Tr1 Industrie und Handel5kammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 tropoiregion nürnberg
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 Wirtshaftssatzung Plan-GuV nah Finanzstatut Finanzplan nah Finanzstatut Investitionspian Personalübersiht
Wirtshaftssatzung
Wirtshaftssatzung der IHK Nürnberg für Mitteifranken für das Geshäftsjahr 216 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteif ranken hat am 15. De zember 215 gemäß den 3 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rehts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) vom 18.12.1956 (BGBI 1 5. 92), zuletzt geändert durh Artikel 254 der Zehnten Zuständigkeitsanpassungsverordnung vom 31. August215 (BGBI. 1, S. 1474) und der derzeit gültigen Beitragsordnung folgende Wirtshaftssatzung für das Geshäftsjahr 216 (1.1.216 bis 31.12.216) beshlossen; 1. Wirtshaftsplan Der Wirtshaftsplan wird 1. in der Plan-GuV mit der Summe der Erträge in Höhe von mit der Summe der Aufwendungen in Höhe von mit dem geplanten Vortrag in Höhe von mit dem Saldo der Rüklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit der Summe der Investitionseinzahlungen in Höhe von mit der Summe der Investitionsauszahlungen in Höhe von 4.57. Euro 43.66. Euro Euro -3.6. Euro 2.51. Euro 8.855. Euro festgestellt. II. Beitrag 1. (1) IHK-Zugehörige, die niht im Handelsregister oder im Genossenshaftsregister eingetragen sind sowie Vereine, wenn nah Art oder Umfang ein in kaufmännisher Weise eingerihteter Geshäftsbetrieb niht erforderlih ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit deren Gewerbeertrag oder Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.2 Euro niht übersteigt. (2) Niht im Handelsregister eingetragene natürlihe Personen, die ihr Gewerbe nah dem 31.12.2 angezeigt haben, sind für das Haushaltsjahr der Betriebseröffnung und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb 25. Euro niht übersteigt. Dies gilt nur, soweit sie in den letzten fünf Wirtshaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtshaft, Gewerbebetrieb oder selbstständiger Arbeit erzielt haben, noh an einer Kapitalgesellshaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren. 2. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 2.1 IHK-Zugehörigen, die niht im Handelsregister eingetragen sind und deren Gewerbebetrieb nah Art oder Umfang einen in kaufmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb niht erfordert, a) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 5.2 Euro bis 8. Euro 4, Euro b) mit einem Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, von mehr als 8. Euro 6, Euro 2.2 IHK-Zugehörigen, die im Handelsregister eingetragen sind oder deren Gewerbebetrieb nah Art und Umfang einen in kautmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb erfordert, a) mit einem Verlust oder Gewerbeertrag, hilfsweise Gewinn aus Gewerbebetrieb, bis 24.5 Euro 12, Euro b) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 24.5 Euro bis 1.. Euro 3, Euro ) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 1.. Euro bis 6.. Euro 5, Euro d) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 6.. Euro bis 2.. Euro 1., Euro e) mit einem Gewerbeertrag von mehr als 2.. Euro 4., Euro Seite 1 von 2
Für Kapitalgesellshaften, die nah Ziffer 2.2. a) zum Grundbeitrag veranlagt werden und deren Tätigkeit sih in der Komplementärfunktion in einer ebenfalls der IHK Nürnberg für Mittelfranken zugehörigen Personenhandeisgesellshaft ershöpft (persönlih haftende Gesellshaft i.s.v. 161 HGB), wird auf Antrag der zu veranlagende Grundbeitrag um 4% ermäßigt. Gleihes gilt für Gesellshaften, deren sämtlihe Anteile von einem im Handelsregister eingetragenen Unternehmen gehalten werden, sofern beide Unternehmen ihren Hauptsitz im IHK-Bezirk haben. 3. Als Umlagen sind zu erheben,24 % des Gewerbeertrages beziehungsweise des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlihen Personen und Personengesellshaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von 15.34 Euro für das Unternehmen zu kürzen. 4. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 216 (Geshäftsjahr). 5. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr niht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der D-1K vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Soweit ein Kammerzugehöriger, der niht im Handelsregister eingetragen ist und dessen Gewerbebetrieb nah Art oder Umfang einen in kaufmännisher Weise eingerihteten Geshäftsbetrieb niht erfordert, die Anfrage der Kammer nah der Höhe des Gewerbeertrags bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb niht beantwortet hat, wird die Bemessungsgrundlage entsprehend 162 AC geshätzt. III. Kredite 1. Investitionskredite Für Investitionen können Kredite in Höhe von, Euro aufgenommen werden. 2. Kassenkredite Zur Aufrehterhaltung der ordnungsgemäßen Kassenwirtshaft dürfen Kassenkredite bis zur Höhe von 1.5., Euro aufgenommen werden. Nürnberg, 15 Dezember215 lndustde-,r) ansammer Nümberg für Mittelfrant./ Dirk von \io elius Präs1ient Mark s Lötzsh Hauptgeshäftsführer Die vorstehende Wirtshaftssatzung wird Mittelf ranken veröffentliht. Nürnberg, 15. Dezember215 lndustrie-\ an,jskammer Nürnberg für hiermit ausgefertigt und im Mitteilungsblatt Wirtshaft in Dirk von op ius Präsi eiit ;h Hauptgeshäftsfüh rer Seite 2 von 2
. Plan-GuV nah Finanzstatut
- davon: -1.198. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtshaftsplan 216 Plan-Gewinn- und Verlustrehnung (Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 27.72., 25.913., 24.792.,93 2. Erträge aus Gebühren 4.921., 4.921., 5.69.24,76 3. Erträge aus Entgelten 4.4., 4.257., 4.322.836,32 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und,,, 5. Andere aktivierte Eigenleistungen,,, 6. Sonstige betrieblihe Erträge 3.484., 3.98., 4.56.845,86 - davon: Erträge aus Erstattungen 1.5,, 1.161., 667.19,71 - davon: Erträge aus öffentlihen Zuwendungen 926., 1.636., 1.659.163,41 Erträge aus Abführung an gesonderte Wirtshaftspläne,,, Betdebsedräge 4.525., 4.71., 38.24.737,87 7. Materialaufwand 6.658., 6.157., 5.9.259,5 a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 1.439., 1.512., 1.53.275,31 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 5.219., 4.645., 4.372.982,74 8. Personalaufwand 21.747., 19.394., 16.8.455,45 a) Gehälter 12.834., 12.12., 11.323.958,98 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung 8.913., 7.382., 5.476.496,47 9. Abshreibungen 1.93., 1.11., 3.131.129,5 a) Abshreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sahanlagen 1.93., 1.11., 3.131.129,5 b) Abshreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IRK üblihen Abshreibungen übershreiten,,, 1. Sonstige betrieblihe Aufwendungen 12.225., 14.173., 13.967.853,14 - davon: Zuführungen an gesonderte Wirtshaftspläne,,, Betriebsaufwan&. 41.723.; 4.735., 39.82.697,14 Betriebsergebnis. -664., -1.561.959,27
- davon 11. Erträge aus Beteiligungen 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermägens 13. Sonstige Zinsen und ähnlihe Erträge davon Zinserträge aus Abzinsungen 14. Abshreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des 15. Zinsen und ähnlihe Aufwendungen davon Zinsaufwendungen aus Aufzinsungen Plan Nahtrags. wirtshaftsplan IST 216 215 214 Euro Euro Euro,,, 6., 13., 8.216,13 39., 59., 97.93,98,,,,, 128.56,79 1.8., 1.919., 1.938.547,21 1.8., 1.919., 1.938.539,21 Finanzergebnis -1.758;,O -1.847., -1.889.743,89 Ergobnis der gewöhnlihen Geshäftstätigkeit -2.956., -2.511., -3.451.7,16 16. Außerordentlihe Erträge,,, 17. Außerordentlihe Aufwendungen,,, v Außerordentlihes Ergebnis O,, 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag,,, 19. Sonstige Steuern 8., 15., 68.777,49 2. Jahresübershuss!Jahreslehlbetrag -3.6., -2.616., -3.52.48,65 21. Gewinn-/Verlustvortrag aus dem Vorjahr, -3.52., 4.593.184,23 22. Entnahmen aus Rüklagen 3.6., 6.136., 1.5,5 a) aus der Ausgleihsrüklage 1.44., 1.89.,, davon Ergebisverwendung Ergebnis Vorjahr 791., Ergebnisverwendung Ergebnis lfd. Jahr 1.44,, 1.99., b) aus anderen Rüklagen 1.596., 4.246., 1.5,5 davon Ergebisverwendung Ergebnis Vorjahr 2.729., Ergebnisverwendung Ergebnis lfd. Jahr 1.596., 1.517., davon Liquiditatsruklage 1 5 5 23. Einstellungen in Rüklagen,, 4.6.687,28 a) in die Ausgleihsrüklage,,, b) in andere Rüklagen,, 4.6.687,28 Liquiditätsrüklage, 24. Bilanzgewinnlßilanzverlust,, -3.52.48,65 Alle Aufwandspositionen sind gegenseitig dekungsfähig
. Finanzplan nah Finanzstatut
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Wirtshaftsplan 216 Finanzrehnung/Finanzplan Anlage II FS, 3.45.233,99 2, -9.569.973,66, -196.41,39 j 1. Jahresergebnis vor außerordentlihem Posten -3.6.,1-2.616.,1-3.52.48,65 Abshreibungen ( )/Zushreibungen 2a. 1- (-) auf Gegenstände des 723 Anlagevermogons 2.858.38853 2b. - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 189 25 26 55 14 3. +1- Zunahme (+)/Abnahme (-) der Rükstellungen 4.91. 3.885.: 4.17.18:8 4 +1- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen ( )/Erträge (-) Lbspw. Abshreibung auf ein aktiviertes Disagio] Verlust (+)/Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des + Anlagevermögens Abnahme ( )/Zunahme (-) der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, 6. +1- Gebühren, Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die niht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Zunahme (+)/Abnahme (-) der Verbindlihkeiten aus IHK-Boiträgen, Gebühren, 7. +1- Entgelte und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die niht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 625.,oj, -1., -4., -2, -58.929,62 36.15,7 8. +1- Ein- (+) und Auszahlungen (-) aus außerordentlihen Posten 9. = Cashflow aus laufender Geshäftstätigkeit 2.398.,1 1.685.,1 1. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sahanlagevermögens 11. - Auszahlungen für Investitionen in das Sahanlagevermögen 12 + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 13. - Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens 1., 4., -6.55., -4.27.,,, -3., -125.,
14. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 2.5., 2.5., 1.318.88,5 - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -2.5., -2.5., -5., 16. = Cashflow aus der Investitionstätigkeit -6.354., -4.148., -8.949.556, 17 a.) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten,,, 17 b.) + Einzahlungen aus lnvestitionszushüssen 4., 5., 53.3,14 18. - Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten,, 19. = Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit 4., 5., 53.3,14 2. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes (Summe der Zeilen 9,16 und 19) -3.916., -2.413., -5.446.288,87 21. + Finanzmittelbestand am Anfang der Periode k \\ 28.456.887,85 33.9.176,72 22 = Finanzmittelbestand am Ende der Periode 26 43 887,85 28 456 887,85
Investitionspian
Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Wirtshaftsplan 216 Investitionsübersiht/Investitionspian Immateriell Wirtshaftsgüter A) Einzelinvestitionen Software Vorgangsbearbeitung KS, Ausbau des Wssensmanagement Systems von KS 8., EVA-Oppodunities 4., 12., B) Paushalansatz iao.ooo,oo Sahanlagen A) Einzelinvestitionen Netzwerkerweiterung 6., Desktopvidualisierung 1., Migration der Verwaltungsdomäne IHK Akademie 3., 19., B) Paushalansatz 241., Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau A) Einzelinvestitionen Haus der Wirtshaft, Hauptmarkt 5.624., 5.624., Finanzanlagen Ersatzinvestitionen Paushaiwert (Umgliederung Festgeldanlage! Wertpapierkauf Finanzanlagen) 2.5., 2.5., Gesamtinvestitionsvolumen 8.855., Alle Investitionsausgaben sind gegenseitig dekungstähig Insbesondere werden vershiebungen zwishen Einzelplanungen und Paushalansä&en für gegenseitig dekungsfähig erklärt
Personalübersiht
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