Klimaoptimiert essen wie geht das?

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1 co2online gemeinnützige GmbH Klimaoptimiert essen wie geht das? Workshop im Rahmen der Tagung Nachhaltige Lebensstile welchen Beitrag kann ein bewussterer Fleischkonsum zu mehr Klimaschutz und global gerechter Entwicklung leisten? Stephanie Schropp co2online gemeinnützige GmbH Berlin, 17. Oktober 2012

2 Wo liegt eigentlich das Problem? Rund 20 Prozent der Treibhausgasemissionen in Deutschland werden durch unsere Ernährung/Landwirtschaft verursacht [BMELV, 2010] Im Jahr 2011 wurden in Deutschland rund 8,2 Mio. t Fleisch produziert, davon sind 68 Prozent Schweinefleisch, danach folgen Geflügel und Rind [destatis, 2011] Der deutsche Pro-Kopf-Verzehr lag 2010 bei rund 61 kg Fleisch im Jahr; Tendenz steigend [DFV, 2012] Hinzu kommen zahlreiche Exporte und Importe; rund 17 Prozent mehr Fleisch wird in Deutschland produziert als gegessen [DFV, 2012] 2

3 Wo liegt eigentlich das Problem? Problematik: Unser bisheriger Lebensstil verursacht (zu) viele Treibhausgase! Klimarelevante Emissionen eines deutschen Durchschnittshaushaltes [Öko-Institut, 2005] Lösungsansätze: 1. politische Maßnahmen 2. wirtschaftliche Umstrukturierungen 3. Änderung des Konsumentenverhaltens 3

4 Was ist nachhaltige Ernährung überhaupt? Gesundheit Gesellschaft 4 Säulen nachhaltiger Ernährung Wirtschaft Grundsätze nachhaltiger Ernährung Umwelt [Quelle: von Körber et al., 2012] 4

5 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 1. Pflanzliche Lebensmittel Ein nachhaltiger Ernährungsstil besteht vorwiegend aus pflanzlichen Lebensmitteln (lakto-vegetabile Ernährungsweise) Die Lebensmittel sollten vor allem gesundheitlich wertvoll und frisch sein Tipp: Viel Gemüse und Obst, Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte; daneben können auch Milch und Milchprodukte, sowie kleine Mengen an Fleisch, Fisch und Eiern gegessen werden 5

6 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 2. Ökologische erzeugte Lebensmittel Bio-Lebensmittel schneiden von der Klimabilanz besser ab allerdings weniger stark, als viele vermuten Bei Bio-Produkten kommt kein chemischer Dünger zum Einsatz und Futtermittel dürfen nicht importiert werden; dadurch lassen sich bspw. bei Bio-Rindfleisch rund 15 Prozent der Emissionen vermeiden Tipp: Bio-Siegel geben eine erste Orientierung, verschiedene Siegel weisen aber unterschiedliche Kriterien auf (siehe 6

7 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 3. Regionale Produkte Der Transport von Lebensmitteln macht einen deutlich geringeren Anteil der Emissionen aus, als viele vermuten Dennoch sollten regionale Produkte bevorzugt werden, da dadurch die lokale Wirtschaft gefördert und die Umweltbelastung durch überregionale Warentransporte verringert wird Tipp: Deutliche Unterschiede gibt es bei den Transportarten: Bananen aus Übersee werden oft mit dem Schiff importiert, Mangos sind meistens Flugware, wodurch auch deren Treibhausgase rund zehnmal höher sind 7

8 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 4. Saisonale Produkte Saisonale Produkte sollten bevorzugt werden, da sich die Emissionen durch den Energieaufwand der Lagerung und Kühlung außerhalb der Saison vervielfachen können Ein regionaler Apfel der im Frühjahr gekauft wird, hat eine sehr lange Lagerzeit hinter sich; der Unterschied der Klimabilanz zum Apfel aus Neuseeland ist dann nicht mehr groß Tipp: Ein Saisonkalender hilft bei der Auswahl regionaler Produkte 8

9 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 5. Gering verarbeitete Lebensmittel Lebensmittel, die nicht oder nur gering verarbeitet sind, sollten bevorzugt werden Tipp: Ein selbst zubereitete Pizza, belegt mit frischem Gemüse ist der Tiefkühlware zu bevorzugen 9

10 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 6. Umweltverträglich verpackte Produkte Um Müll zu vermeiden, muss auf die Verpackung geachtet werden (bspw. keine Portionspackungen verwenden) Umweltverträglich verpackte Lebensmittel sind z. B. Getränke in Tetra-Paks und PET-Mehrweg-Flaschen Tipp: Auf Gemüse in Einweggläsern sollte verzichtet werden, da diese stark ins CO 2 -Gewicht fallen 10

11 Grundsätze nachhaltiger Ernährung 7. Fair gehandelte Produkte Nicht wirklich relevant für die Emissionen dennoch wichtig im sozialen Kontext: Auch Lebensmittel aus fairem Handel zählen zur nachhaltigen Ernährung Tipp: Bei vielen Produkte aus Übersee, z. B. bei Kaffee, Tee, Fruchtsäften oder Schokolade gibt es Varianten mit dem Fairtrade-Siegel 11

12 Aber wie war das jetzt noch gleich mit dem Fleisch? Was wir bisher wissen: Wenn wir unseren Fleischkonsum reduzieren, können wir Treibhausgasemissionen vermeiden Problem: Umsetzung in das Alltagshandeln, da dieses durch Traditionen, Werte und Gewohnheiten geprägt ist Lösung: Implementierung neuer Werte, Traditionen, Gewohnheiten 12

13 Aber wie war das jetzt noch gleich mit dem Fleisch? Praktische Tipps für den Alltag 1 Friss die Hälfte Wer seinen Fleischkonsum halbiert, spart sechs Prozent Treibhausgase im Bereich der gesamten Ernährung ein Mit einer größeren Auswahl an Gemüse und Salat machen auch kleinere Portionen Fleisch satt und sind gesünder Tipp: Die Wahl von Sojaschnetzel anstatt Fleisch in der Bolognese vermeidet knapp die Hälfte an Emissionen; auch Tofu ist mit Emissionen von 1,1 kg CO 2 [pro kg Tofu] eine echte Alternative zu Fleisch 13

14 Beispiel: Fleischalternative Bolognese Vergleich einer veganen und einer Fleischbolgonese: [Quelle: BUND Jugend, 2009] 14

15 Aber wie war das jetzt noch gleich mit dem Fleisch? Praktische Tipps für den Alltag 2 Die fetten Jahre sind vorbei Was wiegt mehr auf der Klimawaage: 1 kg Butter oder Rindfleisch? Generell gilt: Je mehr Milch für die Produktion benötigt wird, desto mehr Emissionen entstehen Tipp: Butter durch Pflanzenmargarine ersetzen; Hartkäse reduzieren; Quark mit Milch oder Joghurt und nicht mit Sahne strecken 15

16 Aber wie war das jetzt noch gleich mit dem Fleisch? Praktische Tipps für den Alltag 3 Masse statt Klasse? Fleisch ist (leider) kein Luxusprodukt mehr doch gute Qualität hat ihren Preis und ist in der Regel klimafreundlicher Bio-Rindfleisch verursacht rund 15 Prozent weniger Emissionen als konventionelles Fleisch; bei Schweinefleisch sind es rund sechs Prozent Tipp: Am Klimafreundlichsten sind Wilbret von Reh, Hirsch aus heimischen Wäldern 16

17 Aber wie war das jetzt noch gleich mit dem Fleisch? Praktische Tipps für den Alltag 4 Convenience-Food Grafik: Die Reise einer Pizza [Quelle: BUND Jugend, 2009] 17

18 Und was kann ich sonst noch beachten? Die Fahrt zum Einkauf Klimaoptimierte Ernährung beginnt bereits beim Einkauf der Lebensmittel mit der Auswahl des geeigneten Verkehrsmittels Tipps: Zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Einkauf fahren Den Bus oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen 18

19 Und was kann ich sonst noch beachten? Tatort Küche Die Art der Zubereitung zu Hause und die Verwendung von Kleingeräten macht einen erheblichen Anteil an der klimaoptimierten Ernährung aus; Kleingeräte verbrauchen fast 20 % des Stroms im Haushalt Tipps: Kochen mit Gas oder Wechseln zu [echtem] Ökostrom Stand-By vermeiden bspw. mit schaltbaren Steckerleisten Töpfe mit weniger Wasser & Deckel verbrauchen weniger Energie moderne Wasserkocher erhitzen direkt und sparen Energie 19

20 Und wie kann ich mich informieren? der KonsumCheck deckt die Treibhausgasemissionen des täglichen Einkaufs auf er schlüsselt zudem die Anteile der Emissionen an Anbau, Verarbeitung, Verpackung und Transport auf [Quelle: co2online ggmbh] 20

21 Und wie kann ich mich informieren? die barcoo-app bringt den KonsumCheck an den Point-of-Sale App zeigt alle relevanten Informationen zu einzelnen Produkten und zu deren Klimabilanz [Quelle: checkitmobile GmbH] 21

22 Und wie kann ich mich informieren? das Klimakochbuch erklärt anschaulich, wie wir mit unserer Ernährung tatsächlich das Klima beeinflussen können es enthält viele Tipps zum nachhaltigen Einkaufen, kochen und genießen [Quelle: BUND Jugend, 2009] 22

23 Zusammenfassung Klimaoptimiertes Essen bedeutet: weniger Fleisch, dafür qualitativ hochwertigeres aus ökologischer Haltung (Bio) bewusster Konsum von Fleisch und fleischlose Alternativen beachten regionales und saisonales Obst und Gemüse bevorzugen auf den Weg zum Einkauf und die energieeffiziente Zubereitung Zuhause achten öfter mal Freunde einladen und für mehrere kochen Jeder muss bei sich selbst anfangen! 23

24 Quellen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz [BMELV], 2010: Minderungsmöglichkeiten von Treibhausgasemissionen Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz [BMELV], 2012: Das staatliche Bio-Siegel checkitmobile GmbH, 2012: co2online gemeinnützige GmbH, 2012: Deutscher Fleischer-Verband [DFV], 2012: Fleischverzehr. Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz [BUND Jugend], 2009: Das Klimakochbuch. Öko-Institut, 2005: Klimarelevante Emissionen eines deutschen Durchschnittshaushaltes. Statistisches Bundesamt, 2011: Fleischproduktion stieg im Jahr 2011 um 1,5 %. von Körber et al., 2012: Vollwert-Ernährung. Konzeption einer zeitgemäßen und nachhaltigen Ernährung. 24

25 co2online gemeinnützige GmbH Guten Appetit! Noch Fragen? Kontakt: co2online gemeinnützige GmbH Stephanie Schropp Hochkirchstraße Berlin stephanie.schropp@co2online.de 25

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