Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen."

Transkript

1 Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0) (0) Medienmitteilung Der Fleischkonsum ist 2013 wieder leicht angestiegen. Jeder Bewohner der Schweiz ass 2013 im Durchschnitt rund 52 kg Fleisch leicht mehr als im Vorjahr. Fast die Hälfte davon war Schweinefleisch, gefolgt von Rindfleisch und Geflügel. Insgesamt konsumierte die Schweiz Tonnen verkaufsfertiges Fleisch (ohne Fische und Krustentiere). Knapp vier Fünftel davon stammten aus inländischer Produktion. Erneut angestiegen ist der Inlandanteil beim Geflügel. Fleischkonsum leicht über dem Vorjahresniveau Im vergangenen Jahr blieb der durchschnittliche Fleischkonsum ohne Fische und Krustentiere mit 51,98 kg pro Kopf der Bevölkerung bei leichter Zunahme ungefähr auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr (+0,4%). Da die Schweiz 2013 mit rund Personen aber etwa ein Prozent mehr Einwohner zählte als 2012, stieg der gesamte Konsum um 1,4% auf Tonnen verkaufsfertiges Fleisch. Deutlich zugelegt hat mit fast einem halben Kilo Mehrkonsum pro Kopf das Rindfleisch (+3,9%). Damit überholte es das Geflügelfleisch wieder und belegte auf der Beliebtheitsskala den zweiten Platz. Nach wie vor unbestrittener Liebling der Schweizer Bevölkerung war jedoch auch 2013 das Schweinefleisch, welches mit 23,46 kg fast die Hälfte des gesamten Fleischkonsums pro Kopf ausmachte. Der Konsum von Geflügelfleisch nahm um knapp ein Prozent zu und betrug 11,42 kg, während mit 3,02 kg pro Person um 3,6% weniger Kalbfleisch gegessen wurde als im Vorjahr. Erneut mehr Einkäufe im grenznahen Ausland Als Berechnungsgrundlage für den Konsum dient die insgesamt in der Schweiz verfügbare Fleischmenge (Inlandproduktion plus Importe abzüglich Exporte). Nicht berücksichtig werden dabei jedoch die Einkäufe von Privatpersonen im Ausland, der so genannte Einkaufstourismus. Gemäss einer vom Marktforschungsinstitut GfK durchgeführten Studie nahmen die Auslandeinkäufe in der Kategorie Fleisch, Fisch und Charcuterie 2013 erneut um 4,7% oder um rund 25 Mio. Franken zu und betrugen 560 Mio. Franken. Die Tatsache, dass der Fleischabsatz im Detailhandel um etwa Tonnen abgenommen hat und dass der Konsum in den Privathaushalten um rund 2% zurückgegangen ist lässt darauf schliessen, dass deutlich mehr Fleisch ausser Haus gegessen wurde als im Vorjahr. Vier Fünftel des konsumierten Fleisches stammen aus einheimischer Produktion Der Inlandanteil am insgesamt in der Schweiz konsumierten Fleisch ging 2013 fast bei allen Tierarten leicht zurück und betrug noch 79,2% (-2,1%). Positiv zeigte sich die Entwicklung beim Geflügelfleisch. Obschon der Inlandanteil bereits seit 2008 jährlich anstieg, konnte er 2013 nochmals erhöht werden und liegt nun bei 54,4%. Anders präsentiert sich die Situation beim Rindfleisch. Nicht zuletzt infolge des seit Jahren tiefen Milchpreises sank der Bestand an Milchkühen, wodurch auch der Kälberbestand abnahm und die Rindfleischproduktion gedrosselt wurde. Insbesondere beim Verarbeitungsfleisch hat sich die Situation verschärft, so dass das inländische Angebot die Nachfrage nicht MM_Konsum_d_ docx

2 mehr befriedigen konnte und die fehlenden Mengen mit Importen abgedeckt werden mussten. Entsprechend sank im Berichtsjahr der Inlandanteil um über vier Prozent auf 80,2%. Insgesamt wurden in der Schweiz Tonnen verkaufsfertiges Fleisch produziert (ohne Fische und Krustentiere). Das sind 1,3% weniger als im Vorjahr. Während im Inland fast 5% mehr Geflügelfleisch hergestellt wurde, sank die Produktion von Schweinefleisch um 3%. «Fleisch aus der Schweiz ist vertrauenswürdig» Bereits zum zweiten Mal führte das Meinungsforschungsinstitut LINK im Auftrag von Proviande eine Studie zum Image von Schweizer Fleisch in der Gastronomie durch. Die Auswertung der Resultate hat gezeigt, dass Fleisch aus der Schweiz über ein gutes Image verfügt. Praktisch alle abgefragten Dimensionen des Images und der Qualität wurden besser bewertet als 2010, teilweise signifikant. Gemäss der Studie steht Fleisch aus der Schweiz für Qualität und Vertrauen, bietet Sicherheit und ist seinen Preis wert. Eine repräsentative Konsumentenbefragung bei über 1000 Konsumentinnen und Konsumenten aus der Deutsch- und Westschweiz ergab zudem, dass für rund zwei Drittel der Befragten die Herkunft des Fleisches «sehr wichtig» ist und dass 78% ein «eher bis sehr positives Bild» der Schweizer Fleischproduktion haben. Kontaktpersonen: Heinrich Bucher, Direktor Mobile Mike Schneider, Leiter IT und Statistik Telefon

3 Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern T: +41(0) F: +41(0) Medienmitteilung Fleischkonsum 2013 in Tonnen Verkaufsgewicht (Frischfleischäquivalent) Inlandproduktion Import Export Konsum Inlandanteil Total pro Kopf (kg) (%) % % % % % Rindfleisch 76'018 75' '712 22' '702 4' '028 94' Kalbfleisch 24'896 24' '474 24' Fleisch der Rindergattung 100'914 99' '324 23' '736 4' ' ' Schweinefleisch 185' ' '595 14' '679 1' ' ' Schaf- und Lammfleisch 3'795 3' '868 5' '655 9' Ziegenfleisch Pferdefleisch '990 4' '441 4' Fleisch von Schlachttieren 291' ' '058 48' '425 6' ' ' Geflügel 48'627 51' '279 44' '876 1' '030 93' Kaninchen und Hasen '085 1' '982 2' Wild 1'404 1' '777 3' '157 4' Fleisch aller Arten 342' ' '200 97' '327 8' ' ' Fische und Krustentiere 1'579 1'579-68'470 73' '659 74' Total 343' ' ' ' '717 8' ' ' Bevölkerung % 8'130'000 8'210' Quelle: Proviande

4 Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0) (0) Medienmitteilung Anteil Fleischarten am Konsum Privathaushalte (%) Geflügel Würste Charcuterie Schweinefleisch Rindfleisch Konserven Gem. Fleisch Kalbfleisch Schaffleisch Übriges Grafiken_MM_Konsum_d_ docx

5 Beliebtheit der 2013 im Detailhandel gekauften Fleischarten nach Sprachregion (%) Deutschschweiz Westschweiz Wurst Schwein Charcuterie Geflügel Rind Kalb Lamm Wild Pferd Kaninchen Seite 2 / 4

6 Entwicklung Inlandanteil am Konsum (Tonnen Verkaufsgewicht) Inlandproduktion Saldo Aussenhandel Schweinefleisch '981 12' '845 11' '486 9' '672 5' '144 12'467 Rindfleisch '055 12' '249 13' '606 14' '018 14' '779 18'668 Geflügel '726 43' '050 43' '567 45' '627 43' '013 42'779 Kalbfleisch ' ' ' ' ' Schaffleisch '067 5' '151 5' '059 5' '795 5' '637 5'844 Seite 3 / 4

7 Entwicklung der Produzentenpreise (Fr./kg SG) Kälber KV T3 Muni MT T3 Kühe VK T3 Lämmer LA T3 Schweine SP Seite 4 / 4

FLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel

FLEISCH information. Fleischkonsum. Ergebnisse aus dem Ernährungspanel FLEISCH information 3-2011 Fleischkonsum Ergebnisse aus dem Ernährungspanel Schweiz Dr. Simone Dohle und Prof. Dr. Michael Siegrist, Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior, ETH

Mehr

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb

Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Der Schweizer Lammfleischmarkt: Marktanalyse und Wettbewerb Matteo Aepli Gruppe Agrarwirtschaft ETH Zürich 3. Dezember 2011 Informationsveranstaltung Schweizerischer Schafzuchtverband, Olten Proviande

Mehr

Stabiler Konsum bewusstere Konsumenten. Das Image von Fleisch in der Schweiz.

Stabiler Konsum bewusstere Konsumenten. Das Image von Fleisch in der Schweiz. Stabiler Konsum bewusstere Konsumenten. Das Image von Fleisch in der Schweiz. Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41

Mehr

Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus

Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus Pressemitteilung zur VDF/BVDF-Jahrestagung 2015 Produktion von Fleisch und Fleischwaren im Plus Ungeachtet der anhaltenden unsachlichen Darstellungen von Fleischerzeugung und -verbrauch in den Medien und

Mehr

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g

das journal Weinimporte Schweiz 2013: Weniger Menge, höhere Preise 3 5 S c h w e i z e r i s c h e We i n z e i t u n g das journal Weinimporte Schweiz : Weniger Menge, höhere Preise wurde im Vergleich zum Vorjahr 3 Prozent weniger Wein in die Schweiz importiert. Der Wert stieg um 5 Prozent. Der durchschnittliche Literpreis

Mehr

- der Absatzförderung von Schweizer Fleisch. - von Projekten zur Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit

- der Absatzförderung von Schweizer Fleisch. - von Projekten zur Förderung von Qualität und Nachhaltigkeit Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Brunnhofweg 37 Postfach CH-3001 Bern +41 (0)31 309 41 11 +41 (0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.proviande.ch Reglement

Mehr

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!

Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens! Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke

Mehr

Branchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage

Branchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage Branchenspiegel 2015: Entwicklung von Angebot und Nachfrage Hannes Jaisli, stellvertretender Direktor GastroSuisse, Leiter Wirtschaft und Recht Das Gastgewerbe heute und morgen Inhalt 1. Konsum ausser

Mehr

Das Nutztier Pferd. Haltung und Produktion. Der Pferdefleischkonsum in der Schweiz

Das Nutztier Pferd. Haltung und Produktion. Der Pferdefleischkonsum in der Schweiz Das Nutztier Pferd Haltung und Produktion Der Pferdebestand hat infolge der technischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten einen starken Wandel erlebt. Das Pferd war bis zum Zweiten Weltkrieg in der

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. September 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Mehr als Filet und Steak

Mehr als Filet und Steak R a t g e b e r Stiftung für Konsumentenschutz Mehr als Filet und Steak Traditionelle Fleischstücke neu entdeckt Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Neun Tipps für den Einkauf und Konsum von Fleisch 8 1 Fleischkonsum

Mehr

Die Schlachtungen in Hamburg im Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Die Schlachtungen in Hamburg im Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: C III 2 - m 12/15 HH Die Schlachtungen in Hamburg im Dezember 2015 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8.

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

Brutto eigenerzeugung. Einfuhr 1) Ausfuhr 1)

Brutto eigenerzeugung. Einfuhr 1) Ausfuhr 1) 36 Fleischverbrauch 2014 kaum verändert Der Fleischverbrauch in Deutschland ist 2014 insgesamt nahezu konstant geblieben. Zu diesem Ergebnis kommen die vorläufige Versorgungsbilanz der Bundesanstalt für

Mehr

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014

AUSLANDEINKÄUFE 2013. Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 AUSLANDEINKÄUFE 2013 Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. Hergiswil, 21. Februar 2014 GfK 2014 IG DHS Auslandeinkäufe 2013 1 Agenda 1 2 3 4 Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Marktlage vom 18.12.2015

Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtviehmarkt Woche 52 / 2015 Marktlage vom 18.12.2015 Schlachtschweine Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.40 Fr. / kg SG Angebot = Nachfrage Angebot Nachfrage Die Schlachtschweinepreise

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum

Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltigkeit und Empfehlungen zum Fleischkonsum Ernährung und Nachhaltigkeit, 21. August 2014 Übersicht

Mehr

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG INHALT

EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG INHALT Dr. med. vet. F L E I S C H H Y G I E N E EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG Anmerkung: Die Downloads stellen einen INHALT Begriffsbestimmungen komprimierten i Themenauszug dar Lebensmittelüberwachung und dienen

Mehr

Die Wurst wächst nicht im Supermarkt

Die Wurst wächst nicht im Supermarkt Die Wurst wächst nicht im Supermarkt 1. Geschichte & Entwicklung von TANN 2. Trends 3. Resümee 1963 - Gründung der TANN Österreich TANN Marchtrenk TANN St. Pölten TANN Dornbirn TANN Wörgl 8 TANN Betriebe

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien

Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien Präsentation der Ergebnisse der vom BLW in Auftrag gegebenen Studien 1. Landwirtschaft Beschaffungsseite; Vorleistungsstrukturen und Kosten der Vorleistungen (BAKBASEL) 3. Wettbewerbsfähigkeit Landwirtschaft

Mehr

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-

Mehr

BOTSCHAFT LONDON Gz.: Wi 403.00 IRL London, den 27.04.2010 Ber.Nr.: 314 M Verf.: Dr. Polten

BOTSCHAFT LONDON Gz.: Wi 403.00 IRL London, den 27.04.2010 Ber.Nr.: 314 M Verf.: Dr. Polten BOTSCHAFT LONDON Gz.: Wi 403.00 IRL London, den 27.04.2010 Ber.Nr.: 314 M Verf.: Dr. Polten An das Auswärtige Amt B e r l i n Federführung: E04 nachrichtlich: AA: E07 BMELV 611, 624 Botschaft Dublin Betr.:

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 1 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder - Gesamtbetrachtung - Fokus B2C 4. Ausblick

Mehr

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu

Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu LUSTAT news 28. November 2008 Medienmitteilung Krankenhäuser im Aufenthalte in Akutspitälern nehmen unterschiedlich zu Im Jahr 2007 verzeichneten die Krankenhäuser im 47'122 stationäre Spitalaufenthalte;

Mehr

Klimaoptimiert essen wie geht das?

Klimaoptimiert essen wie geht das? co2online gemeinnützige GmbH Klimaoptimiert essen wie geht das? Workshop im Rahmen der Tagung Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter

Mehr

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt

Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Medienmitteilung Repräsentative Befragung zum Thema freiwillige Jugendlager und Glaube in der Schweiz: Christliche Lager für Kinder und Jugendliche weiterhin gefragt Zürich, Januar 01. der 0 befragten

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen

Vermögen der privaten Haushalte 2013 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich ansteigen Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2014 Höhere Aktienkurse und Immobilienpreise lassen Vermögen erneut deutlich

Mehr

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick

Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die Banken in der Schweiz: Das Jahr 2014 im Überblick Die vorliegende Publikation enthält Daten 1 zu den statutarischen Einzelabschlüssen der Banken (Stammhaus) 2. Diese Daten können namentlich bei den

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert

Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Gras 09 / Internationales Wiesenfest Oensingen, 5. September 2009 Schweizer Nahrungsmittel: Dieser Unterschied ist MehrWert Dr. Albert Rösti Direktor Schweizer Milchproduzenten SMP Agenda Qualitätsunterschiede

Mehr

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo

Alpwirtschaft in der Schweiz Status quo Verbundprojekt AlpFUTUR Zukunft der Sömmerungsweiden in der Schweiz Projet intégré AlpFUTUR Avenir des pâturages d estivage en Suisse Progetto collettivo AlpFUTUR Il futuro dei pascoli d estivazione della

Mehr

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse

Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse 5 Entwicklung des Außenhandels mit Spirituosen nach Ländern und Gattungen 2012 endgültige Ergebnisse (Stand: Januar 2014) von Diplom-Volkswirtin Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des BSI Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht

Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Auslandeinkäufe 2015 Endbericht Diese Studie wurde für die IG DHS durch GfK Switzerland AG durchgeführt. GfK Switzerland AG I Hergiswil NW I Februar 2016 1 Agenda 1. Studiendesign & Stichprobenstruktur

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Kreditkarten: über 40% der Schweizer benutzen sie zum Online-Einkauf

Kreditkarten: über 40% der Schweizer benutzen sie zum Online-Einkauf Kreditkarten: über der Schweizer benutzen sie zum Online-Einkauf Eine Kreditkarte muss im Gebrauch einfach und praktisch sein. Das geht aus einer Verhaltensstudie von bonus.ch bei einigen Tausend Verwendern

Mehr

Spitallandschaft Schweiz

Spitallandschaft Schweiz Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick

Mehr

Film- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen),

Film- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen), Département fédéral de l'intérieur DFI Office fédéral de la statistique OFS 16 Kultur und Medien Juni 28 Film- und Kinostatistik Schweiz Die Schweizer Filmproduktion (Kino und Fernsehen), 1913 27 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.

Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015. Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St. Auszug aus der Studie: Einkaufstourismus Schweiz 2015 Eine Untersuchung des Forschungszentrums für Handelsmanagement der Universität St.Gallen Informationen zur Studie Rudolph/Nagengast/Nitsch (2015):

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

Säuglingsernährung und Fleisch

Säuglingsernährung und Fleisch Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002

Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Veränderung des Firmenbestandes in der Stadt Zürich im Jahr 2002 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der im Handelsregister eingetragenen Firmen in der Stadt

Mehr

Mehr als nur das Filet

Mehr als nur das Filet Mehr als nur das Filet Proviande Genossenschaft, Brunnhofweg 37, Postfach, CH-3001 Bern 031 309 41 11, www.proviande.ch Veröffentlicht: Februar 2016 Mehr als nur das Filet Der Pro-Kopf-Konsum von Fleisch

Mehr

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013

Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland 2013 Verankert im Markt - Das E-Book in Deutschland Umsatzanteil von E-Books am Buchmarkt* 2010- (in Prozent) 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% 6,0% 5,0% 4,0% 3,9% 3,0% 2,4% 2,0% 1,0% 0,5% 0,8% 0,0% 2010 2011 2012 Basis:

Mehr

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner?

Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? Arbeitsheit in der Schweiz 12 Wird die Luft für Kaderpersonen beim Aufstieg dünner? % der Schweizer Berufstätigen sind mit ihrer aktuellen Arbeitssituation weitgehend bis sehr. Betrachtet man hingegen

Mehr

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise

abcdefg Medienmitteilung Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2012 Vermögen der privaten Haushalte 2011 Deutliche Vermögenszunahme wegen steigender Immobilienpreise

Mehr

Schweizer Tourismusstatistik 2007

Schweizer Tourismusstatistik 2007 Schweizer Tourismusstatistik 2007 Format: A4 297 x 210 82 mm 99 mm 110 mm 5 mm Neuchâtel, 2007 6,5 mm Angebot 2006 erfasste die Beherbergungsstatistik (HESTA) im Jahresdurchschnitt 4 967 offene Hotelbetriebe

Mehr

Ess-Trends im Fokus Eine Initiative von Coop mit fachlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung

Ess-Trends im Fokus Eine Initiative von Coop mit fachlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung A Ess-Trends im Fokus Eine Initiative von Coop mit fachlicher Unterstützung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung Thema "Schnelles und gesundes Essen" Juni 2009 Coop Thiersteinerallee 14 Postfach

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst

Österreichische Fondsanleger reagierten auf schwieriges Börsenumfeld risikobewusst Entwicklung der inländischen Investmentfonds im Jahr 2007 Das sehr schwierige Börsenumfeld im Jahr 2007 stimmte die Anleger bei Neuinvestitionen äußerst zurückhaltend. Auch die nur moderat ausgefallenen

Mehr

Marktlage vom

Marktlage vom Schlachtviehmarkt Woche 36 / 2016 Marktlage vom 02.09.2016 Schlachtschweine QM Schweine Marktpreis ab Hof Marktlage Markttendenz / Aussichten 3.60 Fr. / kg SG Angebot >> Nachfrage Angebot Nachfrage Der

Mehr

Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren

Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 1880er Jahren Datum: 28.1.213 Für ergänzende Auskünfte: Sektion Alkohol (Email: alkohol@bag.admin.ch) Faktenblatt: Entwicklung des Alkoholkonsum der Schweiz seit den 188er Jahren Basierend auf den Daten der Eidgenössischen

Mehr

Außenhandelsbilanz - Alle Länder

Außenhandelsbilanz - Alle Länder Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel

Mehr

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz

Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Q3 2016 Kennzahlen zur Organspende und Organtransplantation in der Schweiz Seite 1 Kennzahlen Q3 2016: Das Wichtigste in Kürze > Das dritte Quartal 2016 ergab ein leicht höheres Spenderaufkommen im Vergleich

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000.

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010. Mobilität und Verkehr 899-1000. 11 Mobilität und Verkehr 899-1000 Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Bundesamt für Statistik BFS Bundesamt für Raumentwicklung ARE Neuchâtel, 2012

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden Die Schweizer sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden: die letzte Kundenzufriedenheitsumfrage

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Attraktives und nachhaltiges Fleischangebot als Differenzierungsstrategie für den Detailhandel

Attraktives und nachhaltiges Fleischangebot als Differenzierungsstrategie für den Detailhandel Schweiz. Vereinigung für Tierproduktion: Tierhaltungssysteme und Tierwohl Attraktives und nachhaltiges Fleischangebot als Differenzierungsstrategie für den Detailhandel Sibyl Anwander, Leiterin Nachhaltigkeit/Wirtschaftspolitik

Mehr

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015

Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 31. Juli 2015 Zwischenbericht der Schweizerischen Nationalbank per 30. Juni 2015 Die Schweizerische Nationalbank

Mehr

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft 2016 Triennial Survey der BIZ: Ergebnisse für die Schweiz

Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft 2016 Triennial Survey der BIZ: Ergebnisse für die Schweiz Medienmitteilung Sperrfrist: 1. September 2016, 15:00 (MESZ) Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 1. September 2016 Umsätze im Devisen- und Derivatgeschäft

Mehr

fettarme Eiweisslieferanten

fettarme Eiweisslieferanten Ernährungsberaterin: Tel. direkt: Kantonsspital Aarau AG Tellstrasse, CH-5001 Aarau Tel. +41 (0)62 838 41 41 www.ksa.ch Bereich Medizin Ernährungsberatung Tel. +41 (0)62 838 43 46 Fax +41 (0)62 838 43

Mehr

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten

Country factsheet - Oktober 2015. Die Vereinigten Staaten Country factsheet - Oktober 2015 Die Vereinigten Staaten Inhalt Einleitung 3 Kaufverhalten der E-Shopper in den USA 4 Bevorzugte Zahlungsverfahren 4 Grenzüberschreitender Handel 5 Der Einfluss der sozialen

Mehr

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Magdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und

Mehr

Steigerung der Detailhandelsumsätze um 1,3 Prozent im Jahr 2005

Steigerung der Detailhandelsumsätze um 1,3 Prozent im Jahr 2005 Office fédéral de la statistique Bundesamt für Statistik Ufficio federale di statistica Uffizi federal da statistica Swiss Federal Statistical Office COMMUNIQUÉ DE PRESSE MEDIENMITTEILUNG COMUNICATO STAMPA

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Falschgeldkriminalität

Falschgeldkriminalität Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 Falschgeldkriminalität Bundeslagebild 2013 3 INHALT 1. Vorbemerkung 5 2. Darstellung und Bewertung der Kriminalitätslage 5 2.1 Straftaten 5 2.2 Euro-Falschnoten

Mehr

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Vermögen der privaten Haushalte 2014 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung Medienmitteilung Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 20. November 2015 Weiterer deutlicher Vermögensanstieg wegen Aktienkurs- und Immobilienpreisentwicklung

Mehr

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck

Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Marktentwicklung Frischeprodukte im LEH exkl. Brot und Gebäck Chart 1 Menge in 1.000 t 1.411 1.421 %-Ver. zu 2014: +0,7 Wert in Mio. EUR 4.713 4.773 %-Ver. zu 2014: +1,3 1.108 1.197 +8,0 572 592 +3,5 142

Mehr

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group

Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt. Media.Research.Group Die Top750-Auftraggeber im Schweizer Werbemarkt Media.Research.Group Die Aufgliederung der Top750-Werbeauftraggeber auf die einzelnen Branchen Die Anzahl Top750-Werbeauftraggeber in den einzelnen Branchen

Mehr

IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN

IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN IHREN PERSÖNLICHEN WASSERFUSSABDRUCK BERECHNEN Dies ist eine Anleitung zur Benutzung des Helvetas Swiss Intercooperation Wasserrechners. Auf den folgenden Seiten wird Ihnen kurz erklärt, 1) wie der Rechner

Mehr

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014

Kartoffeln. Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten. 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Kartoffeln Qualität produzieren und Mehrwert generieren mit regionalen Projekten 2. Nationale Ackerbautagung Murten, 03.02.2014 Inhalt 1. Qualitäts-Labels 2. Regionale Produkte Nische oder Trend 3. DACH-Konsumenten

Mehr

Umfrage Stromkennzeichnung 2007

Umfrage Stromkennzeichnung 2007 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Energieversorgung Christian Schaffner, 29. Juni 2009 Umfrage Stromkennzeichnung 2007 003838204

Mehr

Rindfleisch. Bison 1841.112.344.50 Bison Filet US Fr. 97. / Kg

Rindfleisch. Bison 1841.112.344.50 Bison Filet US Fr. 97. / Kg Rindfleisch Swiss Gourmet Beef Das Erfolgsgeheimnis dieses Sortiments liegt in seiner saftigen und zarten Konsistenz und seinem aromatischen Geschmack. Da wir grossen Wert auf die besonders tierfreundliche

Mehr

Zahlungsverkehr in Österreich

Zahlungsverkehr in Österreich Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

Wirtschaftskrise dämpft Spendenfreude

Wirtschaftskrise dämpft Spendenfreude Spendenmonitor des Forschungsinstituts GfS Zürich: Wirtschaftskrise dämpft Spendenfreude Nach dem neuen Spendenrekord im Jahr ist das Spendenvolumen im letzten Jahr wieder deutlich zurückgegangen. Das

Mehr

Roter Tilsiter legt 10 Prozent zu

Roter Tilsiter legt 10 Prozent zu Sortenorganisation Tilsiter Switzerland GmbH Dunantstrasse 10 8570 Weinfelden www.tilsiter.ch MEDIENMITTEILUNG Roter Tilsiter legt 10 Prozent zu 2014 behauptete sich der Schweizer Tilsiter über Erwarten

Mehr

UMFRAGE SPIELZEUG UND FAIR TRADE GFS ZÜRICH

UMFRAGE SPIELZEUG UND FAIR TRADE GFS ZÜRICH UMFRAGE SPIELZEUG UND FAIR TRADE GFS ZÜRICH A. TOP Spielwaren unter Schweizer Weihnachtsbäumen 01 (Alle Grafiken finden Sie im Anhang) 1. Lego. Gesellschaftsspiele und Puzzles. Puppen und Barbies. Bücher.

Mehr

Eine Zunahme von 3.5%: 53.4% der Schweizer benutzen ihre Kreditkarte mindestens einmal pro Woche

Eine Zunahme von 3.5%: 53.4% der Schweizer benutzen ihre Kreditkarte mindestens einmal pro Woche bonus.ch: jeder zweite Schweizer benutzt seine Kreditkarte wöchentlich Aufgrund ihrer Sicherheit und Einfachheit kommt die Kreditkarte immer mehr zum Einsatz: immer häufiger benutzen die Schweizer lieber

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Stabiles Preisniveau trotz Ausverkaufs Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2013

Stabiles Preisniveau trotz Ausverkaufs Zürcher Index der Konsumentenpreise im Januar 2013 Stadt Zürich Statistik Napfgasse 6 / Postfach 8022 Zürich Tel. 044 412 08 00 Fax 044 412 08 40 www.stadt-zuerich.ch/zik Zürich, 12. Februar 2013 Ihre Kontaktperson: Martin Annaheim Direktwahl 044 412 08

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Rind. Das Rind in unserer Ernährung

ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Das Rind. Das Rind in unserer Ernährung ON! Reihe Tiere auf dem Bauernhof Arbeitsmaterialien Seite 1 Das Rind in unserer Ernährung Einstieg Zu Beginn geht es darum, sich mit der eigenen Position zum Thema Ernährung auseinanderzusetzen. Dazu

Mehr

KONSUM VERLIERT WEITER

KONSUM VERLIERT WEITER S P E C T R A A KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE! 1/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\01_svorsorge\Deckbl-Aktuell.doc KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE

Mehr

Medienmitteilung. 5 Preise Nr. 0350-1509-50. Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015

Medienmitteilung. 5 Preise Nr. 0350-1509-50. Konsumentenpreise steigen um 0,1 Prozent. Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 06.10.2015, 9:15 5 Preise Nr. 0350-1509-50 Landesindex der Konsumentenpreise im September 2015 Konsumentenpreise

Mehr

HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt

HANDELSBEZIEHUNGEN 1 DEUTSCH-GRIECHISCHE INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER JAHRESBERICHT Statistisches Bundesamt, Nationales Statistisches Amt 3. DEUTSCH-GRIECHISCHE WIRTSCHAFTSBEZIEHUNGEN HANDELSBEZIEHUNGEN 1 Trotz der Wirtschaftskrise war Deutschland auf der Grundlage der gesamten Handelsbeziehungen auch im Jahr 2009 der wichtigste Handelspartner

Mehr

Einführungsvortrag: «Fleisch in der Ernährung» gesundheitliche Aspekte

Einführungsvortrag: «Fleisch in der Ernährung» gesundheitliche Aspekte Die Branchenorganisation der Schweizer Fleischwirtschaft Proviande Genossenschaft Finkenhubelweg 11 Postfach CH-3001 Bern +41(0)31 309 41 11 +41(0)31 309 41 99 info@proviande.ch www.schweizerfleisch.ch

Mehr

PRESSE-INFORMATION. GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst

PRESSE-INFORMATION. GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst GfK Studie: Popularität der Getränkedose wächst Düsseldorf, 14.05.2012 Die Getränkedose wird in Deutschland immer beliebter. Das belegt eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)

Mehr

Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten.

Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten. 1 Haltungsformen Puten werden in Deutschland in Bodenhaltung und getrennt nach Geschlecht gehalten. Abb. 1: Puten in Bodenhaltung Quelle: S. Freiwald Auch die Aufzucht und Mast werden als getrennte Phasen

Mehr

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Buchhaltungsabschluss. Rufen Sie uns an: Tel. 052 355 01 10, AGRO-Treuhand Region Zürich AG.

Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Buchhaltungsabschluss. Rufen Sie uns an: Tel. 052 355 01 10, AGRO-Treuhand Region Zürich AG. Richtzahlen für den Buchhaltungsabschluss 2015 Zum Jahreswechsel möchten wir Ihnen wiederum die aktuellen Richtzahlen für die Inventarbewertung bzw. den Buchhaltungsabschluss 2015 bekannt geben. Beachten

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Patrick Kessler Thomas Hochreutener GfK 2014 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2013 Februar 2014 1 Handel im Wandel

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr