Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie



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Transkript:

Datenblatt Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie Produktüberblick Bei den Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie mit Festkonfiguration handelt es sich um Geräte der Enterprise-Klasse für Fast-Ethernet-Konfigurationen, die dem PoE-Standard (Power over Ethernet) IEEE 802.3af und dem PoE-Prestandard von Cisco entsprechen und die Netzwerkleistung durch eine hohe Verfügbarkeit, Sicherheit und Dienstgüte (Quality of Service, QoS) steigern. Der Catalyst 3560 eignet sich hervorragend als Access-Layer-Switch für den Einsatz in Kabelschränken bei kleinen Unternehmen oder Zweigstellen, die in ihre LAN-Infrastruktur neue Produkte und Anwendungen integrieren möchten, wie z. B. IP-Telefone, Wireless-Zugangspunkte, Videoüberwachung sowie Gebäudemanagement- und Remote-Videokiosk-Systeme. Kunden können netzwerkweite intelligente Dienste wie erweiterte QoS-Funktionen, Begrenzung der Übertragungsrate, Zugriffssteuerungslisten (Access Control Lists, ACLs), Multicast-Management und leistungsstarkes IP-Routing einsetzen und dabei von der Einfachheit des herkömmlichen LAN-Switchings profitieren. In die Catalyst 3560 Serie ist die Software Cisco Cluster Management Suite (CMS) integriert, mit der Benutzer über einen Standard-Webbrowser gleichzeitig mehrere Cisco Catalyst-Desktop-Switches konfigurieren und Fehlerbehebungsmaßnahmen für diese durchführen können. Die Cisco CMS-Software verfügt über Konfigurationsassistenten, die die Implementierung von konvergenten Netzwerken und intelligenten Netzwerkdiensten erheblich vereinfachen. In Netzwerken mit Cisco IP-Telefonen und Cisco Aironet Wireless LAN Access Points sowie beliebigen IEEE 802.3af-konformen Endgeräten lassen sich die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership, TCO) durch den Einsatz von Switches der Catalyst 3560 Serie senken. Mit Power over Ethernet wird das gesonderte Anschließen der PoE-fähigen Geräte an die Stromversorgung überflüssig, wodurch die Kosten für die zusätzlichen Netzkabel, die üblicherweise für IP-Telefone und WLAN-Geräte benötigt werden, entfallen. Die 24-Port-Version des Catalyst 3560 kann bis zu 24 gleichzeitig angeschlossene Geräte über die PoE-Ports mit einer maximalen Leistung von 15,4 Watt versorgen. Durch die Implementierung von Cisco Catalyst Intelligent Power Management kann die 48-Port-Version 24 Ports mit 15,4 W oder 48 Ports mit 7,7 W versorgen. Daneben sind auch beliebige Kombinationen dazwischen möglich. Die Kombination des Catalyst 3560- Switches mit dem Cisco Redundant Power System 675 (RPS 675) und einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) ermöglicht eine maximale Stromverfügbarkeit in integrierten Sprach- und Datennetzwerken, die einen umfassenden Schutz vor internen Störungen der Stromversorgung und bei allgemeinen Stromausfällen garantiert. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 1 von 19

Konfigurationen Cisco Catalyst 3560-24PS 24 10/100-Ethernet-Ports mit PoE (Power over Ethernet) und 2 SFP-basierten (Small Form-Factor Pluggable) Gigabit-Ethernet-Ports, 1 Höheneinheit (HE) Cisco Catalyst 3560-48PS 48 10/100-Ethernet-Ports mit PoE und 4 SFP-basierten Gigabit-Ethernet- Ports, 1 HE Die Geräte der Cisco Catalyst 3560 Serie sind mit SMI (Standard Multilayer Software Image) bzw. EMI (Enhanced Multilayer Software Image) ausgestattet. Die SMI-Version bietet erweiterte QoS-Funktionen, Begrenzung der Übertragungsrate, Zugriffssteuerungslisten (Access Control Lists, ACLs) sowie statisches und RIP-basiertes (Routing Information Protocol) Routing. EMI verfügt dagegen über umfassendere Funktionen der Enterprise-Klasse, z. B. erweitertes, Hardware-basiertes Unicast- und Multicast-IP- Routing, PBR (Policy Based Routing) und das Kommunikationsprotokoll WCCP (Web Cache Communication Protocol). Das Enhanced Multilayer Software Image Upgrade Kit ermöglicht Benutzern nach der Erstinstallation eine flexible Upgrade-Möglichkeit auf EMI. Abbildung 1 Switch der Cisco Catalyst 3560 Serie Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 2 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Einfache Bedienung und Implementierung Vorteil Express Setup vereinfacht die anfängliche Konfiguration über einen Webbrowser, sodass komplexe Terminal-Emulationsprogramme sowie Kenntnisse der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) nicht mehr benötigt werden. Die Unterstützung des PoE-Standards IEEE 802.3af und des PoE-Prestandards von Cisco ermöglicht die automatische Erkennung von Endpunkten, die dem Cisco-Prestandard oder dem IEEE 802.3af-Standard entsprechen, und stellt die notwendige Stromversorgung ohne Konfiguration durch den Benutzer bereit. Die automatische DHCP-Konfiguration mehrerer Switches über einen Boot- Server erleichtert die Switch-Implementierung. Automatisches QoS (AutoQoS) vereinfacht die QoS-Konfiguration in VoIP- Netzwerken (Voice over IP) durch Ausgabe von Schnittstellen- und globalen Switch-Befehlen zur Erkennung von Cisco IP-Telefonen, zur Klassifizierung von Netzwerkverkehr und um die Konfiguration von Warteschlangen pro Ausgangsport zu ermöglichen. Durch Autosensing an allen 10/100-Ports wird die Geschwindigkeit des verbundenen Geräts automatisch erkannt und der Port entsprechend auf 10 oder 100 Mbit/s eingestellt, was den Einsatz von Switches in gemischten Umgebungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 und 100 Mbit/s erleichtert. Durch Autonegotiation an allen Ports wird zur Optimierung der Bandbreite automatisch zwischen Halb- oder Vollduplex-Übertragungsmodus gewechselt. DTP (Dynamic Trunking Protocol) ermöglicht eine dynamische Trunk- Konfiguration an allen Ports des Switches. PAgP (Port Aggregation Protocol) automatisiert die Erstellung von Cisco Fast EtherChannel -Gruppen oder Gigabit EtherChannel-Gruppen zur Verbindung mit einem anderen Switch, Router oder Server. LACP (Link Aggregation Control Protocol) ermöglicht das Aufbauen von gebündelten Netzwerkverbindungen zu Geräten, die dem IEEE 802.3ad- Standard entsprechen. Dieses Protokoll entspricht der Cisco EtherChannel- Technologie und PAgP. Der DHCP-Server stellt eine komfortable Möglichkeit zur Zuweisung von IP- Adressen in Netzwerken dar, die nicht über einen dedizierten DHCP-Server verfügen. Über DHCP Relay werden DHCP-Anforderungen mit Hilfe eines Agenten als Broadcast an den DHCP-Server des Netzwerks weitergeleitet. Die Unterstützung IEEE 802.3z-konformer 1000BASE-SX-, 1000BASE-LX/LH-, 1000BASE-ZX-, 1000BASE-T- und CWDM-Anschlüsse (Coarse Wavelength Division Multiplexing) über ein vor Ort austauschbares SFP-Modul ermöglicht große Flexibilität beim Einsatz der Switches. Durch die im Flash-Speicher gespeicherte Standardkonfiguration wird sichergestellt, dass der Switch mit minimalem Aufwand mit dem Netzwerk verbunden und in Betrieb genommen werden kann. Auto-MDIX (Media Dependent Interface Crossover) passt die Konfiguration von Sende-/Empfangspaaren automatisch an, wenn der falsche Kabeltyp (gekreuzt oder nicht gekreuzt) an einem 10/100-Port angeschlossen wird. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 3 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Vorteil Verfügbarkeit und Skalierbarkeit Ausgereifte Redundanzfunktionen zum schnellen Wiederanlauf im Störungsfall Cisco UplinkFast und BackboneFast ermöglichen eine schnelle Wiederherstellung durch ein Failover-System, was die allgemeine Netzwerkstabilität und -zuverlässigkeit verbessert. Das auf dem IEEE 802.1w-Standard basierende RSTP (Rapid Spanning-Tree Protocol) zeichnet sich durch einen schnellen, von Spanning-Tree-Timern unabhängigen Neuaufbau des Spanning-Trees aus und ermöglicht eine verteilte Verarbeitung. PVRST+ (Per VLAN Rapid Spanning Tree) ermöglicht einen schnellen Neuaufbau auf Basis der Spanning-Trees der einzelnen VLans, ohne dass Spanning-Tree-Instanzen implementiert werden müssen. Unterstützung des Cisco-Protokolls HSRP (Hot Standby Router Protocol) zum Aufbau redundanter, ausfallsicherer Routing-Topologien. Mit Hilfe der in die Cisco CMS-Software integrierten Redundanzfunktion für den Command-Switch kann ein Backup-Command-Switch angegeben werden, der bei Ausfall des Hauptswitches die Cluster-Verwaltung übernimmt. Mit UDLD (Unidirectional Link Detection Protocol) und Aggressive UDLD können unidirektionale Verbindungen erkannt und deaktiviert werden, um Probleme wie Spanning-Tree-Schleifen zu vermeiden. Wenn Verbindungen aufgrund eines Netzwerkfehlers unterbrochen werden, versucht die Auto-Recovery-Funktion der Switch-Ports (errdisable) diese automatisch erneut aufzubauen. Das Zusatzgerät Cisco RPS 675 ermöglicht eine leistungsstarke und redundante interne Stromversorgung für bis zu sechs Netzwerkgeräte von Cisco, wodurch die Fehlertoleranz und die Verfügbarkeit des Netzwerks verbessert werden. Equal Cost Routing gewährleistet Lastverteilung und Redundanz. Mit der Gigabit EtherChannel- und der Cisco Fast EtherChannel-Technologie werden durch Bandbreitenbündelung Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 4 Gbit/s bzw. 800 Mbit/s erzielt. So wird die Fehlertoleranz verbessert und die Geschwindigkeit der Datenübertragung zwischen Switches sowie zu Routern und einzelnen Servern erhöht. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 4 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Leistungsstarkes IP-Routing Integrierte Cisco IOS - Software-Funktionen zur Bandbreitenoptimierung Vorteil Die Hardware-basierte Routing-Architektur Cisco Express Forwarding ermöglicht ein extrem leistungsstarkes IP-Routing. Unterstützung von einfachen IP-Unicast-Routing-Protokollen (statisch, RIPv1 und RIPv2) für das Routing in kleinen Netzwerken. Unterstützung von erweiterten IP-Unicast-Routing-Protokollen (OSPF, Interior Gateway Routing Protocol [IGRP], EIGRP und Border Gateway Protocol Version 4 [BGPv4]) für die Lastverteilung und das Aufbauen von skalierbaren LANs. Hierfür ist EMI erforderlich. Hervorragende Steuerung durch Policy Based Routing, bei dem der Datenstrom unabhängig vom konfigurierten Routing-Protokoll umgeleitet werden kann. Hierfür ist EMI erforderlich. Inter-VLAN-IP-Routing ermöglicht vollständiges Layer-3-Routing zwischen zwei oder mehr VLANs. PIM (Protocol Independent Multicast) für IP-Multicast-Routing wird unterstützt, einschließlich PIM Sparse Mode (PIM-SM), PIM Dense Mode (PIM-DM) und PIM Sparse-Dense Mode. Hierfür ist EMI erforderlich. Per DVMRP-Tunneling (Distance Vector Multicast Routing Protocol) werden zwei Multicast-fähige Netzwerke über Nicht-Multicast-fähige Netzwerke hinweg miteinander verbunden. Hierfür ist EMI erforderlich. Nicht-IP-Datenverkehr wird mittels Fallback-Bridging zwischen zwei oder mehr VLANs übertragen. Hierfür ist EMI erforderlich. Durch den Einsatz von Broadcast-, Multicast- und Unicast-Storm-Control an den Ports wird verhindert, dass fehlerhafte Endpunkte die Leistung des Gesamtsystems beeinträchtigen. WCCP (Web Cache Communication Protocol) ermöglicht die Interaktion mit einem Web-Cache zur Umleitung von Content-Anforderungen und zur einfachen Lastverteilung auf mehrere Cache-Speicher. Hierfür ist EMI erforderlich. Unterstützung des IEEE 802.1d-Protokolls STP (Spanning-Tree Protocol) für redundante Backbone-Verbindungen und schleifenfreie Netzwerke zur Vereinfachung der Netzwerkkonfiguration und Verbesserung der Fehlertoleranz. PVST+ ermöglicht die Layer-2-Lastverteilung auf redundante Verbindungen, um die zusätzlichen Kapazitäten eines redundanten Systems effizient nutzen zu können. Das IEEE 802.1s-Protokoll MSTP (Multiple Spanning-Tree Protocol) ermöglicht das Erstellen einer Spanning-Tree-Instanz pro VLAN und somit die Layer-2- Lastverteilung auf redundante Verbindungen. Equal Cost Routing zur Lastverteilung und Redundanz. Durch die Kombination des lokalen Proxy-ARPs (Address Resolution Protocol) mit Private VLAN Edge werden Broadcasts minimiert und die verfügbare Bandbreite maximiert. Mit VLAN1 Minimization kann VLAN1 auf beliebigen einzelnen VLAN-Trunk- Verbindungen deaktiviert werden. VTP-Pruning (VLAN Trunking Protocol) begrenzt die Bandbreitennutzung auf VTP-Trunks, indem der Broadcast-Datenverkehr nur über die Trunk- Verbindungen geleitet wird, die zum Erreichen der Zielgeräte erforderlich sind. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 5 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Integrierte Cisco IOS - Software-Funktionen zur Bandbreitenoptimierung (Fortsetzung) Vorteil Per IGMPv3-Snooping können sich Clients schnell in Multicast-Datenströme einklinken und diese auch schnell wieder verlassen. Bandbreitenintensiver Videodatenverkehr wird auf die anfordernden Clients begrenzt. Die IGMP-Filterung ermöglicht eine Multicast-Authentifizierung durch Herausfiltern von Nicht-Teilnehmern und beschränkt die Anzahl gleichzeitiger Multicast-Datenströme, die pro Port verfügbar sind. MVR (Multicast VLAN Registration) sendet stetig Multicast-Datenströme in einem Multicast-VLAN, während Datenströme aus Teilnehmer-VLANs zur Schonung der Bandbreite und aus Sicherheitsgründen isoliert werden. QoS und Steuerung Erweiterte QoS- Funktionen Granulare Begrenzung der Übertragungsraten Klassifizierung nach 802.1p anhand des CoS- und des DSCP-Felds ermöglicht die Kennzeichnung und Reklassifizierung einzelner Pakete anhand der Quellund Ziel-IP-Adressen, der Quell- und Ziel-MAC-Adressen oder der Layer-4- TCP/UDP-Portnummer. Die Cisco QoS-ACLs an allen Ports für die Steuerungs- und die Datenebene gewährleisten eine ordnungsgemäße Markierung auf Paketbasis. Vier Ausgangswarteschlangen pro Port ermöglichen eine differenzierte Verwaltung von bis zu vier Datenverkehrstypen im gesamten Stack. Die SRR-Steuerung (Shaped Round Robin) ermöglicht eine unterschiedliche Priorisierung von Paketströmen durch eine intelligente Verwaltung der Eingangs- und Ausgangswarteschlangen. Mit WTD (Weighted Tail Drop) werden Überlastungen der Eingangs- und Ausgangswarteschlangen verhindert, bevor es zu Unterbrechungen kommt. Strict Priority Queuing gewährleistet, dass die Pakete mit der höchsten Priorität bevorzugt verarbeitet werden. Die genau abstimmbaren QoS-Funktionen wirken sich nicht negativ auf die Systemleistung aus. Die CIR-Funktion (Committed Information Rate) von Cisco gewährleistet eine genaue Bandbreitenbegrenzung in Schritten bis zu 8 Kbit/s. Die Bandbreitenbegrenzung erfolgt auf Basis der Quell- und Ziel-IP-Adressen, der Quell- und Ziel-Mac-Adressen, der Layer-4-TCP/UDP-Daten oder beliebigen Kombinationen dieser Felder unter Verwendung von QoS-ACLs (IP-ACLs oder MAC-ACLs) sowie von Zuordnungstabellen für Klassen- und Richtlinien. Asynchrone Upstream- oder Downstream-Datenströme vom Endpunkt oder am Uplink können durch Policing an den Eingangs-Ports und Shaping an den Ausgangs-Ports einfach verwaltet werden. Für jeden Fast-Ethernet- oder Gigabit-Ethernet-Port sind bis zu 64 gebündelte oder einzelne Policers verfügbar. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 6 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Vorteil Sicherheit Netzwerkweite Sicherheitsfunktionen Mit IEEE 802.1x wird eine dynamische, portbasierte Sicherheit durch Benutzerauthentifizierung erzielt. IEEE 802.1x mit VLAN-Zuweisung ermöglicht die dynamische VLAN-Zuweisung für einen bestimmten Benutzer unabhängig vom Zugangspunkt des Benutzers. Über IEEE 802.1x mit Voice VLAN können IP-Telefone unabhängig vom Status des Ports (autorisiert oder nicht autorisiert) auf das Voice-VLAN zugreifen. Mit IEEE 802.1x und Port Security kann der Port authentifiziert und der Netzwerkzugriff für alle MAC-Adressen, einschließlich der des Clients, verwaltet werden. IEEE 802.1x mit ACL-Zuweisung ermöglicht spezifische, auf Identitäten basierende Sicherheitsrichtlinien unabhängig vom Zugangspunkt des Benutzers. Mit Hilfe von IEEE 802.1x mit Guest-VLAN können Gastbenutzer ohne 802.1x- Clients beschränkten Zugriff auf das Guest-VLAN erhalten. Cisco Security VLAN ACLs (VACLs) in den VLANs verhindern, dass nicht autorisierte Datenströme innerhalb der VLANs übertragen werden. Die Standard- und erweiterten Router-ACLs (RACLs) für IP-Sicherheit von Cisco definieren für den Datenverkehr auf der Steuerungs- und der Datenebene Sicherheitsrichtlinien an den gerouteten Schnittstellen. Mit portbasierten ACLs (PACLs) für Layer-2-Schnittstellen können Sicherheitsrichtlinen auf einzelne Switch-Ports angewendet werden. Die Unicast-MAC-Filterung verhindert die Weiterleitung aller Pakettypen mit einer festgelegten MAC-Adresse. Die Portblockierung bei unbekannten Unicast- und Multicast-Paketen ermöglicht eine strenge Kontrolle, indem Pakete herausgefiltert werden, für die der Switch noch nicht über Weiterleitungsregeln verfügt. SSHv2, Kerberos und SNMPv3 bieten Netzwerksicherheit durch Verschlüsselung des Administratordatenverkehrs bei Telnet- und SNMP- Sitzungen. SSHv2, Kerberos und die verschlüsselte Version von SNMPv3 benötigen aufgrund von US-Exportbestimmungen ein spezielles kryptographisches Software-Image. Private VLAN Edge bietet Sicherheit und Isolierung zwischen Switch-Ports und schützt so vor dem Ausspionieren durch Benutzer. Die bidirektionale Datenunterstützung auf dem SPAN-Port (Switched Port Analyzer) ermöglicht dem Cisco IDS-System (Secure Intrusion Detection System) auf unbefugte Zugriffe zu reagieren. TACACS+ und die RADIUS-Authentifizierung ermöglichen die zentrale Steuerung des Switches und verhindern, dass unbefugte Benutzer die Konfiguration ändern. Mit Hilfe der MAC Address Notification werden Administratoren benachrichtigt, wenn der Switch eine neue MAC-Adresse im Netzwerk erkennt oder veraltete Adressen entfernt werden. Der DHCP Interface Tracker (Option 82) protokolliert, von wo aus ein Benutzer mit dem Netzwerk verbunden ist, indem die Switch- und die Port-ID an einen DHCP-Server gesendet werden. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 7 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Netzwerkweite Sicherheitsfunktionen (Fortsetzung) Vorteil DHCP Snooping Option 82 ermöglicht die präzise Steuerung der Zuweisung von IP-Adressen über einen DHCP-Server durch die Erweiterung der Host-IP- Adressanforderung, sodass der DHCP-Server eine genauere Adresszuweisung vornehmen kann. Port Security sichert den Zugriff auf einen Eingangs- oder Trunk-Port basierend auf der MAC-Adresse. Nach einem festgelegten Zeitraum entfernt die Aging-Funktion die MAC- Adresse aus dem Switch, damit ein anderes Gerät den Port verwenden kann. Trusted Boundary bietet die Möglichkeit, den QoS-Prioritätseinstellungen zu vertrauen, wenn ein IP-Telefon vorhanden ist, und die Vertrauensstellung zu deaktivieren, wenn das IP-Telefon entfernt wird. So wird verhindert, dass böswillige Benutzer die Priorisierungsrichtlinien im Netzwerk umgehen. Mehrstufige Sicherheitsfunktionen für den Konsolenzugriff hindern unbefugte Benutzer daran, die Switch-Konfiguration zu ändern. Die vom Benutzer wählbare Methode zum Erlernen von Adressen vereinfacht die Konfiguration und erhöht die Sicherheit. BPDU Guard deaktiviert PortFast-fähige STP-Schnittstellen (Spanning-Tree Protocol) beim Empfang von BPDUs, um unbeabsichtigte Topologieschleifen zu vermeiden. STRG (Spanning-Tree Root Guard) verhindert, dass Geräte, die nicht der Kontrolle des Netzwerkadministrators unterliegen, zu STP-Root-Knoten werden. Die IGMP-Filterung ermöglicht eine Multicast-Authentifizierung durch Herausfiltern von Nicht-Teilnehmern und beschränkt die Anzahl gleichzeitiger Multicast-Datenströme, die pro Port übertragen werden können. Die dynamische VLAN-Zuweisung wird durch Implementierung von VMPS- Client-Funktionen (VLAN Membership Policy Server) unterstützt und sorgt für eine flexible Portzuweisung für VLANs. Dynamic VLAN ermöglicht die schnelle Zuweisung von IP-Adressen. Die Sicherheitsassistenten der Cisco CMS-Software vereinfachen die Implementierung von Sicherheitsfunktionen, die den Zugriff einzelner Benutzer auf einen Server, einen Teil des Netzwerks oder das gesamte Netzwerk begrenzen. Es werden eintausend ACEs (Access Control Entries) unterstützt. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 8 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Vorteil Verwaltbarkeit Leistungsstarke Verwaltungsfunktionen Durch Unterstützung der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) für Cisco IOS auf allen Cisco Routern und Cisco Catalyst-Desktop-Switches können diese über die gleiche Benutzerschnittstelle und einheitliche Befehle gesteuert werden. Cisco Intelligent Power Management implementiert die IEEE 802.3af-konformen, optionalen Funktionen zur Klassifizierung der Stromversorgung (zusätzlich zu den Verbesserungen durch Cisco), um präzise steuern zu können, wie viel Strom jeder PoE-Port erhält. SAA (Service Assurance Agent) ermöglicht die Verwaltung von Service-Level- Vereinbarungen im LAN. Mit Hilfe von Switching-Database-Manager-Vorlagen für Zugriffs-, Routing- und VLAN-Implementierungsszenarios ist es dem Administrator möglich, die Speicherzuweisung für die gewünschten Funktionen basierend auf den jeweiligen Anforderungen auf einfache Weise zu maximieren. VLAN-Trunks können an jedem Port erstellt werden, entweder mit der standardkonformen 802.1Q-Tagging-Methode oder der Cisco ISL-VLAN- Architektur (Inter-Switch Link). Bis zu 1024 VLANs pro Switch oder Stack und bis zu 128 Spanning-Tree- Instanzen pro Switch werden unterstützt. Es werden 4000 VLAN-IDs unterstützt. Voice VLAN vereinfacht Telefonie-Installationen, indem der Sprachdatenverkehr zur einfacheren Verwaltung und Fehlersuche über ein separates VLAN geleitet wird. Cisco VTP unterstützt dynamische VLANs und die dynamische Trunk- Konfiguration auf allen Switches. Die Cisco Group Management Protocol-Serverfunktionen ermöglichen es einem Switch, als Cisco Group Management Protocol-Router für alle Client-Switches zu agieren. Hierfür ist EMI erforderlich. Per IGMPv3-Snooping können sich Clients schnell in Multicast-Datenströme einklinken und diese auch schnell wieder verlassen. Bandbreitenintensiver Videodatenverkehr wird auf die anfordernden Clients begrenzt. Mit RSPAN (Remote Switch Port Analyzer) können Administratoren die Ports eines Layer-2-Switch-Netzwerks von einem beliebigen Switch desselben Netzwerks aus überwachen. Für eine verbesserte Verwaltung, Überwachung und Analyse des Datenverkehrs unterstützt der integrierte RMON-Software-Agent (Remote Monitoring) vier RMON-Gruppen (History, Statistics, Alarms und Events). Layer 2 Traceroute vereinfacht die Fehlersuche durch Identifizieren des physischen Pfads, den ein Paket von der Quelle zum Ziel genommen hat. Alle neun RMON-Gruppen werden durch einen SPAN-Port unterstützt, der die Überwachung des Datenverkehrs an einem einzelnen Port, einer Portgruppe oder im gesamten Stack durch einen einzelnen Netzwerkanalyzer oder einem RMON-Probe zulässt. DNS (Domain Name System) ermöglicht die IP-Adressauflösung mit benutzerdefinierten Gerätenamen. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 9 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Leistungsstarke Verwaltungsfunktionen (Fortsetzung) Cisco CMS-Software Vorteil TFTP (Trivial File Transfer Protocol) reduziert die Kosten für die Implementierung von Software-Upgrades, da diese von einem zentralen Standort heruntergeladen werden. NTP (Network Timing Protocol) bietet genaue und einheitliche Systemzeiten für alle Intranet-Switches. Multifunktionale LEDs pro Port für den Portstatus, den Modus (Halb- oder Vollduplex) und die Übertragungsrate (10BASE-T, 100BASE-TX und 1000BASE-T) sowie Switch-Status-LEDs für System, redundante Stromversorgung und Bandbreitenauslastung bieten ein ebenso umfassendes wie praktisches visuelles Management-System. Die Cisco CMS-Software verfügt über eine benutzerfreundliche, webbasierte Management-Schnittstelle, die in einem Standard-Webbrowser aufgerufen wird. Die einfach zu bedienende grafische Oberfläche zeigt sowohl eine Topologiekarte als auch eine Vorderansicht der Cluster und Stacks an. Cisco AVVID-Assistenten konfigurieren den Switch nach wenigen Benutzereingaben automatisch für die optimale Verarbeitung unterschiedlicher Datenverkehrstypen: Sprache, Video, Multicast und Daten mit hoher Priorität. Der integrierte Sicherheitsassistent begrenzt den ungebefugten Zugriff auf Anwendungen, Server und Netzwerke. Mit der Cisco CMS-Software können bis zu 16 miteinander verbundene Cisco Catalyst 3750-, Catalyst 3560-, Catalyst 3550-, Catalyst 3500 XL-, Catalyst 2970-, Catalyst 2950-, Catalyst 2950 Long-Reach Ethernet- (LRE), Catalyst 2940-, Catalyst 2900 XL-, Catalyst 2900 LRE XL- und Catalyst 1900-Switches über eine einzelne IP-Adresse verwaltet werden, ohne dass sich diese im selben Kabelschrank befinden. Mit der Upgradefunktion der Cisco CMS-Software kann ein vollständiger Cluster aus Cisco Catalyst 3750-, Catalyst 3560-, Catalyst 3550-, Catalyst 3500 XL-, Catalyst 2970-, Catalyst 2950-, Catalyst 2950 LRE-, Catalyst 2940-, Catalyst 2900 XL-, Catalyst 2900 LRE XL- und Catalyst 1900 Serie-Switches mit einem einzigen Mausklick aktualisiert werden. Das Klonen von Konfigurationen ermöglicht das schnelle Einrichten von Netzwerken. Die Cisco CMS-Software wurde durch Multilayer-Funktionen ergänzt, z. B. Routing-Protokolle, ACLs und QoS-Parameter. Im Guide Mode führt die Cisco CMS-Software den Benutzer schrittweise durch die Konfiguration der leistungsstarken und erweiterten Funktionen. Die Cisco CMS-Software bietet eine verbesserte Online-Hilfe für eine kontextsensitive Unterstützung. Durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Konfiguration mehrerer Switches und Ports sparen Administratoren Zeit bei diesen Aufgaben. Die webbasierte Management-Oberfläche für einen Cisco Aironet Wireless Access Point wird durch Klicken auf das entsprechende Symbol in der Topologiekarte aufgerufen. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 10 von 19

Tabelle 1 Leistungsmerkmale und Vorteile der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Leistungsmerkmal Cisco CMS-Software (Fortsetzung) Cisco Express Setup Unterstützung für CiscoWorks Vorteil Die auf den Anwender anpassbare Oberfläche ermöglicht die Änderung der Abfrageintervalle, Tabellenansichten und anderer Einstellungen aus der Cisco CMS-Software und speichert diese. Alarm Notification sendet automatisch E-Mails bei Netzwerkfehlern und überschrittenen Alarm-Schwellwerten. Client Side Install ermöglicht sehr kurze Startzeiten für Cisco CMS, da die Benutzer die Cisco CMS-Software-Dateien auf einem PC installieren können. Das Cisco CMS-Plug-In konfiguriert die Management-Station mit der richtigen Run-Time-Software, sodass diese nicht mehr manuell gesucht und installiert werden muss. Cisco Express Setup vereinfacht die anfängliche Konfiguration eines Switches über einen Webbrowser, sodass komplexere Terminal-Emulationsprogramme sowie Kenntnisse der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) nicht mehr benötigt werden. Über die Webschnittstelle können auch weniger erfahrene Mitarbeiter Switches schnell und einfach einrichten, was die Installationskosten senkt. Die Netzwerkmanagement-Software CiscoWorks bietet Verwaltungsfunktionen auf Port- und Switch-Ebene und somit eine gemeinsame Management- Schnittstelle für Cisco-Router, Switches und Hubs. Die Unterstützung der Schnittstellen SNMP v1, v2c und v3 sowie Telnet ermöglicht ein umfassendes Inband-Management. Die CLI-basierte Management-Konsole verfügt über einen großen Funktionsumfang zum Out-of- Band-Management. Mit den Versionen 1 und 2 von Cisco Discovery Protocol können CiscoWorks- Netzwerkmanagement-Stationen Switches automatisch erkennen. Wird von der CiscoWorks 2000 LAN-Management-Lösung unterstüzt. Tabelle 2 Hardware der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Beschreibung Leistung Spezifikation 17,6 Gbit/s Switching Fabric (Catalyst 3560-48PS), 8,8 Gbit/s Switching Fabric (Catalyst 3560-24PS) 8,8 Gbit/s maximale Layer-2- und Layer-3-Forwarding-Rate (Catalyst 3560-48PS), 4,4 Gbit/s maximale Layer-2- und Layer-3-Forwarding-Rate (Catalyst 3560-24PS) Forwarding-Rate basierend auf 64-Byte-Paketen: 13,1 Mpps (Catalyst 3560-48PS), 6,6 Mpps (Catalyst 3560-24PS) 128 MB DRAM und 16 MB Flash-Speicher Bis zu 12.000 MAC-Adressen konfigurierbar Bis zu 11.000 Unicast-Routen konfigurierbar Bis zu 1000 IGMP-Gruppen und Multicast-Routen konfigurierbar Konfigurierbarer MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) von bis zu 9018 Byte (Jumbo-Frames) zum Bridging auf Gigabit-Ethernet-Ports und von bis zu 1546 Byte zum Bridging von MPLS-tagged Frames (Multiprotocol Label Switching) auf 10/100-Ports. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 11 von 19

Tabelle 2 Hardware der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Beschreibung Stecker und Kabel Netzanschluss Anzeigen Abmessungen (H x B x T) Gewicht Spezifikation 10BASE-T-Ports: RJ-45-Stecker, zweipaarige ungeschirmte Twisted-Pair- Kabel (UTP) Kat. 3, 4 oder 5 10BASE-T-PoE-Ports: RJ-45-Stecker, zweipaarige UTP-Kabel Kat. 3, 4 oder 5, Spannung; Pin 1, 2 (negativ) und 3, 6 (positiv) 100BASE-TX-Ports: RJ-45-Stecker, zweipaarige UTP-Kabel Kat. 5 100BASE-TX-PoE-Ports: RJ-45-Stecker, zweipaarige UTP-Kabel Kat. 5; Spannung: Pin 1, 2 (negativ) und 3, 6 (positiv) SFP-basierte 1000BASE-T-Ports: RJ-45-Stecker, zweipaarige UTP-Kabel Kat. 5 SFP-basierte 1000BASE-SX-, -LX/LH-, -ZX- und CWDM-Ports: LC-Stecker (Single- oder Multimode Fiber) Management-Konsolen-Port: PC-Verbindungen: RJ-45-zu-DB-9-Kabel; Terminalverbindungen: RJ-45-zu-DB-25-DTE-Adapterbuchse (Data Terminal Equipment) (separat bei Cisco erhältlich, Teilenummer ACS-DSBUASYN=) Der Switch kann entweder über das interne Netzteil oder über das Zusatzgerät Cisco RPS 675 mit Strom versorgt werden. Die Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite des Switches. Anschluss des internen Netzteils Das interne Netzteil erkennt die Eingangsspannung automatisch. Unterstützt werden Eingangsspannungen zwischen 100 und 240 V Wechselstrom. Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel, um den Netzstecker mit einer Steckdose zu verbinden. Cisco RPS-Anschluss An diesen Anschluss kann optional ein Cisco RPS 675 angeschlossen werden, das mit Wechselstrom versorgt werden muss und Gleichstrom an den Switch abgibt. Das 675W RPS unterstützt bis zu sechs externe Netzwerkgeräte und kann bei Bedarf jeweils ein Gerät mit Strom versorgen. Der Anschluss erkennt automatisch, wenn die interne Stromversorgung eines angeschlossenen Geräts ausfällt, und versorgt dieses mit Strom, sodass der Netzwerkverkehr nicht unterbrochen wird. An den Anschluss für die redundante Stromversorgung darf ausschließlich ein Cisco RPS 675 (Modell PWR675-AC-RPS-N1=) angeschlossen werden. Status-LEDs der Ports: Anzeigen für Verbindungsintegrität, deaktiviert, Übertragungsaktivität, Geschwindigkeit, Vollduplex-Modus sowie für PoE aktiv, PoE-Fehler und PoE deaktiviert Status-LEDs des Systems: Anzeigen für System, RPS, Verbindungsstatus, Verbindungsmodus (Duplex), Verbindungsgeschwindigkeit und PoE 4,4 x 44,5 x 30,0 cm (Catalyst 3560-24PS) 4,4 x 44,5 x 37,7 cm (Catalyst 3560-48PS) 5,1 kg (Catalyst 3560-24PS) 6,0 kg (Catalyst 3560-48PS) Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur: 0 bis 45 ºC Lagertemperatur: -25 bis 70 ºC Relative Luftfeuchtigkeit bei Betrieb: 10 bis 85 % (nicht kondensierend) Betriebshöhe: Bis zu 3049 m Lagerungshöhe: Bis zu 4573 m Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 12 von 19

Tabelle 2 Hardware der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Beschreibung Geräuschentwicklung MTBF (Mean Time Between Failure), mittlere Zeit zwischen Ausfällen Spezifikation ISO 7779: Aus 1 m Entfernung (Bystander) bei einer Umgebungstemperatur von 25 C Catalyst 3560-24PS: 42 db (A) Catalyst 3560-48PS: 42 db (A) 224.100 Stunden (Catalyst 3560-24PS) 173.500 Stunden (Catalyst 3560-48PS) Tabelle 3 Stromversorgungsdaten für Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie Beschreibung Maximale Leistungsaufnahme Eingangsspannung und Stromstärke (Wechselstrom) Nennleistung Eingangsspannung (RPS- Eingang, Gleichstrom) Power over Ethernet (PoE) Spezifikation 485 W (Catalyst 3560-24PS) Verlustleistung: 115 W (393 BTU) pro Stunde Power over Ethernet: 370 W 530 W (Catalyst 3560-48PS) Verlustleistung: 160 W (546 BTU) pro Stunde Power over Ethernet: 370 W 100-240 V (autom. Erkennung) 5,5 A / 2,8 A 0,485 kva (Catalyst 3560-24PS) 0,530 kva (Catalyst 3560-48PS) +12 V mit 7,5 A - 48 V mit 7,8 A Maximale Leistung pro Port: 15,4 W Verfügbare Gesamtleistung für Power over Ethernet: 370 W (Cisco Catalyst 3560-24PS und Catalyst 3560-48PS) Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 13 von 19

Tabelle 4 Switch der Cisco Catalyst 3560 Serie: Management und Standards Beschreibun Management Spezifikation BRIDGE-MIB CISCO-CDP-MIB CISCO-CLUSTER-MIB CISCO-CONFIG-MAN-MIB CISCO-ENTITY-FRU-CONTROL-MIB CISCO-ENVMON-MIB CISCO-FLASH-MIB CISCO-FTP-CLIENT-MIB CISCO-HSRP-MIB CISCO-HSRP-EXT-MIB CISCO-IGMP-FILTER-MIB CISCO-IMAGE-MIB CISCO-IP-STAT-MIB CISCO-L2L3-INTERFACE-CONFIG-MIB CISCO-MAC-NOTIFICATION-MIB CISCO-MEMORY-POOL-MIB CISCO-PAGP-MIB CISCO-PING-MIB CISCO-PROCESS-MIB CISCO-RTTMON-MIB CISCO-STP-EXTENSIONS-MIB CISCO-SYSLOG-MIB CISCO-TCP-MIB CISCO-VLAN-IFTABLE-RELATIONSHIP-MIB CISCO-VLAN-MEMBERSHIP-MIB CISCO-VTP-MIB ENTITY-MIB ETHERLIKE-MIB IF-MIB IGMP-MIB IPMROUTE-MIB OLD-CISCO-CHASSIS-MIB OLD-CISCO-FLASH-MIB OLD-CISCO-INTERFACES-MIB OLD-CISCO-IP-MIB OLD-CISCO-SYS-MIB OLD-CISCO-TCP-MIB OLD-CISCO-TS-MIB OSPF-MIB (RFC 1253) PIM-MIB RFC1213-MIB RFC1253-MIB RMON-MIB RMON2-MIB SNMP-FRAMEWORK-MIB SNMP-MPD-MIB SNMP-NOTIFICATION-MIB SNMP-TARGET-MIB SNMPv2-MIB TCP-MIB UDP-MIB Standards IEEE 802.1s IEEE 802.1w IEEE 802.1x IEEE 802.3ad IEEE 802.3af IEEE 802.3x Vollduplex auf 10BASE-T-, 100BASE-TX- und 1000BASE-T-Ports IEEE 802.1D Spanning-Tree-Protokoll IEEE 802.1p CoS-Priorisierung IEEE 802.1Q VLAN IEEE 802.3 10BASE-T-Spezifikation IEEE 802.3u 100BASE-TX-Spezifikation IEEE 802.3ab 1000BASE-T-Spezifikation IEEE 802.3z 1000BASE-X-Spezifikation 1000BASE-X (SFP) 1000BASE-SX 1000BASE-LX/LH 1000BASE-ZX 1000BASE-CWDM SFP 1470 nm 1000BASE-CWDM SFP 1490 nm 1000BASE-CWDM SFP 1510 nm 1000BASE-CWDM SFP 1530 nm 1000BASE-CWDM SFP 1550 nm 1000BASE-CWDM SFP 1570 nm 1000BASE-CWDM SFP 1590 nm 1000BASE-CWDM SFP 1610 nm RMON I und II SNMPv1, SNMPv2c, SNMPv3 Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 14 von 19

Tabelle 5 Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien Beschreibung Sicherheitszertifizierungen Elektromagnetische Verträglichkeit Telco Garantie Spezifikation UL bis UL 60950, 3. Ausgabe C-UL bis CAN/CSA C22.2 No. 60950-00, 3. Ausgabe TÜV/GS bis EN 60950:2000 CB bis IEC 60950 mit allen Länderabweichungen NOM bis NOM-019-SCFI CE-Prüfzeichen FCC Part 15 Class A EN 55022: 1998 (CISPR22) EN 55024: 1998 (CISPR24) VCCI Class A AS/NZS 3548 Class A CE CNS 13438 Class A MIC CLEI Code Eingeschränkte Garantie für die gesamte Nutzungsdauer Service und Support Cisco Systems ist es ein Anliegen, die TCO zu minimieren. Cisco bietet eine Reihe von technischen Support-Services, um sicherzustellen, dass Cisco-Produkte effizient funktionieren, hochverfügbar bleiben und stets von der aktuellsten Systemsoftware profitieren. Die in Tabelle 6 beschriebenen Service und Support-Programme sind als Teil der Cisco Desktop Switching Service and Support-Lösung erhältlich und können direkt von Cisco und Vertriebspartnern erworben werden. Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 15 von 19

Tabelle 6 Service und Support-Programme von Cisco Service und Support Leistungsmerkmale Vorteile Erweiterte Services Cisco Total Implementation Solutions (TIS), direkt bei Cisco erhältlich Cisco Packaged TIS, über Vertriebspartner erhältlich Cisco SMARTnet - und SMARTnet Onsite-Support, direkt bei Cisco erhältlich Cisco Packaged SMARTnet- Supportprogramm, über Vertriebspartner erhältlich Projektmanagement Standortanalyse, Konfiguration und Implementierung Installation, Test und Cutover Schulung MAC (Moves, Adds, Changes): größere Umstrukturierungen, Erweiterungen und Änderungen Entwurfsprüfung und Probebetrieb 24x7-Zugriff auf Software- Updates Zugriff auf technische Informationen im Internet Telefon-Support durch das Cisco Technical Assistance Center (TAC) Vorab-Austausch von Hardware Ergänzung des bestehenden Personals Gewährleistung, dass die Funktionalität den Anforderungen entspricht Verringerung von Risiken Proaktive oder beschleunigte Problemlösung Geringere TCO durch Nutzung des Knowhows von Cisco Minimierung der Ausfallzeiten des Netzwerks Bestellinformationen In Tabelle 7 finden Sie die Bestellinformationen für die Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie. Tabelle 7 Bestellinformationen für Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Teilenummer WS-C3560-24PS-S WS-C3560-24PS-E Beschreibung 24 10/100-Ethernet-Ports und 2 SFP-basierte Gigabit-Ethernet-Ports 1 Höheneinheit (HE) mit Festkonfiguration, Multilayer-Switch Intelligente Dienste der Enterprise-Klasse IEEE 802.3af und Cisco PoE-Prestandard (Power over Ethernet) SMI (Standard Multilayer Software Image) installiert Einfaches RIP und statisches Routing, aktualisierbar auf dynamisches IP- Routing 24 10/100-Ethernet-Ports und 2 SFP-basierte Gigabit-Ethernet-Ports 1 Höheneinheit (HE) mit Festkonfiguration, Multilayer-Switch Intelligente Dienste der Enterprise-Klasse IEEE 802.3af und Cisco PoE-Prestandard (Power over Ethernet) EMI (Enhanced Multilayer Software Image) installiert Erweitertes IP-Routing Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 16 von 19

Tabelle 7 Bestellinformationen für Switches der Cisco Catalyst 3560 Serie (Fortsetzung) Teilenummer WS-C3560-48PS-S WS-C3560-48PS-E CD-3560-EMI= PWR675-AC-RPS-N1= CAB-RPS-1614= Beschreibung 48 10/100-Ethernet-Ports und 4 SFP-basierte Gigabit-Ethernet-Ports 1 Höheneinheit (HE) mit Festkonfiguration, Multilayer-Switch Intelligente Dienste der Enterprise-Klasse IEEE 802.3af und Cisco PoE-Prestandard (Power over Ethernet) SMI installiert Grundlegendes RIP und statisches Routing, aktualisierbar auf dynamisches IP-Routing 48 10/100-Ethernet-Ports und 4 SFP-basierte Gigabit-Ethernet-Ports 1 Höheneinheit (HE) mit Festkonfiguration, Multilayer-Switch Intelligente Dienste der Enterprise-Klasse IEEE 802.3af und Cisco PoE-Prestandard (Power over Ethernet) EMI installiert Erweitertes IP-Routing EMI-Upgrade-Kit (Enhanced Multilayer Software Image) für SMI-Versionen des Cisco Catalyst 3560-Switches Erweitertes IP-Routing Cisco RPS 675 mit einem Anschlusskabel 1,2 m langes Kabel für die Verbindung des Cisco RPS 675 mit einem externen Gerät RCKMNT-1RU= Zusätzliches Rack Mount Kit für den Cisco Catalyst 3560 RCKMNT-REC-1RU= GLC-LH-SM= GLC-SX-MM= GLC-ZX-SM= GLC-T= CWDM-SFP-1470= CWDM-SFP-1490= CWDM-SFP-1510= CWDM-SFP-1530= CWDM-SFP-1550= CWDM-SFP-1570= CWDM-SFP-1590= CWDM-SFP-1610= CAB-SM-LCSC-1M CAB-SM-LCSC-5M Recessed Rack Mount Kit für den Cisco Catalyst 3560, 1 HE Gigabit-Ethernet-SFP, LC-Stecker, LH-Transceiver Gigabit-Ethernet-SFP, LC-Stecker, SC-Transceiver Gigabit-Ethernet-SFP, LC-Stecker, ZX-Transceiver Gigabit-Ethernet-SFP, RJ-45-Stecker, 10/100/1000BASE-T-Transceiver Cisco CWDM SFP 1470 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (grau) Cisco CWDM SFP 1490 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (lila) Cisco CWDM SFP 1510 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (blau) Cisco CWDM SFP 1530 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (grün) Cisco CWDM SFP 1550 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (gelb) Cisco CWDM SFP 1570 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (orange) Cisco CWDM SFP 1590 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (rot) Cisco CWDM SFP 1610 nm; Gigabit-Ethernet und 1G/2G FC (braun) 1 m langes LC-zu-SC-Glasfaserkabel (Singlemode) 5 m langes LC-zu-SC-Glasfaserkabel (Singlemode) Gesamter Inhalt Copyright 1992-2004 Alle Rechte vorbehalten. Wichtige Hinweise und Datenschutzhinweise. Seite 17 von 19

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