Innocent - oder nach der Schule" von Creamjeans - Teil 1 - Original in Englisch - Übersetzt, geändert und Korrektur von Norbert Essip - Januar 2017

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Innocent - oder nach der Schule" von Creamjeans - Teil 1 - Original in Englisch - Übersetzt, geändert und Korrektur von Norbert Essip - Januar 2017 Phil und Mike waren beste Kumpel in der Schule. Eines Tages sagte Phil auf dem Heimweg von der Schule zu Mike, das er einige Zeitschriften, die seinem älteren Bruder Jim gehörten, mit nackten Mädchen und Jungs gefunden hatte. Mike war begierig darauf sie zu sehen, so dass sie beide zu Phils Haus gingen. "Hör mal, wie ich sie fand..., sagte Phil, wie sie in seinem Zimmer saßen und bevor er die Hefte holte. Ich erwischte Jim den einen oder anderen Tag dabei, wie er die sich ansah und sich dabei dem Schwanz wichste..." -"Mach kein Scheiß?" sagte Mike erstaunt. Er versuchte sich vorzustellen, dass Phils cooler älterer Bruder seinen Pudding zog. "Ja! Fick, er tat es wirklich. Ich habe noch nie gesehen, wie ein Typ so viel Rahm abschießt!" - "Jau..." Mike atmete schwer. Sein Schwanz rührte sich schon, wie Phil ging, um die Zeitschriften zu holen. Langsam zeltete sich seine Hose über seinen Penis und das sah Mike gerne, wenn ein guter Penis als Beule zu sehen ist. "Hier sind sie!" kündigte Phil an, da er sie auf das Bett fallen ließ. Es gab eine ziemliche Auswahl - Klub, Penthouse, Straßenmädchen und einzelne andere, wo auch Boys mit anderen Boys was machen. - Jeder ergriff eins und blätterte darin rum. "Heilige Scheiße! Sieh dir diese Titten an und der Kerl, was für einen Kolben der hat...!" sagte Phil. "Ohhh, ja hier ist auch so was" stöhnte Mike. "Ich würde da sofort mit machen..." sagte Phil, der nur auf seine Zeitschrift starrte und zu allem entschlossen war. Oh Gott, ich bekomme einen Steifen" gestand sich Mike verlegen ein. "Fick, ich wurde hart, sobald wir begannen, sie uns anzusehen. Willst du mal sehen?!" Phil zeigte auf seine gewaltige Beule auf seiner Hose, die durch den harten Schwanz entstanden war. "Ha!" lachte Mike, wie er sich zur Seite drehte und versuchte seinen gespannten Hammer in seiner Hose zu verbergen. "Nun komm, lass es uns sehen, was du da hast" schmeichelte Phil, "lass uns sehen, wer die größte Zunahme hat. Ich stehe auf, wenn du willst." - "Nö, ich denke nicht..." Mike wurde eindeutig von dem Zelt in Verlegenheit gebracht, das sein geschwollener Schwanz auf seiner Jeans machte "Huhn!" Phil machte Spaß, da er die "Plötze" in den Aschenbecher fallen ließ. Beide Jungen begannen die Wirkungen des Grases zu fühlen. Wie seine Aufmerksamkeit zur Zeitschrift zurückkehrte, begann Phil die Zunahme in seinen Jeans zu manipulieren. Mike beobachtete, dass Phil Reibungen über seine Schwanzbeule macht, ohne irgendeine Verlegenheit dabei. Sein eigener harter Penis krümmte sich schmerzhaft gegen seine Hose, so dass er hinunterreichte und versuchte nonchalant seinen Steifen neu anzuordnen. Das Gefühl von der Wärme seiner eigenen Hand gegen seine bedeckte Latte wurde von der Wirkung des Krauts verstärkt. Fast hypnotisch begann er Phils pumpenden Rhythmus nachzuahmen. "Könntest du dir vorstellen, ein Küken wie dies zu ficken?" fragte Phil. Seine unregelmäßige Atmung bestätigt seine Erregung noch mehr. "Oh ja, könnte ich!" sagte Mike, als sein junger geiler Verstand begann ihn zu verzaubern und diese Abbildungen zu einer Realität werden ließen. "Ich würde sie in ihren Mund ficken... mir einen blasen lassen... an den Titten spielen... in ihrem Kätzchen" Phil träumte mit offenen Augen. Inzwischen war Mike an einem Punkt, wo er lieber alleine bei sich zu Hause wäre, um sich ganz dem nahen Orgasmus zu widmen. Er konnte bereits fühlen, wie einige dicke Tropfen seines Safts durch seine enge Unterhose heraus sickerten, aber noch war auf der Hose darüber nichts davon zu sehen. Er hörte auf seine Zunahme zu reiben. "Ich wette, dass sie wirklich von meinem Hammer erregt werden würde" sagte Phil, da er fortfuhr die Vorderseite seiner Jeans zu reiben. "Fürchtest du nicht, dass du in deine Jeans abspritzt, Phil?" - "Zur Hölle, ich tue das zu jeder Zeit" sagte Phil fast stolz. "Ich tat es gestern sogar in Fräulein Reynolds Klasse!" Mikes Augen starrten nur auf Phil. "Ich tat es in meiner Hosentasche. Ich fuhr gerade fort ihre Titten anzustarren, und ziemlich bald ist es mir dann gekommen!" - "Gottesdreck! Ich könnte nie vor Fräulein Reynolds wichsen!" gestand

Mike. "Ich wichse jedes Mal wenn ich Lust darauf habe," sagte Phil, da er die Vorderseite seiner Hose mit wachsender Intensität rieb. "Und das schließt Fräulein Reynolds Klasse mit ein." Mikes Hand kehrte zu seiner Jeans zurück. Er wurde durch das Beobachten hypnotisiert, das sein Kumpel jetzt in seine Jeans abspritzen will. Bald bewegte sich seine Hand so schwer und schnell, wie Phil es auch tat. Plötzlich dieses bestimmte Kribbeln ihn warnte, wie nahe sein Orgasmus ist. Er riss seine Hand von seiner Hose weg und klagte laut "ich will meine Hose nicht ruinieren." Sein Schwanz zuckte und sträubte sich noch mal zurückzuhalten, so sehr es Mike auch versuchte. "Ich kann doch so nicht nach Hause gehen!" Und noch mehr klare Sauce leckte aus der Schwanzspitze heraus. Eine nasse Stelle erschien auf der Vorderseite seiner Hose. "Nichts, kann mich noch davon abhalten meine Ladung jetzt abzuschießen..." sagte Phil, und seine Hand schien fast den Stoff seiner Levis abzutragenden. Aber es macht einen großen Fleck! Meine Mama wird ihn erkennen!" - Seine Willenskraft für das Zurückhalten seines Samens wurde schwächer. Die nasse Stelle auf seiner Hose wurde größer. "Nimmst du ihn niemals heraus, wenn du dich wichst?" fragte er. "Sicher" sagte Phil. "Meine bloße Hand fühlt sich genauso gut an, wie irgendetwas anderes. Ich hole meinen heraus, wenn du deinen auch herausholst." Normalerweise hätte Mike nie daran gedacht, seinen Steifen herauszunehmen und vor seinem Kumpel zu wichsen. War das nicht "eigenartig? Aber die Idee, seinen Freund zu beobachten, der sein Fleisch klopft, schien sonderbar aufregend. Phil zog seine Latte schon durch den Hosenschlitz heraus. Überraschenderweise war er lang, mit einem Saft beschmierten großen, bauchigen Kopf. - Phil konzentrierte sich scheinbar wieder auf die Hochglanzbilder in dem Magazin und wichste wie wild an seinen harten Schwanz. (Aber heimlich sah er rüber, was sein Kumpel nun auspackt) Der reichliche Vorsaft machte seine Hand schlüpfrig, so dass bald der ganze Stiel davon bedeckt war und er nur noch im Reflex weiter wichste. Mikes harter Schwanz machte einen mächtigen Ruck in seiner Hose. Er merkte plötzlich, dass der erste Schuss Sahne gerade in seiner kurzen Hose herum patscht. Damit begann Mike wild an seinem Reißverschluss herumzufummeln. oh, Gott, halt ein dachte er nur noch einen Moment länger... Er riss das Oberteil seiner Hose auf. Worauf seine weiße Unterhose sichtbar wurde und sein geschwollener Hammer war eindeutig unter der nassen Stelle auf dem Stoff. Mike stöhnte laut, wie er die Vorderseite von seiner feuchten Unterhose runter zog, ohne daran zu denken, noch das Hemd beiseite zu legen, begann er mit voller Gewalt an seinem glänzenden nassen Schwanz zu pumpen. Er begann sofort sein klebriges, heißes Sperma auszuspeien. Sperma landete auf seinen Magen, seinen Arm, seine Hose und auf Phils Bett... Phil wichste seinen Steifen schneller, da er seinen Kumpel beobachtete, wie er abspritzt. "Hier kommt es!" preßte Phil durch seine Zähne. Seine Hand war jetzt ein verschwommener Fleck, durch das rasende Tempo beim wichsen. - Wie Mike gerade die letzten Spritzer von seinem Sperma ablud, begann Phil seine reichliche Ladung raus zu pumpen. Die meisten Spermatropfen, die wie Lichtbogen abgingen, landeten auf seine Hose und liefen über seine Oberschenkel. Er jammerte und seine Bälle zogen sich von seinem erbarmungslosen Handjob ganz zusammen. "Whew!" er seufzte, als das vollbracht war, "das fühlt sich gut an!" Er schaute auf seine bespritzte Jeans. "Ich habe mir doch voll auf meine Hose gespritzt." - "Ja, ich bekam auch etwas auf meine, scheiße..., ich hoffe, das es trocknet, bevor es meine Mutter sieht" sagte Mike, "du kannst dich umziehen, aber ich muss so nach Hause gehen." Da er einen Kasten Tempos an Mike weiterreichte, gluckste Phil, "du machst es dir selbst, Mike." Mike ergriff eine Handvoll Tempos und begann einige der großen Tropfen von Rahm aufzuwischen, die auf seinem Hosenbein gelandet war. Sein halbharter Penis, der halb auf seinem Bauch lag, der glänzte vom Sperma. In seinem Verstand wirbelte es herum, dass er gerade in Gegenwart seines Kumpels gewichst hat, teils darum das er seinen harten Schwanz überhaupt jemanden hat sehen

lassen. Mike hatte nie zuvor irgendjemandem sein hartes Fleisch gezeigt, (es sei denn, du zählst das eine mal im Umkleideraum), und er hatte sicher nie mit irgendjemand zusammen seine Soße einfach so ins Zimmer geschossen. (Wenn er es tat, dann nur heimlich unter der Bettdecke) Phil saß neben Mike auf dem Bett und grinste. Sein Penis war überhaupt nicht weich geworden. In der Tat, streichelte er ihn immer noch langsam und presste die letzten Tropfen von seinem Rahm aus. Phil liebte es, Sperma von seinem harten Schwanz zu melken. Kaum einer ahnt, dass er es irgendwo und überall tat. In der Klasse, im Kino, einmal sogar in der Kirche! Fast jedes Mal wenn sein Penis hart wurde, würde er hinunterreichen und ihm die wenigen Schläge geben, die es brauchen würde, um sein Sperma freizugeben. Beide Jungen waren noch in einer anderen Welt, als die Zimmertür plötzlich aufging! "Hey Phil, hast du mein... Was? Fick, was sehe ich da?" Es war Jim! Und er sah die zwei jungen Kumpels, stolz in der Hand ihre abgewichsten Schwänze und bedeckte mit Sperma. Sie froren ein. "Heilige Scheiße! Was geht hier ab?" fragte Jim ungläubig, als er ins Zimmer trat. Mike begann seinen halben Steifen zurück in seine kurze Hose und Unterhose zu stopfen. Mit seiner sauberen Hand begann Phil, die auf dem Bett verteilten Zeitschriften zu schließen. Jim grinste. Er merkte, dass er seinen jüngeren Bruder und den Freund seines Bruders jetzt dabei erwischt hatte beim wichsen, und er vor hat sie dafür zu strafen. Er täuschte Verärgerung vor. "Huh? Ihr hab mit einander gespielt? Und wo hast du meine Zeitschriften gefunden?" - "Nein! Ich berührte ihn nie!" protestierte Mike. Er brauchte eine Zeit für seinen Reißverschluss, um ihn zu zubekommen! Die Vorderseite seiner Hose hatte seinen ersten Schuss Sperma abbekommen und da lag ungeschützt, nass und klebrig sein Penis, wie er sich mit seinem Reißverschluss abmühte. Jim ging zu seinem Bruder rüber. Er griff an seine Hose und schaufelte einen großen Tropfen von Sperma auf. "Ja? Und was ist dies? Eiscreme?" - "Wir sahen uns nur Zeitschriften an..." begann Phil. "Meine Zeitschriften, Scheiße Mann!" Jim genoss es, seinem Bruder verlegen zu machen. In der Tat bekam er einen Steifen! Die Zunahme auf seiner festsitzenden, verblassten Levis wuchs klopfend an. Unter dem hellblauen Material war eindeutig sichtbar wie der Pilz seiner Eichel größer wurde. - Jim sah auf eine der offenen Seiten. "Wenigstens hast du Geschmack, dir keine Einfaltspinsel angesehen" sagte Jim höhnisch. Er hob die Zeitschrift auf und starrte die Photos von irgendeiner honigblonden Süßen an. Sein Penis taumelte und wuchs zu fast seiner vollen Länge an. Aber nicht deshalb, weil er nun die Blonde auf dem Bild sah, sondern weil er nicht nur andere Jungs gerne beim wichsen sieht. Jim weiß es schon länger, das er Schwul ist und nur mit ihnen Sex machen wird. Die Zunahme war jetzt äußerst offensichtlich. Phil bemerkte es und sah Mike in die Augen. Er zeigte auf die Errichtung seines Bruders und gab dem verblüfften Mike ein verschlagenes Grinsen. Er streckte seine Hand aus und quetschte schnell die große Zunahme auf der Hose seines Bruders. "Hey! Was machst du da? du vermasselt alles!" schrie Jim. "Ja, du wirst doch auch geil!" antwortete Phil. "Hey, ich bekomme es von Küken und bin nicht geil von meinen Kumpels!" protestierte Jim, mit einer Lüge. Sein Schwanz war tatsächlich angewachsen, als er es bemerkte, das sich einfach sein Prügel aufgerichtet hatte. Jetzt war er vollständig hart und tat weh, und bat darum aus seiner Jeans herausgenommen zu werden. "Ich nehme an, dass das eine Banane ist in deiner Hose!" sprach Phil aus, Mike zischte und erstickte ein Lachen. "Wirklich lustig! Es scheint, du bist wirklich daran interessiert was in meiner Hose ist" sagte Jim und poppte die Knöpfe an seiner Levis auf. "Nun, du wirst jetzt einen wirklich guten Blick darauf bekommen!" Er griff hinein und zog seine massive Erektion heraus. Es sah wesentlich größer aus, als das was beide gerade in ihren Händen gehalten hatten. Der Schwanzkopf war gewaltig und glänzenden, aus einem purpurfarbenen Rot. Der Stiel war mit dicken Venen überzogen. Die Jungen waren in Ehrfurcht vor so einem Kolben. Sie hatten sich nie vorgestellt, dass ein Schwanz so groß sein

könnte. Mike fragte sich gerade, was Jim vorhat damit zu tun. Er fürchtete sich etwas. Er hatte nie gesehen, wie Phils Bruder auf diese Weise handelte. "Ziemlich groß, huh?" fragte Jim stolz, da er begann, seinen großen Schwanz zu wichsen. "Ihr müßt eine Lektion über die Gefahren lernen, wenn sich zwei Jungen wie Schwule benehmen." Er wandte sich Phil zu. "Du hast vor herauszufinden, wie es ist ein Homo zu sein..." - "Hör auf, wir wollten doch nur Spaß!" gab Phil zurück. Jim ließ seinen Hammer frei stehen und ergriff Phil schnell an seinem Hemd, "hör zu Phil..., es sei denn du willst, das Mama erfährt, das du in dein Zimmer gehst und mit deinem Freund gemeinsam abwichst. Du tust besser was ich sage!" Phil dachte kurz daran, die Zeiten zu erwähnen, wie er sah, wie Jim in seinem eigenen Schlafzimmer sich selber wichst..., aber die Gedanken verwarf er wieder. Schließlich würde das nur beweisen, dass er seinen Bruder ausspionierte. Jim drückte ihn runter und ordnete an "wickle deine Hand darum..." Phil tat es und streichelte sanft den Hahn seines Bruders. Mike war erstaunt. Er konnte nicht glauben, was er sah, es geschah alles zu schnell. Jim schob seine Levis bis unter seinen prallen Arsch runter, so das er nur noch in Unterhose da stand. Dann befreite er noch seine geschwollenen Bälle aus der Unterhose. Sie waren im gleichen gewaltigen Verhältnis wie der riesige Schwanz. Phil wurde immer mehr von Jims Steifen fasziniert, so nahe hatte er ihn noch nie gesehen. Er konnte es pulsieren fühlen, jedes Mal wenn seine Hand über den blanken Schwanzkopf rieb. Sein Gesicht war direkt davor. Er konnte den moschusartigen Geruch davon riechen. Es war offensichtlich, das Jim seinen Schwanz nach dem letzten wichsen nicht mehr gewaschen hatte. "Das ist, ja..." sagte Jim und sah dabei zu Mike hinüber. Du! Spiel mit meinen Bällen" er bestellte scharf. Mike fürchtete, jetzt zu widersprechen. Er ging neben seinem Kumpel auf dem Boden und begann die herunter hängenden Bälle von dem älteren Jungen zu streicheln. Der Eierbeutel fühlte sich zu derselben Zeit kühl und heiß an. Mike hat noch nie eines anderen Sack in der Hand gehalten... "Wichs schneller!... Yeahhhh," seufzte Jim. Er war auf eine Art Power Trip. Er sah zu den zwei jungen Typen hinunter, die an seinen Genitalien arbeiteten. Er wurde von Sekunde zu Sekunde heißer. Er wusste, dass seine Bälle ihre eingesperrte Ladung bald freigeben würden. "Du machst das wirklich gut" sagte er zu Phil. "Ich wette, das du viele Übungen damit gehabt hast." Er wusste, dass es sein Bruder Phil oft macht. Er hatte ihn häufig mit den eindeutigen nassen Stellen auf seiner Hose gesehen. Er selber konnte auch meist nicht widerstehen, wichst selber in seine Hose... "ich wette, du reibst dich die ganzen Zeit so ab..., huh? Ooooh ja! Das fühlt sich geil an, Mike." Mike kitzelte gerade die Unterseite von Jims Hodensack. Er konnte fühlen, wie der Sack sich zusammenzieht. Jim war kurz davor abzuspritzen und er hatte Recht. Plötzlich schoss ein Strahl des Rahms aus Jims Hahn heraus und landete richtig auf Phils Wange. "Agggghh!" Phil schrie vor Schreck, von dem heraus brechenden Sperma und er wollte ausweichen, aber es war zu spät. Er ließ den Schwanz los. Während der Hammer dabei reichlich in der Luft schwenkte, weitere Knäuele Sperma ablud. Alles über die zwei vor ihm knienden Jungen. Jim ergriff seinen Kolben und begann ihn wie wild zu dreschen, dabei spritzen noch mehr Fontänen Sperma heraus. Die meisten Tropfen von Samen landeten auf Phil und Mike, sogar wie sie versuchten, sich aus dem Weg heraus zu bewegen. Mehr und mehr Sperma schoss aus dem riesigen Schwanzauge heraus. "Nnnnggg! Unnn! Nnng!" Jim jammerte, da sein Orgasmus zu verblassen begann. Die Klackse von Sperma tropften jetzt runter auf dem Teppich, da ihre auswerfende Kraft abnahm. Schließlich seufzte Jim und signalisierte, dass sein Orgasmus vorbei war. - Das Zimmer roch nach Sperma. Phil und Mike waren aus einer Kombination ihrer eigenen Säfte und jenen von Jims groß dimensionierten Höhepunkt bekleckert. Beide Jungen waren noch einmal vollständig hart geworden, nachdem sie gerade daran teilgenommen waren, Phils coolen älteren Bruder dazu zu bringen seine Ladung abzuschießen. "Ich hoffe nun, dass du deine Lektion gelernt hast" sagte Jim, da er seinen

glänzenden nassen Schwanz zurück in seine Levis stopfte. Er kümmerte sich auch nicht darum, ihn mit einem Tempo abzuwichsen. Eine nasse Stelle erschien auf dem Material. "Ich will euch zwei niemals mehr dabei erwischen so eine Scheiße durch zu ziehen, und jetzt her mit meinen Zeitschriften!" Die Zeitschriften wurden angehäuft und an Jim zurückgegeben. Er verließ das Zimmer ohne ein weiteres Wort. Dann war es Stille. Mike nahm ein paar Tempos und begann das Durcheinander abzuwischen. Phil saß nur schockiert und unbeweglich da. Er hatte diese Seite seines Bruders nie erlebt. Er fragte sich, worüber Mike in diesem Moment nachdachte. Er hoffte, dass sein Kumpel nicht ausflippt, aber er wusste einfach nicht, was er dazu in diesem Moment sagen sollte. Mike war der Erste der was sagte, "Uh... ich werde jetzt gehen..." - "Ja OK" antwortete Phil nur. Mike stand auf. "Sehe ich dich morgen in der Schule...?" War es eine halbe Erklärung? Eine nochmalige Bestätigung, dass die Dinge in Ordnung waren? "Ja sicher, Phil." Mike war mit den nassen Klecksen auf seiner Kleidung zu beschäftigt, um zu versuchen und zu begreifen, was der Morgen bringen würde. Er wollte nur noch nach Hause gehen und sich umziehen. "Sehe dich morgen..."