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Nassspritzmörtel, kunststoffmodifiziert, zementgebunden, mit Leichtzuschlägen, Schichtdicke 6-30 mm Charakteristik Anwendung als Betonersatz zur Instandsetzung von Betontragwerken im statisch nicht relevanten Bereich gemäß EN 1504-3 Eigenschaften polymervergüteter zementgebundener Betonersatz (PCC) sehr gute Haftfestigkeit auf Betonunterlage sehr gute Verarbeitung Überkopf hohes Standvermögen keine separate Haftbrücke notwendig partielle Reprofilierungen bis 80 mm Schichtdicke geringes Flächengewicht Technische Daten Kriterium Norm / Prüfvorschrift Wert/ Einheit Frischmörtelrohdichte EN 1015-6 1,7 kg/dm³ Größtkorn 2 mm Haftzugfestigkeit (28 Tage) EN 1542 > 1,5 MPa Druckfestigkeit (28 Tage) EN 12190 42 MPa Biegezugfestigkeit (28 Tage) TP BE-PCC 7 MPa E-Modul statisch (28 Tage) EN 13412 12 GPa Hinweise Bei der Angabe der Kennwerte handelt es sich um Durchschnittswerte bzw. ca.- Werte. Aufgrund der Verwendung natürlicher Rohstoffe in unseren Produkten können die angegebenen Werte einer einzelnen Lieferung ohne Beeinträchtigung der Produkteignung geringfügig abweichen. Untergrund Anforderungen Anforderungen an den Untergrund: Der Betonuntergrund muss tragfähig und frei von trennend wirkenden, arteigenen oder artfremden Substanzen sowie von korrosionsfördernden Bestandteilen (z. B. Chloride) sein. Minderfeste Schichten und Schlämmeanreicherungen sind zu entfernen. Feucht gemäß Definition der Instandsetzungs-Richtlinie 2001-10. Der Reinheitsgrad des freiliegenden Bewehrungsstahles nach der Untergrundvorbereitung: Sa 2 1/2 gemäß EN ISO 8501-1. Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 1/6

Haftzugfestigkeit 0,7 MPa Vorbereitungen Der Untergrund ist durch geeignete mechanische Verfahren wie z. B. Strahlen mit festen Strahlmitteln, oder Hochdruckwasserstrahlen (> 800 bar) vorzubereiten. Poren und Lunker sind ausreichend zu öffnen. Die Ufer der Ausbruchstellen sind unter ca. 45 abz uschrägen. Verarbeitung Verarbeitungstemperatur Unterste Verarbeitungstemperatur: +5 C Oberste Verarbeitungstemperatur: +30 C Verarbeitungszeit Bei +5 C: ca. 60 Minuten Bei +20 C: ca. 40 Minuten Bei +30 C: ca. 20 Minuten Mischungsverhältnis 20 kg Material gemäß Beschreibung / 7,2-7,6 l Wasser = 1,00 : 0,36-0,38 Gewichtsteile SMF-Technologie: Einstellung Schauglas ca. 650-700 l Wasser / h. Materialzubereitung Zwangsmischer: Wasser vorlegen und Werktrockenmörtel zugeben. Ca. 3-5 Minuten mischen, danach 3 Minuten reifen lassen und anschließend nochmals ca. 30 Sekunden nachmischen. SMF Technologie: Mischrohr / Mischwelle 2-stufig. Verbrauch Anwendungsart ca. Verbrauch pro mm Schichtdicke (ohne Rückprall) 1,3 kg/m² Der Materialverbrauch ist unter anderem abhängig von Verarbeitung, Untergrund und Konsistenz. Die angegebenen Verbrauchswerte können nur der Orientierung dienen. Genaue Verbrauchswerte sind gegebenenfalls am Objekt zu ermitteln. Beschichtungsaufbau Applikation 1. Untergrundvorbehandlung 2. Korrosionsschutz mit StoCrete TK (bei freiliegender Bewehrung) 3. Mineralischer Leichtspritzmörtel mit Schichtdicke: 6-30 mm Mit der StoSilo Technologie (SMF) im StoSilo Comb. 1. Untergrundvorbereitung Den freiliegenden Bewehrungsstahl entrosten nach DIN EN ISO 12944-4 bis zum Reinheitsgrad Sa 2 1/2. Der entrostete Bewehrungsstahl muss staub- und fettfrei sein. 2. Korrosionsschutz Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 2/6

Unmittelbar nach dem Entrosten des Bewehrungsstahls gemäß DIN EN ISO 8501-1 erfolgt die Beschichtung der Bewehrungsstähle mit StoCrete TK in zwei Arbeitsgängen. Die Bewehrungsstähle mittels Pinsel lückenlos und gleichmäßig beschichten. Wartezeiten zwischen den beiden Arbeitsgängen 4,5 Stunden. Der Korrosionsschutz muss auf dem Bewehrungsstahl soweit erhärtet sein, dass er sich beim 2. Arbeitsgang nicht vom Bewehrungsstahl lösen kann. 1. Arbeitsgang: StoCrete TK grau Verbrauch ca. 130 g/m einmaliger Auftrag Ø bis 18 mm 2. Arbeitsgang: StoCrete TK hellgrau Verbrauch ca. 140 g/m einmaliger Auftrag Ø bis 18 mm oder 1. Arbeitsgang: StoCrete TK grau Verbrauch ca. 150 g/m einmaliger Auftrag Ø über 18 mm 2. Arbeitsgang: StoCrete TK hellgrau Verbrauch ca. 160 g/m einmaliger Auftrag Ø über 18 mm Die Betonunterlage ist vor Aufbringen des Produktes ausreichend vorzunässen (erstmals etwa 24 Stunden vorher). Die Betonunterlage muss zum Zeitpunkt des Aufbringens jedoch so weit abgetrocknet sein, dass sie nur noch mattfeucht erscheint. 3. Betonersatz Die manuelle Verarbeitung (mit möglich) erfolgt mit Kelle, Spachtel, Traufel. Die Ausbruchstelle mit vorkratzen, oder die Haftbrücke StoCrete TH 200 mit geeignetem Werkzeug aufbringen. Danach frisch in frisch die Reprofilierung vornehmen. Zur Sicherung des Haftverbundes immer frisch in frisch arbeiten. Bei der maschinellen Verarbeitung erfolgt die Applikation mittels SMF- Technologie(Silo + Mischen + Fördern) Misch- und Fördertechnik am Silo integriert. Schlauchtyp: D 35 mm, Förderweite max. 60 m. Reprofilier-Spritzgerät mit Düsenrohr 12 mm. Kompressorleistung: mind. 4 m³/min. Mischunterbrechung bei +25 C: max. 30 min. Regeldüsenabstand 0,40-1,00 m. Mischunterbrechung bei +25 C: 30 min. Verbrauch ca. 17 kg/m² je cm Ausbruchtiefe oder Schichtdicke (angemischtes Material) Zum Erreichen der geforderten technischen Eigenschaften von ist eine ausreichende und sorgfältige Nachbehandlung notwendig. Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 3/6

4. Oberflächenbearbeitung Die Oberfläche des kann sowohl spritzrau stehen bleiben (z. B. bei nachfolgender Feinspachtelung) als auch geglättet werden.spachtelschläge mit Schwamm ausreiben, dabei keinen zusätzlichen Wasserauftrag vornehmen. 5. Nachbehandlung Nachbehandlungsverfahren: a) Abdecken mit Folien oder Matten b) Besprühen mit Wasser c) chemische Nachbehandlung Unter Normalbedingungen ist eine Nachbehandlungsdauer von mindestens 5 Tagen einzubehalten. Die entsprechende Norm DIN 1045-3: 2012-03, das Merkblatt B8 der Bauberatung Zement "Nachbehandlung und Schutz des jungen Betons" (4.2014) und ZTV-ING (2014/12) sind sinngemäß zu beachten. Hinweis: Eine chemische Nachbehandlung darf nur ausgeführt werden, wenn die nachfolgenden Arbeiten mit dieser verträglich sind. Eine gleichmäßige Farbtönung der Mörteloberfläche ist verfahrensbedingt nicht möglich. Die Folie darf die Oberfläche des Mörtels nicht berühren. Ein wesentlicher Teil der Nachbehandlung ist ein ausreichendes Vornässen des Betonuntergrundes vor der Applikation des Mörtels, damit der Untergrund wassergesättigt ist und dem frischen Mörtel kein Anmachwasser entzieht. Die Ausführungen in der ZTV-W LB 219 (2013) sind zu beachten. Ein zu schnelles Austrocknen der Mörteloberfläche bewirkt u. U. unzureichende Festigkeitsentwicklung. Aus diesem Grund müssen frisch erstellte Mörtelschichten in Abhängigkeit von den Umgebungsbedingungen unmittelbar nach der Oberflächenbearbeitung durch feuchte Jutematten, winddicht abschließende Plastikfolien u.ä. vor zu starkem Feuchtigkeitsverlust bis zur weiteren Behandlung geschützt werden (mind. 5 Tage nach ZTV-ING). Trocknung, Aushärtung, Überarbeitungszeit Reinigung der Werkzeuge Hinweise, Empfehlungen, Spezielles, Sonstiges Überarbeitbar bei +20 C und 65 % relative Luftfeuc htigkeit mit: Mineralische Schlämme: nach 7 Tagen Mineralischer Feinspachtel: nach 7 Tagen Umgehend nach Gebrauch mit Wasser reinigen, abgebundenes Material kann nur mechanisch entfernt werden. Die Konformitätserklärung/-en erhalten Sie im Technischen InfoCenter der StoCretec Allgemeine Verarbeitungshinweise unter www.stocretec.de (Produkte) sowie im Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 4/6

Anhang des aktuellen Handbuchs "Technische Merkblätter" Liefern Verpackung Sack Artikelnummer Bezeichnung Gebinde Lagerung Lagerbedingungen Lagerdauer 00743-006 20 kg Sack Trocken lagern. Im Originalgebinde bis... (siehe Verpackung). Dieses Produkt ist chromatreduziert. Diese Eigenschaft gewährleisten wir bis zum Ablauf der max. Lagerdauer. Bitte beachten Sie die Angabe der garantierten Lagerdauer auf der ausgewiesenen Chargen-Nr. auf dem Gebinde. Erläuterung der Chargen-Nr.: z. B. 6050017152 Es wird im Beispiel eine Lagerdauer bis Ende 05. KW in 2016 (Ziffer 1 = Endziffer des Jahres, Ziffer 2 + 3 = Kalenderwoche) gewährleistet. Weitere Erläuterungen siehe Preisliste. Kennzeichnung Produktgruppe Instandsetzungsmörtel GISCODE Sicherheit ZP01 Dieses Produkt ist nach der geltenden EU-Richtlinie kennzeichnungspflichtig. Sie erhalten bei Erstbezug ein EG-Sicherheitsdatenblatt. Bitte beachten Sie die Informationen zum Umgang mit dem Produkt, der Lagerung und Entsorgung. Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 5/6

Besondere Hinweise Die Informationen bzw. Daten in diesem Technischen Merkblatt dienen der Sicherstellung des gewöhnlichen Verwendungszwecks bzw. der gewöhnlichen Verwendungseignung und basieren auf unseren Erkenntnissen und Erfahrungen. Sie entbinden den Anwender jedoch nicht davon, eigenverantwortlich die Eignung und Verwendung zu prüfen. Anwendungen, die nicht eindeutig in diesem Technischen Merkblatt erwähnt werden, dürfen erst nach Rücksprache erfolgen. Ohne Freigabe erfolgen sie auf eigenes Risiko. Dies gilt insbesondere für Kombinationen mit anderen Produkten. Mit Erscheinen eines neuen Technischen Merkblatts verlieren alle bisherigen Technischen Merkblätter ihre Gültigkeit. Die jeweilig neueste Fassung ist im Internet abrufbar. StoCretec GmbH Gutenbergstr. 6 D-65830 Kriftel Tel.: +49 6192 401-104 Fax: +49 6192 401-105 stocretec@sto.com www.stocretec.de Rev.-Nr.: 5 / DE /StoCretec./. 14.03.2016 / 6/6