rainspot strassenablauf einbauanleitung Gültig ab Juli 2013 S10600 Technische Änderungen vorbehalten Bau Automotive Industrie

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Transkript:

rainspot strassenablauf einbauanleitung Gültig ab Juli 2013 S10600 Technische Änderungen vorbehalten www.rehau.com Bau Automotive Industrie

Beim Einbau der RainSpot Straßenabläufe sind die allgemeinen Regeln der Technik, insbesondere die DIN EN 1610 und DIN 18196 zu beachten. Anwendungsbereiche, die in dieser Einbauanleitung nicht erfasst werden (Sonderanwendungen), erfordern die Rücksprache mit unserer anwendungstechnischen Abteilung. Für eine ausführliche Beratung wenden Sie sich an Ihr REHAU Verkaufsbüro. 1. Vorbereitende Grundbauarbeit Der Graben ist so auszuführen, dass ausreichend Platz für den Rohranschluss sowie ein Abstand von mindestens 40 cm zur Grabenwand vorhanden sind. Der Untergrund muss standfest sein und darf nicht aufgelockert werden. Gegebenenfalls muss nachverdichtet werden. 2. Einbau 2.1 Grundkörper Das Betonauflager vom Bordstein muss im Bereich des Straßenablaufs eine ausreichend große Aussparung haben, damit der Aufsatz direkt an den Bordstein angelegt werden kann. Je nach den örtlichen Gegebenheiten kann das Abflussrohr ggf. an den Grundkörper angeschlossen werden, bevor dieser auf dem Fundamentbeton positioniert wird. Der Grundkörper wird auf ca. 20 cm Fundamentbeton C12/15 gem. DIN EN 206-1 gesetzt. Ggf. ist ein leichtes Unterstopfen des Grundkörpers erforderlich. Falls das Abflussrohr erst später angeschlossen werden soll, ist der Bereich um den Anschlussstutzen frei zu lassen. Es ist auf einen senkrechten Einbau zu achten. Um Verschmutzungen und Beschädigungen der Dichtfläche zu vermeiden, ist der Grundkörper beim Verfüllen / Verdichten des Grabens mit dem REHAU Schutzdeckel aus Kunststoff zu verschließen. 2.2 Einbau ohne Verlängerungen Beim Einbau ohne Verlängerungen (nur Grundkörper mit Ablauf + Aufsatzrahmen) können Grundkörper und Aufsatzrahmen zusammengesteckt und zusammen eingebaut werden. Zur Positionierung kann dabei der gusseiserne Aufsatz direkt eingelegt werden. Weitere Beschreibung siehe 2.4. 2.3 Einbau mit Verlängerungen Beim Einbau von Verlängerungen ist jedes Teil einzeln zu setzen und jeweils mit dem REHAU Schutzdeckel zu verschließen. Der Graben ist jeweils bis zur Unterkante des Schutzdeckels lagenweise zu verfüllen / zu verdichten. Anschließend wird der Deckel jeweils abgenommen und der Dichtring auf die Oberkante des bereits eingebauten (Unter-)Teils aufgesteckt. Das Spitzende der (nächsten) Verlängerung wird mit Gleitmittel bestrichen und bis zum Anschlag der unteren Rippe in das eingebaute Teil eingeführt. Der senkrechte Einbau ist zu kontrollieren (mit Wasserwaage). Beim Einbau einer Verlängerung mit Ablauf wird der Graben zunächst bis zur Unterkante des Abflussrohrs verfüllt / verdichtet. Danach wird das Abflussrohr angeschlossen und die Rohrbettung aus nichtbindigem Boden hergestellt und von Hand oder mit leichtem Verdichtungsgerät gemäß den einschlägigen Vorschriften, Richtlinien usw. verdichtet. Nachdem das Abflussrohr angeschlossen ist, wird die Rohrbettung aus nichtbindingem Boden hergestellt und von Hand oder mit leichtem Verdichtungsgerät gemäß den einschlägigen Vorschriften, Richtlinien usw. verdichtet. In Bereichen, die nicht verdichtet werden können (z.b. zwischen RainSpot und Bordstein) ist mit rieselfähigem Einkornmaterial zu verfüllen. Es dürfen keine Hohlräume entstehen. 2

Für die Grabenverfüllung sind folgende Arbeitsschritte bzw. Anweisungen einzuhalten: --Graben schrittweise gemäß DIN EN 1610 verfüllen --Verfüllmaterial = Frostschutzmaterial gemäß ZTVT- nichtbindige oder schwachbindige Böden nach DIN 18196, z.b. -- Kies-Sand-Gemisch, Rundkornmaterial Korngröße 0/32 mm -- Gebrochenes Material Korngröße 0/16 mm --Lagenweise Verdichtung mit leichtem Verdichtungsgerät bis zu einer Proctordichte von ca. 95 % --Ein Kontakt Verdichtungsgerät / RainSpot ist auf jeden Fall zu vermeiden --Der senkrechte Einbau ist ständig zu kontrollieren 2.4 Einbau Aufsatzrahmen / Standardaufsatz Zur Aufnahme des gusseisernen Standardaufsatzes und zur Lastenentkopplung wird der Aufsatzrahmen in den RainSpot eingeführt. Dies erlaubt einen Ausgleich der Höhe von max. 75 mm bzw. eine horizontale Neigung von max. 10 %. Folgender Ablauf ist zu beachten: --Dichtring auf die Oberkante des RainSpot stecken --Das Spitzende des Aufsatzrahmens mit Gleitmittel bestreichen und in den RainSpot stecken --Aufsatzrahmen grob in Höhe und Neigung ausrichten (zunächst leicht überhöht) --Fundamentbetonschicht C12/15 gem. DIN EN 206-1 bis zur Unterkante des Aufsatzrahmens auf dem vorhandenen Planum herstellen --Standardaufsatz aus Gusseisen nach DIN 19583 bzw. 19751 in den Aufsatzrahmen setzen --Aufsatz / Aufsatzrahmen in die gewünschte Position klopfen. Dabei muss der Fundamentbeton gut verdichtet werden. Ein nachträgliches Anheben des Aufsatzrahmens oder anderes Auflockern des Fundamentbetons ist unzulässig. --Restliches Verfüllen / Verdichten des Grabens --Herstellen der angrenzenden Straßenbeläge --Ausgießen der Fugen Einbauschema Grundkörper mit Ablauf + Aufsatzrahmen 3

3. Einbaubeispiel Einbau Grundkörper mit Ablauf + Aufsatzrahmen 300 x 500 + Standardaufsatz 1 Boden unter dem Randstein abstechen. Fundamentbeton einbringen. 2 Dichtring aufsetzen. 3 RainSpot mit dem Verbindungsrohr auf Fundamentbeton setzen. 4 Aufsatzrahmen aufstecken. 5 Gussaufsatz in den Aufsatzrahmen einlegen und RainSpot grob ausrichten. 4

6 Hinter dem RainSpot mit Fundamentbeton verfüllen / hinterstopfen. 7 Grube lagenweise verfüllen und verdichten. Dabei unter dem Aufsatzrahmen Kegel aus Fundamentbeton aufbauen. 5

8 Den Aufsatzrahmen mit Fundamentbeton unterstopfen und Gussaufsatz auf die richtige Höhe bringen. Hierzu Aufsatzrahmen zunächst leicht überhöht einbauen (1-2 cm) und dann auf die gewünschte Höhe klopfen. Dabei muss der Fundamentbeton gut verdichtet werden. Ein nachträgliches Anheben des Aufsatzrahmens oder anderes Auflockern des Fundamentbetons ist unzulässig. 9 Fundamentbeton ringsherum feststampfen und Auflager für das Rinnenpflaster bilden. 10 Rinnenpflaster vervollständigen. Dabei ggf. Dehnungsfugen einbauen bzw. Fugen vergießen. 6

notizen

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