Versorgungslage bei Vieh und Fleisch

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1 Versorgungslage bei Vieh und Fleisch 36 Rindfleischerzeugung 2016 weiter gesunken Der Markt Rinder und Rindfleisch war 2016 vor allem geprägt von umfangreichen Kuhschlachtungen infolge niedriger Milchpreise. Die Erzeugerpreise für Schlachtrinder gerieten trotz höherer Konsumnachfrage nach Rindfleisch unter Druck. Die Rinderbestände haben sich weiter verringert und der Strukturwandel in der Rinderhaltung setzte sich unvermindert fort. 3,25 Millionen Großrinder, ohne Kälber und Jungrinder, sind 2016 im Jahresverlauf in Deutschland geschlachtet worden, das waren ein Prozent mehr als im Jahr zuvor. Einschließlich Kälbern und Jungrindern wurden knapp 3,6 Millionen Tiere der Fleischverarbeitung zugeführt. Da gleichzeitig die Schlachtgewichte von Groß rindern um durchschnittlich rund zwei Kilogramm auf 337 Kilogramm gesunken sind, nahm die produzierte Menge an Rindfleisch um 0,6 Prozent ab. Anstieg der Kuhschlachtungen Der stärkste Anstieg der Rinderschlachtungen war bei Kühen zu beobachten. Wegen der insbesondere in der ersten Jahreshälfte niedrigen Milchpreise wurden die Milchkuhbestände weiter selektiert. Die Kuhschlachtungen nahmen 2016 um 5,5 Prozent auf 1,318 Millionen Stück zu. Auch die Schlachtungen Färsen stiegen um fünf Prozent auf kräftig an, ebenso die Schlachtungen an Kälbern und Jungrindern um 4,7 Prozent auf Die Ochsenschlachtungen bewegten sich mit im vorherigen Rahmen. Demgegenüber SCHLACHTUNGEN UND FLEISCHANFALL von Tieren in- und ausländischer Herkunft 2016 Selbstversorgungsgrad in % 103 % Rinder , Rindfleisch t, Kälber , Kalbfleisch t 121 % Schweine , Schweinefleisch t 42 % Schafe , Schaffleisch t 103 % Geflügelfleisch t DFV 2017

2 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN SCHLACHTRINDERMARKT 2016 Mengen Schlachtungen von Rindern (ohne Kälber und Jungrinder) (in Stück) früheres Bundesgebiet 4.299, , , ,1 Deutschland 3.447, , ,4 Veränderung in % + 1,0 Fleischanfall aus Schlachtungen (je Tonnen) von Tieren in- und ausl. Herkunft Kennzahlen Durchschnittsgewichte der gew. geschlachteten Tiere in kg Preise Auszahlungspreise der Versandschlachtereien in EUR/kg Schlachtgewicht 1.186, , , , , , , , , , , , ,04 0,6 6,5 37 SCHLACHTSCHWEINEMARKT 2016 Mengen Schlachtungen (in Stück) früheres Bundesgebiet , , , ,0 Deutschland , , ,0 Veränderung in % 0,1 Fleischanfall aus Schlachtungen (je Tonnen) von Tieren in- und ausl. Herkunft Kennzahlen Durchschnittsgewichte der gew. geschlachteten Tiere in kg Preise Auszahlungspreise der Versandschlachtereien in EUR/kg Schlachtgewicht im gewogenen Mittel aller Klassen (S) E-P 2.237, ,5 83 1, ,4 88 1, ,5 92 1, ,4 93,7 1, ,8 94,8 1, ,5 94,9 1,50 0,0 + 7,1

3 Versorgungslage bei Vieh und Fleisch SCHLACHTRINDER NACH KATEGORIEN 2016 Kühe 40,6% Jungrinder 1,1% Färsen 16,8% 38 Ochsen 0,7% Bullen 40,8% DFV 2017 verringerten sich die Schlachtungen von Bullen um 6,9 Prozent auf zuletzt 1,327 Millionen deutlich. Hinsichtlich der einzelnen Kategorien konzentrierten sich 2016 erneut die meisten Rinderschlachtungen auf Bullen mit einem Schlachtanteil von 40,8 Prozent und auf Kühe, die mit 40,6 Prozent an der Gesamtzahl der Schlachtungen beteiligt waren. Die Schlachtungen von Ochsen machten dagegen erneut nur weniger als ein Prozent der Rinderschlachtungen aus. Die Hochburgen der Rinderschlachtungen waren erneut die Bundesländer Bayern, gefolgt von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Außenhandel mit Rindfleisch schwächelte Der deutsche Außenhandel mit Rindfleisch hat sich 2016 leicht verringert. Schwächen zeigten sich dabei vor allem beim innereuropäischen Handel. Dort fielen sowohl die Importe als auch die Exporte insgesamt etwas kleiner aus als im Jahr zuvor. Die deutschen Einfuhren an Rindfleisch übertrafen dennoch geringfügig das Vorjahresvolumen, weil die Lieferungen aus südamerikanischen Ländern erneut zulegen konnten. Vor allem Rindfleisch aus Brasilien und Argentinien war stärker

4 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN Insgesamt wurden 2016 in Deutschland rund 59,3 Millionen Schweine geschlachgefragt. Demgegenüber pendelten die deutschen Ausfuhren auch 2016 insgesamt weiter leicht zurück. Rückschläge gab es vor allem bei Lieferungen an einige Länder der EU, wie nach Frankreich und Italien. Verantwortlich dafür war nicht zuletzt der vergleichsweise hohe Preis für Rindfleisch aus Deutschland. Rinderherde 2017 nochmals geschrumpft Nach der Rinderzählung im Mai 2017 ist die Rinderherde in Deutschland weiter geschrumpft, während sich der Trend zu größeren Beständen fortsetzte. Nach den Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden zum Stichtag, , bundesweit 12,467 Millionen Rinder gehalten. Gegenüber der letzten Zählung vom November 2016 bedeutete dies einen erneuten Rückgang um Rinder oder 0,8 Prozent. Im Vergleich zur Zählung im Mai 2016 beläuft sich der Bestandsabbau auf 1,6 Prozent. Die Abnahme des Rinderbestandes in Nordrhein- Westfalen, Baden Württemberg und Thüringen von zusammen Rindern machte dabei mehr als ein Drittel des gesamten Rückgangs aus. Hinsichtlich der einzelnen Kategorien sank die Anzahl der Kälber und Jung- rinder etwas stärker, und zwar um 1,9 Prozent auf 3,7 Millionen. Der Bestand an Milchkühen, der gut ein Drittel des gesamten Rinderbestandes ausmacht, blieb im Vergleich zu Vorerhebung im November 2016 mit 4,2 Millionen Tieren fast konstant. Von November 2016 bis Mai 2017 nahm die Zahl der Rinderhaltungen um Betriebe oder 2,3 Prozent auf weiter ab. Etwas mehr als ein Drittel der Be triebe, die die Rinderhaltung aufgegeben haben, kam aus Bayern. Im Gegensatz zum Milchkuhbestand verringerte sich die Zahl der Betriebe mit Milchkuhhaltung weiter. Im Mai 2017 wurden noch Milchkuhhalter ermittelt, das waren oder 2,7 Prozent weniger als ein halbes Jahr zuvor. Die Konzentration in der Rindviehhaltung zeigt sich an der erneuten Erhöhung der durchschnittlichen Bestände. Auf einen Rinderhalter kam zuletzt ein durchschnittlicher Bestand von 86 Tieren, je Milchkuhhaltung lag der Durchschnittsbestand bei 63 Tieren. Vor genau einem Jahrzehnt hatten die Vergleichswerte noch bei 74 Rindern beziehungsweise knapp 40 Milchkühen gelegen. Asien-Boom entlastet Schweinemarkt Der deutsche Schweinemarkt stand 2016 im Spannungsfeld zwischen unverändert hoher Produktion, gesunkener Konsumnachfrage sowie Rückschlägen im innereuropäischen Handel einerseits und den boomenden Exporten nach Asien auf der anderen Seite. Die gesellschaftliche Diskussion im Zusammenhang mit Schweinefleisch kreiste um Themen wie Tierwohl, Massenproduktion, Dumpingpreise und Nachhaltigkeit. 39

5 Versorgungslage bei Vieh und Fleisch tet, das waren lediglich oder 0,1 Prozent weniger als im Rekordjahr Bei einem leicht auf 94,9 Kilogramm gestiegenen durchschnittlichen Schlachtgewicht erreichte die Erzeugung an Schweinefleisch mit 5,576 Millionen Tonnen Schlachtgewicht fast exakt wieder das hohe Niveau des Vorjahres. Die Schweineschlachtungen konzentrierten sich regional erneut auf Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. In diesen beiden regionalen Schwerpunkten der Schweinefleischerzeugung wurden im letzten Jahr zwei Drittel aller Schweine in Deutschland der Schlachtung zugeführt. Trotz rückläufiger Schweinebestände und weniger im Inland verfügbaren Schlachtschweinen kam es nicht zu einer Verknappung des Angebots. Die Lücke wurde geschlossen durch rund ein Million weniger deutscher Schweine und Ferkel, die im Ausland vermarktet wurden, und deutlich mehr Schweinen und Ferkeln, die aus dem Ausland eingeführt wurden. Der Löwenanteil an Ferkeln kam aus Dänemark und den Niederlanden mit 6,3 beziehungsweise 5,1 Millionen Tieren. Darüber hinaus wurden 4,7 Millionen Schlachtschweine hauptsächlich aus den Niederlanden und Belgien bezogen. Der Handel mit deutschem Schweinefleisch auf dem europäischen Markt war rückläufig. Die hohe Produktion in Europa erschwerte den Absatz in anderen Mitgliedstaaten der EU. Dennoch konnten die deutschen Exporte durch verstärkten Handel mit Drittländern insgesamt auf fast 2,6 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Die deutschen Schweinefleischausfuhren nach China boomten, aber auch Südkorea und die Philippinen entwickelten sich zu den zehn größten Abnehmern für Schweinefleisch aus Deutschland. Die Exporte nach China wurden um weitere 60 Prozent ausgedehnt, nachdem bereits im Jahr zuvor eine Steigerung um 80 Prozent zu verzeichnen war. Vor diesem Hintergrund zogen trotz gesunkener Inlandsnachfrage nach Schweinefleisch die Notierungen der Erzeugerpreise an. 40 Umfangreiche Exporte nach China Trendwende der Schweineerzeugung absehbar Bei der Schweinefleischerzeugung zeichnet sich 2017 eine gewisse Trendwende ab. Nachdem die Schlachtungen 2015 und 2016 auf unvermindert hohem Niveau lagen, kündigt sich mit den gesunkenen Sauenbeständen eine abnehmende Schweineerzeugung an. Die Sauenhaltungen haben sich nach betriebswirtschaftlich unrentablen Jahren für die Ferkelerzeuger deutlich verringert, insbesondere bei Betrieben mit kleineren Beständen. Zum Stichtag 3. Mai 2017 wurden laut Statistischem Bundesamt 27,1 Millionen Schweine in Deutschland gezählt. Gegenüber der letzten Zählung im November 2016 ist der Schweinebestand damit um 0,7 Prozent oder Tiere auf den niedrigsten Bestand seit November 2010 gesunken.

6 DATEN UND FAKTEN INTERESSENVERTRETUNG SERVICE ORGANISATIONEN Einen bedeutenden Einfluss auf den Bestandsabbau hatte dabei der Rückgang im Bereich der Mastschweine. Der Bestand an Mastschweinen sank um drei Prozent auf rund 11,9 Millionen Tiere. Gut 73 Prozent dieses Rückgangs konzentrierte sich dabei auf Mastschweine mit 80 bis unter 110 Kilogramm Lebendgewicht. Besonders in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen wurden die Bestände an Mastschweinen abgebaut. Ein deutlicher Anstieg war hingegen bei der Zahl der bundesweit gehaltenen Jungschweine zu beobachten. Deren Bestand stieg im Vergleich zum November 2016 um fünf Prozent auf 5,4 Millionen Tiere an. Demgegenüber verminderte sich der Bestand an Zuchtschweinen um 0,2 Prozent auf 1,9 Millionen Tieren in deutschen Ställen. Die Marktentwicklung im Jahr 2017 spricht für deutlich höhere Schweinepreise. Da Regionalität weiter im Fokus steht, werden die Importe im Jahresdurchschnitt erneut kleiner ausfallen und der Verzehr an Schweinefleisch dürfte weiter zurückgehen. 41 Stärker noch als der Bestand an Schweinen ist die Anzahl der Betriebe mit Schweinehaltung zurückgegangen. Im Vergleich zum November 2016 verringerte sich die Zahl der Betriebe um weitere 600 oder 2,5 Prozent auf Dabei fiel der Rückgang der Betriebe mit Zuchtsauen mit 3,8 Prozent oder 300 weniger noch deutlicher aus. Fast der gesamte Rückgang konzentrierte sich dabei auf das frühere Bundesgebiet. Vor diesem Hintergrund entwickelten sich die Schweineschlachtungen 2017 zunächst zurück. Für die Schweinehalter ist es bei den gesellschaftlichen und politischen Diskussionen um mehr Tierschutz und Umweltschutz schwieriger gewor den, Baugeneh migungen für neue und größere Einrichtungen zu erhalten. Durch die höheren Anforderungen an Tier- und Umweltschutz sind derartige Projekte gleichfalls kostenintensiver geworden.

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