik für Metallberufe Metalltechnik für Elektroberufe Lehrgang CNC Technik Drehen Lehrgang CNC Technik Fräsen Grundlehrgänge: Metall Elektro Mechatronik Elektro/MAG- Gasschmelzschweißen Prüfungsvorbereitende Lehrgänge: Zwischenprüfungsvorbereitung Mechatroniker/ Metall Erweiterungs - lehrgänge und Prü- fungsvorbereitung- Metall und Elektrotechnik