Biogas und Schweinehaltung: Zur aktuellen Lage von Schweinehaltern

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Transkript:

Göttingen, 6. Dezember 2007 Biogas und Schweinehaltung: Zur aktuellen Lage von Schweinehaltern Friedrich Hake, ISN-Vorstandsmitglied

Die wirtschaftliche Situation aus der Sicht eines Schweinehalters 1. Analyse der aktuellen Situation 2. Was bringt 2008? 3. Auswirkungen des EEG

1. Analyse der aktuellen Situation

EU-Bruttoeigenerzeugung von Schweinen + 3,1 % 2007 zu 2006 + 4,5 % + 0,1 % + 0,1 % + 1,4 % + 1,2 % + 3,0% > 70 % EU-25 Quelle: Eurostat

Selbstversorgungsgrad der EU mit Schweinefleisch 110 108 Beitritt RU & BU SVG in % 106 104 102 100 1996 1997 1998 Quelle: EU-Kommission 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Wechselkurs uro - US-Dollar 1.5 1.4 1.3 Weekly exchange rate US dollar 2000-2007 1 uro =...US$ 1.2 1.1 1 1,47 $ Allzeithoch!!! 0.9 0.8 00 01 02 03 04 05 06 07 Quelle: EU-Kommission

Entwicklung der Futterkosten und Schweinepreise in Deutschland seit `98 1,70 1,60 1,50 VEZG-Preis Futterpreis 240 220 200 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 180 160 140 120 100

Schweinebestände in Deutschland 2007 Mai 2007 Schweine (St.) Veränderung z. VJ (in %) Deutschland 27,1 Mio. 2,2 Niedersachsen (30%) 8,203 Mio. 2,2 NRW (24 %) 6,446 Mio. 5,2 Bayern 3,698 Mio. 1,3 Baden Württemberg 2,232 Mio. -0,5 Schleswig-Holstein 1,483 Mio. -1,5 Sachsen-Anhalt 999.800 1,5 Brandenburg 810.200 1,6 Hessen 779.900-2,5 Thüringen 763.400 2,1 Meckl.-Vorpommern 740.100 4,2 Sachsen 615.100-0,4

Struktur der Mischfutterbranche Anzahl Unternehmen: ca. 360 Mischfutter ges.: 7,820 Mio. t (Schweinefutter) 2006 Agravis Raiffeisen AG 10% Rest 22% Peter Cremer Holding II 9% Bröring 6% HaGe Kiel 5% Hansa Landhandel 2% UNA HAKRA 2% LBD Damme e.g. 2% RKW Süd* Rothkötter 3% 2% 4 Farmers NL I 4% ATR Landhandel GS agri 4% Fleming& 3% Wendeln 3%

1,70 EU-Schweinepreisvergleich der ISN (2006/07) 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 1,10 (Korrigierte Schweinepreise = 56 % MFA ab Hof, geschlachtet, 79 % Ausschlachtung, ohne MWSt.) 2007 Ø( /kg SG) D: 1,31 NL: 1,28 DK: 1,23 1 KW 11 KW 21 KW 31 KW 41 KW 51 KW 9 KW 19 KW 29 KW 39 KW

2. Was bringt 2008?

1,80 Schweinepreis in Deutschland 1,70 Erwartung RMX 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 Vereinigungspreis 1,10 1,00 2003 2004 2005 2006 2007 2008 01.01.2003 01.01.2004 01.01.2005 01.01.2006 01.01.2007 01.01.2008

Entwicklung Ferkelpreise in Deutschland 55,00 50,00 Erwartung RMX 45,00 40,00 35,00 Niedersachsen-Notierung 30,00 25,00 2003 2004 2005 2006 2007 2008 01.01.2003 01.01.2004 01.01.2005 01.01.2006 01.01.2007 01.01.2008

Preise und Erzeugung am deutschen Schweinemarkt Veränderung der Nettoproduktion in Prozent zum Vorjahresquartal Prozent 10 Euro/kg SG 1,70 8 1,60 6 1,50 4 1,40 2 1,30 0 2 0 0 3 2 0 0 4 2 0 0 5 2 0 0 6 2 0 0 7 2 0 0 8 1,20-2 Schlachtungen (% zum Vorjahr) Auszahlungspreis Hkl. E-P 1,10-4 1,00 Quelle: ZMP

Was bringt 2008? Produktion - EU-15 stabil; neue Beitrittsstaaten rückläufig Binnennachfrage - stabil bis leicht ansteigend EU-Export - wachsende Konkurrenz; starker ; leichte Entlastung durch China- Export möglich Futterkosten - Gipfel überschritten; Weizenernte 2008 18-22 /dt verhaltener Optimismus (Quelle: DVT)

3. Auswirkungen des EEG

Gegenüberstellung: Vergütung von Strom aus Biomasse Stand 2004 zum EEG-Entwurf vom 09.10.2007 Angaben in Cent/KWh bis 150 KW bis 500 KW bis 5 MW über 5 MW 2004 2007 2004 2007 2004 2007 2004 2007 Grundvergütung Alt-Anlagen Neu-Anlagen 11,5 11,67 9,9 9,18 8,9 8,25 8,4 7,79 Alt-Anlagen 6 6 6 6 4 4 NawaRo -Bonus Neu-Anlagen 6 6 6 6 4 4 Biogas-Bonus 1,5 1,5 Gülle-Bonus 1 Holz-Bonus KWK-Bonus Technologie- Bonus (nur wenn KWK Bedingung erfüllt ist Alt-Anlagen Neu-Anlagen 2 3 2 3 2 3 2 3 Alt-Anlagen Neu-Anlagen 2 2 2 2 2 2 2 Gesamt 21,5 25,17 19,9 21,68 16,9 17,25 10,4 12,79 Saldo 2004/2007 3,67 1,78 0,35 2,39 Saldo in Prozent +17% +9% +2% +23% Quelle: ISN nach Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich vom 09.10.2007

Nährstoffanfall und Flächenbedarf in der Schweinehaltung nach P2O5 Flächenbedarf Kostenbelastung P 2 O 5 bei 80kg P 2 O Anfall 5 Gülleabgabe je ha bei Pachtpreisen von für.. 500 /ha.. 600 /ha.. 700 /ha 7,- /m³ Schweinemast, Fütterung nährstoffreduziert pro Platz 4,4 kg 18,2 MP/ha 2,20 /MS 4,40 /MS 6,60 /MS 4,20 /MS 1.000er Maststall 4.400 kg 55,00 ha 5.500 11.000 16.500 10.500 Ferkelerzeugung, Fütterung nährstoffreduziert pro Sau 15,4kg 5,2 S./ha 19,20 /S. 38,40 /S. 57,60 /S. 42,00 /S. 200er Sauenstall 3.080 kg 38,5 ha 3.840 7.680 Ausgangsbasis ist ein Grenzpachtpreis von max. 400 /ha! Quelle: Landwirtschaftskammer NRW, Peter Spandau 11.520 8.400

Silomais als Biogassubstrat - Kosten, pachtpreisabhängig - Ertrag 480 dt/ha / 450 dt/ha (6% Silierverluste) Marktleistung (Direktzahlung) 270 Direktkosten 370 Arbeitserledigungskosten 690 Pachtansatz Fläche 400 500 600 700 800 Summe Kosten 1.460 1.560 1.660 1.760 1.860 Produktionskosten/dt 3,24 3,47 3,69 3,91 4,13 Prod.kosten/t abzgl. DZ (netto) 23,89 25,90 27,90 29,91 31,92 Gasausbeute m³/t 200 Heizwert kwh/m³ 5,2 el. Wirkungsgrad % 39,0% Stromertrag kwh/t 406 notwendiger NaWaRo-Bonus 5,9 Ct. 6,4 Ct. 6,9 Ct. 7,4 Ct. 7,9 Ct. Quelle: Landwirtschaftskammer NRW, Peter Spandau

Was würde die für 2010 bzw. 2020 prognostizierte Ausweitung der Biogasanlagen in Deutschland real bedeuten? ISPA Jahr Biogasanlagen Flächenbedarf (ha) % der Ackerfläche 2007 3.500 675.000 5,7 2010 10.000 2.000.000 16,8 2020 40.000 8.000.000 67,2 Fazit: Die genannten Zielzahlen sind völlig unrealistisch, weil sie hohe Importe an Nahrungsmitteln notwendig machen und die Wettbewerbsfähigkeit der Veredelungswirtschaft gefährden.

Die sich abzeichnende Ausweitung der Bioenergieproduktion lässt folgende negative Auswirkungen erwarten: Sie wird zu einer Reduzierung der Anbauflächen für Brotund Futtergetreide führen. ISPA Daraus wird eine Erhöhung der Produktionskosten in der tierischen Produktion resultieren. Die Kosten für Nahrungsmittel werden insgesamt ansteigen, was insbesondere zu Lasten der Entwicklungsländer gehen dürfte. Sie kann in den Zentren der tierischen Veredelungswirtschaft zu einem Kampf um die Fläche führen, d. h. höhere Land- und Pachtpreise zur Folge haben. Sie kann durch Rodung der tropischen Regenwälder, Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten und Bodenverdichtung ökologische Probleme hervorrufen.

Eine Schlussbemerkung: 10 % Bioenergie = 50 % Ackerfläche Deshalb muss bei der Nutzung des verfügbaren Ackerlandes die Abfolge in der Priorität immer sein: 1.Nahrungsmittelerzeugung 2. Futtermittelerzeugung 3. Energiepflanzenerzeugung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!