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Transkript:

4. Expertengespräch über Business Process Management (BPM) Business Activity Monitoring (BAM) Complex Event Processing (CEP) Service Oriented Architecture (SOA) - Final Agenda - 12. und 13. Dezember 2006 Regensburg, Runtinger Säle, Keppler Str. 1 http://www.regensburg.de/saalmanagement/saele/runtinger/ In Kooperation zwischen Uni Regensburg EU-FP6 Network of Excellence

Business Process Management (BPM) Business Activity Monitoring (BAM) Complex Event Processing (CEP) Service Oriented Architecture (SOA) Dienstag, 12. Dezember 2006 09.00 Begrüßung: BPM-BAM-CEP-SOA Warum ein spezieller BPM- Schwerpunkt beim CEP-Community Building Process? Rainer von Ammon, CITT, Fachhochschule/Uni Regensburg, Fachhochschule Oberösterreich 09.15 Anforderungen an BPM, BAM, Service-Repository und Service- Registry aus Sicht der HVB als Mitglied der Unicredit Group Elke Jung (HVB / Unicredit Group) 10.00 Vom einzelnen Service zu konsistenten Service Landschaften SOA LifeCycle Management Lars Wegerich (Software AG) 10.45 Pause 11.15 Erkenntnisse aus einem durchgängigen BAM/SAM bei der Post Michael Herr, Gerald Preissler (Deutsche Post), Bernd Trops (Oracle) 11.45 Anforderungen an BPM, BAM und CEP am Beispiel des Next Generation easycredit - Evaluierungen verschiedener Ansätze und verschiedener Event Processing Languages - auf Basis ARIS BEA Aqualogic/Weblogic Platform IDS?PPM? + Coral8 - auf Basis IBM WebSphere + Process Server + Business Monitor + AMiT - auf Basis ARIS BEA Weblogic Platform <tbd> + StreamBase - auf Basis ARIS BEA Weblogic Platform Macromedia + Esper - Oracle, Tibco, weitere Torsten Greiner (easycredit), Rainer v. Ammon, Hans-Martin Brandl, David Guschakowski, Thomas Malcherek (CITT/FH Regensburg/TietoEnator), Dieter König (IBM), Rolf Kintscher (100world), Andreas Gerst (Tibco), Mike Amend (BEA) 12.30 Mittagspause 14.00 Wie geht man vor bei der Event Pattern-Ermittlung für bekannte und unbekannte Muster - einleitende Übersicht über Methoden und warum Pattern gleichzeitig ein neues Risiko sein können Heuristisch, Deterministisch, Probabilistisch, Fuzzy Set, Kohärenz- / Diskriminanz- / Cluster- Analyse, Rule-Based Inference, Bayesian Belief Networks (Bayes Nets), Dempster-Shafer s Method, Adaptive Neural Networks, State-Vector Estimation, Hidden Markov Models u.a. Michael Eckert (LMU IFI), Alexander Widder (PhD-Student Uni Regensburg/IMIK und Consultant PTA), Philippe Schaeffer (TÜV Rheinland), Francois Bry (LMU IFI), Christian Wolff (Uni Regensburg/IMIK)

14.30 Panel-Diskussion Wie findet man Event Patterns wofür? - Mengengerüste (Geschäftsprozess-Instanzen/Tag, Anzahl Events ) - Erfahrungen mit den bisherigen Systemen und Anforderungen an die Next Generation - Welche Events in der Cloud sind relevant? - Welche höherwertigen Business Level Events? Beispiele? - Welche BAM Views braucht wer? - BAM und/oder VIRT (Valuable Information Right Time)? - Schon Beispiele für ein neues Berufsbild des Event Modellierers? Torsten Greiner (norisbank), Rolf Kintscher (100world), Michael Eckert (LMU), Thomas Grimm (T-Mobile), Philippe Schaeffer (TÜV Rheinland), Tibco, Oracle, Vodafone, Claresco u.a. 15.30 Pause 16.00 Windows Workflow Foundation bei.net 3.0 und BAM mit BizTalk - erste Erfahrungen aus real world -Projekten aus der Beta-Phase Klaus Rohe (Microsoft) 16.30 CEP Infrastruktur eine Referenzimplementierung mit verteiltem Event Bus, RuleCore Event Engine und Microsoft BizTalk-Server als Prozessumgebung Christian Reibnegger, Erwin Zinser (FH JOANNEUM Graz) 17.00 WS-BPEL 2.0, BPEL4People, BPEL-J : Ist BPEL nun praxistauglich? Stand der Standardisierung; Core BPEL, abstract workflow, executable workflow, extensions, human interaction, native implementation or not, BPEL-J/JSR207/JPD Mit den spokes persons von BEA (Mike Amend, Deputy CTO San Jose), IBM (Dieter König), Oracle (Bernd Trops), SAP (Alan Rickayzen), Saperion (Martin Bartonitz) und für die Anwender HVB (Elke Jung), Opitz Consulting (Torsten Winterberg) u.a. Konzeptvorschlag: M. Bartonitz gibt einen einleitenden Überblick, Opitz/FSS/FinanzIT/HVB fassen kurz ihre Erfahrungen zusammen, die BPEL-Standardisierer erklären ihre jeweilige Position, Diskussion untereinander und mit dem Publikum 18.00 Ende der Veranstaltung / Abendevent mit der Stadtmaus Mittwoch, 13. Dezember 2006 09.00 Begrüßung/Wrap Up 1. Tag Rainer v. Ammon 09.05 SOA Best Practices: Wie findet man Service-Kandidaten und warum SOA nicht das Ende der Architekturproblematik ist Anton Kramm (Audi), Dieter König (IBM), Michael Herr (Post), Michael Kunz (BusinessGlue), Ralf Westphal (www.ralfw.de ), Erwin Zinser (FH JOANNEUM Graz) 10.00 Warum und inwiefern unterscheiden sich die Anforderungen an BPM, BAM, CEP und ggf. SOA zwischen Telcos, Automotive, Pharma und Banken? Erfahrungen und Pläne bei: Verschiedene Telco-Projekte, Frank Pensel (LionGate) T-Mobile, Thomas Grimm (T-Mobile) / Mario Vidovic (BEA) Telekom, Systar/Claresco Vodafone, Wolfgang Kelz (Tibco) Audi, Anton Kramm (Audi) Deutsche Post, Michael Herr Verschiedene Domänen, Philippe Schaeffer (TÜV Rheinland) HVB/Unicredit Group, Mathias Tomann (100world), Elke Jung (HVB) 11.15 Kaffeepause

11.30 Process Availability und Capacity Management unter Beachtung externer SLA's am Beispiel Union Investment NN (UnionInvest) / Oliver Kuntze (Entory AG) 12.15 Mittagspause 14.00 Der neue IDS-Ansatz für Monitoring Echtzeit-BAM / CEP Tobias Blickle, Helge Hess (IDS Scheer GmbH) 14.30 BAM im Zahlungsverkehr - anhand von Anwendungen bei der Credit Suisse und Barclays Bank Heinz-Dieter Dietrich (Claresco, Köln / Systar Frankreich) 15.00 Ansätze für Web-Integration sowie mashups und Erfahrungen bei Audi, Vodafone, Credit Swiss, Deutsche Post Darius Heisig (Kapow Technologies) 15.30 Woher kommen welche Daten für welche Monitoring-Sichten am Beispiel des NextGeneration easycredit Francis Pouatcha (adorsys), Wolfang Kelz (Tibco) 16.00 Panel-Diskussion / Wrap Up Wer weiß, was ein Service-Kandidat ist? Was ist SOA 2.0 und was halten wir von diesem Begriff? Und gibt es unterschiedliche Anforderungen an SOA zwischen Banken, Telcos, Logistics, Pharma und Automotive? - Wer oder was ist OSOA und die OASIS SOA Blueprint Group? - Wie findet man Service-Kandidaten? - Unterschiedliche Szenarien für SOA (alte und neue Anwendungen) - Können wir alte Legacy -Systeme in Services zerschneiden/schneidern? - Erfahrungen mit Legacy-Systemen aus der SOA/BPM-Perspektive - Was ist eine optimale Service-Granularität? (Members of OSOA und OASIS SOA Blueprint Group, Alan Rickayzen/Thomas Volmering (SAP), Michael Kunz (BusinessGlue), Francis Pouatcha, Michael Herr, Elke Jung und anderen) 17.00 Ende des Expertengesprächs

Antwortcoupon Ja, ich nehme verbindlich an der Veranstaltung BPM/BAM/CEP/SOA am 12. Dezember 2006 am 13. Dezember 2006 in Regensburg, Runtinger Säle, teil. Anrede Herr Frau Name / Vorname Firma Position / Abteilung Straße / Hausnummer / Postfach Land / PLZ / Ort Telefon / Telefax E-Mail Datum Unterschrift Teilnahmebedingungen Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zu dieser Veranstaltung in Regensburg begrüßen dürften. Die Teilnahme ist kostenlos. Ihre Kontaktmöglichkeiten: Tel.: +49 89 121 48 0 Fax: +49 89 121 48 333 E-Mail: anja.wegmann@tietoenator.com