Im DreieckNummer 29 Juni 2013 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Alltagsstruktur neu gestaltet Fixpunkte im Alltag bringen Struktur und Orientierung in den Tagesablauf. Wir haben die Abläufe hinterfragt und Veränderungen eingeleitet, die den Bedürfnissen unserer Bewohnerinnen und Bewohner entgegenkommen. Das löst einiges aus. Seite 8
Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser «Wandlung ist notwendig, wie die Erneuerung der Blätter im Frühling» (von Vincent van Gogh). Das Pflegezentrum stellt sich diesem Wandel, wie Sie den verschiedenen Artikeln unserer Hauszeitung entnehmen können. Seit Anfang Januar darf ich nun das Pflegezentrum Gehrenholz und die Pflegewohngruppen des Triemliparks als Betriebsleiter führen, und verschiedene Neuerungen und Wandlungen wurden schon in die Wege geleitet. Angefangen hat alles mit einem Projektauftrag «Bewohnerorientierte Strukturen». Dieser hatte zum Ziel, die Essenszeiten unserer Bewohnerinnen und Bewohner am Mittag und Abend nach hinten zu verschieben. Welche Folgen dies für die Abläufe in den verschiedenen Bereichen hat, lesen Sie in dem spannenden Beitrag dieser Ausgabe. Das moderne Gerät Namens «ipad» im Einsatz in der Männergruppe der Aktivierungstherapie: Sehen Sie, wie die moderne Technik Einzug ins Gehrenholz hält. Wir hoffen, Ihnen einen Einblick in unser Tun, aber auch in die Weiterentwicklung in unserem Betrieb geben zu können und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen unserer vierteljährlich erscheinenden Hauszeitung und viele schöne Momente im Pflegezentrum Gehrenholz. 4 Porträt Die ersten 100 Tage im Pflegezentrum Gehrenholz als Betriebsleiter 6 Aktuell Neue Medien in der Aktivierungstherapie 7 Potpourri Auch ein Biotop braucht Pflege 8 Im Fokus Unser Projekt «Bewohnerorientierte Strukturen» 10 Hintergrund Palliation und Ethik: Orientierung in schwierigen Situationen 13 PZZ Erwachsenenschutzrecht und neue Taxen 14 Wissenswertes Spitex wichtiger Partner für den Austritt nachhause 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst, Ihr Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2
Anlässe Rückblick auf den Tag der Kranken Seit 1939 begehen wir in der Schweiz am ersten Sonntag im März den «Tag der Kranken». Dieses Jahr stand der Tag unter dem Motto «Vom Stress des Krankseins». Es ist allgemein bekannt, dass Stress krank machen kann und Kranksein Stress auslösen kann. Auch in unserem Pflegezentrum ist es Tradition, dass wir an diesem Tag mit Konzerten und kleinen Aufmerksamkeiten auf das Motto eingehen. Dieses Jahr haben wir als kleines Präsent handgefertigte Teebeutel mit verschiedenen Teesorten- und Teemischungen aus Marokko, China, den südlichen Hängen des Himalaja und den Schweizer Alpen verteilt, um mit der wohltuenden Wirkung des Tees einen kleinen Beitrag zum Stressabbau zu leisten. Elke Linsin 3
Porträt Die ersten 100 Tage im Pflegezentrum Gehrenholz als Betriebsleiter Die ersten Tage Gestartet habe ich am 11. Januar 2013, um neun Uhr, im Gehrenholz mit einem ausgiebigen Frühstück mit dem Kaderteam des Pflegezentrums. Das erste Herantasten und «Gespür», was das wohl für einer ist, der da neu kommt. Aber auch von meiner Seite war der «Gwunder» gross, mit wem ich es da zu tun kriege. Die einzelnen Bereichsleitungen konnte ich ja bereits im vergangenen Jahr anlässlich eines ersten Kennenlernens beschnuppern, der erste offizielle Arbeitstag war doch irgendwie anders. Nach einem erstklassigen Frühstück durfte ich mit meiner Vorgängerin, Joke Reudink, die ersten Schritte im Betrieb auf den Abteilungen und in die Wohngruppen des Triemliparks gehen. Bereits am frühen Abend des ersten Tages fand die geplante Stabsübergabe der beiden Betriebe statt. Es war ein sehr emotionaler Moment, symbolisch den Schlüssel bzw. das blaue Segelboot, welches heute auf meinem Arbeitstisch steht, von Joke Reudink entgegennehmen zu können. Nun liegt die Verantwortung als Betriebsleiter bei mir, und das spürte ich sehr schnell. Die ersten Fragen standen an, und Entscheide mussten getroffen werden. Wohlfühlen Die ersten Kontakte mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, den Angehörigen und Mitarbeitenden gaben mir viel Wohlgefühl und Wärme. In diesen Momenten spürte ich, dass ich mich hier in diesem Haus wohlfühlen kann und gerne meine Aufgaben wahrnehmen will und werde. Es ist eine sehr grosse Verantwortung wie auch Herausforderung, die zum Teil sehr komplexen Themen zu verbinden und eine immer sinnvolle Lösung daraus zu erarbeiten. Die Intensität von Sitzungen Dieses schöne Gebäude ist mein neuer Arbeitsbereich. 4
Porträt Stefan Mosimann mit Kadermitarbeitenden kannte ich von früher und auch die adressatengerechte Kommunikation war mir nicht fremd. Aber das neue Umfeld erschien mir noch sehr ungewohnt. Es herrscht ein sanfter und fairer Umgangston untereinander. Ich bin von sehr vielen Menschen umgeben, die mich tatkräftig unterstützen und die Zukunft des Pflegezentrums Gehrenholz mitgestalten wollen. Verantwortung Zusätzlich kam neu die Herausforderung dazu, mich bei Entscheidungen innerhalb der Pflegezentren der Stadt Zürich als Mitglied der Geschäftsleitung zu beteiligen und diese Entscheide in den Betrieb mitzunehmen und umzusetzen. Der Entschluss der Direktion, die Betriebsleiter mit in die Verantwortung zu nehmen, empfinde ich als hervorragend. Das unterstützt zusätzlich die sehr gute Kommunikation innerhalb der verschiedenen Pflegezentren. Was konnten und werden wir gemeinsam umsetzen? Regelmässige Kadersitzungen und die Zusammenkunft des Führungsausschusses ha- ben Bestand, und gemeinsam getroffene Entscheidungen haben eine nachhaltigere Wirkung. Diverse Anpassungen der Ambiance überall im Haus sowie auch der gestalterischen Elemente werden in diesem Jahr folgen. Hohe Anforderungen setzen wir an den Triemlipark mit seiner in die Jahre gekommenen Bausubstanz, die uns zusammen mit unseren Vermietern und externen Dienstleistern stark herausfordert. Im Gehrenholz ist sicherlich ab Anfang Juni 2013 die Umstellung der Essenszeiten am Mittag und Abend die grosse Herausforderung. Dies hat zur Folge, dass ganze Bereiche ihre internen Abläufe und Arbeitszeiten anpassen werden. Laufende Projekte Diverse Projekte sind angerissen und werden durch unterschiedlichste Gruppenmitglieder aus allen Bereichen bearbeitet und angegangen. Im nächsten Jahr feiern wir «20 Jahre Gehrenholz», und da dürfen Sie sich überraschen lassen, was auf Sie zukommt. Gerne werde ich in einem weiteren Porträt über meine ersten 365 Tage berichten und einen erneuten Überblick verschaffen. Stefan Mosimann 5
Aktuell Oliver Hartmann mit den Studenten der Hochschule der Künste Neue Medien in der Aktivierungstherapie Soziale Kontakte sind für alle Menschen wichtig. Wir fördern dies auf den Abteilungen, an internen Veranstaltungen, Ausflügen und mit den Gruppenangeboten der Aktivierungstherapie. Der Kontakt zu den Angehörigen, den Bekannten und zur Aussenwelt ist ein grosses Bedürfnis unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Dazu nutzen die meisten den Dienst des Telefons, des Radios und des Fernsehens. Aber immer öfter wird ein Internetzugang gewünscht, um Kontakte zu pflegen und aktuelle Informationen zu erhalten. Oliver Hartmann Ich selbst kann mir nur schwer vorstellen, einmal ohne Internetzugang oder Mobiltelefon zu leben, und dieses Bedürfnis erkenne ich auch je länger je mehr bei betagten Menschen. Der Einsatz im Heimalltag Seit letztem Herbst steht uns in der Aktivierungstherapie ein Tablet-Computer zur Verfügung. In der Männergruppe ist er regelmässig im Einsatz. Dank des Internetanschlusses können wir uns aus einem vielseitigen Fundus an Spielen und Informationskanälen bedienen. Zurückhaltung gegenüber diesem Gerät konnte ich bisher nicht beobachten, sondern eher das Gegenteil. In der Männergruppe befassten wir uns einmal mit den Wohnorten und Quartieren, in denen die Teilnehmer aufgewachsen sind. Mittels einer Funktion konnten wir uns in den bekannten Strassen virtuell bewegen und die ganze Umgebung betrachten, wie sie heute ist. Die Bilder regten Erinnerungen an und sorgten für interessante Gespräche über die Veränderungen von damals bis heute. Auch Frauen scheuen die Anwendung nicht. Eine Dame war begeistert von einem Kantonsquiz. Eine andere spielte sich während 30 Minuten durch verschiedene Schwierigkeitsstufen eines Geschicklichkeitsspiels, welches die Beobachtungsgabe, die Feinmotorik und die Reaktionsfähigkeit fördert. Zusammenarbeit mit Spieleentwicklern der Hochschule der Künste Die Auswahl an Spielen für Tablet-Computer ist sehr breit. Es gibt bis jetzt allerdings nur wenige Spiele, die den Bedürfnissen der Seniorinnen und Senioren entsprechen. Zurzeit stehe ich in Kontakt mit zwei Studenten der Zürcher Hochschule der Künste. Für ihre Bachelorarbeit sind sie daran, mehrere Spiele für diese Anspruchsgruppe zu entwickeln. Ich biete ihnen dabei Unterstützung. Die gemeinsame Arbeit mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern war ihnen von grossem Nutzen für die Weiterentwicklung ihres Projektes. So bereiten wir uns schon heute auf zukünftige Entwicklungen und Bedürfnisse vor. 6
Potpourri Auch ein Biotop braucht Pflege Die Amphibien waren schon hier, bevor das Gehrenholz gebaut wurde. Bei der Gestaltung der Gartenanlage hat man ihnen einen Platz freigehalten, und diese kleine Oase gilt es zu pflegen und so weit wie möglich zu schützen. Weiterhin sollen Frösche, Kröten und Molche, aber auch diverse Libellen und Insekten, unser Biotop beleben. Maria Röthlisberger Unser Teich hat keinen Wasserzufluss, darum müssen wir der Wasserqualität Sorge tragen. Die vielen Blätter im Herbst und abgestorbene Pflanzen belasten das Wasser. Es entstehen Faulgase, was wiederum zu viel Stickstoff freisetzt und dadurch das biologische Gleichgewicht stört. So hübsch unser Entenhaus war, wir wollen die Enten bei uns doch nicht ansiedeln. Ihr Kot belastet das stehende Wasser viel zu sehr. Dasselbe gilt auch für die Fische. Sie erfreuten zwar Bewohnerinnen und Bewohner und Besucher, aber Goldfische sind Räuber. Keine Kaulquappe oder Insektenlarve ist vor ihnen sicher. Wir können die Umweltbelastung nicht aufhalten, auch den Fischreiher werden wir gewähren lassen, aber mit fachkundiger Hilfe und Unterstützung wollen wir uns an einem gesunden und vielfältigen Biotop erfreuen. Nicht zuletzt im Einklang mit der benachbarten Naturschutzzone Binz leisten wir einen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt. 7
Im Fokus Alltagsstruktur neu gestaltet Kundenumfragen, Feedbacks aus dem Bewohnerrat, regelmässige Rückmeldungen von Bewohnerinnen und Bewohnern und Angehörigen zeigten uns, dass unser Tagesablauf überdacht werden musste. Das Projekt «Bewohnerorientierte Strukturen» löste viele Veränderungen aus. Elke Linsin Zur Alltagsbewältigung im Pflegezentrum ist ein strukturierter Tagesablauf wichtig. Damit geben wir den Bewohnerinnen und Bewohnern eine Orientierungshilfe und erreichen Alltagsnähe. Wiederkehrende Abläufe sollen ein Gefühl von Sicherheit vermitteln und das Wohlbefinden steigern. Unser Ziel ist trotzdem ein abwechslungsreicher, anregender und flexibel gestalteter Tages- und Wochenablauf, der auf individuelle Gewohnheiten und Vorlieben, auf Bedürfnisse und die Biografie der Bewohnerinnen und Bewohner Rücksicht nimmt. Bewohnerorientierte Strukturen Es wurde eine Projektgruppe gebildet, deren Hauptziel es war, die Essenszeiten der beiden Hauptmahlzeiten um je 45 Minuten nach hinten zu verschieben. Das klingt einfach und logisch. Es leuchtet ein, dass diese Zeitverschiebung zum Ziel hat, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner am Abend nicht mehr «mit den Hühnern ins Bett gehen» müssen, wie es bis anhin teilweise der Fall ist. Jedoch wurde schnell klar, dass viele Rädchen ineinandergreifen müssen, um diese Zeit zum Verweilen und um die Abendsonne zu geniessen 8
Im Fokus «Ich bin zufrieden, dass die Essenszeiten verschoben wurden.» «Ich kenne nur die neuen Essenszeiten und bin froh, dass sie so festgelegt sind.» Anpassungen vornehmen zu können, da viele verschiedene Abteilungen und Menschen sich auf neue Abläufe einstellen müssen. Auch alte Gewohnheiten mussten wir über Bord werfen oder werden noch über Bord geworfen, um die Veränderungen umsetzen zu können. Probelauf Die in der Theorie ausgearbeiteten Anpassungen wurden nun auf der Abteilung 3 in der Praxis überprüft. Sie wurden sowohl von den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch von den Angehörigen sehr positiv bewertet und wahrgenommen. Die Verschiebung der Essenszeiten, von denen unsere Bewohnerinnen und Bewohner profitieren sollen, haben Änderungen der Arbeitszeit in den Pflegeabteilungen und im Küchenbereich zur Folge. Wichtig war uns, dass bei der Qualität der Betreuung und bei unserem Verpflegungsangebot keine Abstriche gemacht werden. Der Probelauf war sehr nützlich und eine grossartige Möglichkeit, aus kleineren Unstimmigkeiten zu lernen, sodass wir optimistisch den nächsten Schritt ins Auge fas- sen können. Ab 3. Juni 2013 werden nun alle Abteilungen im Pflegezentrum Gehrenholz auf die neuen Essenszeiten umstellen. Ausgenommen von diesem Angebot ist der Triemlipark, da wir in den Pflegewohngruppen die Vorgaben des Stadtspitals Triemli einhalten müssen und wir diese nicht beeinflussen können. Weitere Veränderungen Die Angebote der Aktivierungstherapie sind auch von der Zeitumstellung betroffen. Aktivitäten wie zum Beispiel Konzerte werden 30 Minuten später beginnen. Längere Öffnungszeiten der Cafeteria werden ab Juni dazu führen, dass die Kundinnen und Kunden der Cafeteria unseren Service länger in Anspruch nehmen können. Wir rechnen auch mit Fehlschlägen und Unsicherheiten während der Umsetzungsphase. Doch ist es für uns von zentraler Bedeutung, dass wir diese als Schritt zum Erfolg erkennen und damit unser gesetztes Ziel zur Verbesserung erreichen. Denn wie schon Henry Ford sagte: «Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.» 9
Hintergrund
Hintergrund
Hintergrund Werner Neck und Nicole Bittel
PZZ Caroline Küttel Claudia Eisenring
Wissenswertes Nathalie Gallagher-Hintermann
Vermischtes
Agenda Was ist los im Gehrenholz und Triemlipark? Juli 2013 04.07. Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 14.00 Uhr 10.07. Wunschkonzert mit Christoph Maurer Mehrzwecksaal 15.00 Uhr 12.07. Pianist Bruno spielt bekannte Melodien Tageszentrum 14.30 Uhr am E-Piano 17.07. D urchige Tösstaler begrüssen Mehrzwecksaal 15.00 Uhr zum Ländlernachmittag 25.07. «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.45 Uhr August 2013 01.08. 1.-August-Feier im Gehrenholz Einladung folgt 01.08. 1.-August-Konzert, lüpfige Ländlermusik PWG1 und PWG2 14.30 Uhr mit Maria Bachmann und Peter Müller 08.08. Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 14.00 Uhr 21.08. Diavortrag «Blumen im Jahreslauf» Mehrzwecksaal 15.00 Uhr vorgetragen von Karl Heinz Rüttgers 29.08. «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.45 Uhr 31.08. Sommerfest im Triemlipark Einladung folgt September 2013 06.09. Miguel Bächtold spielt E-Piano PWG1 und PWG2 14.00 Uhr 18.09. Kapelle Stallbänkli unterhält Sie Lichthof 15.00 Uhr mit fröhlicher Ländlermusik 26.09. «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof 14.45 Uhr 26.09. Abendlesung mit Burkhard Heiland Mehrzwecksaal 19.00 Uhr Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich www.stadt-zuerich.ch/pflegezentren Tel. 044 412 11 11 Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel. 044 412 44 30, nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel. 044 454 14 58 elke.linsin@zuerich.ch Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Christiane Stössel, Carola Rijsberman, Verena Locher, Sabine Racic Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter www.stadt-zuerich.ch/pflegezentren. Fotos Elke Linsin Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 27. September 2013.