Klimawandelanpassung- Strategie Steiermark 2050

Ähnliche Dokumente
Presse-Konferenz. unter dem Titel. 4 Grad plus die Steiermark ist vorbereitet!

Klimawandel in NRW und Strategien zur. Dr. Barbara Köllner

Klimawandel in Rheinland-Pfalz Besondere Herausforderungen für Städte

Gefördert vom. Anpassungsstudie Ist-Stand-Erhebung zur Anpassung an den Klimawandel in Österreich. Einleitung Helmut Haberl

Klimawandel in der Lausitz Anforderungen an Brandenburg

Klimawandel in NRW - die Situation in Städten und Ballungsräumen

Auswirkungen des KlimawandelsIS

Klimaänderungen Prognosen Unsicherheiten

Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe

Pressekonferenz von Hansestadt Hamburg und Deutschem Wetterdienst (DWD) am 20. November 2015 in Hamburg

Reflexive Multikriterielle Evaluation Ein Instrument zur antizipativen Konfliktminderung bei Strategieentscheidungen im Küstenschutz

Klimawandel in Deutschland

Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung

bifa-praxisbericht: Anpassungsstrategien für die bayerische Wirtschaft

Klimawandel. Ursachen und Prognose. Thomas Gerersdorfer Institut für Meteorologie Universität für Bodenkultur Wien

Stadtplanung im Zeichen des Klimawandels Lokale Klimaschutzkonferenz in Offenbach

Deutscher Wetterdienst zum neuen Bericht des Weltklimarats (IPCC) Auch Deutschland benötigt Empfehlungen zur Anpassung an den Klimawandel

NRW Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Klimawandelgerechte Metropole Köln

Wirtschaft. Karl Schellmann Klima- und Energiesprecher WWF Österreich. 18. Juni 2015

Das Konzept der Stadt Worms zur lokalen Anpassung an den Klimawandel. Abt Umweltschutz und Landwirtschaft

Auswirkungen des Klimawandels auf Heiz- und Kühlenergiebedarf in Österreich

BOKU Universität für Bodenkultur Wien. 14. Klimatag Klima, Klimawandel, Auswirkungen und Anpassung sowie Vermeidung 4. und 5.

Unternehmensrelevante Energieund Klimapolitik global, EU, Österreich ein Überblick

Wetterextreme und Hochwasser Erkenntnisse und Strategien

> Klimaschutz & Tourismus im Landkreis Grafschaft Bentheim

KLAR! Klimawandel-AnpassungsmodellRegionen. Wien, Gernot Wörther Klima und Energiefonds

Einflüsse des Klimawandels auf den Niederschlag Subjektive Wahrnehmung vs. Nachweisbare Auswirkungen

Herzlich Willkommen. Bürgerbeteiligung und Raummanagement Ortsteilgespräche in der Marktgemeinde Stainz

Vulnerabilität Deutschlands gegenüber dem Klimawandel Energiewirtschaft

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel in Baden-Württemberg

Projektbeschreibung Wegesanierung und Besucherlenkung Tauglgries

Klimawandel und Extremereignisse. Dr. Reinhard Mechler. Wien, 6. Mai 2013

Gibt es in Niedersachsen einen Klimawandel?

ENERGIEPOLITIK DER LANDESREGIERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

Anpassung an die Klimaänderung in Schweizer Städten

Regionale Klimaänderungen in Sachsen 4. Dresdener Landschaftskolloquium

Zahlen und Fakten zum Klima in Liechtenstein

Klimapressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 10. März 2015 in Berlin

Kühlen statt heizen?

Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld

City Dialog - Die Stadt der Zukunft 2. Call Förderprogramm Smart Energy Demo - FIT for SET

Projektbeschreibung (als Anlage zum Förderantrag)

KLIMAWANDEL in Thüringen

Grundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase

16/29. Der Landtag Nordrheln-Westfalen hat am 23. Januar 2013 folgendes Gesetz beschlossen:

Klimawandel & Tourismus in Österreich

Gemeinden im Klimawandel: Awareness raising and capacity building for action in Austria Projekt CC-ACT

Förderung. Innovativer Mobilität. Fachabteilung Energie und Wohnbau. Förderung. innovativer Mobilität - Richtlinie

Klima und Verhalten. 4. Zukunfts Werkstatt Humboldt Universität, Berlin Dr. Susanne Nawrath Potsdam Institut für Klimafolgenforschung

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Raumplanung und Klimawandelanpassung

Der Klimawandel und seine (möglichen) Auswirkungen auf die Mittelgebirgsregion Westerwald

Finanzwirtschaft und Klimawandel

AAR14 und Fakten zum Klimawandel

Klimawandel in Sachsen

Einfluss des Klimawandels auf die Wasserressourcen. Petra Döll

Projektübersicht Bereich Strand

Klimawandel in Hessen: Vergangenheit und Zukunft

Die Ökosteuer. Wie entwickelt sich die Ökosteuer in Deutschland und welche Wirkung hat sie?

Die Bedeutung des Klimaschutzkonzeptes für die Stadt Köln und die Region

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Klimawandel im Offenland und Wald

Klima und Wirtschaft Prolog

Beschneiungsklimatologie

Anwendung von ESCIMO für Thüringen

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Quelle: PI Mitterfellner GmbH. Berücksichtigung von öffentlichen Interessen bei der Planung von Klein(st)wasserkraftwerken

WGII (ARWGII (AR4) :: Impacts, Adaptation & Vulnerability. 1. Beobachteter Klimawandel: Folgen und Verwundbarkeiten:

ĞƌŝĐŚƚ ĂŶ ĚĞŶ 'ĞŵĞŝŶĚĞƌĂƚ ϭϯ ϭϲ ϭ ĞďĂƵƵŶŐƐƉůĂŶ ϭ ŶĚĞƌƵŶŐ WƵĐŚůĞŝƚŶĞƌǁĞŐ ĞƐĐŚůƵƐƐ ϭ ƵƐŐĂŶŐƐůĂŐĞ

Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Brandenburg-Berlin (INKA BB)

Telefonische Befragung bei Betreibern von Biogas- und Biomasseflüssig

Von der Klimaforschung zum Klimaschutz eine Analyse der Vernunft

Kriterien zur Kosten-Nutzen-Analyse von Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel

Fakten für Hessen. Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen. Umweltamt Wiesbaden, Gliederung. Ergebnisse und ihre Interpretation

Rückblick auf das erste überregionale Diskussionsforum

Integriertes Kommunikationsmanagement

Naturgefahren und die SBB

Energiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte

Wintertourismus in Sachsens Mittelgebirgen Marketingstrategien zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Andreas Hoy TU Bergakademie Freiberg

SKI- und Cyber-Risiko-Strategie: Risikobetrachtungen und Massnahmen zur Steigerung der Resilienz

Zahlt sich Biogas-Produktion in Zukunft aus? Werner Fuchs. Fachtagung Energie Graz

Stadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels

Regionale Anpassung an die Klimafolgen

Birnenleben - Internationaler Streuobstkongress. Fachblock III: Raumordnung, Architektur und Kulturlandschaft- Widerspruch oder Symbiose?

01./ , Erkner, Forum 10

Einleitung. Dienstleistungen für Gemeinden Angebote der EA Steiermark

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg

Regionales Verkehrskonzept Graz & Graz - Umgebung

Fördermöglichkeiten im Bereich Klimawandelanpassung in Deutschland

Besonders extreme Wetterlagen werden durch Klimawandel am stärksten zunehmen

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck)

Folgen: zunehmend sichtbar. Einigkeit weltweit: Die globale Erwärmung nimmt zu

Anforderungen an die Planungsbehörden für ein klimarobustes Risikomanagement BERND KATZENBERGER

Als Region aktiv werden: Anpassung an den Klimawandel. Informationsveranstaltung am 23. Mai 2012 Andrea Prutsch und Maria Balas

Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen

Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?

Auswirkung von Anpassungsmaßnahmen auf die Biodiversität: Zielkonflikte beim

Landwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair

Transkript:

Klimawandelanpassung- Strategie Steiermark 2050 Mag. a Andrea Gössinger-Wieser Klimaschutzkoordinatorin des Landes Steiermark FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin

FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 2

FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 3

Hintergrund zu Klimawandelanpassung Schneesicherheit Starkniederschläge Trockenheit Source: ORF FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 4

Klimaszenarien Steiermark Studie des Wegener Centers der Universität Graz 2012 FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 5

Klimawandelfolgen Studie Wegener Center 2012 Steiermark Gesamt (2021-2050 vs 1971-2000) Temperaturänderung, 2021 2050 vs. 1971 2000 FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 6

Niederschlag (2021 2050 2050 vs 1971, Mittelwert) Abgesehen von den Sommermonaten, nehmen Niederschläge tendenziell zu. FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 7

Starkniederschläge (Änderung der Anzahl der Tage > 30 mm Niederschlag, 2021-2050 vs 1971-2000) Insbesondere im Herbst und in den westlichen Landesteilen ist mit häufigeren Starkniederschlägen zu rechnen. FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 8

Schneetage (Änderung der Anzahl der Tage >30 cm Schneehöhe, 2021-2050 vs 1971-2000) Auch in den höher gelegenen Landesteilen wird es in Zukunft wesentliche weniger Tage mit Natur-Schneedecke > 30 cm geben (z.b. in Liezen: 30%). FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 9

Länge von Trockenperioden (Max. Anzahl der Tage ohne Niederschlag, 2021-2050 vs 1971-2000 Längere Trockenperioden sind zwar möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 10

Kühlgradtage (2021 2050 vs 1971 2000) In den Sommermonaten, insbesondere im SO ist mit einer deutlichen Steigerung (bis zu 50%) des Energiebedarfs für Kühlung zu rechnen. FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 11

Wie ändert sich das steirische Klima? Zusammenfassung und einige Details Temperatur Weitere Erwärmung so gut wie sicher. Etwa 1.5 C in 50 Jahren. Bandbreite: 0.5 C 2.2 C Stärkere Erwärmung im Winter als im Sommer und im NW mehr als im O. Kühlbedarf Im Sommer ist insbesondere im Südosten mit einem Anstieg des Energiebedarfs für Kühlung zu rechnen. Bis zu +50% im Juli und August. Schneedeckentage Die Anzahl der Tage mit > 30 cm Schneehöhe nimmt auch in den höher gelegenen Landesteilen stark ab (etwa -30%).. FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 12

Wie ändert sich das steirische Klima? Zusammenfassung und einige Details Niederschlag Mit Ausnahme des Sommers ist tendenziell mit mehr Niederschlag zu rechnen. Die zukünftige Änderung des Niederschlags ist aber relativ ungewiss. Etwa +5% in 50 Jahren, Bandbreite -10% bis +20%.. Die Zunahme ist nicht durch häufigere, sondern durch heftigere Niederschläge bedingt. Im Sommer: Leichte Tendenz zu Trockenheit, aber keine signifikante Änderung. Starkniederschläge (>30 mm pro Tag) Insbesondere im Herbst und in den westlichen Landesteilen ist mit einer Häufung von Starkniederschlägen zu rechnen. Etwa +1 Ereignis pro 2 Jahre. Maximale Länge von Trockenperioden Längere Trockenperioden zwar möglich, aber nicht besonders wahrscheinlich FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 13

Klimawandelfolgen Steiermark Strategie 2050; Ziele: Relevante Stakeholder (intern und extern) definiert und einbezogen Ist-Stand-Erhebung von bereits bestehend Anpassungsmaßnahmen durchgeführt Fehlende wissenschaftliche Grundlagen definiert Fehlende Anpassungsmaßnahmen für die jeweiligen Sektoren eruiert Fachliche und zeitliche Priorisierung der Maßnahmen durchgeführt Verantwortlichkeiten benannt FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 14

Extern LR Intern Projektorganisation: KWA-Strategie Steiermark 2050 Operative Koordination Klimaschutzkoordinatorin Kernteam Strategische Steuerung und inhaltliche Verantwortung Erweitertes Projektteam AkteurInnen A15/Energie und Wohnbau A10, A14, A16, A17 LADKS, FA Gesundheit A8, A10, A12, A13, A16, FA Energie/Wohnbau Fachlicher Input zu möglichen Maßnahmen Interessensvertretung, NGOs, Sozialpartner, usw. Externe Prozessbegleitung FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 15 Umweltbundesamt

Clusterungsvorschlag für Themen-Workshops SIEDLUNGSRAUM Raumplanung Bauen/Wohnen Verkehrsinfrastruk. Urbane Räume LAND/FORSTWIRT- SCHAFT & ÖKOSYSTEME Landwirtschaft Forstwirtschaft Naturschutz VERSORGUNGS- SICHERHEIT Wasser Energie Katastrophenschutz WIRTSCHAFT Wirtschaft Tourismus Versicherungen GESUNDHEIT, SOZIALES & BILDUNG Gesundheit Soziales Bildung Globale Verantwor. FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 16

Klimawandelanpassung Strategie Steiermark 2050 Bereich Raumordnung Chancen für die Raumplanung Erhaltung der Wirksamkeit von Schutzwäldern Vermeidung weiterer Zersiedelung und Bodenversiegelung FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 17

Risiken für die Raumplanung Veränderung von Naturgefahrenpotenzialen Verlagerung des Hochwasserrisikos in den Winter und in das Frühjahr, Gefährdung von Siedlungsgebieten, Schäden an Infrastruktur und Gebäuden, etc.) Mögliche Beeinträchtigung der Daseinsvorsorge (Wasser- und Energieversorgung), u.a. durch steigenden Bedarf an Trink- und Brauchwasser Erhaltung der Lebensqualität insbesondere auf Grund zusätzlicher humangesundheitliche Belastungen und unterschiedlicher sozialer Auswirkungen Verstärkung städtischer Wärmeinseln (Überhitzung in dicht bebauten Siedlungsbereichen) Zunahme von Raumnutzungskonflikten, z. B. durch Raumbedarf für aktiven und passiven Hochwasserschutz oder Ausweitung von Gefahrenzonen und daraus resultierende Einengung von räumlichen Entwicklungspotenzialen FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 18

Klimawandelanpassung Strategie Steiermark 2050 Maßnahmen Raumordnung Beibehaltung und weitere konsequente Umsetzung derzeit laufender Aktivitäten und bestehender Instrumente (Sachprogramm-Hochwasser, REPROs..) Klare Regelung der Widmungs- und Nutzungsverbote bzw. gebote in ausgewiesenen Frisch- bzw. Kaltlufträumen und korridoren und konsequente Umsetzung in der Widmungspraxis Verstärkte Sicherung von ökologisch bedeutsamen Freiräumen (unzerschnittene naturnahe Räume, Lebensraumkorridore, Biotopvernetzung) und Minimierung weiterer Lebensraumzerschneidungen Verstärkte Prüfung der Standortsicherheit von touristischen Infrastruktureinrichtungen gegenüber Extrem- und Naturgefahrenereignissen Einsetzen des existierenden Tools zur Energieraumplanung in der örtlichen Raumplanung Erhöhung der regionalen Versorgungssicherheit durch Stärkung der regionalen Zentren FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 19

Maßnahmen Raumordnung Vermeidung weiterer Bodenversiegelung Sicherung, Erhaltung und Vernetzung von Grün- und Gewässerflächen in dicht bebauten Siedlungen ( grüne und blaue Infrastruktur) Schaffung bzw. Anpassung rechtlicher Grundlagen sowie von Anreizen (z.b. Förderungen) für die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduktion des Wärmeinseleffekts. Darunter fallen u.a. Fassaden- und Dachbegrünungen, Grün- und begrünten Freiräumen sowie von Kleinstrukturen zur Beschattung oder Luftleitbahnen und Klimakorridore Bewusstseinsbildende Maßnahmen und Kommunikation zur Berücksichtigung des Themas Anpassung an den Klimawandel auf allen Planungsebenen, insbesondere gegenüber den Gemeinden (basierend auf einer langfristigen, systematischen und einheitlichen Kommunikationsstrategie zur Anpassung an den Klimawandel auf nationaler Ebene FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 20

Perspektive Klimawandelanapassungsstrategie 2050 September/Oktober 2015 von Landesregierung und Landtag beschlossen Maßnahmenumsetzung Planung mit den Abteilungen Maßnahmenmonitoring analog mit dem KWA- Monitorings zur Bundesstrategie FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 21

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit http://www.technik.steiermark.at/cms/ziel/102834231/de/ AMT DER STEIERMÄRKISCHEN LANDESREGIERUNG A 15 - Fachabteilung Energie und Wohnbau Referat Energietechnik und Klimaschutz Fachbereich Klimaschutzkoordination und Energieberatung Adresse: Landhausgasse 7, 8010 Graz, Zi. 231 Telefon: +43 (316) 877-4861 E-Mail-pers.: andrea.goessinger-wieser@stmk.gv.at Website: http://www.ich-tus.at/ FA Energie und Wohnbau Klimaschutzkoordinatorin Folie 22