Neues aus der Virtuellen Bibliothek Bayern. Verbundkonferenz im BVB München, 25. November 2015 Matthias Groß (BSB/BVB) und Steffen Wawra (UB Passau)

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Transkript:

Neues aus der Virtuellen Bibliothek Bayern Verbundkonferenz im BVB München, 25. November 2015 Matthias Groß (BSB/BVB) und Steffen Wawra (UB Passau)

Inhalt Sachstand der verbundweiten Einführung von Primo Bericht über die Innovationskonferenz 2015: eresearch und Forschungsdaten

Einführung von Primo im Bibliotheksverbund Bayern: Sachstand und Ausblick

Einsatz in den beiden Szenarien: T TouchPoint: BSB UBT UBW UEI FHI ---------- UBM UBR UBA 2015 P T P P P P P T P T T P T P P P Primo-Oberfläche: FKE FHA UBG + SBG UER FAW BVB TUM SND FAN ---------- FHM UPA SAB SAN UBR 2015

Erste Ergebnisse zur Nutzung - eine Auswahl aus den Rückmeldungen einzelner Häuser

Neu: 3 Reiter! Anteil der Recherchen in "Aufsätze und mehr" ist in den letzten 2 Jahren von etwas über 10 % auf nunmehr knapp 20 % gestiegen. Seit August zunächst nur Treffer mit Zugriff auf den elektronischen Volltext, via Expand-Funktion zusätzliche Treffer. Dies hat die Attraktivität des Angebotes weiter erhöht.

Einsatz von Primo in Bamberg (Schwerpunkt: Schulungen) Vermittlung traditioneller Recherchestrategien problematisch: Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Einfache Suche, Suchbegriffe "Symbolik Farben", 155 Treffer Einfache Suche, Suchbegriffe "Symbolik Farbe*", 132 Treffer Einfache Suche, Suchbegriffe "Arzt Antike", 138 Treffer Einfache Suche, Suchbegriffe "Arzt Antike Rom", 2230 Treffer Einfache Suche, Suchbegriffe "Monarchy Great Britain", 1774 Treffer Erweiterte Suche, Suchbegriffe über alle Felder "Monarchy Great Britain" kombiniert über den Operator ODER mit Suchbegriffe über alle Felder "Monarchie Großbritannien", 1199 Treffer qualitativ äußerst unterschiedliche Trefferlisten Sortierung nach Relevanz in vielen Fällen nicht hilfreich Positiv: die Möglichkeit, über Primo Aufsätze und Zeitungsartikel zu finden. Insbesondere Schülern und Studenten der ersten Semester wird mit Primo ein Instrument an die Hand gegeben, das sich intuitiv bedienen lässt und keinerlei Kenntnisse von mehreren Fachdatenbanken voraussetzt. In Schulungen bietet Primo die Chance, verstärkt Kompetenzen in der Bewertung von Treffern zu vermitteln. Oktober 2015: 30.451 Suchanfragen über Primo

ca. 333 Suchen pro Tag

eresearch und Forschungsdaten Bericht über die Innovationskonferenz der KVB im BVB München, TUM, 16. Oktober 2015

Online-Umfrage im Vorfeld Teilnehmer: BSB, UBs, B HAWs

Themenbereich 1 Sind Forschungsdaten ein Thema?

Hochschule Bibliothek 10 8 10 8 Ja Nein Ja Nein

Gibt es Ansprechpartner an der Hochschule? 9 9 Ja Nein davon 2x Bibliothek, 7x Universitätsebene

Policy? definierte Kommunikationsprozesse? 16 17 2 1 in Vorbereitung Nein Ja Nein

Open Data in Verbindung mit Forschungsdaten? 16 2 zum Teil thematisiert keine Rolle

Sind Forschungsdaten ein Thema? Ergebnis: Hochschulen und Bibliotheken erkennen Forschungsdaten als wichtiges Thema bislang kaum konkrete Maßnahmen kaum Bewusstsein für die Verbindung von Open Data und Forschungsdaten

Themenbereich 2 Aktivitäten?

Werden Informationen und Veranstaltungen angeboten? Gibt es einen Workflow? 14 14 4 4 Ja Nein Ja Nein

Unterstützung bei Datenmanagementplänen? Hilfe bei rechtlichen Fragen? 16 9 6 1 Ja Nein Ja, zum Teil Nein

An welcher Stelle wird unterstützt, beim

Aktivitäten? Ergebnis: zum Teil werden Hilfestellungen angeboten, z. B. durch Bereitstellung von Informationen, Veranstaltungen oder Auskünfte zu rechtlichen Fragen zum Teil Beteiligung an Einzel- und Pilotprojekten Workflows kaum etabliert und wenig Unterstützung bei Datenmanagementplänen

Themenbereich 3 Form der Daten?

Wie entstehen Forschungsdaten?

Welche Datentypen entstehen?

Themenbereich 4 Technische Infrastruktur?

Technische Infrastruktur Speicherung / Langzeitarchivierung überwiegend nicht geklärt persistente Identifier (DOI, URN) zur sicheren Auffindbarkeit kaum Forschungsdatenrepositorien, Gründe:

Themenbereich 6 Erwartungen und Ausblick?

Wurden Meilensteine festgelegt? Ist die Bereitstellung von Personalkapazitäten geplant? 12 11 5 7 Ja, zum Teil Nein Ja Nein

Ausgewählte Kommentare: Keine vorrangige Aufgabe von Bibliotheken; Wissenschaftler wissen am Besten, wie sie sich und ihre Daten organisieren Falls Forschungsdaten je ein Bibliotheksthema werden, dann erwarten wir viel Zusatzarbeit ohne jegliches Zusatzpersonal Der zentrale Aufbau eines Forschungsdatenrepositorium an einer Universität kann wohl nur von der Bibliothek geleistet werden Ganzheitliche Betreuung des Lebenszyklus eines Forschungsprojektes und Entwicklung der dafür notwendigen Software und Services

eresearch und Forschungsdaten Innovationskonferenz der KVB im BVB München, TUM, 16. Oktober 2015

Teilnehmer 1. Universitätsrechenzentren, LRZ 2. Bibliotheken, Verbundzentrale BVB 3. Wissenschaft

Ablauf Themenkreise 1. eresearch und Forschungsdaten-Policies 2. Langzeitarchivierung von Forschungsdaten 3. RADAR Research Data Repositorium 4. Organisation und technische Infrastruktur

Ablauf Impulsvorträge Dr. Johanna Vompras (UB Bielefeld): eresearch und Forschungsdaten-Policies Matthias Töwe (ETH Zürich Leitung Digitaler Datenerhalt): Langzeitarchivierung von Forschungsdaten Dr. Angelina Kraft (TIB Hannover Projekt RADAR): RADAR Research Data Repositorium Dr. Thomas Engel (LMU München, Studiengangskoordinator für Chemie und Biochemie): Organisation und technische Infrastruktur

Vorgehen eresearch und Forschungsdaten": "Langzeitarchivierung": "Organisation und Infrastruktur": "Repositorium": Co-Moderator: Herr Franke Protokoll: Herr Putnings Co-M: Herr Groß P: Herr Osterman Co-M: Herr Deinzer P: Herr Wawra Co-M: Herr Weber P: Herr Pretz

Themenkomplex eresearch- und Forschungsdaten-Policies Themengebiete 1. Forschungsdaten-Policy wann? 2. Sensibilisierung der Hochschulleitungen Art Berliner Erklärung zu Forschungsdaten? 3. Inhalte einer Forschungsdaten-Policy: Sensibilisierung der Forschenden - Horizon 2020 Open Research Data Pilot 4. Die Rolle der Bibliotheken

Themenkomplex Langzeitarchivierung von Forschungsdaten Themengebiete 1. Welche Anforderungen müssen Forschungsdaten erfüllen, damit sie für die Langzeitarchivierung geeignet sind? 2. Was wird als Art der Archivierung und als Speichermedium empfohlen? 3. offene Fragen und Rolle der Bibliotheken: 1. Verwendung von Standards, Identifiern und Normdaten, 2. Unterschied zwischen Daten-Storage (Infrastruktur) und Datenpflege (Publizieren, Rechteverwaltung)

Themenkomplex Organisation und technische Infrastruktur Themengebiete 1. Vertrauen und Mehrwert: Korrelation zwischen einem entweder lokalen / regionalen oder überregionalen Angebot eines solchen Dienstes und der Vertrauensbildung bei Wissenschaftlern dass deren Daten adäquat und sicher gespeichert und zugriffsfähig sind! 2. Umgang mit Metadaten: fachabhängige Metadaten und rein optionalen Metadaten? Fachgesellschaften?

Rolle der Bibliotheken 1. potenzielle Betreiber von Forschungsdatenrepositorien? Virtueller Verbund? 2. Fachinformationsdienste (FIDs)! 3. nicht ausschließlich Betrieb von Forschungsdatenrepositorien, auch ergänzend Dienstleistungen im Umfeld des Forschungsdatenmanagements und der Datenpflege im Sinne der Data Curation anbieten 4. Förderung des Bewusstseins für das Themenfeld Erhalt und Bereitstellung von Forschungsdaten bei der Hochschulleitung Policy-Bildung! 5. Aufbau eines Dienstleistungsangebotes in diesem Bereich: Speicherung und Langfristverfügbarkeit von Forschungsdaten, Begleitung des gesamten Lebenszyklus der Daten, vom Datenmanagementplan und der Datenproduktion, bis dauerhaften Zugang, erste Anlaufstation, rechtliche Aspekte

Nächste Schritte aufbauend auf Synthese. Erarbeitung von Empfehlungen Diskussion und Verabschiedung in den Direktorenkonferenzen des BVB Inhalt: a) Handlungsempfehlungen für die lokale Ebene, b) Abbildbarkeit im Verbund?, c) politische Ebene OA Policy des Freistaates unter Einbeziehung Forschungsdaten?

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!