Hochschulweites Forschungsdatenmanagement an der Universität Bielefeld
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- Arnim Bauer
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1 Hochschulweites Forschungsdatenmanagement an der Universität Bielefeld Johanna Vompras, Najko Jahn, Jochen Schirrwagen LibTec Library Technologie & Knowledge Management Universitätsbibliothek Bielefeld
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3 Meilensteine Forschungsdatenmanagement 2009 Start Pilotprojekt INFORMIUM (Dez. 2009) 2011 Grundsätze und Kontaktstelle hgp://data.uni- bielefeld.de DOI Registrierung Pilotentwicklung (SFB882, CITEC, OATF) ResoluXon zum Forschungsdatemanagement DMP - Tool Integriertes Forschungsdatenrepositorium
4 INFORMIUM - Akteure Initiiert von Dr. Wolfram Horstmann (damals CIO Wissenschaftliche Information; jetzt Ltd. Bibliotheksdirektor SUB Göttingen) Als Teil des Zukunftskonzepts unter Mitarbeit von Prof. Dr. Martin Egelhaaf (Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und Transfer), Frank Klapper (CIO-IT) und Dr. Michael Höppner (Ltd. Bibliotheksdirektor) entstanden Umfasst 1 Stelle an der UB, die bis zu 50 % disziplinären Piloten gewidmet ist
5 INFORMIUM - Einbindung Bottom-up Fachspezifische Umsetzung Fokusgruppe OA-TF (operativ) Top-down Institutionelle Dienste Prof. M. Egelhaaf (Prorektor Forschung) Prof. P. Cimiano (CITEC) Prof. S. Liebig (DSZ-BO, SFB882 INF) B. Knorn (UB Direktion) N. Jahn (Projektkoordination UB) F. Klapper (CIO-IT) K. Salentin (IKG) M. Winterhager (IWT, DV Beauftragter, AG Bibliometrie ) M. Blömker Strategische Forschungsentwicklung + weitere Wissenschaftler aus den Profilschwerpunkten J. Vompras - Kontaktstelle Forschungsdaten (Koordinierung Fokusgruppe) Darüber hinaus: Kolloquium Wissensinfrastruktur Internationaler Austausch mit Fachcommunities (z.b. DDI, RDA)
6 Desiderate (Fokusgruppe Herbst 2012) Richtlinien zum Umgang mit Forschungsdaten Beratungsangebot zu den Auflagen maßgeblichen Forschungsförderer und Journale ( Data Disclosure Policies ) und wie diese sich umsetzen lassen Diziplinübergreifendes Publikationsangebot für Forschungsdaten sowie deren integrierten Nachweis und Vernetzung mit wissenschaftlichen Informationsinfrastrukturen
7 Resolution zum Forschungsdatenmanagement (12. November 2013) Die Universität Bielefeld unterstützt ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, die Grundsätze zu Forschungsdaten an der Universität Bielefeld vom 19. Juli 2011 im Sinne eines verbindlichen und qualitätsbewussten Forschungsdatenmanagements umzusetzen. Das Rektorat ruft alle Antragstellerinnen und Antragsteller auf, bereits im Vorfeld von Drittmittelvorhaben, die einen Data Management Plan erfordern (z.b. Deutsche Forschungsgemeinschaft), Beratungsleistungen der Hochschule in Anspruch zu nehmen. Das Rektorat ermutigt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Forschungsdaten über registrierte disziplinäre Forschungsdaten-Archive, oder, wenn nicht vorhanden, über das Forschungsdaten-Archiv der Universität Bielefeld zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung soll personen- und unternehmensbezogene Interessen berücksichtigen und unter verbindlichen Lizenzbedingungen erfolgen.
8 Resolution zum Forschungsdatenmanagement Die Universität Bielefeld unterstützt ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, die Grundsätze zu Forschungsdaten an der Universität Bielefeld vom 19. Juli 2011 im Sinne eines verbindlichen und qualitätsbewussten Forschungsdatenmanagements umzusetzen. Das Rektorat ruft alle Antragstellerinnen und Antragsteller auf, bereits im Vorfeld von Drittmittelvorhaben, die einen Data Management Plan erfordern (z.b. Deutsche Forschungsgemeinschaft), Beratungsleistungen der Hochschule in Anspruch zu nehmen. Das Rektorat ermutigt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Forschungsdaten über registrierte disziplinäre Forschungsdaten-Archive, oder, wenn nicht vorhanden, über das Forschungsdaten-Archiv der Universität Bielefeld zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung soll personen- und unternehmensbezogene Interessen berücksichtigen und unter verbindlichen Lizenzbedingungen erfolgen.
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11 Resolution zum Forschungsdatenmanagement Die Universität Bielefeld unterstützt ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dabei, die Grundsätze zu Forschungsdaten an der Universität Bielefeld vom 19. Juli 2011 im Sinne eines verbindlichen und qualitätsbewussten Forschungsdatenmanagements umzusetzen. Das Rektorat ruft alle Antragstellerinnen und Antragsteller auf, bereits im Vorfeld von Drittmittelvorhaben, die einen Data Management Plan erfordern (z.b. Deutsche Forschungsgemeinschaft), Beratungsleistungen der Hochschule in Anspruch zu nehmen. Das Rektorat ermutigt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ihre Forschungsdaten über registrierte disziplinäre Forschungsdaten-Archive, oder, wenn nicht vorhanden, über das Forschungsdaten-Archiv der Universität Bielefeld zu veröffentlichen. Die Veröffentlichung soll personen- und unternehmensbezogene Interessen berücksichtigen und unter verbindlichen Lizenzbedingungen erfolgen.
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23 Weitere Schritte und Aktivitäten UB bietet grundständiges Angebot für Beratung und Veröffentlichung von Forschungsdaten an, das allen Disziplinen gleichermaßen offen steht Mittelfristige Aktivitäten: Ergänzung weiterer Datenpublikationstypen (SLA mit DARA geschlossen) Erprobung Langzeitarchivierungstrategie: SAFE-PLN (Bitstream Preservation auf Basis der LOCKSS Technologie, gemeinsam mit belgischen und kanadischen Partnern, i.e. ULB, UGent, UCL, Memorial) Integration von Open Science Diensten (Orientierung auf Workflows, nicht nur Outputs!)
24 Data and Code Disclosure in Collaborative DVCS facilities Europe PMC full text articles Year Published DVCS Host sourceforge.net code.google.com github.com bitbucket.org launchpad.net
25 Vielen Dank
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