Pfarrsprengel Güterfelde

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Transkript:

Pfarrsprengel Güterfelde Nachrichten aus den Evangelischen Kirchengemeinden Güterfelde, Sputendorf und Schenkenhorst Februar / März 2015 Die Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Geistliches Wort Liebe Gemeinde! Schon in den ersten Wochen des neuen Jahres zeigte sich, wie sehr die neue Jahreslosung unsere Lebenswirklichkeit trifft. Nehmt ein ander an, wie Christus euch angenommen hat. Röm 15,7 Auf Demonstrationen in unserem Land wird darum gestritten, wer zu diesem Land gehören soll. Die einen sagen: Wie viele denn noch? Und andere stellen fest: Wir wollen einladend sein! Als wir über dieses Wort des Paulus im Frauenkreis sprachen, haben wir schon in diesem kleinen Kreis festgestellt, wie verschieden wir sind. Wie die einzelnen Teile eines Flickenteppichs, die da wie zufällig nebeneinander liegen. Jede und jeder hat seinen eigenen Wurzeln, ist geprägt von seinen Erfahrungen. Wir haben unterschiedliche Begabungen, sind Menschen mit unseren Stärken und Schwächen. Deshalb ging es in unseren Gesprächen schnell um die Frage der Toleranz. Ich will andere gern so sein lassen, wie sie sind, wenn sie mich auch akzeptieren. In dieser Meinung stimmten wir überein. Wo Toleranz aufhört oder beginnt, war da schon schwieriger zu beantworten. Deshalb ist die 2. Satzhälfte der Jahreslosung für mich wichtig: wie Christus euch angenommen hat. Die Bibel erzählt immer wieder davon, wie Jesus auf Menschen zugegangen ist. Seine Offenheit war dabei nicht nur eine Toleranz, die den oder die andere Person einfach nur sein lies, wie er oder sie war. Dann hätte er einfach an diesen Menschen vorbeigehen können. Dann wäre Toleranz nur Gleichgültigkeit gewesen. Jesus hat Menschen aber angesprochen, sich mit ihnen an einen Tisch gesetzt. Da war Zeit zum Austausch. Jesus hat Menschen berührt und sich berühren lassen und auf diese Weise geheilt. Solch Auftreten von Jesu war umstritten und hat Widerspruch hervorgerufen. Ist das realistisch? Und zugleich war genau das der Grund, weshalb so viele Menschen seinem Wort von Gottes Liebe geglaubt haben. Es bleibt die Herausforderung dieses Jahres, wie wir in unserem Alltag umsetzen können, wozu diese Jahreslosung uns auffordert. In der Ausgabe dieses Gemeindeblattes finden Sie den Aufruf unserer Kreissynode, der auf die Situation der Flüchtlinge in unserem Land reagiert. In unserer Kirchengemeinde haben sich Frau Anett Jozefowski und Herr Reinhold Krause als Ansprechpartner bereit erklärt, an die Sie sich als Gemeindeglieder wenden können, wenn sie Flüchtlingen in unserem Kirchenkreis helfen wollen. Aus unseren Gesprächen zur Jahreslosung entstand solch ein buntes Bild, wie nebenan zu sehen. Es war in der Gruppe nicht einfach, sich zu einigen, wo welcher Stoff liegen sollte, damit alles passt. Aber es war spannend, wie wir im Gespräch zueinander gefunden haben. Solch Miteinander und diesen Austausch wünsche ich uns als Anfang. Dann kann schon viel gelingen von dem, was Gottes Lob meint. Ihr Pfarrer Hartmut Kluchert 3

Ein erster Anfang Bericht von der Flüchtlingsarbeit Das erste Mal betrat ich den tristen Plattenbau in der Ruhlsdorfer Str. in Stahnsdorf, um meine Ausbildung zu beginnen. Heute, 20 Jahre später betrete ich wieder den nun sanierten und zum Übergangswohnheim für Asylbewerber umfunktionierten Bau. Ich wurde als Vertreterin des Pfarrsprengels Güterfelde eingeladen, um an der ersten Sitzung der Ehrenamtskoordinatoren teilzunehmen. Am Eingang des Gebäudes steht ein Junge, er ist ca. 10 Jahre alt, genau wie mein Sohn. Als er bemerkt, dass ich mich suchend umschaue, führt er mich, wohl erahnend, wohin ich möchte - in den 3. Stock. Während wir durch die kahlen und nach Chlor riechenden Flure laufen, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Welche Schicksale verbergen sich hinter den Bewohnern? Wie aussichtslos muss die Situation sein, wenn die Menschen ihre Heimatländer, Familien und Freunde nur mit dem Nö tigsten am Leib verlassen? Wie können wir helfen? Am Treffen nehmen neben der Heimleitung, Fr. Ruppert vom internationalen Bund, Vertre - ter des Pfarrsprengels Güterfelde, Vertreter der Gemeinde Stahnsdorf und der Kir chen - gemeinde Kleinmachnow teil. Außer dem sind anwesend für den Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf Frau Rütenick-Kulla und Frau Wiesner vom Landratsamt. Wir alle sind hier, um Frau Ruppert bei der Koordinierung der ehrenamtlichen Helfer zu unterstützen. Sie erzählt uns, dass nun 150 Men schen hier wohnen, davon sind 50(!) Kinder. Die Kommunikation ist schwierig. Die Bewohner kommen aus Serbien, Syrien, Afghanistan, Kamerun und nur Wenige sprechen Englisch. Es gibt auch noch keine Betreuung für die vielen Kinder. Frau Ruppert berichtet aber auch begeistert über die Hilfsbereitschaft der Stahnsdorfer. Es konnte sogar eine Weihnachtsfeier für die Bewohner organisiert werden. Es gab Tee, Kaffee, Kekse und sogar einen Weihnachtsbaum, der von den Kin - dern begeistert geschmückt wurde. Eine besondere Überraschung gab es für alle Kinder. Die Waldorfschüler aus Kleinmachnow hatten Geschenke verpackt und übergaben diese an die Kinder des Heimes. Auch wurde viel Kleidung gespendet. Davon ist nun ausreichend vorhanden. Doch es werden Helfer gebraucht, die mobil sind, ein Auto haben und die Asylbewerber zum Arzt oder zur Ausländerbehörde begleiten. Man kann sich vorstellen, wie schwierig es ist in einem fremden Land, die Sprache nicht sprechend sich zu orientieren. In Zukunft sollen auch Sprachkurse angeboten werden. Auch werden Bürger gesucht, die Patenschaften für einzelne Personen oder Familien übernehmen. Liebe Gemeindemitglieder, bei Matthäus steht: Ich war ein Fremder und ihr habt mich aufgenommen. Sollten Sie nun überlegen, ob sie ein Ehrenamt übernehmen, möchte ich Sie gern beraten und unterstützen. Herzlichst Anett Jozefowski Anett-j@gmx.de, 03329-690888 4

Benefizkonzert in Wannsee Sonntag, 14. März 2015 um 17.30 Uhr in der Kirche am Immanuel Krankenhaus, Königstr. 66, 14109 Berlin Es singt der Chor des Jungen Ensembles Berlin unter der Leitung von Frank Markowitsch Die Schöpfung von J. Haydn Begleitet am Flügel von Philip Lawton. Der Chor des JEB vereint 80 Schüler, Studenten und junge Berufstätige im Alter von 18 bis 35 Jahren aus verschiedenen Ländern, die sich für klassische Chormusik begeistern. Hintergrundinformationen: Im stationären Bereich bietet das Diakonie- Hospiz Wannsee mit seinen 14 Plätzen schwer kranken, sterbenden Menschen und ihren Angehörigen aufmerksame, ganzheitliche Betreuung und Begleitung in der letzten Phase des Lebens. Im ambulanten Hospiz besuchen rund 100 Ehrenamtliche sterbende Menschen zuhause, in Wohnheimen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern. Alle Angebote des Hospizes sind kostenlos. Weitere Informationen: www.diakonie-hospiz-wannsee.de und www.junges-ensemble-berlin.de/chor Pfarrer B. Petzold lädt ein: Eine Studienreise in die Republik Irland vom 22. bis 28. August 2015. Preis je Person: 1.250,- (Transfer, Hotels mit HP, Reisebus, Reiseleitung, Eintritts- und Trinkgelder). Unsere Reise führt zu wichtigen Orten irischer Geschichte und Gegenwart, erschließt die Bedeutung Irlands für die mittelalterliche Christenheit und zeigt die facettenreiche Schönheit der Grünen Insel". Die Landschaft, oft karg und rau, dann wieder lieblich und von geradezu verschwenderischer Vielfalt. Darin eingebettet Klöster und Burgen, Rundtürme und Hochkreuze, altenglische Herrenhäuser und idyllische Städte. Weitere Infos und Anmeldungen bitte bei Pf. B. Petzold, 03329 618618. 5

Gottesdienste im Februar So 01. Februar Himmelreichstraße 9.30 Uhr Gemeindehaus Güterfelde 11.00 Uhr Dorfkirche Sputendorf So 08. Februar Gottesacker 9.30 Uhr Gemeindehaus Güterfelde So 15. Februar Der Schatz an meiner Seite Gottesdienst für Paare und Verliebte 11.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken, mich in das Meer der Liebe zu versenken, die dich bewog, von aller Schuld des Bösen uns zu erlösen. Seh ich dein Kreuz den Klugen dieser Erden ein Ärgernis und eine Torheit werden: so sei s doch mir, trotz allen frechen Spottes, die Weisheit Gottes. Ch. F. Gellert Beginn der Passionszeit So 22. Februar Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Jesus Christus im Blickfeld 11.00 Uhr Dorfkirche Sputendorf 6

Gottesdienste im März So 01. März Reminiscere 09.30 Uhr Gemeindehaus Gu terfelde 11.00 Uhr Kirche Sputendorf Fr 06. März Weltgebetstag Begreift ihr meine Liebe? 17.00 Uhr Kirche Ahrensdorf So 08. März Okuli 9.30 Uhr Hlg.Abendmahl Gemeindehaus Gu terfelde So 15. März Lätare 9.30 Uhr Dorfkirche Gu terfelde 11.00 Uhr Dorfkirche Sputendorf So 22. März Judika 9.30 Uhr Dorfkirche Gu terfelde So 29. März Palmarum 9.30 Uhr Dorfkirche Gu terfelde 7

Kinder & Jugend Christenlehre Ansprechpartnerin: Teresa Bohm Telefon 0179/1823605 E-Mail: gemeindepaedagogin_t.bohm@web.de Christenlehre im Gemeindehaus Güterfelde: Klassen 4-6 Jeden Montag 16.00-17.00 Uhr Klassen 1 und 2 mittwochs 18.02. / 04.03. / 18.03. 16.00-17.30 Uhr Klasse 3 mittwochs 11.02. / 25.02. / 11.03. / 25.03. 16.00-17.30 Uhr Konfirmandenunterricht / Jugendarbeit Ansprechpartner: Pfr. Kluchert Henry Sprenger 03329/62127 0176/31153941 Jeden Donnerstag 16.00-17.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Junge Gemeinde Ansprechpartner: Henry Sprenger Jeden Donnerstag 17.00-19.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Kirchenchor Ansprechpartner: Birgit Henniger, Telefon 030/81296686 Jeden Montag 19.15-21.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde 8

Frauenkreis Ansprechpartner: Pfarrer Hartmut Kluchert, Telefon 03329/62127 Frau Doris Herrmann Do 10. Februar 15.00-17.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Do 10. März 15.00-17.00 Uhr Gemeindehaus Güterfelde Sitzungen des Gemeindekirchenrates amtierende Vorsitzende: Ute Scholz, Telefon 03329/610087 11. Februar 19.00-22.00 Uhr Gemeindehaus Gu terfelde 11. März 19.00-22.00 Uhr Gemeindehaus Gu terfelde Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Güterfelde Das Gemeindeblatt erscheint alle 2-3 Monate in einer Auflage von 450 Exemplaren. Druckerei: skylinesolutions Güterfelde Redaktionskreis: Hartmut Kluchert; Tillmann Hennig Redaktion: Hartmut Kluchert; Die Redaktion behält sich vor eingesandte Artikel und Leser-briefe zu ku rzen. Fu r namentlich erfolgte Beiträge ist der/ die Verfasser/ in verantwortlich. Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 22.01.2015.Bilder: S.1 H.Kluchert; S.2 H.Kluchert; S.5 B. Petzold;S.6 /7 8/9 /10 GEP; S.11 H.Kluchert, GEP; S.12 Weltgebtstagsbu ro Bankverbindung: Evangelischer Kirchenkreisverband Berlin Süd-West IBAN: DE18 520 604 10 0003966399 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Bank eg Bitte geben Sie bei Überweisungen immer den Bestimmungszweck und -ort an. 9

Wir gratulieren unseren Jubilaren Wir gratulieren mit herzlichen Segenswünschen zum 60., 65., 70., 75., 80., und allen weiteren Geburtstagen Februar März Dietlind Kautz Karola Hoenow Ingeborg Falkenthal Inge Scholz Ingrid-Marie Fietkau Manfred Fietkau Charlotte Klein Klaus Haack Ilse Möckel 60 Jahre 60 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 86 Jahre 91 Jahre 75 Jahre 80 Jahre Ulrich Paul Wolfgang Enke Margit Dassler Gerhilde Link Marianne Paul Aurelie Maurer Erika Febrow Peter Ernst Gu nter Wu stenhagen 70 Jahre 70 Jahre 65 Jahre 70 Jahre 60 Jahre 94 Jahre 96 Jahre 82 Jahre 75 Jahre Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. Hiob 19,25 Verstorben und zur letzten Ruhe geleitet wurden: Michael Thiel, Ursula Zeumer, Gu terfelde, im Alter von 55 Jahren Gu terfelde, im Alter von 79 Jahren Der Herr denkt an uns und segnet uns. Psalm 115,12 Getauft wurde: Alexander Schimmöller am 14. Dezember 2014 in der Dorfkirche Schenkenhorst 10

Gottesdienst für Ehepaare und Verliebte Am Sonntag, den 15. Februar, sind sie eingeladen zu einem Gottesdienst fu r Ehepaare und Verliebte um 11.00 Uhr in das Gemeinehaus Guẗerfelde mit live-musik Es ist ein Schatz, wenn man seinen Schatz an der Seite hat. Dieser Gottesdienst wird von Paaren fu r Paare gestaltet. Den Schatz der Liebe immer wieder ins ins rechte Licht ru cken, damit er im Alltag nicht verschuẗt geht. Jede Liebesbeziehung braucht Zeit fu reinander und Stärkung. Schenken Sie sich mehr als Blumen, Gott hält seinen Segen bereit. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei, die Liebe aber ist die größte unter ihnen. 1.Kor 13,13

So können Sie uns erreichen: Evangelisches Pfarramt Güterfelde Kirchplatz 11 14532 Stahnsdorf OT Güterfelde Telefon 03329/ 62127 Fax 03329/ 61 52 19 E-Mail: Kirche_Gueterfelde@web.de www.kirche-gueterfelde.ekbo.de Gemeindebüro: Bürozeiten: Frau Marlies Walter Montags und Dienstags 8.30-12.30 Uhr Weltgebetstag 2015 Freitag den 06. März 2015 Kirche Ahrensdorf 17 Uhr Begreift ihr meine Liebe? Bahamas