Verfasste Studierendenschaft

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Transkript:

Verfasste Studierendenschaft Studierendenparlament Un iversität Hoh en h eim (9 0 0 ) 7 0 59 3 Stuttgart Protokoll zur Sitzung des Studierendenparlaments der Universität Hohenheim am 22. Juli 2015, 18:33-20:34 Uhr, HS 31. Stuttgart-Hohenheim, E-Mail: 01.09.2015 stupa@uni-hohenheim.de Teilnehmende: Ibrahim Köran Patrick Vogel Gerald Michel Marius Efinger Alex Kröper Nicole Henninger Jan Michler Simon Marx (ab 18:41) Hanna Iffland Eva-Maria Riedel Benedikt Schülen Oliver Bumann Virginia Boie Alexander Seifried Max Repple Sandra Ebert Gäste: Franziska Diebolder Lars Kerkhoff Roland Hufmann Lukas Groß Stephanie Stumpp Marion Götz Erdal Senel Beginn: 18:33 Uhr

1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Ibrahim Köran begrüßt die anwesenden Studierenden und wird die Sitzung leiten. Die Beschlussfähigkeit ist mit 16 zur Abstimmung berechtigten Anwesenden gegeben. 2. Genehmigung des Protokolls vom 01.07.2015 Beschluss (16 Ja-Stimmen/0 Nein-Stimmen/0 Enthaltungen) Das Protokoll vom 01.07.2015 wird einstimmig genehmigt. 3. Umlauf aller Mitglieder Patrick Vogel hat an der Senatssitzung teilgenommen und war auf dem Dies academicus. Oliver Bumann betreibt Fachschaftsarbeit und hat beim Wahlkampf geholfen. Marius Efinger war auf der Sprachenbeiratssitzung. Die Sprachkurse Schwedisch, Finnisch und Chinesisch fallen im SS 2016 eventuell weg, da es keine gute Resonanz gibt. Im kommenden Wintersemester werden die Beiträge für die Sprachkurse erhöht. Virginia Boie war auf der Senatssitzung. Lukas Groß berichtet, dass sich beim Abbau des Stands am Dies academicus nur vier Personen beteiligt haben. Er würde es begrüßen, im kommenden Jahr für ca. eine halbe Stunde mit einem Auto auf den Platz fahren zu können, um dort einzupacken. Lars Kerkhoff berichtet, dass es mit dem Campusradio weitergehen wird. Sandra Ebert berichtet, dass die Alte Botanik nun fertig ist und diese in der 3. Septemberwoche noch einmal ganz geschlossen wird, um den Rest zu streichen. Gerald Michel hat zusammen mit Roland Hufmann und Lukas Groß die Finanzordnung überarbeitet und die Erfahrungen der letzten Jahre mit Hilfe von Herrn Wörl in die Finanzordnung eingearbeitet. Die Abstimmung der neuen Finanzordnung ist allerdings in dieser Legislatur nicht mehr möglich. Nicole Henninger war in der Senatssitzung, auf dem Dies academicus und beim Prüfungsausschuss (die Wahl hat Korrekt stattgefunden und ist somit gültig). Alexander Seifried war auf dem Dies academicus und hat Wahlwerbung betrieben. Ibrahim Köran war in der Senatssitzung, auf dem Dies academicus, der Bündelakkreditierung der Studiengänge Nawaro, Crop science und Eurorganics. 4. Bericht des AStA Der Bericht findet durch Simon Marx statt. Der AStA war in den letzten Wochen mit dem Thema Studium generale beschäftigt. Die Fragestellung war, was man tun könne, damit mehr Studierende daran teilnehmen. Es gab einige Treffen, unter anderem mit Frau Lewandowski und der Bildungsministerin. Er hält dazu an, in den Fachschaften und auch im Freundeskreis zu fragen, wer von dem Thema Mindestlohn bzgl. dem Thema Praktika betroffen ist. Außerdem standen viele Verwaltungs- und Administrationsaufgaben an. Die Zapfanlage der Mensa wird uns zukünftig nicht mehr zur Verfügung gestellt werden. An das Studierendenwerk muss 50 cent pro Liter Fassbier und 150 Euro Korkgeld bezahlt werden. Bei der FS WiWi fehlen noch Personen für das Skriptenbüro. 5. Hochschulfinanzierungsvertrag (QSM)

Ibrahim Köran berichtet, dass es derzeit noch keine Neuigkeiten gibt. Eine Einladung des Rektors in die Sitzung wäre also an dieser Stelle nicht zielführend gewesen. Es wird ein Treffen mit Frau Lewandowski stattfinden. Alex Kröper berichtet über das Treffen bzgl. der Verwaltungsvorschrift QSM. 6. Finanzanträge Das WiSe 2014/2015 war das erste Semester, in dem Geld zur Verfügung stand. Der Haushaltsplan war nicht realisierbar, der Nachtragshaushaltsplan auch nicht in zufriedenstellender Form. Die Rücklagenbildung war höher als gedacht- nur 20 % der Einnahmen der Studierenden dürfen zurückgelegt werden. Die TMS und das Unikino stellen die Einnahmequellen dar, außerdem wurde Herr Krieg angestellt. Er wurde bereits von 4 auf 2 Stunden heruntergestuft. Der Rechnungshof war bei der Prüfung im April zufrieden und hatte keine größeren Beanstandungen. Simon Marx bittet darum, dass sich in der vorlesungsfreien Zeit ein paar Leute mit der Geschäftsordnung beschäftigen. Sandra Ebert, Hanna Iffland und Lars Kerkhoff erklären sich bereit. Patrick Vogel stellt einen Finanzantrag über 1700 Euro bzgl. des StuPa-Wochenendes. Das Haus besitzt 26 Betten. Somit können die 19 neu gewählten StuPa-Mitglieder teilnehmen und 7 weitere AStA-Mitglieder. Das Wochenende findet vom 09.10.-11.10. in Raumünzach statt. Die Mails an die StuPa-Mitglieder sollen jetzt schon geschickt werden. Die voraussichtliche Ankunft wird am Freitag, 09.10. um ca. 17 Uhr sein. Abends wird es Kennenlernspiele geben, am Samstag stehen die Ordnungen und Satzungen auf dem Programm und Sonntag wird aufgeräumt und abgereist. Patrick Vogel fragt, ob es noch Wünsche oder Verbesserungvorschläge gibt. Ibrahim Köran bittet, dass im kommenden StuPa die Dinge, die am Wochenende besprochen werden, auch zeitnah erledigt und umgesetzt werden sollen. Beschluss (16 Ja-Stimmen/0 Nein-Stimmen/0 Enthaltungen) Der Antrag über 1700 für das StuPa-Wochenende wird einstimmig bewilligt. 7. Bericht der Wahlergebnisse Senat: Nico Knapp für A Patrick Vogel für W Naisa Vetter für N StuPa: Agrar: 5 Sitze AHS: 1 Sitz W: 6 Sitze N: 3 Sitze Grüne Liste: 3 Sitze RCDS und Kowi sind nicht vertreten. Die Wahlbeteiligung nimmt weiterhin leider stetig ab. Es gibt Wortmeldungen zum Thema Wahlen:

Sandra Ebert ist aufgefallen, dass viele potenzielle Wähler wieder gegangen sind, da die Warteschlange lang war. Nicole Henninger hat mit Herrn Lenkl gesprochen- er sagt, dass die Briefwahl nicht genutzt wird. Lukas Groß bemängelt die geographische Lage der Wahlen. Er ist der Meinung, dass viele Studierende nicht wissen, wo im Schloss gewählt wird. Marius Efinger ist der Meinung, dass die 15,8 % die an der Wahl teilgenommen haben, aktiv unterstützt werden sollten und weniger Augenmerk auf die Nicht-Wähler gelegt werden sollte. Jan Michler schlägt vor, zukünftig über einen längeren Zeitraum Werbung zu machen und nicht nur an den zwei Tagen vor der Wahl. Marion Götz fügt hinzu, dass auf Grund des Israelischen Tages der Wahlraum teilweise nicht zugänglich war. Es sollte ein Buffet aufgebaut werden, welches allerdings nicht genehmigt wurde. Ibrahim Köran fügt hinzu, dass es wichtig ist, die eigene Arbeit früher in die Studierendenschaft zu tragen. In Zukunft soll der Wahltermin mit Herrn Lenkl abgestimmt werden, damit dort keine weiteren Versammlungen stattfinden. Patrick Vogel würde es für gut befinden, auf facebook mehr Präsenz zu zeigen, was durch das Öffentlichkeitsreferat geschehen soll. Nicole Henninger spricht sich dafür aus, regelmäßig ein Plakat zu erstellen, wie es nun für die Wahlen geschehen ist. Simon Marx betont, dass nicht alles auf das Öffentlichkeitsreferat abgewälzt werden kann. Hanna Iffland schlägt vor, einen festen Teil im HOnK zu haben. Dort könnte beispielsweise der AStA wöchentlich und das StuPa monatlich erscheinen. Marius Efinger hat die Idee, über den Studierendenbeitrag die Studierenden zu motivieren. 8. Ball unter der Erntekrone Das Programm, welches durch Jimmy organisiert wurde, ist fertig. Die Anmeldung startet bald. Wenn irgendjemand Ideen hat, wie die Tombola besser gestaltet werden könnte, darf er diese gerne hervorbringen. 9. StuPa-Wochenende Dieser Punkt wurde bereits unter Punkt 6 Finanzanträge behandelt. 10. Jahresrückblick Alexander Seifried hat das Jahr Spaß gemacht, er war aktiv auf dem Markt der Möglichkeiten und dem Dies academicus. Er ist der Meinung, dass die Öffentlichkeitsarbeit noch intensiviert werden kann, um mehr Menschen zu erreichen und diese für die Arbeit zu begeistern. Erdal Senel bedankt sich, dass er als Gast dabei sein durfte. Er findet es gut, dass die Studierendenvertretung den Schritt geht und versucht etwas zu verändern. Er freut sich auf die kommende Legislatur. Nicole Henninger bemerkt, dass die Vernetzung zwischen den Fakultäten verbessert wurde und größere Projekte in Angriff genommen wurden. Jan Michler hat es gefallen, als gesamte Vertretung der Studierendenschaft hier zu sitzen, das Arbeitsklima war gut. Er selbst hätte sich mehr engagieren können. Sein Plan ist es, nach dem Auslandsaufenthalt eventuell in den AStA zu gehen.

Gerald Michel ist im kommenden Jahr wieder dabei und findet gut, was sie in dieser Legislatur alles reißen konnten. Sandra Ebert ist froh, dass sie noch einmal Teil des StuPas sein darf. In der kommenden Legislatur wird sie mehr da sein. Sie hofft, dass der AStA auch im kommenden Jahr wieder so stark vertreten ist. Hanna Iffland fand es harmonisch, auch wenn oder gerade weil diskutiert wurde. Mit dem Finanzreferenten war sie sehr zufrieden. Im kommenden Jahr muss überlegt werden, ob der Sommermarkt der Möglichkeiten noch einmal veranstaltet werden soll, auf Grund der geringen Resonanz. Simon Marx findet, dass die Vertretung durch das StuPa ganz gut geklappt hat. Das StuPa hatte keine politische Linie oder Fakultätszugehörigkeit. Er war sehr angetan von der Bereitwilligkeit, über persönliche Differenzen hinwegzusehen und trotzdem effektiv zu arbeiten. Das Bewusstsein der Legislative, welche Aufgaben ihm zufallen, sollte stärker sein. Lars Kerkhoff bedankt sich für die tolle Aufnahme in den AStA. Es hat ihm richtig Spaß gemacht und er bedankt sich für das Vertrauen, dass er in den AStA gewählt wurde. Die Arbeit war harmonisch und vernünftig- er freut sich auf die kommende Legislaturperiode. Lukas Groß bedankt sich bei den Personen, die ihn in das StuPa und den AStA eingeführt haben und er somit die Chance bekommen hat, zweiter Finanzreferent zu werden. Er ist stolz auf die harmonische und gute Zusammenarbeit zwischen StuPa, AStA und den Fachschaften. Max Repple hatte eine gute Zeit und viel Spaß. Er fand es ebenso harmonisch, auch zwischen den Fakultäten. Er bedauert es, dass er nichts machen konnte, obwohl er sich einiges vorgenommen hatte. Virginia Boie hat es Spaß gemacht. Sie war durch den Senat ins StuPa gekommen. Manchmal wurde ihr zu viel diskutiert, sodass sie als Lösung vorschlägt, die Diskussionen früher zu kappen. Trotzdem findet sie Diskussionen gut. Stephanie Stumpp freut sich bei Diskussionen im kommenden Jahr teilzunehmen. Benedikt Schülen blickt positiv auf das vergangene Jahr zurück und hofft, dass es in der kommenden Legislatur noch verbessert werden kann. Im Vergleich zu anderen Unis sieht er uns in einer guten Position. Als Finanzreferent entschuldigt er sich in aller Ausführlichkeit, falls er manchmal Personen angegangen hat. Er hofft auf Verständnis und ist froh, Roland Hufmann und Lukas Groß als seine Nachfolger zu haben. Er möchte sich dafür aussprechen, sie in der kommenden Legislatur wieder zu wählen, da sie es sehr gut machen. Roland Hufmann fand es gut, wie Benedikt Schülen ihn eingearbeitet hat. Marius Efinger hatte eine gute Zeit und fand es schön, dass es verschiedene Charakterköpfe gab. Es war trotz Meinungsverschiedenheiten harmonisch. Gerne dürfen Gespräche, wie das mit dem Verkehrsminister öfter stattfinden. Als Anmerkung fügt er hinzu, dass die fakultätsübergreifende Arbeit noch ausgebessert werden kann. Eine gegenseitige Unterstützung ist wichtig, damit Events wie beispielsweise der Europapark nicht gecancelt werden müssen. Vor größeren Projekten sollte man sich nicht scheuen. Franziska Diebolder war zwei Mal als Gast da und fand es sehr interessant. Alex Kröper ist beruhigt zu wissen, dass genug da sind, die er bei Fragen kontaktieren kann. Seine Hauptarbeit steht ihm noch bevor. Oliver Bumann findet es gut, wie sich das StuPa seit 2013 entwickelt hat. Leider ist es auch in der FS A so, dass in den letzten zwei Jahren wenige nachgekommen sind. Eva-Maria Riedel findet die Entwicklung seit 2013 auch beachtlich. Der Zusammenhalt und die Zusammenarbeit waren toll, was sich gerade dann gezeigt hat, wenn nach einer Sitzung dringende Anliegen noch erledigt werden mussten. Dem kommenden StuPa legt sie ans Herz, sich Gedanken zu

machen, warum man im StuPa ist. Und zwar um etwas zu reißen und nicht, um die Arbeit auf den AStA abzuwälzen, sondern einen Ausgleich zu schaffen zwischen AStA und StuPa. Patrick Vogel findet, dass der AStA gute Arbeit geleistet hat und dass der Hauptteil beim AStA lag. Im nächsten Stupa muss der AStA mehr Aufgaben an das StuPa abwälzen. Hanna Iffland schlägt hierzu vor, dass die AStA und StuPa- Sitze nicht so stark doppelt besetzt sein sollen. Patrick Vogel fand die Themen immer interessant, weshalb das Bewusstsein bei den Studierenden mehr geweckt werden sollte. Ibrahim Köran ist der Meinung, dass das Projekt Finanzen wirklich ein Stück weiter vorangekommen ist. Der Rechnungshof hat unsere gute Arbeit diesbezüglich bestätigt. Die Neugestaltung der alten Botanik ist eine sichtbare Arbeit, die Übernahme des Skriptenbüros sollte besser kommuniziert werden. Simon Marx wirft hier ein, dass auf den Skripten nicht stehen sollte Unterstützt durch AStA/ StuPa, sondern besser geschrieben werden sollte Unterstützt durch die Studierendenbeiträge. Sandra Ebert schickt in den Ferien Vorlagen, auf denen dann steht: Finanziert durch XXX und wir stimmen darüber dann in den Ferien ab. Ibrahim Köran berichtet, dass die Phytomedizin in Stresszeiten teilweise geöffnet wird. Die TMS wird nun auf den Weg gebracht, sodass wir nach 40 Jahren wieder in die Selbstverwaltung übergehen können. Den Besuch des Verkehrsministers befindet er für sehr gut. Teilweise empfand er den Verlauf der Sitzungen etwas schleppend, allerdings sind wir mit der Zeit dynamischer geworden, auch durch den jungen und dynamischen AStA. Es gibt Dinge, die von Grund auf diskutiert werden sollten. Dies ist zwar nicht angenehm aber doch wichtig. Außerdem würde er sich gerne bei denen bedanken, die in diesem und letztem Jahr so aktiv mitgewirkt haben. Ein großes Danke an die, die sich so aktiv und selbstlos eingebracht haben. Er bedankt sich auch für das Vertrauen und die Unterstützung in den vergangenen zwei Jahren. Benedikt Schülen bedankt sich bei Ibrahim Köran und dem Präsidium für die leitende Hand. Ibrahim Köran wird weiterhin, wenn auch im Unirat, erhalten bleiben und steht somit in Zukunft für Fragen zur Verfügung. 11. Sonstiges Es liegen keine aktuellen Belange vor. Der Vorsitzende beendet die Sitzung um 20:34 Uhr und bedankt sich bei allen Teilnehmenden für Ihre Anwesenheit. Hohenheim, den 22. Juli 2015 Vorsitzender des Studierendenparlaments Gez. Protokollantin Gez. Ibrahim Köran Eva-Maria Riedel