Fleisch- und Geflügelwirtschaft in Bayern. LfL-Information

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1 Fleisch- und Geflügelwirtschaft in Bayern 2013 LfL-Information

2 Impressum Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Straße 38, Freising-Weihenstephan Internet: Redaktion: Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte Menzinger Straße 54, München Telefon: 089/ Auflage: Juni 2014 Druck: ES-Druck, Freising-Tüntenhausen Schutzgebühr: 5,00 Euro LfL

3 Märkte Fleisch- und Geflügelwirtschaft in Bayern 2013 Markus Mayershofer Ralf Bundschuh

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5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort Herkunft des statistischen Materials Kurzfassung Allgemeiner Teil Das Wichtigste in Kürze Viehbestände und Schlachtvieherzeugung in Bayern Rinderbestände und -halter in Bayern Schweinebestände und -halter in Bayern Schafbestände und -halter in Bayern Geflügelbestände und -halter in Bayern Schlachtvieherzeugung in Bayern Schlachtungen in Bayern Gewerbliche Schlachtungen und Hausschlachtungen nach Tierarten Anteil der nach der 1. FlGDV erfassten Schlachttiere an den gewerblichen Schlachtungen Durchschnittliche Schlachtgewichte bei geschlachteten und nach Handelsklassen abgerechneten Tieren in Bayern Verbrauch, Verzehr und Selbstversorgungsgrad Fleischverbrauch in Deutschland Fleischverzehr in Deutschland Selbstversorgungsgrad von ausgewählten Fleischarten Verbrauch und Selbstversorgungsgrad bei Eiern Struktur der Schlachtbetriebe Übersicht der nach der 1. FlGDV meldepflichtigen Betriebe Zugelassene Betriebe in Deutschland Zugelassene Schlacht-, Zerlege- und Verarbeitungsbetriebe und Kühlhäuser Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Das Wichtigste in Kürze Mengenumsätze nach Schlachtgewicht Mengenumsätze in Bayern Mengenumsätze in ausgewählten Bundesländern Preise für Schlachtkörper Jährliche Durchschnittspreise in Bayern Durchschnittspreise in Bayern und in ausgewählten Bundesländern...30

6 4.3.3 Jährliche Durchschnittspreise in Bayern und in ausgewählten Bundesländern Handelsklassenanteile in Bayern Schlachtgewichte Durchschnittliche Schlachtgewichte in Bayern und in ausgewählten Bundesländern Gesamtauswertung nach Kategorie und Handelsklassen für Bayern Jungbullenfleisch Kuhfleisch Färsenfleisch Der Markt für Schweinefleisch Das Wichtigste in Kürze Mengenumsätze nach Schlachtgewicht Mengenumsätze in Bayern Mengenumsätze von Schweinen in ausgewählten Bundesländern Preise für Schweineschlachtkörper Jährliche Durchschnittspreise in den einzelnen Handelsklassen Jährliche Durchschnittspreise für Schweine in Deutschland und in ausgewählten Bundesländern Handelsklassenanteile Handelsklassenteile in Deutschland und in ausgewählten Bundesländern Schlachtgewichte Durchschnittliche Schlachtgewichte in ausgewählten Bundesländern Gesamtauswertung für Bayern Der Markt für Schaffleisch Das Wichtigste in Kürze Mengenumsätze, Preise und Gewichte in Deutschland Versorgungsbilanz Deutschland bei Schaf- und Ziegenfleisch Der Markt für Eier und Geflügelfleisch Das Wichtigste in Kürze Struktur der Legehennenhaltung in Bayern Ökohaltung in Bayern Freilandhaltung in Bayern Bodenhaltung in Bayern Kleingruppen/Käfighaltung in Bayern Haltungsarten gesamt in Bayern...54

7 7.2.6 Hennenhaltung in Deutschland Zugelassene Eierpackstellen in Bayern Eiererzeugung in Bayern und Deutschland Geflügelschlachtungen Zugelassene Geflügelschlachtbetriebe in Bayern Geflügelschlachtungen in Bayern Geflügelschlachtungen in Deutschland Herrichtungsform und Angebotszustand von geschlachtetem Geflügel in Bayern Herrichtungsform und Angebotszustand von geschlachtetem Geflügel in Deutschland Abrufmarktberichte Abkürzungsverzeichnis...64

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9 Vorwort 9 Vorwort Das Jahr 2013 war erneut durch eine teils gegensätzliche Wirtschaftsentwicklung innerhalb der EU geprägt. Einerseits kämpften etliche südeuropäische Mitgliedstaaten weiter mit den Folgen der Staatsüberschuldung. Dadurch war die Kaufbereitschaft der dortigen Bevölkerung geringer. Auf der anderen Seite entwickelte sich die Wirtschaft beispielsweise in Deutschland erneut positiv. Diese Entwicklung zeigte sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Agrarmärkte. So litt beispielsweise der Export von Fleisch in einige südeuropäische Mitgliedstaaten wegen der dort gesunkenen Kaufkraft. Dagegen stützten die aufgrund des schwächeren Euro begünstigten Exporte in Drittländer das Preisniveau bei vielen Produkten. Diese stützende Wirkung ließ gegen Jahresende wegen des anziehenden Eurokurses nach. In Folge des erschwerten Exports nach Südeuropa und in Drittländer wie Russland gaben die Rindfleischpreise 2013 nach, blieben aber auf einem im Vergleich der letzten 20 Jahre hohen Niveau. Parallel hierzu gaben die Kälberpreise in der zweiten Jahreshälfte spürbar nach. Das hohe Niveau der Schweinefleischpreise aus dem Vorjahr konnte wegen der schwierigen Entwicklung in Südeuropa und auf einigen Drittlandexportmärkten wie Russland, Hongkong und Südkorea nicht gehalten werden. Die Preise sanken leicht. Die Lamm- und Schaffleischerzeugung war das zweite Jahr in Folge rückläufig. Die seit Jahren positive Entwicklung bei der Schlachtung von Geflügel setzte sich sowohl in Deutschland als auch in Bayern fort. Insbesondere Hähnchenfleisch wird bei den Verbrauchern immer stärker nachgefragt und weltweit zu einem immer wichtigeren Marktsegment. Gleichzeitig ist der Absatz bei Putenfleisch rückläufig. Die durch das Verbot der herkömmlichen Käfighaltung in Deutschland ab dem stark gesunkene Eierproduktion hat sich durch den Abschluss der Investitionen in alternative Haltungsverfahren deutschlandweit wieder vollständig erholt und liegt über dem Niveau vor der Umstellung. Auch in Bayern steigt der Hennenbestand seitdem kontinuierlich an. Insbesondere ist eine Zunahme kleiner Bestände festzustellen, die die Eier direkt vermarkten. Für das Jahr 2013 liefert die vorliegende Broschüre einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Märkte in den Bereichen der Vieh- und Fleisch- sowie der Eier- und Geflügelwirtschaft. Mit dem Erscheinen dieser Broschüre nutzen wir die Gelegenheit, uns bei den Meldebetrieben, den Vertretern aus der Politik, dem Berufsstand und der Verwaltung für die stets gute Zusammenarbeit und die gewährte Unterstützung zu bedanken. Ein besonderer Dank und Anerkennung gebührt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Arbeitsbereiches für den hohen Einsatz und die ausgezeichnete Arbeit sowie für das Engagement bei der Erstellung dieser Jahresstatistik. München, Juni 2014 Dr. Peter Sutor Leiter des Instituts

10 10 Herkunft des statistischen Materials 1 Herkunft des statistischen Materials Das vorliegende Datenmaterial beruht auf den Ergebnissen der Auswertungen der Preis- und Mengenmeldungen der meldepflichtigen Schlachtbetriebe (Schlachtung von mehr als 75 Rindern bzw. 200 Schweinen je Woche) nach der 1. Durchführungsverordnung zum Fleischgesetz vom 12. November 2008 (1. FlGDV). Sofern den Zahlen nicht Erhebungen und Berechnungen der Landesanstalt zugrunde liegen, ist die jeweilige Quelle angegeben.

11 Kurzfassung 11 2 Kurzfassung In Bayern wurden 2013 entsprechend den Meldungen nach der 1. FlGDV erfasst: Rinder Stück davon nach Schlachtgewicht ,0% - nach Schlachtgewicht und Hkl ,4% - nach Schlachtgewicht pauschal ,6% nach Lebendgewicht 0 0,0% Schweine Stück davon nach Schlachtgewicht Mastschweine gesamt ,0% - nach Hkl kg SG ,7% - nach Hkl unter 80 kg SG ,5% - nach Hkl über 110 kg SG ,0% pauschal ,7% Sauen / Eber nach Lebendgewicht Kälber Stück davon nach Schlachtgewicht ,0% - nach Schlachtgewicht und Hkl ,7% - nach Schlachtgewicht pauschal 11 0,3% nach Lebendgewicht 0 0,0% Dies entspricht einer durchschnittlichen Wochenschlachtung von rund Rindern (2012:13.821), Schweinen (2012:71.997) und 74 Kälbern (2012:79). Bezogen auf Deutschland beträgt der bayerische Anteil der nach Schlachtgewicht und Handelsklassen (ohne pauschal) abgerechneten Tiere bei Jungbullen- und Bullefleisch (E-P) 23,4% Kuhfleisch (E-P) 28,8% Färsenfleisch (E-P) 34,2% Schweinehälften (S-P) 6,7%

12 12 Allgemeiner Teil 3 Allgemeiner Teil 3.1 Das Wichtigste in Kürze Der langjährige Trend rückläufiger Rinderbestände in Bayern setzte sich 2013 fort. Die Abnahme der Rinderbestände fiel mit -0,6 % aber geringer aus als im Jahr Die Zahl der Rinderhalter ging im Vergleich zum Vorjahr (-5,7 %) um weitere 2,6 % zurück. Im Jahr 2013 wurden 1,7 % weniger Rinder geschlachtet als im Vorjahr. Dies ist v.a. auf den Rückgang der Schlachtungen bei Kühen (-4,6 %) zurückzuführen. Die Schlachtzahlen bei Bullen (+1,8%) legten leicht zu und die Schlachtzahlen bei Färsen (-1,0%) nahmen weniger ab als im Vorjahr. Bei Kälberschlachtungen fand mit -7,4 % wiederrum ein deutlicher Rückgang statt. Bei Rindern hielt der langjährige Trend der rückläufigen Schlachtvieherzeugung (-4,0 %) an. Insgesamt wurden wie schon in vielen Jahren zuvor mehr Schlachtrinder in Bayern geschlachtet als erzeugt. Seit 2011 werden mehr Kühe als Bullen geschlachtet. Der Anteil Bayerns an den Rinderschlachtungen in Deutschland stieg von 24,7 % auf 25,1 % an. Der Bestand an Schweinen reduzierte sich 2013 um 3,2 %. Ein deutlicher Bestandsabbau vollzog sich bei Zuchtsauen (-8,6 %) und bei Ferkeln (-5,1 %), deren Bestände Tiefststände erreichten. Ursache hierfür ist das Verbot der Einzelhaltung während der Trächtigkeit ab Die Zahl der Schweinehalter mit mehr als 50 Schweinen oder mehr als 10 Zuchtschweinen nahm um 10,3 % ab. Im vergangenen Jahr kam es zu einem weiteren Rückgang der Schweineschlachtungen um 1,4 % auf 5,24 Mio. Tiere. Auch die rechnerische Schlachtvieherzeugung (5,44 Mio. Schweine) nahm in ähnlicher Größenordnung um 1,7 % ab. Somit wurden weiterhin mehr Schlachtschweine in Bayern erzeugt als geschlachtet. Der Anteil Bayerns an den Schweineschlachtungen in Deutschland ging leicht auf 8,9 % zurück. Der Anteil der nach 1. FlGDV erfassten Schweine, Ochsen und Kälber an den gewerblichen Schlachtungen ist in Bayern aufgrund des größeren Anteils an Metzgerschlachtungen niedriger als in Deutschland, nimmt aber langsam zu sank der Verbrauch an Schweinefleisch weiter um 0,8 kg. Schweinefleisch ist mit einem Anteil von knapp 60 % am gesamten Fleischverbrauch noch immer die beliebteste Fleischsorte. Der Verbrauch an Rind- und Kalbfleisch verringerte sich nur geringfügig um 0,3 kg. Der Geflügelfleischkonsum stieg um 0,4 kg an. Der Selbstversorgungsgrad (SVG) für Rind- und Kalbfleisch fiel in Bayern im Jahr 2013 um weitere 12% auf 166 %. Bei Schweinefleisch fiel er um 1 % auf 81 %. Die Eierproduktion konnte sich nach dem Einbruch 2010 infolge des Verbots der herkömmlichen Käfighaltung weiter erholen. Für 2013 wurde in Deutschland ein Selbstversorgungsgrad bei Eiern von 71 % (+2 %) errechnet. Eine detailliertere Beschreibung und Interpretation der in diesem Kapitel befindlichen Schlachtdaten erfolgt in den anschließenden Kapiteln über die spezifischen Fleischmärkte.

13 Allgemeiner Teil Viehbestände und Schlachtvieherzeugung in Bayern Rinderbestände und -halter in Bayern - in Stück :12 Kälber 769,2 701,9 611,2 662,9 642,9 651,7 635,3-2,5% Bullen/Ochsen 897,7 853,1 602,5 376,1 360,6 343,6 351,7 2,4% Färsen 1.254, , , ,2 983,6 964,5 956,8-0,8% Kühe 2.020, , , , , , ,7-0,2% Rinder gesamt 4.942, , , , , , ,5-0,6% Oberbayern 1.375, ,2 * * 974,6 * * * Niederbayern 766,8 627,6 * * 499,0 * * * Oberpfalz 544,1 500,8 * * 447,4 * * * Oberfranken 370,1 296,1 * * 237,2 * * * Mittelfranken 523,0 426,9 * * 325,2 * * * Unterfranken 308,8 205,4 * * 126,6 * * * Schwaben 1.054,5 890,4 * * 694,9 * * * Rinderhalter 193,8 138,0 84,7 59,1 57,1 53,8 52,4-2,6% - in Stück - Rinder je Halter 25,5 34,9 46,6 55,6 57,2 60,0 61,7 2,8% jeweils 03. Mai, ab 2008 aus HIT-Datenbank, * nicht verfügbar Ab Mai 2009 werden die Kälber und Jungrinder nach der EU-Verordnung 1165/2008 neu abgegrenzt (Kälber bis 8 Monate), dadurch eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahren. Quellen: LfStaD, Destatis

14 14 Allgemeiner Teil Schweinebestände und -halter in Bayern - in Stück * 2011* 2012* 2013* 2013:12 Ferkel 1.179, , , , , ,7 995,5-5,1% Jungschweine (bis 50 kg) 1.114,9 856,6 842,1 702,6 657,6 650,9 635,5-2,4% Mastschweine 1.359, , , , , , ,9-1,2% Zuchtsauen 475,0 443,2 423,4 320,1 311,2 286,1 261,6-8,6% Zuchteber 16,7 15,0 10,5 6,0 3,7 ** 2,7 Schweine gesamt 4.145, , , , , , ,2-3,2% Schweinehalter 157,8 92,0 37,9 7,6 7,3 6,8 6,1-10,3% - in Stück - Schweine je Halter 26,3 40,4 98,5 464,1 475,6 516,9 557,6 7,9% jeweils zum 03. Mai * repräsentative Viehzählung ** nicht mehr verfügbar Ab 2010 werden nur Betriebe > 50 Schweinen oder > 10 Zuchtschweinen erfasst. Schweinebestände der Vorjahre sind nur begrenzt vergleichbar. Betriebszahlen sind gar nicht vergleichbar. Quelle: LfStaD, Destatis

15 Allgemeiner Teil Schafbestände und -halter in Bayern Schafe unter 1 Jahr einschl. Lämmer - in Stück :12 * 97,1 172,3 124,1 77,8 81,8 78,4-4,2% Schafe (älter als 1 Jahr) * 290,1 307,0 254,3 200,0 204,7 196,2-4,2% Schafe gesamt 291,9 387,2 479,3 378,4 284,1 286,5 274,6-4,2% Schafhalter 14,3 15,0 8,9 6,2 2,4 2,4 2,3-4,2% - in Stück - Schafe je Halter 20,4 25,9 53,7 61,0 118,4 119,4 119,4 0,0% Bis 2009 zum 03. Mai, 2010 zum 01. März, ab 2011: landwirtschaftliche Betriebe mit Haltung von Schafen mit mindestens 20 Schafen zum 03. November. Aufgrund der Anhebung der Erfassungsgrenze und der Veränderung der Erhebungsmethodik sind Vergleiche zu den Vorjahren nur eingeschränkt möglich. * nicht verfügbar Quelle: LfStaD Geflügelbestände und -halter in Bayern Legehennen (1/2 Jahr u. älter) - in Stück : , , , , ,1-1,3% Masthühner * 4.669, , , ,9 8,4% Puten 329,1 559,6 768,3 810,0 812,2 0,3% Enten 251,0 178,0 171,3 * * * Gänse 91,9 101,1 20,3 * * * Legehennenhalter 149,5 94,6 29,1 26,3 26,2-0,4% Masthühnerhalter 29,0 20,6 0,9 1,1 1,9 72,7 Putenhalter 2,2 2,0 0,4 * * * Entenhalter 12,3 8,7 2,2 1,7 * * Gänsehalter 8,0 6,1 1,0 1,0 * * jeweils zum 03. Mai * nicht verfügbar (nächste Vollerhebung 2013 zum 03. Mai) Quelle: LfStaD, Destatis, BMELV

16 16 Allgemeiner Teil Schlachtvieherzeugung in Bayern Jahr Rinder (ohne Kälber) - in Stück - - in Tonnen - Kälber* Schweine Rinder (ohne Kälber) Kälber* Schweine ,5 495, , ,7 183, , ,2 59, , ,3 32, , ,0 33, , ,7 28, , ,9 27, , ,5 24, , ,9 21, , v 802,7 19, , :12-4,0% -7,5% -1,7% -3,3% -4,1% -2,6% v = vorläufig ab 2000 Neuberechnungen, ab 2009 Kälber bis Alter von 8 Monaten Quelle: Eigene Berechnungen

17 Allgemeiner Teil Schlachtungen in Bayern Gewerbliche Schlachtungen und Hausschlachtungen nach Tierarten Tierarten Gewerbliche Schlachtungen Hausschlachtungen Gesamtschlachtungen Stück % Stück % Stück % Rinder , , Rinder (ohne Kälber und Jungrinder) , , davon , , Bullen , , Kühe , , Färsen , , Kälber* , , Jungrinder* , , Schweine , , Schafe , , Lämmer , , Ziegen , , Pferde ,1 27 2, *Kälber bis zu 8 Monaten; Jungrinder von mehr als 8 bis höchstens 12 Monaten. Quelle: Destatis (Genesis/online)

18 18 Allgemeiner Teil - Gesamtschlachtungen in Stück - Jahr Ochsen Bullen Färsen Kühe Rinder gesamt* Anteil Bayerns an D in % n. b n. b , , , , , ,1 2013:12-6,6% 1,8% -1,0% -4,6% -1,7% 1,6% *einschl. Kälber Jahr Pferde Kälber Schafe Ziegen Schweine Anteil Bayerns an D in % 1980 n. b n. b n. b n. b n. b n. b , , , , , ,9 2013:12-2,5% - 7,4% - 6,2% - 10,0% - 1,4% - 1,1% Quelle: LfStaD, Destatis

19 Allgemeiner Teil 19

20 20 Allgemeiner Teil Anteil der nach der 1. FlGDV erfassten Schlachttiere an den gewerblichen Schlachtungen Kategorie gewerbliche Schlachtungen Bayern davon Meldungen 1. FlGDV Anteil Meldungen 1. FlGDV an gewerblichen Schlachtungen in % Bayern Deutschland Schweine ,0 * Rinder gesamt (ohne Kälber) ,0 79,4 Ochsen ,2 51,5 Jungbullen / Bullen ,7 76,0 Kühe ,6 82,9 Färsen / Jungrinder ,3 62,4 Kälber ,0 65,4 * Die Anzahl der nach Handelsklassen und pauschal abgerechneten Schweine sowie Jungrinder in Deutschland 2012 ist nicht bekannt. Der Anteil kann daher nicht ausgewiesen werden Durchschnittliche Schlachtgewichte bei geschlachteten und nach Handelsklassen abgerechneten Tieren in Bayern - in kg - Durchschnittliche Schlachtgewichte erst ab 1994 für ausgewiesene Tierarten und Kategorien verfügbar. Abgrenzung der Kategorien Jungbullen/Bullen ab nach Alter (unter/ab 24 Monate), Abgrenzung der Kategorie Kälber/Jungrinder ab geändert (unter/ab 8 Monate) Jahr Rinder Jungbullen Bullen Ochsen Kühe Färsen Kälber Schweine ,9 368,8 442,5 330,7 310,6 298,9 109,1 91, ,9 384,7 468,0 341,0 321,3 309,5 114,2 95, ,4 393,6 405,7 328,8 327,6 313,6 110,3 96, ,8 396,7 405,2 333,7 329,9 316,2 108,0 96, ,3 400,0 406,0 333,1 326,8 315,8 105,8 96, ,0 403,1 414,0 337,3 326,5 318,4 110,3 97, ,6 406,4 416,9 336,7 327,1 319,4 112,0 97,1 2013:12 0,7% 0,8% 0,7% -0,2% 0,2% 0,3% 1,5% -0,1%

21 Allgemeiner Teil Verbrauch, Verzehr und Selbstversorgungsgrad Fleischverbrauch in Deutschland Jahr Fleisch insgesamt - kg / Kopf und Jahr (Nahrungsverbrauch, Bedarf für Tierfutter, industrielle Verwertung, Verluste) Rind- und Kalbfleisch Schaf- und Ziegenfleisch sonstiges Fleisch Innereien ,5 13,0 18,9 1,2 0,6 0,7 0,8 1, ,3 18,8 29,4 4,2 0,3 0,4 0,6 2, ,1 23,6 38,4 8,3 0,2 0,1 0,8 4, ,5 24,7 58,2 9,9 0,9 0,1 1,1 5,6 1990* 100,3 22,1 57,6 12,4 1,1 0,1 1,4 5, ,7 14,0 54,2 16,0 1,2 0,1 1,4 3, ,7 12,5 54,1 18,8 0,9 0,0 1,8 0, ,5 12,8 54,8 18,7 0,9 0,0 1,6 0, ,7 13,4 55,6 19,1 1,0 0,0 1,5 0, ,9 13,2 53,6 19,0 0,9 0,0 1,5 0,6 2013v 88,1 12,9 52,8 19,4 0,9 0,0 1,5 0,6 * bis 1990 früheres Bundesgebiet v = vorläufig, Quellen: ZMP, AMI Fleischverzehr in Deutschland Jahr - kg / Kopf und Jahr - (menschlicher Verzehr ohne Knochen, Bedarf für Tierfutter, industrielle Verwertung, ohne Verluste) Fleisch insgesamt Rind- und Kalbfleisch Schaf- und Ziegenfleisch Schweinefleisch Geflügelfleisch Pferdefleisch Schweinefleisch Geflügelfleisch Pferdefleisch sonstiges Fleisch Innereien 1990* 65,9 14,8 40,6 7,4 0,7 0,0 0,9 1, ,4 9,6 39,1 9,5 0,8 0,0 1,0 1, ,5 8,2 39,3 10,0 0,7 0,0 1,1 0, ,5 8,7 39,9 10,6 0,7 0,0 1,4 0, ,6 8,4 39,2 10,9 0,7 0,0 1,3 0, ,7 8,6 39,0 11,2 0,6 0,0 1,2 0, ,3 8,8 39,5 11,1 0,6 0,0 1,1 0, ,8 9,2 40,1 11,3 0,7 0,0 1,0 0, ,9 9,1 38,7 11,3 0,6 0,0 1,0 0,2 2013v 60,4 8,9 38,1 11,6 0,6 0,0 1,0 0,2 * bis 1990 früheres Bundesgebiet v = vorläufig, Quellen: ZMP, AMI

22 22 Allgemeiner Teil Selbstversorgungsgrad von ausgewählten Fleischarten - in % - Jahr Rind- und Kalbfleisch Schweinefleisch Geflügelfleisch Bayern D EU** Bayern D EU** D EU** 1990* v * früheres Bundesgebiet ** jeweils aktuelle Mitgliedsstaaten soweit verfügbar v = vorläufig, s = geschätzt Quelle: ZMP, AMI, eigene Berechnungen Verbrauch und Selbstversorgungsgrad bei Eiern Jahr Pro-Kopf-Verbrauch in Stück Selbstversorgungsgrad in % Deutschland EU** Deutschland EU** 1985* * s * früheres Bundesgebiet ** jeweils aktuelle Mitgliedsstaaten soweit verfügbar, Pro-Kopf-Verbrauch EU ab 2005 errechnet aus Angaben in kg (Durchschnittsgewicht 60,5 g) v = vorläufig, s = geschätzt Quelle: ZMP, AMI, eigene Berechnungen

23 Allgemeiner Teil Struktur der Schlachtbetriebe Übersicht der nach der 1. FlGDV meldepflichtigen Betriebe wöchentliche Schlachtungen (Stück) Anzahl der Betriebe Rinder (ohne Kälber) wöchentliche Meldungen jährliche Meldungen gesamt gesamt < > gesamt wöchentliche Schlachtungen (Stück) Anzahl der Betriebe Schweine wöchentliche Meldungen jährliche Meldungen gesamt gesamt < > gesamt

24 24 Allgemeiner Teil 3.6 Zugelassene Betriebe in Deutschland Zugelassene Schlacht-, Zerlege- und Verarbeitungsbetriebe und Kühlhäuser Bundesland Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Saarland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Sachsen Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Deutschland Stand: Schlachtbetriebe (ES) Zerlegungsbetriebe (EZ) Verarbeitungsbetriebe (EV) Kühlhäuser (EK) Quelle: BVL Nach der neuen Fleischhygiene-Verordnung benötigen die Betriebe eine EU-Zulassung.

25 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 25 4 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 4.1 Das Wichtigste in Kürze Von den nach Schlachtgewicht und Handelsklassen in Deutschland erfassten Rindern wurden 23,4 % der Jungbullen, 28,8 % der Kühe und 34,2 % der Färsen in Bayern geschlachtet. Während in Bayern und Niedersachsen die Zahl der geschlachteten Jungbullen leicht anstieg, ging sie in Nordrhein-Westfalen zurück. Nordrhein-Westfalen schlachtet seit 2011 mehr Jungbullen als Bayern. Die Zahl der nach Schlachtgewicht und Handelsklassen in Deutschland erfassten Kühe ging um 4,3 % zurück. In Bayern ging die Schlachtmenge an Kühen um 3,0% zurück. Bayern baute seinen Anteil an der deutschen Schlachtung von Kühen auf 28,8 % aus (+0,3 %). In Nordrhein-Westfalen (-12,3%) und Baden Württemberg/Hessen/Rheinland- Pfalz (-7,8 %) wurden ebenfalls weniger Kühe als im Vorjahr geschlachtet. In Niedersachsen/Bremen blieb die Zahl an Schlachtungen nahezu konstant. Die Zahl der nach Schlachtgewicht und Handelsklassen in Deutschland erfassten Färsen ging um 2,7 % zurück. In Bayern wurden 1,7 % weniger Färsen geschlachtet. Dabei steigerte sich der Anteil Bayerns an der deutschen Schlachtung von Färsen von 33,9 % auf 34,2 %. Deutlich zulegen konnte Mitteldeutschland und Mecklenburg-Vorpommern mit +10,5 %. Nachdem im Jahr 2012 die Auszahlungspreise für Schlachtrinder in Bayern angezogen hatten, fielen sie im Jahr 2013 wieder um rund 3 % ab. Für Jungbullen U3 wurden 12 Cent/kg, für Schlachtkühe R3 wurden 5 Cent/kg weniger bezahlt. Für Färsen R3 wurden 10 Cent/kg mehr bezahlt als im Vorjahr. Färsen erreichten erstmals im Mittel fast das Preisniveau der Jungbullen. Gegenüber Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen erzielten Jungbullen der Handelsklasse U2, U3 und R2 in Bayern niedrigere Preise und lagen größtenteils auch unter dem deutschen Durchschnitt. Bei Kühen und Färsen trifft dies z. T. nur gegenüber Baden-Württemberg zu. Bei Jungbullen erhöhten sich in Bayern wieder die Schlachtgewichte in den Handelsklassen U-P. Die höchsten Schlachtgewichte in den einzelnen Handelsklassen von Jungbullen wurden erneut in den Bundesländern Niedersachsen / Bremen und Nordrhein- Westfalen erreicht. Die Kühe in Bayern legten in den Handelsklassen U bis P an Gewicht zu. Bei bayerischen Kühen lagen die Schlachtgewichte in den Handelsklassen R bis P durchgängig unter denen der norddeutschen Wettbewerber und auch leicht unter denen Baden Württembergs. Die Färsen der Handelsklassen U bis R waren in Bayern schwerer als die der anderen Bundesländer. In den Handelsklassen O und P waren sie leichter. Nur in Bayern werden für Jungbullenfleisch, Bullenfleisch, Kuhfleisch und Färsenfleisch die Daten aller 15 Handelsklassen erfasst. Dadurch ist eine umfangreiche Auswertung nach Preisen, prozentualen Anteilen und Schlachtgewichten möglich. Somit wird ein wertvoller Beitrag zur Markttransparenz geleistet.

26 26 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 4.2 Mengenumsätze nach Schlachtgewicht Mengenumsätze in Bayern alle Rinderkategorien nach Schlachtgewicht und Handelsklassen Kategorie Stück % Stück % Stück % Stück % Jungbullen , , , ,7 Färsen , , , ,7 Kühe , , , ,7 Bullen , , , ,3 Jungrinder , , , ,2 Ochsen , , , ,4 Rinder gesamt Kälber nach Schlachtgewicht und pauschal Kategorie Stück % Stück % Stück % Stück % Jungbullen , , , ,2 Färsen , , , ,1 Kühe , , , ,8 Bullen 773 1, , , ,3 Jungrinder 41 0,1 58 0,1 81 0,2 76 0,2 Ochsen 297 0, , , ,5 Rinder gesamt Kälber

27 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Mengenumsätze in ausgewählten Bundesländern Jungbullen und Bullen Jungbullenfleisch Bullenfleisch Bundesland nach SG und HKL (E-P) nach SG und HKL (E-P) Stück % Stück % Schleswig-Holstein / Hamburg , ,5 Niedersachsen / Bremen , ,5 Nordrhein-Westfalen , ,3 Mitteldeutschland und MV 1) , ,0 BW / HE / RP , ,3 Bayern , ,5 Deutschland Kühe und Färsen Kuhfleisch Färsenfleisch Bundesland nach SG und HKL (E-P) nach SG und HKL (E-P) Stück % Stück % Schleswig-Holstein, Hamburg , ,3 Niedersachsen / Bremen , ,7 Nordrhein-Westfalen , ,7 Mitteldeutschland und MV 1) , ,0 BW / HE / RP , ,0 Bayern , ,2 Deutschland ) Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern Quelle: BLE, AMI

28 28 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 4.3 Preise für Schlachtkörper Jährliche Durchschnittspreise in Bayern - in je kg Schlachtgewicht - Jahr Jungbullenfleisch Bullenfleisch U2 U3 R2 R3 U3 R2 R3 O ,00 2,99 2,93 2,94 2,51 2,52 2,47 2, ,14 3,13 3,08 3,07 2,71 2,70 2,66 2, ,97 2,96 2,92 2,90 2,57 2,58 2,55 2, ,26 3,24 3,20 3,19 2,84 2,90 2,82 2, ,15 3,14 3,10 3,10 2,77 2,79 2,79 2, ,24 3,22 3,19 3,18 2,81 2,91 2,84 2, ,60 3,57 3,53 3,52 3,16 3,22 3,13 3, ,98 3,95 3,92 3,90 3,59 3,64 3,56 3, ,84 3,83 3,77 3,77 3,45 3,49 3,41 3, :12-3,5% -3,0% -3,8% -3,3% -3,9% -4,1% -4,2% -2,7% - in je kg Schlachtgewicht - Jahr Kuhfleisch Färsenfleisch U3 R2 R3 O3 U3 U4 R2 R ,47 2,27 2,34 2,16 2,77 2,67 2,66 2, ,57 2,40 2,46 2,28 2,90 2,80 2,79 2, ,55 2,39 2,44 2,26 2,87 2,78 2,79 2, ,78 2,63 2,67 2,52 3,07 2,99 3,02 3, ,54 2,36 2,41 2,22 2,97 2,86 2,93 2, ,58 2,43 2,47 2,27 2,95 2,85 2,92 2, ,05 2,90 2,92 2,73 3,28 3,21 3,23 3, ,46 3,33 3,36 3,20 3,69 3,64 3,67 3, ,43 3,27 3,31 3,09 3,81 3,73 3,77 3, :12-0,9% -1,8% -1,5% -3,4% 3,3% 2,5% 2,7% 2,7%

29 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 29

30 30 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Durchschnittspreise in Bayern und in ausgewählten Bundesländern in je kg Schlachtgewicht - Jungbullenfleisch Bundesland Handelsklasse U2 U3 R2 R3 O2 O3 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,87 3,83 3,79 3,73 3,40 3,46 Niedersachsen / Bremen 3,87 3,84 3,80 3,76 3,48 3,54 Nordrhein-Westfalen 3,83 3,84 3,80 3,79 3,51 3,56 Mitteldeutschland 1) und MV 3,81 3,80 3,74 3,73 3,43 3,48 BW / HE / RP 3,87 3,85 3,81 3,80 3,46 3,49 Bayern 3,84 3,83 3,77 3,77 3,40 3,49 Deutschland 3,85 3,84 3,79 3,77 3,46 3,52 Kuhfleisch Färsenfleisch Bundesland Handelsklasse R3 O3 P2 U3 R3 O3 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,18 3,08 2,48 3,76 3,69 3,17 Niedersachsen / Bremen 3,19 3,08 2,42 3,83 3,72 3,07 Nordrhein-Westfalen 3,19 3,08 2,45 3,77 3,69 3,05 Mitteldeutschland 1) und MV 3,17 3,01 2,44 3,75 3,77 3,02 BW / HE / RP 3,32 3,06 2,49 3,85 3,81 3,16 Bayern 3,31 3,09 2,44 3,81 3,76 3,25 Deutschland 3,29 3,07 2,45 3,81 3,76 3,13 1) Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt Quelle: BLE

31 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Jährliche Durchschnittspreise in Bayern und in ausgewählten Bundesländern Jungbullenfleisch - in je kg Schlachtgewicht - Handelsklasse U3 Handelsklasse R3 E-P gesamt Jahr D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW ,35 3,39 3,24 3,24 3,35 3,20 3,31 3,15 3,16 3,29 3,15 3,30 3,03 3,06 3, ,19 3,21 3,11 3,13 3,19 3,05 3,13 3,03 3,03 3,10 2,99 3,15 2,89 2,94 3, ,09 3,12 2,98 2,99 3,07 2,93 3,04 2,89 3,00 3,00 2,93 3,08 2,82 2,87 3, ,67 2,71 2,56 2,58 2,62 2,53 2,63 2,48 2,53 2,57 2,50 2,66 2,40 2,45 2, ,86 2,89 2,75 2,75 2,84 2,71 2,82 2,66 2,69 2,78 2,70 2,85 2,57 2,63 2, ,77 2,78 2,69 2,68 2,79 2,65 2,73 2,60 2,63 2,74 2,64 2,76 2,52 2,57 2, ,60 2,62 2,46 2,55 2,63 2,46 2,58 2,37 2,47 2,59 2,40 2,58 2,20 2,35 2, ,67 2,67 2,61 2,67 2,70 2,57 2,62 2,55 2,60 2,63 2,53 2,64 2,42 2,52 2, ,13 3,13 3,05 3,12 3,14 3,04 3,07 2,97 3,07 3,10 2,95 3,08 2,76 2,94 3, ,25 3,24 3,22 3,27 3,27 3,17 3,19 3,14 3,19 3,21 3,10 3,20 3,00 3,12 3, ,24 3,22 3,26 3,25 3,28 3,16 3,18 3,17 3,15 3,21 3,09 3,18 3,01 3,09 3, ,61 3,57 3,62 3,63 3,65 3,54 3,52 3,53 3,56 3,58 3,48 3,55 3,43 3,51 3, ,97 3,95 4,00 3,97 4,00 3,90 3,90 3,90 3,89 3,94 3,84 3,92 3,79 3,85 3, ,84 3,83 3,84 3,84 3,85 3,77 3,77 3,76 3,73 3,8 3,71 3,79 3,65 3,72 3,78 Quelle: BLE

32 32 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Kuhfleisch - in je kg Schlachtgewicht - Handelsklasse R3 Handelsklasse O3 E-P gesamt Jahr D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW ,61 2,73 2,49 2,49 2,71 2,31 2,45 2,30 2,25 2,45 2,29 2,49 2,16 2,19 2, ,52 2,58 2,40 2,48 2,54 2,32 2,34 2,31 2,36 2,33 2,31 2,43 2,23 2,30 2, ,60 2,65 2,49 2,54 2,65 2,42 2,44 2,42 2,43 2,45 2,41 2,55 2,33 2,36 2, ,02 2,04 1,98 1,98 2,07 1,87 1,88 1,88 1,87 1,87 1,85 1,94 1,80 1,81 1, ,18 2,22 2,11 2,12 2,21 1,98 2,00 2,00 1,98 1,99 1,96 2,09 1,88 1,89 1, ,18 2,20 2,12 2,13 2,22 2,00 2,00 2,03 1,99 2,03 1,95 2,08 1,92 1,87 2, ,79 1,81 1,69 1,70 1,85 1,60 1,61 1,61 1,58 1,65 1,57 1,70 1,49 1,47 1, ,04 2,03 1,95 1,98 2,10 1,84 1,83 1,86 1,85 1,88 1,76 1,87 1,70 1,68 1, ,48 2,46 2,45 2,45 2,52 2,32 2,28 2,34 2,33 2,34 2,21 2,29 2,19 2,15 2, ,68 2,67 2,65 2,65 2,71 2,54 2,52 2,56 2,55 2,56 2,42 2,51 2,40 2,36 2, ,46 2,47 2,42 2,42 2,48 2,30 2,27 2,32 2,31 2,32 2,21 2,31 2,18 2,14 2, ,93 2,92 2,92 2,92 2,95 2,79 2,73 2,82 2,81 2,78 2,66 2,75 2,63 2,62 2, ,36 3,36 3,33 3,32 3,37 3,20 3,23 3,29 3,28 3,21 3,06 3,17 3,00 3,01 3, ,29 3,31 3,19 3,19 3,32 3,07 3,09 3,08 3,08 3,06 2,91 3,08 2,78 2,83 2,98 Quelle: BLE

33 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 33 Färsenfleisch - in je kg Schlachtgewicht - Handelsklasse U3 Handelsklasse R3 E-P gesamt Jahr D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW ,22 3,26 2,85 3,08 3,23 2,97 3,16 2,66 2,84 3,16 2,71 3,00 2,40 2,55 2, ,92 2,95 2,67 2,76 2,89 2,71 2,85 2,54 2,63 2,81 2,58 2,78 2,40 2,48 2, ,01 3,02 2,78 2,92 3,01 2,84 2,95 2,70 2,79 2,93 2,74 2,92 2,55 2,62 2, ,55 2,57 2,35 2,50 2,52 2,37 2,50 2,20 2,32 2,45 2,23 2,45 2,02 2,09 2, ,65 2,67 2,46 2,59 2,61 2,47 2,55 2,34 2,42 2,53 2,30 2,52 2,08 2,12 2, ,63 2,64 2,48 2,59 2,65 2,47 2,55 2,31 2,43 2,58 2,27 2,49 2,05 2,10 2, ,31 2,32 2,09 2,24 2,29 2,16 2,22 1,95 2,05 2,25 1,92 2,15 1,65 1,70 2, ,55 2,55 2,35 2,38 2,59 2,39 2,45 2,22 2,30 2,47 2,14 2,37 1,87 1,91 2, ,91 2,90 2,86 2,90 2,97 2,81 2,81 2,72 2,79 2,90 2,58 2,73 2,36 2,38 2, ,08 3,07 3,01 3,02 3,13 3,01 3,02 2,90 2,94 3,07 2,78 2,93 2,58 2,56 2, ,96 2,95 2,93 2,89 3,02 2,90 2,90 2,81 2,83 2,95 2,65 2,81 2,40 2,37 2, ,28 3,28 3,27 3,17 3,31 3,21 3,22 3,16 3,12 3,26 3,01 3,15 2,85 2,77 3, ,69 3,69 3,70 3,63 3,72 3,64 3,66 3,62 3,55 3,68 3,43 3,57 3,30 3,17 3, ,81 3,81 3,83 3,77 3,85 3,76 3,76 3,72 3,69 3,81 3,47 3,65 3,26 3,13 3,64 Quelle: BLE

34 34 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch 4.4 Handelsklassenanteile in Bayern - in Prozent - Jahr Jungbullenfleisch Bullenfleisch E U R O P E U R O P ,4 47,9 36,9 7, ,2 52,5 31,8 6,4 1, , ,2 54,5 30,0 6,8 1,5 4,1 24,9 36,5 26,1 5, ,5 55,7 30,5 6,7 1,5 4,3 27,7 35,2 26,7 6, ,2 57,7 29,9 6,6 1,6 2,8 29,2 37,2 24,3 6,5 Jahr Kuhfleisch Färsenfleisch E U R O P E U R O P ,7 37,4 30,6 16,2-25,9 47,4 18, ,2 19,0 35,0 29,4 13,4 4,6 35,3 42,3 14,5 3, ,8 13,2 35,2 33,1 17,7 1,7 33,6 48,4 12,6 3, ,7 12,0 32,3 35,5 19,6 1,4 31,2 48,9 13,9 4, ,4 11,7 32,7 36,1 19,0 0,8 29,0 50,5 15,0 4,8

35 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Schlachtgewichte Durchschnittliche Schlachtgewichte in Bayern und in ausgewählten Bundesländern in kg - Jungbullenfleisch Bundesland Schleswig-Holstein / Hamburg Niedersachsen / Bremen Nordrhein-Westfalen Bayern Neue Bundesländer Ba-Wü / Rh-Pf / Hes Deutschland Handelsklassen U R O P E-P gesamt 425,6 389,9 357,9 280,0 375,5 437,3 396,6 361,6 277,7 383,0 441,9 402,5 367,0 296,2 400,6 429,4 378,6 326,4 263,5 406,4 413,2 368,6 343,0-360,7 426,6 377,4 337,3 272,2 393,3 431,8 390,5 358,0 281,1 394,0 Kuhfleisch - in kg - Bundesland Schleswig-Holstein / Hamburg Niedersachsen / Bremen Nordrhein-Westfalen Bayern Neue Bundesländer Ba-Wü / Rh-Pf / Hes Deutschland Quelle: AMI Handelsklassen U R O P E-P gesamt 407,5 369,1 331,5 253,3 301,5 424,6 368,7 328,7 246,6 294,8 426,7 365,8 327,7 251,7 299,3 432,6 360,9 303,9 244,1 327,1 408,3 366,7 323,1 252,4 277,3 434,1 363,3 310,1 246,2 314,2 432,1 362,6 318,6 247,9 310,0

36 36 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch in kg - Bundesland Färsenfleisch Handelsklassen U R O P E-P gesamt Schleswig-Holstein / Hamburg 327,0 306,7 301,2 234,5 290,8 Niedersachsen / Bremen 349,4 314,5 298,5 221,9 293,7 Nordrhein-Westfalen 335,8 303,7 291,8 221,7 280,6 Bayern 364,1 316,2 273,7 215,3 319,4 Neue Bundesländer 323,0 291,1 279,7-264,1 Ba-Wü / Rh-Pf / Hes 343,7 305,2 277,8 219,4 304,1 Deutschland 353,5 310,7 288,4 223,3 303,0 Quelle: AMI

37 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Gesamtauswertung nach Kategorie und Handelsklassen für Bayern Jungbullenfleisch nach Schlachtgewicht und Handelsklassen abgerechnet Handelsklasse Stück % Auszahlungspreis /kg SG E1 17 0,0 3,78 430,7 E ,6 3,87 458,9 E ,4 3,84 472,0 E ,2 3,79 483,1 E5 4 0,0 3,63 514,3 E gesamt ,2 3,85 467,2 U1 77 0,0 3,69 401,9 U ,5 3,84 423,0 U ,9 3,83 435,2 U ,2 3,80 445,8 U5 20 0,0 3,58 437,7 U gesamt ,7 3,84 429,4 R ,2 3,60 337,4 R ,0 3,77 372,4 R ,5 3,77 392,0 R ,3 3,73 403,6 R5 13 0,0 3,47 416,3 R gesamt ,9 3,77 378,6 O ,4 3,14 272,5 O ,3 3,40 315,9 O ,8 3,49 360,9 O ,1 3,51 395,2 O5 1 0,0 3,68 447,0 O gesamt ,6 3,42 326,4 P ,3 2,51 208,7 P ,0 2,97 269,2 P ,2 3,18 321,0 P P P gesamt ,6 2,93 263,5 E-P gesamt ,0 3,79 406,4

38 38 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Kuhfleisch nach Schlachtgewicht und Handelsklassen abgerechnet Handelsklasse Stück % Auszahlungspreis /kg SG E1 1 0,0 3,35 438,0 E2 16 0,0 3,49 468,4 E ,1 3,48 485,7 E ,3 3,46 503,7 E ,1 3,45 526,2 E gesamt ,4 3,47 500,7 U1 27 0,0 3,28 408,6 U ,3 3,41 407,8 U ,8 3,43 425,2 U ,4 3,42 443,3 U ,3 3,38 475,4 U gesamt ,7 3,42 432,6 R ,5 3,14 333,1 R ,9 3,27 344,2 R ,0 3,31 365,9 R ,2 3,32 387,1 R ,2 3,26 417,6 R gesamt ,8 3,29 360,9 O ,2 2,86 283,4 O ,1 3,03 297,4 O ,9 3,09 322,8 O ,7 3,12 354,6 O ,1 3,12 286,9 O gesamt ,1 3,01 303,9 P ,7 2,18 234,4 P ,5 2,44 253,9 P ,8 2,55 276,0 P ,0 2,65 300,4 P5 2 0,0 2,73 299,5 P gesamt ,0 2,30 244,1 E-P gesamt ,0 3,08 327,1

39 Der Markt für Rind- und Kalbfleisch Färsenfleisch nach Schlachtgewicht und Handelsklassen abgerechnet Handelsklasse Stück % Auszahlungspreis /kg SG E1 2 0,0 3,85 289,0 E2 51 0,0 3,91 350,5 E ,5 3,87 369,0 E ,2 3,75 409,3 E5 25 0,0 3,65 445,3 E gesamt 859 0,8 3,83 380,9 U1 11 0,0 3,78 296,1 U ,9 3,88 319,2 U ,1 3,81 353,3 U ,4 3,73 382,8 U ,6 3,57 419,1 U gesamt ,0 3,78 364,1 R1 84 0,1 3,57 259,8 R ,7 3,77 285,5 R ,3 3,76 317,6 R ,1 3,71 344,8 R ,4 3,52 374,8 R gesamt ,5 3,75 316,2 O ,7 2,82 215,6 O ,7 3,16 247,2 O ,9 3,25 287,5 O ,6 3,24 327,0 O ,1 3,15 365,8 O gesamt ,0 3,20 273,7 P ,0 2,00 169,0 P ,4 2,37 212,5 P ,3 2,57 252,4 P4 42 0,0 2,56 279,7 P P gesamt ,8 2,38 215,3 E-P gesamt ,0 3,65 319,4

40 40 Der Markt für Schweinefleisch 5 Der Markt für Schweinefleisch 5.1 Das Wichtigste in Kürze Die Zahl der nach Handelsklassen geschlachteten Schweine stieg 2013 in Deutschland um 1,4 % an. Von den in Deutschland nach Handelsklassen erfassten Schweinen wurden 6,7 % in Bayern und damit 0,1 % weniger als im Vorjahr geschlachtet. Die Bundesländer Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen schlachteten wie auch ,3 % der in Deutschland nach Handelsklassen abgerechneten Schweine. Dabei verzeichnete NI eine Zunahme um 5,2% und NRW einen Rückgang um 2,1%. In Baden- Württemberg wurde die Schlachtmenge um 3,3% gesteigert, wodurch sich der Anteil an der deutschen Schlachtung auf 6,1% erhöhte (+0,2 %). Die bayerischen Schlachtschweinepreise gingen gegenüber dem Vorjahr in fast allen Handelsklassen um 1 Cent/kg bzw. 0,6 % zurück. Für Schweineschlachtkörper der Handelsklasse S und E gesamt wurden 1,73 /kg, für die Handelsklasse U 1,57 /kg gezahlt. Bei der Handelsklasse S lag der bayerische Preis über dem deutschen Durchschnitt. Für Altsauen der Handelsklasse M wurden mit 1,31 /kg rund 8 Cent weniger ausbezahlt als im Durchschnitt Deutschlands. Der negative Preisabstand zu den Bundesländern Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein bleibt dadurch weiterhin bestehen. In Bayern erhöhte sich der Anteil der Handelsklassen S und E weiter auf 89,6 %. Ein Vergleich zu anderen Bundesländern und Deutschland gesamt ist im Jahr 2013 wieder möglich. Zwischen den einzelnen Untergruppen lag der Preisabstand in Bayern in den Handelsklasse S und E im Durchschnitt im Bereich 0,01 bis 0,03 /kg SG je Prozent Muskelfleischanteil. In der Handelsklasse U lag dieser im Bereich 0,03 bis 0,05 /kg SG je Prozent Muskelfleischanteil. Die Schlachtgewichte blieben in Bayern in den Handelsklassen S bis P nahezu konstant. Bayerische Schweine der Handelsklassen S, E und U waren um rund 1 kg schwerer als im Durchschnitt Deutschlands. Nur in Bayern werden in der Datenerfassung die Handelsklassen S und E in insgesamt sieben Muskelfleischuntergruppen unterteilt. Dadurch ist eine umfangreiche Auswertung nach Preisen, prozentualen Anteilen und Schlachtgewichten möglich und es wird eine erhebliche Verbesserung der Markttransparenz erreicht.

41 Der Markt für Schweinefleisch Mengenumsätze nach Schlachtgewicht Mengenumsätze in Bayern - Bayern - Kategorie Stück % Mastschweine* - nach Handelsklassen kg ,0 unter 80 kg ,5 über 110 kg ,0 - pauschal ,7 Mastschweine gesamt ,2 Sauen nach Hkl ,7 Eber nach Hkl ,1 Sauen/Eber pauschal ,0 Sauen/Eber gesamt ,8 Schweine gesamt ,0 * In die Preisberechnung gehen nur Mastschweine zwischen 80 und 110 kg ein. 1990: Mastschweine nach Hkl. von kg, pauschal einschl. Sauen und Eber pauschal Mengenumsätze von Schweinen in ausgewählten Bundesländern nach Handelsklassen* Bundesland Stück % Region Nord-Ost ,6 Niedersachsen / Bremen ,6 Nordrhein-Westfalen ,7 Hessen / Rheinland-Pfalz ,3 Baden-Württemberg ,1 Bayern ,7 Deutschland * nach Schlachtgewicht einschließlich Muttersauen / Altschneider, S-P nur für Bereich kg SG 2011 sind keine Angaben zu Schweinen pauschal nach Bundesländern verfügbar. Region Nord-Ost = Schleswig-Holstein und östliche Bundesländer Quelle: BLE

42 42 Der Markt für Schweinefleisch 5.3 Preise für Schweineschlachtkörper Jährliche Durchschnittspreise in den einzelnen Handelsklassen - in je kg Schlachtgewicht - Bayern Handelsklasse S+E Jahr E / S+E Unterteilung nach Muskelfleisch % gesamt <61 59-<60 58-<59 57-<58 56-<57 55-< ,44 1,49 1,46 1,44 1,42 1,39 1,37 1, ,44 1,50 1,47 1,45 1,43 1,40 1,38 1, ,51 1,56 1,54 1,52 1,50 1,48 1,45 1, ,37 1,42 1,40 1,38 1,36 1,34 1,31 1, ,58 1,62 1,61 1,59 1,57 1,55 1,52 1, ,44 1,48 1,47 1,45 1,43 1,40 1,38 1, ,43 1,47 1,45 1,44 1,42 1,39 1,37 1, ,55 1,59 1,57 1,55 1,53 1,51 1,48 1, ,74 1,77 1,76 1,74 1,72 1,70 1,68 1, ,73 1,76 1,75 1,73 1,71 1,69 1,67 1, :12-0,6% -0,6% -0,6% -0,6% -0,6% -0,6% -0,6% -0,6% Ab KW 40/2011 sind die Muskelfleischgruppen ab 60 % in die Hkl. S ausgegliedert worden. - in je kg Schlachtgewicht - Bayern Handelsklasse U Jahr U Unterteilung nach Muskelfleisch % gesamt 54-<55 53-<54 53-<54 51-<52 50-< ,26 1,31 1,27 1,24 1,21 1, ,27 1,31 1,28 1,25 1,21 1, ,35 1,39 1,36 1,32 1,29 1, ,20 1,25 1,21 1,18 1,14 1, ,42 1,46 1,43 1,39 1,36 1, ,27 1,32 1,28 1,25 1,21 1, ,26 1,31 1,27 1,24 1,20 1, ,38 1,42 1,39 1,35 1,32 1, ,58 1,62 1,59 1,56 1,52 1, ,57 1,61 1,58 1,54 1,50 1, :12-0,6% -0,6% -0,6% -1,3% -1,3% -1,4%

43 Der Markt für Schweinefleisch 43 - in je kg Schlachtgewicht - Bayern Jahr Handelsklassen R O P E-P ges. M1/M* M2 V E-V ges ,93 0,81 0,82 1,24 0,82 0,73 0,54 1, ,08 0,96 0,94 1,41 1,01 0,92 0,67 1, ,09 0,97 0,96 1,42 1,06 0,99 0,69 1, ,17 1,04 1,03 1,49 1,11 1,03 0,68 1, ,02 0,89 0,88 1,35 0,89 0,83 0,62 1, ,24 1,11 1,14 1,56 1,15 1,04 0,89 1, ,09 0,96 0,96 1,41 1,09 0,83 1, ,08 0,95 0,95 1,40 1,03 0,77 1, ,19 1,04 1,02 1,52 1,11 0,79 1, ,35 1,16 1,10 1,72 1,35 0,99 1, ,36 1,19 1,10 1,72 1,30 1,15 1, :12 0,7% 2,6% 0,0% 0,0% -3,7% 16,2% 0,0% *Seit sind die Handelsklassen M1 und M2 zu M zusammengefasst.

44 44 Der Markt für Schweinefleisch Ab der KW 40/2011 sind in Hkl. E Schweine mit Muskelfleischanteil (MFA) ab 60 % nicht mehr enthalten Jährliche Durchschnittspreise für Schweine in Deutschland und in ausgewählten Bundesländern Bundesland Region Nord-Ost Niedersachsen / Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen/Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Deutschland - in je kg Schlachtgewicht Handelsklassen S E U S-P gesamt M 1,75 1,73 1,62 1,71 1,39 1,73 1,70 1,59 1,69 1,39 1,75 1,68 1,53 1,71 1,40 1,75 1,73 1,61 1,70 1,33 1,76 1,72 1,61 1,72 1,37 1,77 1,71 1,58 1,72 1,31 1,75 1,71 1,58 1,70 1,39 Region Nord-Ost = Schleswig-Holstein und östliche Bundesländer Anmerkung: Die Handelsklasse S wird seit der KW 41/2011 aus Hkl. E ausgegliedert. Bis KW 40 sind in Auswertungen der BLE Schweine der Muskelfleischanteile 60 % und mehr in Handelsklasse E enthalten. Abweichend dazu hat die LfL ab KW 1/2011 alle Schweine der Muskelfleischanteile 60 % und mehr der Hkl. S zugerechnet, Schweine der Muskelfleischanteile 55 % bis unter 60 % der Hkl. E (vgl. 5.6 Gesamtauswertung Bayern). Quelle: BLE

45 Der Markt für Schweinefleisch 45 - in je kg Schlachtgewicht - Jahr Handelsklasse E Handelsklasse U (E-P) bzw. gesamt** (E-V) D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW 1990* 1,69 1,77 1,66 1,66 1,74 1,56 1,57 1,56 1,56 1,57 1,59 1,69 1,56 1,57 1, ,41 1,44 1,41 1,41 1,42 1,30 1,28 1,31 1,30 1,29 1,37 1,41 1,37 1,36 1, ,43 1,44 1,43 1,42 1,43 1,31 1,26 1,32 1,31 1,28 1,38 1,41 1,38 1,38 1, ,44 1,44 1,44 1,44 1,45 1,33 1,27 1,33 1,32 1,30 1,40 1,42 1,40 1,39 1, ,51 1,51 1,51 1,50 1,52 1,40 1,35 1,40 1,39 1,38 1,47 1,49 1,47 1,46 1, ,36 1,37 1,36 1,36 1,37 1,25 1,20 1,26 1,25 1,25 1,32 1,35 1,32 1,32 1, ,57 1,58 1,57 1,57 1,59 1,47 1,42 1,47 1,47 1,46 1,54 1,56 1,53 1,54 1, ,43 1,44 1,43 1,43 1,44 1,32 1,27 1,33 1,32 1,32 1,39 1,41 1,39 1,39 1, ,42 1,43 1,42 1,41 1,43 1,31 1,26 1,32 1,30 1,31 1,38 1,40 1,38 1,38 1, ,52 1,53 1,52 1,52 1,53 1,41 1,38 1,41 1,39 1,42 1,51 1,52 1,50 1,51 1, ,71 1,71 1,71 1,69 1,72 1,59 1,58 1,60 1,56 1,61 1,70 1,72 1,69 1,70 1, ,70 1,71 1,70 1,68 1,72 1,58 1,58 1,59 1,53 1,61 1,70 1,72 1,69 1,71 1,72 * früheres Bundesgebiet ** ab 1996 E-P, ab 2011: S-P Quelle: BLE

46 46 Der Markt für Schweinefleisch 5.4 Handelsklassenanteile Handelsklassenteile in Deutschland und in ausgewählten Bundesländern - in % - Jahr Handelsklasse E (E+S) Handelsklasse U Handelsklasse M1/M D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW D BY NI NRW BW 1990* 45,3 68,7 40,7 39,9 65,0 36,3 20,8 39,9 39,1 23,8 1,9 3,0 1,6 2,0 3, ,2 81,1 60,9 60,2 68,6 26,2 14,7 28,0 26,2 17,8 2,3 2,1 1,1 4,5 2, ,6 83,7 61,1 60,8 71,3 25,6 12,7 27,2 24,8 16,6 2,3 1,8 1,2 4,7 1, ,7 84,4 60,4 60,7 75,0 25,6 12,6 28,3 24,6 13,3 2,4 1,3 1,1 4,9 1, ,8 85,0 62,0 61,7 75,4 25,2 12,6 27,7 24,1 12,7 2,4 0,7 1,1 5,0 1, ,5 84,3 63,0 62,7 76,6 24,8 13,1 27,1 23,9 12,5 2,4 0,8 1,2 4,9 1, ,6 85,2 63,6 64,0 76,4 24,2 12,4 26,5 23,2 12,6 2,3 0,8 1,1 5,0 0, ,6 85,5 64,6 65,3 76,9 23,0 12,2 25,4 22,6 12,1 2,5 0,8 1,1 5,0 0, ,8 85,3 64,5 67,3 77,6 23,4 12,4 26,2 21,9 11,5 2,1 1,0 0,9 4,3 0, ,6 85,1 64,3 66,8 78,8 23,8 12,5 26,9 22,4 11,6 2,2 1,0 1,1 4,3 0, ,4 85,9 67,5 70,7 79,9 21,4 11,8 24,5 18,3 11,5 2,1 0,9 1,2 4,2 0, ** 86,8 11,2 0, ** 88,7 9,5 0, ,8 89,6 85,1 92,8 90,1 11,1 9,6 13,8 6,5 9,0 1,8 0,8 1,6 2,8 1,0 * früheres Bundesgebiet ** Handelsklassenanteile in Deutschland und Bundesländern (außer Bayern) sind 2011 und 2012 nicht verfügbar und 2012 Hkl. E+S Quelle: BLE - Basis Stück

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