Bad Salzuflen Staatsbad

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Transkript:

Bad Salzuflen Staatsbad Koordinaten: 52 05 14 Nord 08 45 05 Ost Kreis Lippe (Wandelhalle) Anfahrt: A2 Abfahrt (29) Herford/Bad Salzuflen bis Innenstadt fahren. Weiter der Beschilderung zum Parkhaus P1 am Herforder Tor folgen. Zu Fuß durch die Fußgängerzone an den Gradierwerken vorbei zum Kurpark. Trinkbrunnenausschank in der Wandelhalle Die Wandelhalle wurde im Jahr 1961 im neoklassizistischen Stil erbaut und liegt im Kur- und Landschaftspark. Hier werden die drei Trinkbrunnen "Sophien-Brunnen", "Loose-Brunnen" und "Insel- Brunnen" ausgeschenkt. Die Wandelhalle ist täglich von 9.00-18.00 Uhr geöffnet. Trinkbrunnenausschank in der Wandelhalle: Montag - Freitag: 9.00-12.00 Uhr und 15.00-17.00 Uhr Samstag: 9.00-12.00 Uhr Sonntag (nur Mai bis Oktober): 9.00-12.00 Uhr und 15.00-17.00 Uhr

Aus den drei folgenden Brunnen wird das Wasser für die Trinkkuren gewonnen. Sophien-Brunnen Der Sophienbrunnen wurde 1925 in der Nähe der alten Trinkhalle im Kurpark in 18 Metern Tiefe erschlossen und ab 1927 "gern getrunken". Leider floss im Laufe der Zeit immer wieder Süßwasser zu, so dass er unterschiedlich mineralisiert war. Aus diesem Grunde wurde 1953 nahe dem Leopoldsprudel der heutige Brunnen erschlossen. Sein Mineralgehalt liegt bei 1,1 Prozent. Durch eine Leitung wird er direkt in den Brunnenausschank der Wandelhalle geleitet. Er ist der mineralhaltigste der drei Salzufler Trinkbrunnen. Loose-Brunnen Der älteste Brunnen hat den weitesten Weg zur Wandelhalle. Seine Geschichte beginnt vor dem Jahr 1600. Aber erst 300 Jahre später, als ein Steinsalzlager für die Saline gesucht und für das Bad ein Trinkbrunnen gebraucht wurde, kamen die Erinnerungen an die Loose zurück. 1889 wurde eine Bohrung angesetzt, die 1891 in 400 Meter Tiefe eine schwach mineralisierte Quelle zutage brachte, die für Trinkkuren gut geeignet war. Von dem halbprozentigen Brunnen, dessen Hauptzufluss schon aus 140 Metern Tiefe aus dem Muschelkalk kommt, werden nur wenige Kubikmeter pro Jahr benötigt. Insel-Brunnen Eine Kombination von natürlichem Auslauf und Pumpe gibt es beim dritten und "vornehmsten" Bad Salzufler Trinkbrunnen, dem Inselbrunnen. Er wurde auf der Insel im großen Kurparksee entdeckt. Der Inselbrunnen ist eine schwach sulfatische Bitterquelle mit einem Mineralgehalt von 0,3 Prozent. Die aus 52,4 Metern Tiefe aus dem Schilfsandstein austretende Bitterquelle erhält den nötigen Nachdruck durch ein Pumpenwerk.

Für die Gradierung und damit zur Freiluft-Inhalation an den Gradierwerken werden die drei weiter beschriebenen Quellen genutzt. Paulinen-Quelle Bad Salzuflens älteste Quelle ist die Paulinenquelle auf dem Salzhof im Stadtzentrum. Als "Geburtsdatum" wird das Jahr 1802 ausgewiesen. Das Heilbad Salzuflen gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, jedoch war die Bohrung zur Sicherung der Sole für die Salzgewinnung sehr wichtig. Das Bohrloch reicht 63 Meter tief in die Erde. Mit einem Mineralgehalt von 7,6 Prozent und 1.540 Milligramm freiem Kohlendioxid pro Kilogramm ist die Paulinenquelle eine Kohlensäure-Sole. Im Jahr 1818 füllte die Sole nicht nur die Siedepfannen, sondern auch die ersten Badewannen der Solbadeanstalt auf dem Salzhof. Benannt ist die Quelle nach der sozial engagierten, äußerst fortschrittlichen Fürstin Pauline zur Lippe (1769 bis 1820) und wird heute als Gradierquelle genutzt.

Neu-Brunnen Ein "Außenseiter" unter den neun Bad Salzufler Heilquellen ist der Neubrunnen. Er befindet sich westlich des Salzetales an der Ecke Goethestraße/Obernbergstraße, während die anderen acht Quellen allesamt im Salzetal liegen. Der Neubrunnen ist 1913 in 54 Metern Tiefe erschlossen worden und brachte damals eine einprozentige Sole ans Licht, die sogar in Flaschen versandt wurde. Anfang der 40er Jahre stieg der Mineralgehalt jedoch bis auf 2,8 Prozent, so dass Ende des Zweiten Weltkrieges der Brunnenversand und 1955 auch der örtliche Ausschank eingestellt wurde. Sophien-Quelle "Zwillingstöchter" einer "siamesischen" Solequelle, die 1833/39 erschlossen worden war, sind die Sophienquellen auf der "Bleiche" in der Nähe der Salze. Zwei verschiedene Mineralwässer kamen dort zutage, die zum einen zum Baden und zum anderen zur Kochsalzgewinnung genutzt wurden. Leider musste die Quelle 1960 verschlossen werden. Nur 50 Meter von der alten "Sophie" entfernt entstanden 1960 zwei neue Bohrungen. Die eine versandete und wurde 1984 verschlossen. Die zweite ist 49,6 Meter tief und liefert eine fünfeinhalbprozentige Kohlensäure-Sole. Die zur Unterstützung der Paulinen-Quelle erbohrte Sophien-Quelle wurde zwischen 1875 und 1882 nach Fürstin Sophie zur Lippe (1834 bis 1904) benannt.

Für Badekuren werden die nächsten drei Quellen benutzt. Bereits 1818 wurde der Kurbetrieb mit der erste Badesaison eröffnet. Leopold-Sprudel Der Leopold-Thermalsprudel, auch kurz Leopoldsprudel genannt, ist das bekannteste Wahrzeichen Bad Salzuflens, mitten im herrlichen Kurpark gelegen. Durch ihn wurde aus dem einstigen Solebad das heutige Thermalbad mit Hauptindikation Herz und Kreislauf. Taufpate des Leopoldsprudels ist der letzte regierende Fürst Lippes, Leopolds IV. zur Lippe (1871 bis 1949). Ende Oktober 1905 begannen die Bohrarbeiten, die bereits am 2. März 1906 zum erhofften Erfolg führten: Aus einer Tiefe von 534 Metern sprudelte mit 25 Grad Celsius die erste Salzufler kohlensäurehaltige Thermalquelle hervor mit 1.500 bis 2.000 Liter pro Minute. Dieser "Altthermal" hat eine Auslauftemperatur von 21,7 Grad Celsius, 7,1 Prozent Mineralgehalt und 1.298 Milligramm pro Kilogramm Kohlendioxid-Gehalt.

Therme III Die Therme III zieht die Besucher Bad Salzuflens in ganz besonderer Weise an. Direkt im Eingangsbereich des Kurgastzentrums gelegen, ist ihr sprudelnder Brunnenaufbau nicht zu übersehen. Die "Gütekarte" der Quelle weist eine Auslauftemperatur von 21,4 Grad Celsius, einen Mineralgehalt von 6,5 Prozent und einen Kohlendioxidgehalt von 2.261 Milligramm pro Kilogramm aus. Die von 1956 bis 1958 erbohrte jüngste Quelle liefert gedrosselt ca. 25 Liter Sole pro Sekunde. Gustav-Horstmann-Sprudel Die tiefste und teuerste, die salzhaltigste und wärmste Quelle ist der Gustav-Horstmann- Sprudel. 1919 begannen die Bohrarbeiten, in deren Zuge in 375 Metern Tiefe eine kohlensäurehaltige Solequelle ermittelt wurde. Die Bohrungen stellten sich jedoch als äußerst schwierig heraus, da quarzitische Bänke von hoher mineralischer Härte die Bohrkronen rapide abnutzten und dadurch einen hohen Diamantenverschleiß verursachten. Bei einer Sanierung im Jahre 1967 wurde das Bohrloch mit den härtesten Bohrmeißeln der Welt, eigens aus den USA eingeflogen, "aufgewältigt" - wie Fachleute sagen. 1969 war die Neufassung dann beendet, so dass folgende Hauptdaten des Gustav-Horstmann-Sprudels ausgewiesen sind: Schüttung 90.000 Liter pro Stunde mit einem Mineralgehalt von 10,9 Prozent, einer Auslauftemperatur von 37,5 Grad Celsius und einem Kohlendioxid-Gehalt von 2.867 Milligramm pro Kilogramm. Die Quelle kommt aus einer Tiefe von 1.018 Metern und speist heute die Thermalsolebecken der VitaSol Therme

Charakteristische Daten der Mineralquellen Name erbohrt Tiefe [m] Verwendung Gustav-Horstmann-Thermalsprudel 1919/27 1018 Bäder Thermalsprudel III 1956/60 412,75 Bäder Loosebrunnen 1889/91 400 Trinkkur, Säuerling Sophien-Brunnen 1953 18 Trinkkur, Säuerling Insel-Brunnen 1936 52,4 Trinkkur, Bitterquelle Paulinenquelle 1802 63 Inhalation, Gradierung Sophien-Quelle 1962 49,6 Gradierung Neu-Brunnen 1913 54 Bäder Leopold-Thermalsprudel 1904/6 534 Bäder Heilwasser Kontrollanalyse 2003 Gustav- Horstmann- Sprudel Thermal- Sprudel III Loose- Brunnen Sophien- Brunnen Temperatur 33,5 C 21,7 C 15,2 C 12,5 C Leitfähigkeit 150500 µs/cm 77100 µs/cm 7900 µs/cm 43600 µs/cm Gesamtmineralgehalt 124736 mg/l 62118 mg/l 5984 mg/l 29034 mg/l Kationen Lithium 6,80 mg/l 3,52 mg/l 0,23 mg/l 1,49 mg/l Natrium 44465 mg/l 20917 mg/l 1259 mg/l 9265 mg/l Kalium 465 mg/l 166 mg/l 12,1 mg/l 57,2 mg/l Magnesium 869 mg/l 457 mg/l 94,3 mg/l 236 mg/l Calcium 1873 mg/l 1532 mg/l 564 mg/l 975 mg/l Strontium 34,5 mg/l 27,4 mg/l 17,6 mg/l 18,8 mg/l Eisen 35,3 mg/l 28,9 mg/l 5,43 mg/l 18,9 mg/l Mangan 0,31 mg/l 0,14 mg/l 0,14 mg/l 0,35 mg/l Ammonium 11,1 mg/l 6,09 mg/l 0,24 mg/l 2,19 mg/l Anionen Fluorid 2,44 mg/l 1,51 mg/l 0,47 mg/l 0,18 mg/l Chlorid 70500 mg/l 33500 mg/l 1736 mg/l 14700 mg/l Jodid 0,07 mg/l 0,036 mg/l <0,005 mg/l 0,02 mg/l Sulfat 5786 mg/l 3387 mg/l 1298 mg/l 2071 mg/l Nitrit <0,005 mg/l <0,005 mg/l <0,005 mg/l 0,037 mg/l Nitrat 7,76 mg/l 3,23 mg/l 0,72 mg/l 4,06 mg/l Hydrogencarbonat 2313 mg/l 1617 mg/l 927 mg/l 1068 mg/l Summe gelöster Stoffe 126369 mg/l 61647 mg/l 5916 mg/l 28418 mg/l

Insel- Brunnen Paulinen- Quelle Sophien- Quelle Neu- Brunnen Temperatur 12,6 C 13,4 C 16,0 C 12,4 C Leitfähigkeit 9770 µs/cm 98800 µs/cm 85600 µs/cm 45300 µs/cm Gesamtmineralgehalt 6488 mg/l 80304 mg/l 62838 mg/l 30651 mg/l Kationen Lithium 0,21 mg/l 3,90 mg/l 3,12 mg/l 1,06 mg/l Natrium 1547 mg/l 27564 mg/l 19764 mg/l 8728 mg/l Kalium 9,33 mg/l 181 mg/l 144 mg/l 51,3 mg/l Magnesium 95,0 mg/l 574 mg/l 536 mg/l 446 mg/l Calcium 535 mg/l 1958 mg/l 2076 mg/l 1496 mg/l Strontium 9,14 mg/l 32,6 mg/l 34,2 mg/l 26,7 mg/l Eisen 3,66 mg/l 21,3 mg/l 36,5 mg/l 18,3 mg/l Mangan 0,13 mg/l 0,48 mg/l 0,77 mg/l 1,16 mg/l Ammonium 0,27 mg/l 6,94 mg/l 5,62 mg/l 1,64 mg/l Anionen Fluorid 0,25 mg/l 0,31 mg/l 0,14 mg/l 0,06 mg/l Chlorid 2550 mg/l 44275 mg/l 33625 mg/l 16463 mg/l Jodid <0,005 mg/l 0,047 mg/l 0,037 mg/l <0,005 mg/l Sulfat 1224 mg/l 3387 mg/l 2321 mg/l 1293 mg/l Nitrit <0,005 mg/l <0,005 mg/l <0,005 mg/l <0,005 mg/l Nitrat <0,5 mg/l 4,20 mg/l 3,96 mg/l 1,82 mg/l Hydrogencarbonat 396 mg/l 1788 mg/l 1477 mg/l 781 mg/l Summe gelöster Stoffe 6370 mg/l 81334 mg/l 60027 mg/l 29309 mg/l Informationsquelle: Touristinfo Staatsbad Salzuflen