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Transkript:

Bild: Dr. Georg Durben Orsoyer Bote Mai Juli 2017

Miriam-Markt 1. Mai: Miriam-Markt / Kuchenspenden immer gern gesehen! Dieser Markt gehört zum festen Programm der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy. Im letzten Jahr hatten wir einfach ein Spitzenwetter. Das haben wir auch wieder für dieses Jahr bestellt. Wir hoffen sehr, dass diese Bestellung auch pünktlich geliefert wird. Für das leibliche Wohl haben wir vorgesorgt. Das Vorbereitungsteam und die Frauenbeauftragte Helga Tempel freuen sich auf Ihren Besuch und heißen alle von nah und fern herzlich willkommen! Bei Fragen oder Anregungen: Helga Tempel 0 28 44 90 88 65 2 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Impressum Am 1. Mai sind wir wieder mit dabei und freuen uns auf Euren Besuch! Bis bald... Euer Vorbereitungsteam Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy Redaktion: Dankwart Bender, Simone Döring, Pfarrer Uwe Klein (visdp), Myrna Nüsse, Anne Schöngen. Redaktionsschluss OB 3/2017: 29. Juni 2017. Druck: www.gemeindebrief-in-farbe.de; Auflage: 2.500. Der nächste Orsoyer Bote erscheint am 1. August 2017 und kann von den Austrägerinnen und Austrägern eine Woche vor Erscheinungstag im Pastorat, Egerstraße 13, abgeholt werden. Orsoyer Bote Mai Juli 2017 3

Geistliches Wort Jörg Sabel_pixelio.de Liebe Leserinnen und Leser! 4 Der Monatsspruch für Juni steht in der Apostelgeschichte des Lukas. Dort heißt es: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apg 5, 29 Mehr als den Menschen? Und was, wenn sie mit Waffengewalt daherkommen? Was, wenn ein gröhlender Mob draußen vor der Türe steht und die Familie in Angst und Schrecken versetzt? Was, wenn der Staat seiner Aufgabe zu schützen, nicht nachkommt, sondern mit Druck und Hetze selber noch den Mob anstachelt und aufwiegelt? So ergeht es den Aposteln in der Apostelgeschichte des Lukas in jenem Kapitel 5. Sie werden wegen ihres Glaubens ergriffen und ins Gefängnis gesteckt. Doch sie haben die Rechnung nicht mit Gott gemacht, denn der geht Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Geistliches Wort bekanntlich auf krummen Wegen geradewegs auf sein Ziel zu. So kommt es, dass die Gefängnistore weit offen stehen und Gott wieder einmal genau da Wege und Perspektiven eröffnet, wo wir Menschen lange schon aufzugeben bereit sind. Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen, antworten sie schließlich, als sie gefragt werden, warum sie denn immer noch im Namen Jesu das Evangelium verkünden. Ich denke, genau darum geht es heute auch. Weltweit werden 200 Millionen Christen wegen ihres Glaubens drangsaliert und verfolgt. Wir leben dagegen in einer sehr komfortablen Situation! Wir brauchen keine Angst zu haben, unseren Glauben in einer Kirche offen zu leben. In Deutschland sehen wir die Kirchtürme wie auf diesem malerischen Bild oftmals wunderschön in der Abendsonne und jeder, der es sehen will, wird an den lebendigen Gott erinnert: Hier kannst Du zur Ruhe kommen. An diesem Ort hast Du in besonderer Weise die Möglichkeit, mit Gott ins Gespräch zu kommen und Dich ihm ganz und gar anzuvertrauen. Sind wir zu satt und ist unsere Lebenssituation so sicher, dass wir unseren Glauben so wenig ernst nehmen? Für wen gilt dieser Satz in der Apostelgeschichte heute noch ernsthaft: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen? Nur den Dschihadisten, die in ihrem Wahn die Liebe Gottes in Hass verwandeln, der in dieser Fratze mit dem Islam nichts mehr zu tun hat? Islam bedeutet Frieden! Eben dafür ist auch Jesus Christus eingetreten, für Frieden! Für den Frieden zu Gott und für den Frieden unter uns Menschen. Wer immer zu Hass und Gewalt aufruft, sei es mit Worten oder erst recht mit Taten, hat sich von dem lebendigen Gott schon viel zu weit entfernt. Ja, er hat ihm sogar den Rücken gekehrt und verrennt sich! Gott gehorchen heißt, sich aktiv für den Frieden einzusetzen und nach Kräften dafür Einsatz zeigen, dass Frieden möglich wird, unter uns hier am Ort ebenso wie weltweit. Frieden ist kein vom Himmel gefallenes Gottesgeschenk! Frieden erfordert Deine und meine aktive Beteiligung! Sicherlich gibt es Situationen, da kann man sich nur noch umdrehen und sich seinen Teil denken. Aber dennoch kommen wir als Christen nicht aus der Klemme heraus, dass das leider nur die zweitbeste Lösung ist, wenn vielleicht auch die praktikabelste. Ich wünsche Euch, liebe Leserinnen und Leser, Gottes Segen zu diesem Satz der Apostelgeschichte, der Zusage der Liebe Gottes ist und gleichzeitig Aufgabe, dieser Liebe für den Frieden nachzukommen. Euer Pastor Klein Orsoyer Bote Mai Juli 2017 5

Kirchbausanierung 6 i-tüpfelchen Auch das wäre nun geschafft, die Bankläufer sind auf den Bänken. Man sitzt richtig gut und angenehm. Unsere Kirche ist jetzt rundum fertig, runderneuert! Aber nach der Kirchbausanierung ist vor der Kirchbausanierung oder mit anderen Worten: Schon jetzt muss Geld zurückgelegt werden für den nächsten Anstrich! Schon jetzt muss darauf geachtet werden, dass die Kirche nicht verkommt. Denn man darf zwar Fehler machen, Foto: Armin Fischer aber nicht zweimal denselben! Ich habe gelernt, dass so ein Außenanstrich richtig ins Geld geht und in regelmäßigen Abständen immer wieder fällig ist. Darauf gilt es vorbereitet zu sein. Da, wo wir als Gemeinde das beizeiten bedenken, werden wir nicht böse überrascht, sondern sind vorbereitet. Aber nicht die Kirchbausanierung oder die Vorbereitung darauf ist das I-Tüpfelchen, sondern die Gemeinde, die das Haus Kirche mit ihrem regelmäßigen Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Kirchbausanierung Lobgesang, mit Gebet und Andacht zum Ruhme Gottes mit Leben erfüllt! Ihr, liebe Leserinnen und Leser, seid alle dazu herzlich eingeladen! Ich freue mich auf Euren Besuch an einem jeden Sonntagmorgen. Ihr Brautpaare, Taufeltern, Paten und Konfis, Ihr Trauerfamilien und Jubilare, Euch und allen anderen gilt Gottes Einladung! Ihr braucht sie nur anzunehmen! Euer Pastor Klein Wir freuen uns über jede Spende und danken sehr herzlich! Ihre Evangelische Kirchengemeinde Orsoy KD Bank Duisburg; Ev. Kirchengemeinde Orsoy IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08 Stichwort: Kircherhaltung Orsoy Orsoyer Bote Mai Juli 2017 7

Bild: Dr. Georg Durben Ökumene 8 Endlich vereint! Zumindest katholischer Hochaltar und evangelische Kanzel. Sie stehen nahe beisammen, und es stört nicht. Im Gegenteil! Sie bilden ein harmonisches Ganzes. Die Kanzel, reichlich bebildert, hat ihre Geschichte. Der Hochaltar, ebenso reichlich bebildert, erzählt seine Geschichte. Und beide, evangelische Kanzel wie katholischer Hochaltar erzählen von keinem anderen als vom gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus. An ihn glauben wir als evangelische wie katholische Christen! Wir haben jeweils eine unterschiedliche Geschichte mit Höhen und Tiefen. Wir haben beide je unterschiedlich in den vergangenen Jahrhunderten Großartiges zuwege gebracht, aber im gleichen Atemzug auch viel falsch gemacht! Wir haben zur Ehre Gottes gearbeitet und Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Ökumene ihm leider auch manches Mal Schande bereitet, evangelische wie katholische Kirche! Da ist leider keiner besser als der andere. Aber wir haben nach diesen langen Jahrhunderten Wege wieder aufeinander zu gefunden. Nun steht dieser großartige Altar in unserer Kirche, und gerne möchte die katholische Kirchengemeinde St. Nikolaus Gottesdienste mit ihrem Altar feiern. Wir sagen gern: Herzlich willkommen! Vielleicht nehmen ja auch Evangelische an der katholischen Messe teil. Auf jeden Fall werden auf diese Weise die Bande zwischen unseren Gemeinden wiederum ein Stück enger. Hinweis Es gibt noch eine Bild-Dokumentation der Kirchbausanierung zu erwerben Orsoyer Bote Mai Juli 2017 9

Ökumene Foto: Armin Fischer Bild: Dr. Georg Durben Sollen jetzt evangelische Gottesdienste für katholische Messen ausfallen? Nein! Aber an den Sonnbzw. Feiertagen, an denen wir unsere Kirche nicht für Gottesdienste nutzen, können die katholischen Gemeindeglieder doch gern und problemlos ihre Messen feiern! Dies ist beispielsweise der Fall am Ostermontag, Pfingstmontag, am Fronleichnam oder auch am zweiten Weihnachtsfeiertag. So werden wir auf diese Weise noch näher zusammenwachsen und uns auch gottesdienstlich noch besser kennenlernen. Ich freue mich darauf. Übrigens, die katholischen Gemeindeglieder sind natürlich ebenso herzlich zum evangelischen Gottesdienst eingeladen! Uwe Klein, Pfarrer 10 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Ökumene Pfarrer Martin Ahls, der Neue für St. Peter Rheinberg und St. Evermarus in Borth und Ossenberg Wir freuen uns auf ein gutes und vertrauensvoll - ökumenisches Miteinander! Am Samstag, den 11. Februar 2017 wurde der Nachfolger von Pfarrer Wolfgang Schmitz in einer festlichen Messe in St. Peter eingeführt. Wir wünschen dem neuen Pfarrer von St. Peter und damit auch von St. Nikolaus, unserer katholischen Schwester- gemeinde, Herrn Pfarrer Martin Ahls, von Herzen alles Gute, Gottes reichen Segen für seinen vielfältigen Dienst und uns allezeit ein ebenso gutes, ökumenisches Miteinander wie mit dem Vorgänger. Die Redaktion Orsoyer Bote Mai Juli 2017 11

Pop-Oratorium Am 20.10.2017 um 19.30 Uhr und am 21.10.2017 um 17.00 Uhr in der Stadthalle Rheinberg Das Jahreshighlight im Kreis Wesel bei uns in Rheinberg! Jahre Reformation. 500 500 Jahre Evangelische Kirche. 500 Jahre Martin Luther, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin, Huldreich Zwingli und viele andere Männer und Frauen der Reformation. An diesem Datum muss Evangelische Kirche einfach etwas machen und auf die Beine stellen. Dabei geht es bei weitem nicht darum, sich gegen die katholische Kirche abzugrenzen. Es geht einzig um die grundsätzliche Freude darüber, dass unsere Kirche ihren 500. Geburtstag feiert! 12 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Pop-Oratoium Die Nordregion des Evangelischen Kirchenkreises Moers hat sich dazu etwas ganz Besonderes einfallen lassen und feiert das 500. Reformationsjubiläum absolut aufsehenerregend und im wahrsten Sinne des Wortes spektakulär! Die Evangelischen Kirchengemeinden Orsoy, Budberg, Rheinberg, Bönninghardt, Wallach- Ossenberg-Borth haben nämlich das Luther-Pop-Oratorium von Michael Kunze und Dieter Falk nach Rheinberg geholt. Am 20./21.Oktober 2017 wird es in der Stadthalle Rheinberg aufgeführt! Der Kantor der Evangelischen Kirchengemeinde Rheinberg Michael Wulf-Schnieders und ich sind die Initiatoren dieses Vorhabens und haben für die erfolgreiche Durchführung ein "Kompetenzteam" gegründet. Denn bei einem solchen Großprojekt kann einer allein nicht alles stemmen. Hier ist Teamarbeit angesagt, und zum Glück haben wir aus vielen Bereichen Menschen gefunden, die mitmachen: Arnim Bartetzky als Profi für alles rund um Technik und Musik, Andreas Ocklenburg als Medienfachmann, Frank Bergmann als Profi für den Videobereich, Michael Wulf-Schnieders als Musiker und ich als Musiker bzw. "Profi für die Mittel-Akquise". Die Karten kosten 40,- ein stolzer Preis, aber mit Sicherheit ist das ein Jahrzehnt-Highlight für unsere Region, das leider auch erhebliche Kosten generiert. Es sind überall Profis am Werk! Die Musiker sind Profis, die extra für dieses Musical engagiert werden mussten. Licht- und Tontechnik kommen dazu, von dem Kartenverkauf für über 1000 BesucherInnen oder den Plakaten ganz zu schweigen. Der Chor soll sich aus LaienchorsängerInnen zusammensetzen. Geplant ist, dass der Chor in den Logen der Stadthalle den Besuchern und Besucherinnen ein einzigartiges Surround- Erlebnis vermittelt. Zwei Kick-Off-Veranstaltungen, bei denen ausgesuchte Stücke des Musicals geprobt wurden, waren am 18. und 25. März in der Orsoyer Kirche. Schon die Proben waren ein außerordentliches Erlebnis für alle. Ein großes Danke an den Chorleiter Michael Wulf-Schnieders, der schon bei den Proben einen hervorragenden Job gemacht hat. Bis Oktober 2017 ist ja noch ein wenig Zeit. Bis dahin kann ich nur empfehlen, sich die Doppel-CD zu kaufen oder auch die DVD von der Uraufführung in der Dortmunder Westfalenhalle mit über 3000 Sängern und Sängerinnen. Ich freue mich schon sehr auf unser Konzert in der Rheinberger Stadthalle! Euer Pastor Klein Orsoyer Bote Mai Juli 2017 13

Reformationsjubiläum 500 Jahre Evangelische Kirche 500 Jahre Martin Luther Die Evangelische Kirchengemeinde Orsoy auf den Spuren Dr. Martin Luthers. Bitte achten Sie auf die Abkündigungen im Gottesdienst und die Bekanntmachungen im Schaukasten bzw. im Internet! 500 Jahre Reformation. 500 Jahre Evangelische Kirche und nicht Religionsgemeinschaft. 500 Jahre Protestanten, die sich nicht haben einschüchtern lassen, aber heute anderen Kirchen in Freundschaft verbunden sind. Mit Stolz und großem Respekt blicken wir gerade auf diesen Mann: Dr. Martin Luther. Wenn wir uns vorstellen, was dieser zunächst scheinbar unbedeutende Augustinermönch zuwege gebracht hat, dann kann es einem auch heute noch den Atem verschlagen! In den nächsten Wochen und Monaten werden wir in der Evangelischen Kirchengemeinde Orsoy immer wieder darauf zurückkommen. 14 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Musik in Orsoy Bild: Dr. Georg Durben Orsoy Ensemble Das OE Top in Rock und Pop Sonntag, 7. Mai 2017, 17.00 Uhr Evangelische Kirche Orsoy Eintritt frei Um eine Spende wird gebeten OE - Frühjahrskonzert am 7. Mai 2017 17.00 Uhr Mittlerweile musizieren wir nicht nur in Orsoy, sondern auch, wie auf diesem Bild zu sehen, außerhalb. Was uns als Ensemble freut: Die Menschen haben Spaß an unserer Musik und wir selber auch! Am Sonntag, den 7. Mai 2017 um 17.00 Uhr wollen wir wieder mit einer schönen Frühjahrsmusik in unserer frisch restaurierten Kirche aufwarten und herzlich zu einer vergnüglichen Stunde guter Musik einladen. Auch dieses Mal haben wir uns viel Mühe bei der Auswahl an Stücken gegeben und sind sicher, dass es Ihnen und Euch gefällt! Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns aber am Ausgang über eine Spende. Das Orsoy Ensemble Orsoyer Bote Mai Juli 2017 15

Musik in Orsoy Orgelkonzert vom Kreiskantor am 18. Juni 2017 17.00 Uhr 16 Diese Orgel möchte ich auch gerne einmal spielen!, schwärmte Kreiskantor Jürgen Kuns. Ein wirklich einzigartiges Instrument, das der Orgelbauer aus Rietberg da gebaut hat! Die enormen Kosten für die Kernsanierung und den Orgelbau müssen natürlich irgendwie wieder reingeholt werden. Kreiskantor Jürgen Kuns verbindet kurzerhand das Eine mit dem Anderen. Die Einnahmen sollen komplett für die Kirchengemeinde Orsoy sein! Das ist ein Wort! Ich danke dem Kreiskantor Kuns von ganzem Herzen und lade voller Freude zu diesem Orgelkonzert herzlich ein. Uwe Klein, Pfarrer Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Konfirmation Unsere Konfirmandinnen 2017 Die Konfi-Gruppe ist etwas geschrumpft, aber ich bin der Hahn im Korbe. Das habe ich auch noch nicht gehabt! Wie man sieht, fühle ich mich richtig wohl, aber meine Mädels auch. Alles ganz liebe Jugendliche, die ich mit Helga Tempel gemeinsam sehr gerne konfirmiere. Die Zeit war viel zu schnell rum! Aber so ist das leider. Wir vermissen sie jetzt schon: (v.l.n.r.: Emily Velz, Chantal Schmidt, Annika Stermann, Marie Schmidt, Tabea Willems und Lilly Reuter. Wir wünschen unseren Konfis alles Gute, Gottes Segen und viel Freude an ihrem Ehrentag! Helga Tempel & PastorKlein Orsoyer Bote Mai Juli 2017 17

Mit freundlicher Unterstützung Dipl. - Ing. Rudolf Fenten Sachverständigenbüro www.sv-fenten.de www.bau-versicherungsgutachten.de Meldeweg 1 47495 Rheinberg Tel. 02844 90090-90 Fax 02844 90090-99 Mobil 0171 5275781 BERGMANN GmbH Sachverständige für Kfz-Schäden und -Bewertung Ruhrorter Str. 91 47059 Duisburg Fax: 0203 81163 Unfall - Was tun? Beratung & Kfz-Gutachten schnell, seriös & kompetent Tel.: 0203 81166 Mobil: 0172 2944974 info@kfz-gutachter-bergmann.de Rektor-Horn-Str. 13 47495 Rheinberg-Orsoy Tel.: 02844 1769 18 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Mit freundlicher Unterstützung Historische Weinstube Mediterrane Köstlichkeiten Kunstgalerie St. Nikolausstraße 2a 47495 Rheinberg Orsoy Telefon 02844 99220 Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag ab 18.00 Uhr Gesellschaftsfeiern außerhalb der Geschäftszeiten nach Vereinbarung. Orsoyer Bote Mai Juli 2017 19 OrsOyer BOte August www.chateau-d-orsay.de bis Oktober 2011 21

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Mit freundlicher Unterstützung Schutzengel auf Knopfdruck! Der Johanniter-Hausnotruf. Schnelle Hilfe unserer Schutzengel am linken Niederrhein. Für die Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Rheurdt. Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Regionalverband Niederrhein Tel. 02066 4026040 hausnotruf.moers@johanniter.de www.johanniter.de/niederrhein Wenn die Eltern älter werden, wachsen die Sorgen: Was, wenn etwas passiert und niemand zur Stelle ist? Die Angst ist nicht unbegründet. Senioren haben grundsätzlich ein erhöhtes Risiko, im eigenen Zuhause in eine Notsituation zu geraten zum Beispiel durch einen Sturz. Hausnotrufdienste sind eine bewährte Lösung, um diese Sicherheitslücke zu schließen. Sie bieten den Menschen die Möglichkeit rund um die Uhr Hilfe zu holen, auch wenn sich das Telefon nicht in erreichbarer Nähe befindet. Weitere Informationen unter 0800 88 222 80 (gebührenfrei) oder unter www.johanniter.de/schenken. Orsoyer Bote Mai Juli 2017 21

Mit freundlicher Unterstützung Ruhige entspannte Atmosphäre Zeit für individuelle Beratung Behandlungen in Narkose Behandlung von Angstpatienten Schonende Behandlungen mit Laser Prothetik aus Deutschland Zahntechnisches Meisterlabor im Haus Ohne Angst in die Zahnpraxis 22 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Dauerleihgabe Pfarrer Ferdinand Isigkeit und Sohn Liebe Orsoyer Gemeinde! Meine Mutter hieß Hanni Isigkeit, geborene Fünderich. Ihre Vorfahren mütterlicherseits hießen Kempken und kamen von Lohmühle und Orsoyerberg. Mutter ist in Repelen aufgewachsen und lebte zuletzt im Rudolf- Schlörstift in Moers. Als wir vor einiger Zeit über die Verwendung der seit Jahrhunderten in Familienbesitz befindlichen alten Grafschafter Truhe sprachen, fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte, dass sie einen Platz in der Orsoyer Kirche findet. Sie antwortete: Jung, wenn ek dot bön, don den alde Kass en de Oschener Kerk. Pastor Klein und Sie als Gemeinde helfen mir also, den letzten Willen meiner verstorbenen Mutter zu erfüllen, wenn die alte Truhe als Dauerleihgabe im Turmbereich Ihrer Kirche steht und dort als Aufbewahrungsort für die Gesangbücher dienen kann. In alter Verbundenheit, Ihr Ferdinand Isigkeit Orsoyer Bote Mai Juli 2017 23

Unsere Flüchtlinge aus der ZUE Foto: Armin Fischer 24 Das ist für die Gemeinde! Wir haben einen Musiker und Künstler unter den Flüchtlingen, Behnam Khatami (gesprochen: Bechram Chatami). Er spielt Flöte und hat im Gottesdienst sein Können schon deutlich unter Beweis gestellt. Beim Weltgebetstag der Frauen hat er mit Simone Döring musiziert und den Gottesdienst mit seiner Flötenmusik verschönert. Kurz bevor der Gottesdienst anfing, kam er auf mich zu und übergab mir einen ganzen Stapel Blätter, auf denen er in persischer Sprache Verse aus dem Mattäus-Evangelium in Kaligrafie für uns aufgeschrieben hat. Das ist für Euch, weil Ihr alle so nett und freundlich zu uns seid! Wir möchten uns damit bei Euch bedanken. Ihr seid für uns Hoffnung und Perspektive. Danke! Ich war sehr bewegt, diese Blätter annehmen zu dürfen und sage auch hier ebenso Danke! Uwe Klein, Vatter Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Unsere Flüchtlinge aus der ZUE Wir sind auch Gemeinde! Dass diese Arbeit einmal solche Züge annehmen würde, hätte ich niemals für möglich gehalten! Regelmäßig kommen unsere iranischen Freunde in den Gottesdienst. Allsonntäglich sind sie da, zumeist 30 oder 40 Männer, Frauen und Kinder jeden Alters. Sie kommen mit großer Freude in den Gottesdienst und montags in die Taufgruppe und können gar nicht genug hören von Gott und seinem Sohn Jesus von Nazareth und dem Heiligen Geist. Wenn ich im Gemeindesaal von Gott erzähle, ist es mucksmäuschen still. Meine Iraner hören aufmerksam zu, und wir diskutieren über das, was ich gesagt habe. Ich muss zugeben: Ich bin immer wieder neu und zutiefst ergriffen von diesem Glaubenshunger. Was bin ich froh, dass Ihr diesen Weg der Geschwisterlichkeit nicht im Ansatz in Frage stellt, sondern als Bereicherung erlebt und mir spiegelt. Danke an Euch alle, die Ihr das so mittragen könnt. Euer Pastor Uwe Klein Orsoyer Bote Mai Juli 2017 25

KiTa einzigartige Angebot habe ich nach Absprache mit dem Presbyterium aber gerne angenommen! Dann kam sie wieder an meine Haustüre. Eingemummelt, weil es kalt war und brachte mir stolz 237. Die 2 sind von einem Mann, sagte sie mit einem Augenzwinkern, der mir beim Frisör zugehört hat. Das haben Sie so gut erklärt, da gebe ich gerne die 2 dazu!, sagte dieser Mann. Dann zeigte sie mir ihre Liste mit Namen, die noch besucht werden sollten. Toll! Ich kann mich nur ganz herzlich für so ein Engagement von Rita Dubilzig bedanken! 26 Ich sammle für den Kindergarten Rita Dubilzig, Oma von Felix Paul und Pit, kam vor einigen Wochen zu mir an die Haustüre und bat um ein Gespräch. Herr Pastor, ich möchte für den Kindergarten sammeln. Das mache ich gerne, und Kinder sind schließlich unsere Zukunft. Ich war sprachlos. Denn das habe ich in all den Dienstjahren in dieser Form auch noch nicht erlebt! Dieses wirklich Der Kindergarten unserer Kirchengemeinde liegt uns mehr als am Herzen. Besonders macht uns das sogenannte KiBiz (Kindergartenbildungsgesetz) große Sorgen. Die Fallpauschalen für Kindergärten sind unauskömmlich! Wir fahren als Kirchengemeinden landauf landab ein kräftiges Minus in unsere Haushalte ein. Nicht nur unserer Kirchengemeinde fällt es hier mehr als schwer, aber dieses Problem ist mittlerweile auch im Landtag angekommen und hoffentlich bald mit einer Novelle zum KiBiz Geschichte. Um so schöner, dass wir Hilfe haben. Danke! Uwe Klein, Pfarrer Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

KiTa Der Kindergarten besucht den Terra Zoo Ein Besuch im Terra Zoo Rheinberg ist für alle Beteiligten - auch für die Erzieherinnen - mit viel Freude verbunden. Ein solcher Ausflug mit dem Bus und allen 45 Kindergartenkindern ist etwas ganz Besonderes. Die unmittelbare Begegnung mit lebenden und noch dazu großen und exotischen Tieren stößt auf großes Interesse. Einem Tier unmittelbar gegenüber zu stehen, es aus der Nähe zu betrachten und dabei alles genau sehen und eventuell auch hören und streicheln zu können, das hat einen höheren Stellenwert als jedes andere Medium. Der Ausflug in den Zoo bedarf wie jeder andere Ausflug auch einer guten, gemeinsamen Vorbereitung. Dabei geht es vor allen Dingen um die methodisch-didaktischen Vorbereitungen. Qualität vor Quantität lautet Orsoyer Bote Mai Juli 2017 27

KiTa das Motto des Zoobesuches und mit Qualität ist ein möglichst ausführliches Betrachten eines Tieres verbunden. Die Kinder durften die Entscheidung gemeinsam mit dem Tierpfleger treffen, welches Tier sie ansehen möchten bzw. woran sie besonders interessiert sind. Der Besuch im Tiergarten wird zu einem wirklichen Erlebnis, weil wir etwas entdecken, was neu für uns ist. Viele der exotischen Zootiere sind unseren Kindern vom Fernsehen oder aus Büchern bereits bekannt. Natürlich ist es eine andere Dimension diese Lebewesen nun in natürlicher Größe zu sehen. Vor einer Riesenschildkröte zu stehen ist ein beeindruckendes Erlebnis, das einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. An der Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an den Terra Zoo in Rheinberg, der diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis hat werden lassen. Mit Kopf, Herz und Hand haben die Kinder viel über Reptilien erfahren. Herzlichst Ihre Sabine Linster ich will nur spielen :-) 28 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

KiTa Orsoyer Bote Mai Juli 2017 29

Aus dem Presbyterium Die Weserbrücke vor Rinteln bei Nacht 30 Rumpfklaususr war dennoch toll! Mit der Frauenhilfe bin ich schon in Rinteln gewesen, auch privat des öfteren. Das Stadthotel Kassel kennt meine Frau und mich schon ganz gut, weil wir im sogenannten Fahrradkeller des Hotels, wenn wir dort Ferien machen, Posaune und Tuba spielen. Außerdem weiß der Ober ganz genau, dass es ein gutes Trinkgeld von mir gibt, wenn es zum Nachtisch Mousse au Chocolat gibt. Das Weser-Bergland ist ein wunderschöner Landstrich und übrigens gar nicht so weit weg von Rietberg, wo unser Orgelbaumeister herkommt. Was also lag näher, als Rinteln zum Ziel unserer diesjährigen Klausurtagung zu machen? Es war zwar lausig kalt, aber als Alternative zu unserem bisherigen Nahziel Elten eine willkommene Abwechslung. Das Kloster dort war leider für 2017 völlig ausgebucht. Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Aus dem Presbyterium v.l.n.r. Rolf Soyka, Walter Schöngen, Uwe Klein Ende Februar hieß es für das Presbyterium Klausurwochenende. Nun ist unser Presbyterium seit der neuen Presbyterwahl ohnehin schon verkleinert. Aber mit einem Mal konnten aus persönlichen bzw. gesundheitlichen Gründen vier Presbyter nicht zum Klausurwochenende mitfahren. Das war super schade! Aber wir drei haben uns nicht entschließen können, zu Hause zu bleiben. So sind wir einfach gefahren. Es war ein total schönes Wochenende und gleichzeitig so schade, dass unsere Freunde nicht mit kommen konnten. Dann beim nächsten Mal. Das muss nämlich unbedingt wiederholt werden! Wir haben lange an der Gemeindekonzeption gearbeitet, aber auch viele gute Gespräche geführt, lecker gegessen und getrunken. Es war prima. Uwe Klein, Pfarrer Orsoyer Bote Mai Juli 2017 31

Pfingstmontag in Rheinberg Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst am 5. Juni um 10.30 Uhr Ein bisschen Kirchentagsgefühl schwingt schon mit, wenn ich mir die Bilder der vergangenen Zeit vom Pfingstmontag in Rheinberg so ansehe. Der Platz vor dem Rathaus - proppevoll. Gut 1000 Besucherinnen und Besucher kommen jetzt schon seit Jahren zum Pfingstmontagsgottesdienst in Rheinberg zusammen. Evangelische und katholische Christinnen und Christen vereint unter Gottes Wort! Wer auf dem Bild ist evangelisch? Wer katholisch? Es sind allesamt Christenmenschen, denen der Gottesdienst am Herzen liegt. Alles andere ist unwichtig, belanglos! Wenn dann auch noch so ein geniales Wetter ist wie hier auf dem Foto, dann kommt richtig gute Laune auf. Auch in diesem Jahr laden alle evangelischen und 32 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Pfingstmontag in Rheinberg katholischen Gemeinden wieder dazu ein: Am Pfingstmontag, den 5. Juni 2017 um 10.30 Uhr. Aufgepasst - in diesem Jahr leider nicht auf dem Marktplatz vor der St. Peter Kirche. Da werden umfangreiche Umbaumaßnahmen durchgeführt und es wird für uns dort kein Platz sein. In diesem Jahr treffen wir uns an der Kulturbühne direkt hinter der evangelischen Kirche in Rheinberg. Wir hoffen, dass dieser einmalige Ortswechsel dem schönen Ökumene-Erlebnis keinen Abbruch tut und freuen uns sehr auf Euren / Ihren Besuch. Uwe Klein, Pfarrer Orsoyer Bote Mai Juli 2017 33

Aus der Region weitergeführt. Was danach kommt, wird sich dann zeigen. Das wird vorbereitet werden müssen, aber erst nach dem Weggang von Thorsten Diesing greifen. Was das für die Region bedeutet? 34 Thorsten Diesing verlässt Budberg Thorsten Diesing, 1964 geboren, hat seit 1996 seinen Dienst als Pfarrer in der Evangelischen Kirchengemeinde Budberg getan. Nun verlässt er die Gemeinde zur Jahresmitte 2017, denn er hat sich auf eine neue Pfarrstelle beworben. Nach über 20 Jahren in Budberg ist das natürlich für die Gemeinde, aber auch für die Region Rheinberg keine einfache Situation! Gleichwohl wünsche ich dem langjährigen Kollegen einen guten Start in seiner neuen Gemeinde, ein gutes Händchen und viel Geschick, besonders aber Gottes reichen Segen für seinen neuen Aufgabenbereich! Auch wenn Pfarrer Diesing zur Jahresmitte die Gemeinde verlässt, läuft erst einmal alles so weiter wie gehabt! Die Gottesdienste und Kasualhandlungen sowie die Betreuung der Gemeinde wird bis dahin von ihm selbstredend Natürlich kursieren nun allemöglichen Ideen, wie es weitergehen wird und kann. Aber gut Ding will Weile haben. Das gilt erst recht für die pfarramtliche Versorgung einer Kirchengemeinde! Klar ist, dass wir Pfarrer und Pfarrerinnen hier in der Nordregion einander gut verstehen und uns gerade auch im Hinblick auf die Evangelische Kirchengemeinde Budberg unterstützen werden. Sicherlich wird insbesondere auf unsere Gemeinde einiges zukommen. Aber erst einmal greift das ganz normale Prozedere der Vakanzverwaltung einer Pfarrstelle. Das heißt, der KSV, also der Kreissynodalvorstand, bestimmt einen Vakanzvertreter, der in der Übergangsphase die Amtsgeschäfte des scheidenden Pfarrers übernimmt. Erst dann - und in Absprache mit dem Kollegenkreis der Region kann man Weiteres vereinbaren. Im nächsten Boten werde ich bestimmt mit akutelleren Informationen aufwarten können. Uwe Klein, Pfarrer Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Mit freundlicher Unterstützung Orsoyer Bote Mai Juli 2017 35

Seniorennachrichten 36 Besuch im Museum Folkwang Das Museum Folkwang in Essen ist eines der renommiertesten deutschen Kunstmuseen mit herausragenden Sammlungen der Malerei und Skulptur des 19. Jahrhunderts, der klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der Fotografie. Das Interesse der Bewohner an einem Ausflug ins Museum Folkwang teilzunehmen, ist immer so groß, dass die Fahrt nach Essen mehrmals im Jahr auf dem Programm der Sozialen Betreuung steht. Meistens besteht die Gruppe aus vier bis fünf Bewohnern und zwei Betreuern. Oft sind auch an Demenz erkrankte Senioren dabei. Es ist schön zu sehen, dass sie auch Wochen später noch von dem schönen Ausflug sprechen. Das ist wahre Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Seniorennachrichten Teilhabe am kulturellen Leben, ist Klaas Wagner, der Leiter der Sozialen Betreuung, zufrieden. Neben den Exponaten sind die Bewohner immer auch von dem modernen Museumsbau beeindruckt. Für den Entwurf zeichnet der international bekannte Architekt David Chipperfield verantwortlich. Der Neubau in Essen-Rüttenscheid wurde 2010 eröffnet. Der Eintritt in die ständige Sammlung des Museum Folkwang ist übrigens an allen Tagen frei. Ermöglicht wird dies durch eine Förderung der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Durch die kostenfreie Öffnung der Sammlung soll insbesondere die für Kinder und Jugendliche wichtige regelmäßige Auseinandersetzung mit Kunst ermöglicht werden idealerweise gemeinsam mit der Familie. Auch die Senioren des Ev. Alten- und Pflegeheims Orsoy profitieren davon: So sind mehrere Fahrten in das interessante Museum möglich. Orsoyer Bote Mai Juli 2017 37

Seniorennachrichten Augencheck für Mitarbeitende Ab dem 40. Lebensjahr sollte jeder mindestens einmal jährlich zur Kontrolle zum Augenarzt gehen. Das war auch die Empfehlung einer Augenoptikermeisterin der Novitas BKK, die im März im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung einen Augencheck im Ev. Altenund Pflegeheim Orsoy anbot. Manche Augenerkrankungen bemerkt man gar nicht, weil sie nicht mit Schmerzen verbunden sind. Trotzdem können sie zur Erblindung führen, erklärte die Expertin. Mehr als 30 Mitarbeitende nahmen das unentgeltliche Vor- Ort-Angebot der Krankenkasse wahr und ließen sich in wenigen Minuten zum Thema Augengesundheit informieren. Sie stellten Fragen zu Kontaktlinsen und Gleitsichtbrillen, zum Grünen und Grauen Star. Erfreulicherweise gab es bei niemandem einen akuten Handlungsbedarf, war die Augenoptikermeisterin zufrieden. In unklaren Fällen empfehlen wir auf jeden Fall einen baldigen Besuch beim Augenarzt. 38 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Seniorennachrichten Currywurst und Pommes Sie ist Kult, und es mag sie fast jeder: die Currywurst. In Xanten kennt Klaas Wagner einen Imbiss, der eine besonders gute Wurst von einem Metzger aus dem Ort zubereitet. Auch die Pommes sind hier selbstgemacht. Deshalb steuert der Leiter der Sozialen Betreuung mit einigen Bewohnern regelmäßig diesen Ort für einen gemütlichen Ausflug an den Niederrhein an. Nach der Speise gibt es Sightseeing und da hat Xanten, der staatlich anerkannte Luftkurort, einiges zu bieten. Zum Beispiel den gotischen Dom St. Viktor, an den der Hausbus so nah heranfahren kann, dass die Bewohner für einen Blick auf das Gotteshaus nicht einmal aussteigen müssen. Auch am Archäologischen Park Xanten, dem Römerpark, fahren die Orsoyer Senioren regelmäßig vorbei. Hier wurden zur Veranschaulichung einige Bauten der alten Römerstadt Colonia Ulpia Traiana nachgebaut. Auch originale Reste der römischen Anlagen sind zu sehen. Bevor es wieder zurück zum Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy geht, macht der Bus oft noch einen Abstecher zur Xantener Nordsee. Es ist das Freizeitgebiet der Region und vor allem bei See-Freunden beliebt. Orsoyer Bote Mai Juli 2017 39

Seniorennachrichten Einladung zum Sommerfest Vorgestellt: Hildburg Miller In jedem Orsoyer Boten stellen wir eine/n Mitarbeiter/in des Ev. Alten- und Pflegeheims Orsoy vor. In dieser Ausgabe ist es die Pflegeassistentin Hildburg Miller. Am Freitag, 30. Juni, feiert das Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy mit Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Gästen sein traditionelles Sommerfest. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen. Es wird wieder ein abwechslungsreiches Programm geben, und für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt sein. Alle Besucher sind herzlich willkommen! Eine interessante Lebensgeschichte kann die Pflegeassistentin Hildburg Miller, genannt Hilli, erzählen: Geboren im niedersächsischen Ammerland lernte sie in Bremen einen amerikanischen Soldaten kennen. Sie heirateten, bekamen zwei Kinder und zogen wegen seiner mehrfachen Versetzungen einige Male um. Zwischenzeitlich lebten sie auch für zweieinhalb Jahre in Florida. Als die amerikanische Armee ihren Mann 1988 nach Rheinberg versetzte, wurde Familie Miller sesshaft. Seit 1992 arbeitet Hildburg Miller im Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy im Dezember feiert sie hier ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Bewohner verwöhnen Ich arbeite gern mit älteren Menschen, erzählt Hilli, es macht mir Spaß sie zu verwöhnen. Zwanzig Schichten im Monat arbeitet sie im Wohnbereich Am Rheintor 2, entweder von 6.30 bis 14.00 Uhr im Früh- 40 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Seniorennachrichten dienst oder von 13.30 bis 21.00 Uhr im Spätdienst. Sie hilft den Bewohnern beim Waschen und Anziehen, macht ihre Betten und reicht das Essen an. Treffen mit Freunden In ihrer Freizeit kümmert sich die 61-Jährige um den Haushalt, geht zum Rehasport und besucht ihr Enkelkind. Auch regelmäßige Treffen mit Freunden sind ihr wichtig. In Rheinberg oder Kamp-Lintfort gehen wir gern gemeinsam frühstücken oder Kaffeetrinken, erzählt sie. Entspannung auf Mallorca Mit ihrer Schwester macht sie zudem jedes Jahr eine Woche Erholungsurlaub auf Mallorca. Ich mag das Meer und genieße die Sonne, schwärmt Hilli. Mal nichts hören und nichts sehen das ist für mich Entspannung pur. Wir gratulieren W. Mückenheim 01.05.1927 Oskar Schmidt 02.05.1926 Hans Friebe 05.05.1950 Lieselotte Terhaag 10.05.1924 Mechthild Terhorst 11.05.1931 Betty Tempel 14.05.1931 M. Luchtenberg 16.05.1931 Helene Wöstmann 16.05.1921 Ida Fanke 20.05.1916 Ilse-Marie Fischer 21.05.1922 Erika Gülta 02.06.1931 Ursula Terhaag 03.06.1933 Elfriede Thiel 03.06.1927 Theresia Gross 09.06.1939 Lieselotte Bertram 15.06.1930 Anna Färber 17.06.1931 Annemarie Schulz 18.06.1934 Friedhelm Tervoort 22.06.1953 Luise Schnitzer 27.06.1927 Erna Kliver 27.06.1932 Else Hamann 30.06.1924 Edeltraud Murke 04.07.1925 Ursula Klöttgen 07.07.1930 Regina Sander 14.07.1928 Theresia Poelmann 15.07.1930 Marianne Mölls 20.07.1955 Wir begrüßen Anneliese Dörr, Katharina Dommisch, Sieglinde Fochtler, Erna Kliver, Horst Logemann, Johannes Metzmacher, Roland Nöthen, Luise Schnitzer, Irmgard Seiffert, Annemarie Werdin Wir trauern um Rosa Alders, Alice Arendt, Johann Bohns, Elisabeth Faber, Werner Gatzmaga, Wilhelmine Gohla, Gertrud Heier, Paula Imgrund, Christel Jansen, Hannelore Janzen, Esther Kleinbongardt, Anneliese Lenz, Katharina Lindenau, Hannchen Nöthen, Johanna Paczynski, August Ratayczak, Luise Ritter, Maria Schollbach, Rudolf Simon, Grete Unverdorben, Theresa Winkler Orsoyer Bote Mai Juli 2017 41

Freud und Leid Geburtstage im Mai 2017 Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen Gottes reichen Segen 01.05.1935 Gertrud Blankertz Zissenstraße 6 82 Jahre 01.05.1935 Heinrich Münster Moers 82 Jahre 03.05.1916 Margarethe Herzig Auf dem Berg 7 101 Jahre 10.05.1934 Edeltraud Weerts Grüner Winkel 19 83 Jahre 11.05.1936 Helga Schneiders Zissenstraße 19 81 Jahre 11.05.1935 Eleonore Schwarz Drießen 13 82 Jahre 13.05.1935 Waltraud Sarres Rheinberger Straße 173 82 Jahre 16.05.1932 Ruth Settelmeier Hafendamm 4 85 Jahre 17.05.1931 Sibylla Niephaus Am Pulverturm 33 86 Jahre 18.05.1935 Günter Griesbach Westwall 13 82 Jahre 18.05.1937 Käthe Jäger Clevische Straße 1 80 Jahre 20.05.1935 Hannelore Tempel Clevische Straße 43 82 Jahre 26.05.1932 Erdmine Wilsing An der Landwehr 47 85 Jahre 27.05.1937 Dietrich Feltmann An der Landwehr 60 80 Jahre 28.05.1935 Waltraud Reichmann Hermann-Münster-Weg 1 82 Jahre Geburtstage im Juni 2017 12.06.1934 Inge Müller Rektor-Horn-Straße 15 83 Jahre 13.06.1937 Karin Abels Clevische Straßer 35 80 Jahre 13.06.1935 Josef Hriesik Fährstraße 21 82 Jahre 17.06.1925 Anna van Deelen Seilerbahn 2 92 Jahre 18.06.1936 Gudrun Schumacher Schlehenweg 8 81 Jahre 19.06.1931 Hildegard Rothgang Kommandanturstraße 8 86 Jahre 20.06.1935 Werner Lux Clevische Straße 39 82 Jahre 24.06.1929 Inge Hein Landrat-von-Laer-Straße 2 88 Jahre 26.06.1933 Alfred Droste Kommandanturstraße 8 84 Jahre 27.06.1926 Ingeborg Lippke Am Fullacker 2 91 Jahre 28.06.1935 Johann Krützberg Christine-Bürger-Straße 4 82 Jahre 30.06.1935 Herbert Anhäuser Auf dem Berg 5 82 Jahre 30.06.1924 Else Hamann Peldener Straße 9 93 Jahre 30.06.1933 Margot Giebel Kuhdyk 46 a 84 Jahre 30.06.1934 Dr. Horst Menzel Am Lohbach 17 83 Jahre Geburtstage im Juli 2017 08.07.1937 Ingrid Hertwig Peldener Straße 9 80 Jahre 11.07.1931 Konrad Kantert Clevische Straße 6 86 Jahre 42 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Freud und Leid 14.07.1937 Inge Seeger Hafendamm 3 80 Jahre 15.07.1934 Wilhelm Bormann Clevische Straße 47 83 Jahre 16.07.1929 Ruth Wichmann Lüpsstraße 14 88 Jahre 18.07.1927 Karl-Heinz Marzilius Clevische Straße 5 90 Jahre 19.07.1928 Ruth Kiepe Rheindamm 1 a 89 Jahre 20.07.1930 Ursula Mölder Müschensteg 45 87 Jahre 22.07.1934 Gerda Pomrehn An der Landwehr 18 83 Jahre 22.07.1930 Ellen Vallinga Schlesierweg 19 87 Jahre 23.07.1934 Maria Henning Auf dem Berg 9 83 Jahre 24.07.1936 Gerhard Grote Hafendamm 2 a 81 Jahre 27.07.1937 Peter Seeger Hafendamm 3 80 Jahre 29.07.1932 Franz van Ingen Rektor-Horn-Straße 15 85 Jahre Taufen Sie möchten Ihr Kind zur Taufe anmelden? Sie möchten heiraten? Sie möchten wieder in die Kirche eintreten? Sie möchten den Besuch des Pfarrers? Kein Problem! Rufen Sie doch einfach an. Auch, wenn Sie den Tod eines lieben Menschen beklagen müssen: Pfarrer Uwe Klein 0 28 44-27 64 berwis / pixelio.de luise_pixelio.de Barman Rakhshanian, Maedeh Zakerikhanar, Parmida Seyfizadeh, Pegah Esfandiyari, Seyfizadeh Parham, Bahareh Shahbazi, Haleh Assadi, Hamed Golmokammdiyan, Hengameh Asadi, Karan Shir Mohammad, Kianoosh Shir Mohammad, Matin Sallem, Mohammad Sallem, Negin Thvildary, Pezhman Thvildary, Sepehr Thvildary, Bahnam Khatami, Leila Karimi, Hamid Ranjbar, Hamid Reza Pirhadi, Fatemeh Jasmitorfi, Ariana Prihadi, Fatima Gherati, Hamed Sadeghi Tabar, Azadeh Hadian, Javid Shariat, Farshid Shariat Finja Pulwer Bestattungen Eva-Maria Greiner Kuhdyk 44 77 Jahre Marianne Kantert Clevische Straße 6 79 Jahre Orsoyer Bote Mai Juli 2017 43

Michael Heynemann_pixelio.de 44 Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Gruppen & Kreise Falls nicht anders angegeben finden die Gruppen und Kreise im Pastorat statt Erwachsenenkreis 14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr, Rüdiger Schymura, 0 28 44 14 79 Frauenhilfe 14-tägig, mittwochs, 15.30 Uhr, Sybille Krützberg, 0 28 44 16 68 Frauentreff 14-tägig, dienstags, 19.30 Uhr Hannelore Schibelka, 0 28 44 5 21 Freundeskreis 14-tägig, dienstags, 19.30 Uhr Vorstand zur Zeit vakant Handarbeitsgruppe montags, 9.30 Uhr, Waltraud Reichmann, 0 28 44 14 29 Konfirmanden dienstags, 15.30 und 16.15 Uhr Kreative Frauengruppe 14-tägig, mittwochs, 20.00 Uhr, Sigrid Kamper, 0 28 44 25 96 Kindergartenelterntreff monatlich am 1. Freitag, 19.00 Uhr Daniela Lewandowski 0 28 44 90 33 03 Kirchenstammtisch für alle interessierten Gemeindeglieder sonntags nach dem Gottesdienst Gaststätte Mütterlein Rolf Soyka, 0 28 44 90 86 78 Kirchwächter Nach Absprache Helga Tempel, 0 28 44 90 88 65 Orsoy Ensemble Nach Absprache Simone Döring, 0 28 44 90 00 67 Ökumenisches Bibelgespräch Letzter Freitag im Monat, 19.00 Uhr, Dr. Horst Menzel, 0 28 44 14 23 Posaunenchor montags, 19.30 Uhr Elisabeth Bongert, 0 28 44 18 27 Music4me Sing mit! donnerstags, 20.00 Uhr Nadine Willer, 0 28 44 27 64 Taufgruppe (nicht nur) für Asylbewerber montags 17.00 Uhr Pfarrer Klein, 0 28 44 27 64 Tanzkreis der Frauenhilfe donnerstags, 14.30 Uhr Trude Soyka, 0 28 44 7 77 89 Sie möchten sich gerne engagieren? Gerne! Rufen Sie mich einfach an. Telefon: 0 28 44 27 64 oder mailen mir: uwe.klein@kirche-orsoy.de Orsoyer Bote Mai Juli 2017 45

Adressen 46 Presbyterium Pfarrer Uwe Klein (Vorsitzender) Egerstraße 13, 47495 Rheinberg 0 28 44 27 64 / Fax 90 32 54 Mobil: 01 51 54 66 08 86 uwe.klein@kirche-orsoy.de Dr. Irmgard Griese-Bassier 01 77 9 36 98 56 Klaus Rothgang (Kirchmeister) 0 28 44 90 35 80 Walter Schöngen (Stellvertretender Vorsitzender) 0 28 44 19 20 Rolf Soyka 0 28 44 90 86 78 Michael Stermann 0 28 44 90 30 76 Helga Tempel (Frauenbeauftragte) 0 28 44 90 88 65 Pachtgärten Astrid Klemke 01 51 21 71 48 29 astrid.klemke@t-online.de Verwaltung der Gemeinde Evangelisches Verwaltungsamt Moers Moerser Straße 24, 47228 Duisburg Sachbearbeiterin: Susanne Pippert- Lidicky 0 28 41 10 02 32 pippert@ev-verwaltungsamt-moers.de Internetauftritte der Gemeinde Evangelische Kirchengemeinde Orsoy www.kirche-orsoy.de Evangelischer Kindergarten Orsoy www.kita.kirche-orsoy.de/wordpress/ Weitere Adressen Ev. Alten- und Pflegeheim Orsoy ggmbh, Ostwall 2, 47495 Rheinberg Leitung: Petra Rathofer 0 28 44 9 40 Evangelischer Kindergarten Leiterin: S. Linster 0 28 44 9 90 88 kita@kirche-orsoy.de Organistin: Simone Döring 0 28 44 90 00 67 Küsterin: Karin Klein 0176 19637412 Adressen im Kirchenkreis Moers unter: www.kirche-moers.de Diakoniestation Rheinberg 0 28 43 46 40 Diakonisches Werk im Kirchenkreis Moers 0 28 43 90 36 30 Drogenhilfe Moers 0 28 41 10 01 85 Telefonseelsorge 0 800 111 0 111 (gebührenfrei) Wir freuen uns über jede Spende und danken sehr herzlich! KD Bank Duisburg Ev. Kirchengemeinde Orsoy IBAN DE80 3506 0190 8803 1190 08 Kirch-Erhaltung Orsoy Mai Juli 2017 Orsoyer Bote

Gottesdienste Foto: Rainer Liebe Herzlich willkommen zu unseren Gottesdiensten! So 07.05. 10.00 Gottesdienst Klein Kirche So 14.05. 10.00 Gottesdienst Quinkert Kirche So 21.05. 10.00 Konfirmation / Pos.chor / Abm. Klein Kirche Do 25.05. 19.00 Chr. Himmelfahrt/Gottesdienst Klein Kirche So 28.05 10.00 Gottesdienst /Abendmahl Klein Kirche So 04.06. 10.00 Pfingstsonntag / Abendmahl Klein Kirche Mo 05.06 10.30 Pfingstmontag / Pos.chor Thölke/Ahls an Rheinberger ev. Kirche So 11.06. 10.00 Gottesdienst Klein Kirche Do 15.06. 09.30 Fronleichnam / kath. Messe Koschinski ev. Kirche So 18.06. 10.00 Gottesdienst Klein Kirchenkaffee Kirche So 25.06. 10.00 Zentraler Reformations-Gottesdienst Halde Rheinpreußen Danach führt ein gemeinsamer Weg mit Zwischenhalt zum ökumenischen Friedensgebet, dann zur Stadtkirche Moers. Dort wird im Anschluss gefeiert und der Tag mit einem Segen beendet. So 02.07. 10.00 Gottesdienst Klein Kirche So 09.07. 10.00 Gottesdienst Loyal Kirche Do 13.07. 11.00 Kiga / Rausschmiss-Gottesdienst Klein Kirche Fr 14.07. 09.45 Ök. Entlassgottesdienst Ko/Kl kath. Kirche So 16.07. 10.00 Gottesdienst Klein Kirchenkaffee Kirche So 23.07. 11.00 Gottesdienst Klein Sommerkirche! Kirche So 30.07. 11.00 Gottesdienst/ Abendmahl Klein Kirche Fr 1.+3. Fr 11.15 Gottesdienst Klein Altenheim Fr letzte Fr/Monat Schulgottesdienst Klein Kirche So i.d.regel 11.15 Kigo (außer in den Ferien) Helferkreis Kirche So i.d.regel jeden 3. Sonntag Kirchenkaffee Karin Klein Kirche Orsoyer Bote Mai Juli 2017 47

48 48 Bäckerei Konditorei Cafe Hagemann Machen Sie sich sonntags keinen Stress! Bei uns bekommen Sie auch nach dem Gottesdienst noch frische Brötchen für Ihr Frühstück. Riesenauswahl an Brot, Brötchen und Kuchen Mai Juli 2017 Orsoyer Bote An der Schanz April 2-4 Orsoy bis Juli 0 2010 28 44 13 55 ORSOYER BOTE