evangelisch in Heerdt eine Gemeinde, die bewegt...

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Transkript:

evangelisch in Heerdt eine Gemeinde, die bewegt... Nummer 168 - Dezember 2017 - Februar 2018

ZUHAUSE GESUCHT Die Geburt Jesu 18 Mit der Zeugung von Jesus Christus verhielt es sich so: Seine Mutter Maria war mit Josef schon rechtsgültig verheiratet, aber sie hatten die Ehe noch nicht vollzogen. Da stellte sich heraus, dass Maria ein Kind erwartete durch die Wirkung des Heiligen Geistes. 19 Josef, ihr Mann, war großmütig und wollte sie nicht vor Gericht bringen. Deshalb hatte er vor, sich stillschweigend von ihr zu trennen. 20 Während er noch hin und her überlegte, erschien ihm im Traum der Engel des Herrn und sagte zu ihm: Josef, du Nachkomme Davids, scheue dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das Kind, das sie erwartet, kommt vom Geist Gottes. 21 Sie wird einen Sohn zur Welt bringen; den sollst du Jesus nennen. Denn er wird sein Volk von aller Schuld befreien. 22 Dies alles geschah, damit in Erfüllung ging, was der Herr durch den Propheten angekündigt hatte: 23 Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn zur Welt bringen, den werden sie Immanuël nennen. Der Name bedeutet: Gott steht uns bei. 24 Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25 Er hatte aber keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie ihren Sohn geboren hatte. Und er gab ihm den Namen Jesus. Matthäus-Evangelium 1, 18-25 Inhaltsverzeichnis 01 Lebendiges Wasser 13 Ohne uns geht gar nichts 02 Zuhause gesucht 14 Offene Kirche PGH 03 Welcome Home 15 Offene Kirche PGH 04 In der Fremde zu Hause 16 Gemeindeveranstaltungen 05 Gott. Würde. Mensch. 17 Gemeindeveranstaltungen 06 Aus dem Presbyterium 18 Givebox in Heerdt 07 Jahresrückblick 19 Frauen der Reformation 08 Jahresrückblick 20 Aus der Kgm Oberkassel 09 Jahresrückblick 21 In guter Erinnerung 10 Liturgische Nacht 2017 22 Nachrichten - Vermischtes 11 Der Kirche neue Kleider 23 Freud und Leid 12 Unsere Gottesdienste 24 Kontakte - Anschriften 02

Weihnachten zu Hause Zu Weihnachten fahren wir nach Hause. Wenn es irgend geht. Mit Bus und Bahn und Auto, vielleicht sogar mit dem Flieger quer durch Deutschland. Das ist wie eine kleine Völkerwanderung. Weihnachten zu Hause sein - zusammen mit der Familie, mit den Lieben, zu denen man gehört - das ist bei den meisten von uns fast so etwas wie ein ungeschriebenes Gesetz. Schön, wenn es einem gelingt. WELCOME HOME VON PFARRERIN HANNELORE KUHLMANN Und deshalb finde ich es auch besonders traurig, dass in diesen Wochen darüber diskutiert wird, ob an Heiligabend, der in diesem Jahr ja auf einen Sonntag fällt, nicht doch die Geschäfte bis mittags geöffnet bleiben sollen. Die Menschen, die im Einzelhandel tätig sind - und das sind vorwiegend Frauen! - haben dann kaum noch Zeit, mit der Familie zusammen zu sein. Schlimm, wenn man das nicht kann. Was soll man z.b. tun, wenn man grade mal nicht weiß, wo das denn ist - das zu Hause? Weil der Mensch, der das zu Hause war, nicht mehr da ist? Weil man ganz weit weg von zu Hause ist? Was dann? Dann sind wir auf einmal mitten drin in der wahren Weihnachtsgeschichte. Die ist nämlich alles andere als heil. Und die Hauptpersonen, die sind eben auch nicht zu Hause, sondern weg von zu Hause, auf dem Weg nach Bethlehem. Da müssen sie hin, das ist ein Regierungsbeschluss. Maria und Josef sind auch alles andere als ein heiles Paar. Denn Maria ist schwanger, aber Josef ist sich sicher, dass da was nicht stimmt. Dass das Kind nicht von ihm sein kann. Und deshalb will er seine Maria auch verlassen. Wenn das Schlimmste vorbei ist, nach der Geburt. So viel Anstand Zum Titelbild Die Jahreslosung 2018: eine gute Zusage Gottes für die vielen Wege durch das kommende Jahr. 03

IN DER FREMDE ZU HAUSE hat er dann schon. Und so kommt Jesus auch nicht in einem warmen, gemütlichen Wohnzimmer mit Weihnachtsbaum zur Welt, sondern in einem zugigen Stall. Und dort, genau dort passiert es. Dass alles sich ändert. Dass es hell wird - im Stall und im Herzen von Josef, in den Herzen der armen Leute, die da eben mal vorbei kommen und in der Welt. Dieses Kind verändert alles. Die Leute sehen die Dinge mit anderen Augen. Friede auf Erden. Und so kommt Gott in der Fremde auf die Welt. Und er macht das Fremde zur Heimat. Deshalb sind wir an Weihnachten auch zu Hause. Egal wo wir sind. In der wahren Weihnachtsgeschichte jedenfalls. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit! Wir laden Sie herzlich ein zum Krippen-Spiel mit den Kindern des Ev. Familienzentrums Freitag, 15. Dezember 2017 15.00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus - Heerdter Landstraße 30 04

Anzeige 05

AUS DEM PRESBYTERIUM Liebe Gemeinde, ein besonderes Jahr geht zu Ende: 500 Jahre Reformation, das kommt eben nicht alle Jahre vor. Und deswegen gab es etliche Veranstaltungen zu diesem Jubiläum auch in unserer Gemeinde: Gottesdienste, in denen Themen der Reformation aufgegriffen und entfaltet wurden, drei Ausstellungen im Kirchenraum, ein Chor-Workshop, ein Glaubenskurs à la Luther, verschiedene Artikel im Gemeindebrief, eine Konfi-Tour in den Luther Escape Room und, und, und Die Vielfalt der Veranstaltungen veranschaulicht nicht nur die Vielseitigkeit und Lebendigkeit unseres Glaubens, sondern spiegelt auch unsere evangelische Haltung wider, die Hanns Dieter Hüsch mit seinem Psalm: Ich bin vergnügt, erlöst, befreit auf den Punkt gebracht hat. Und so wünsche ich Ihnen und mir, dass wir möglichst viel davon auch in das neue Jahr mitnehmen können. Sodann möchte ich allen ganz herzlich danken, die sich mit Herz, Mund und Händen in unserer Gemeinde engagiert haben, sei es in der Leitung der Gemeinde, in der Gestaltung der Gottesdienste, in Gemeindekreisen, in Projekten, im Kirchen- Café, im Verteilen von Gemeindebriefen und Besonders gilt mein Dank auch denen, die mit uns Projekte im Stadtteil oder auch kulturelle Veranstaltungen bei uns durchgeführt haben. Und so wünsche ich Ihnen und mir, dass auch im kommenden Jahr unser Paul-Gerhardt-Haus zu einem Ort vieler Begegnungen und guter wie auch neuer Erfahrungen werden möge! Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes neues Jahr 2018! Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Vorsitzender des Presbyteriums 06

DAS JAHR 2017 EIN RÜCKBLIC K IN BILD ERN Januar 2017 Wir singen gern Moravian Harmonists Februar 2017 Echt lecker! Männer-Kochgruppe April 2017 März 2017 Mythos trifft Wahrheit Ausstellung von Eckart Roese Felix Mendelssohn Bartholdys Oratorium Der Elias Bläserensemble der Werkgemeinschaft Musik e.v. 07

DAS JAHR 2017 EIN RÜCKBLICK IN BILDERN Mai 2017 Tischtennis in der Kirche Stadtteilprojekt mit der Heinrich-Heine-Grundschule Juni 2017 Ökumenischer Gottesdienst mit der indonesischen und niederländischen Gemeinde Juli 2017 Und nun ist Schluss! Für uns ist die Kita-Zeit zu Ende! August 2017 Musik mit Schwung Gloria Gängel & Simon Herwig Anzeige 08

DAS JAHR 201 7 EIN RÜCKBLIC K IN BILD ERN September 2017 Gemeinsam geht s besser Kochen mit Flüchtlingen im Ökotop Heerdt Oktober 2017 An einem Tisch Gottesdienst am Erntedanktag November 2017 Gribschen & Kürbissuppe St. Martin in Heerdt Dezember 2017 Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Adventszeit und ein gutes Neues Jahr! 09

LITURGISCHE NACHT 2017 Nach fünf Jahren gab es wieder eine "Liturgische Nacht" in unserem Paul-Gerhardt-Haus. Das Team hatte einen schönen Abend mit denkwürdigen Aktionen vorbereitet. Es war ein fröhliches Zusammensein herzlichen Dank dafür! Der "etwas andere" Gottesdienst stand unter dem Motto: "Der Kirche neue Kleider". Eine notdürftig mit einem Poncho bedeckte Schaufensterpuppe stand im Altarraum und harrte ihrer neuen Bekleidung. Der Gospelchor JonaSingers aus Lohausen unter der Leitung von Daniel Kaufmann sorgte für ansteckende Musik und so gelangte die Gemeinde schwungvoll ins Thema. Eine Modenschau zeigte der Kirche die Möglichkeiten zur Entwicklung auf: Welche Methode lockt am ehesten die Menschen wieder in die Gotteshäuser? Soll sie streng auf Pomp und 10 hergebrachte Riten bauen oder vermehrt auf die Verinnerlichung der Pilgerbewegung setzen? Oder soll Kirche alles lassen wie bisher und den Gemeindemitgliedern, ohne zu hinterfragen, traditionell Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen bieten? Was ganz Neues wäre die totale Digitalisierung - jedem Gemeindemitglied sein "what's app"! Oder die Kirche verjüngt sich zusehends und übernimmt Sprache und Verhalten der Jugend, poppig, punkig? Das Nummerngirl verschwindet und ich überlege, welches Modell von Kirche mir am meisten zusagt. Dann schockt mich ein Kommentator mit einem Sündenbekenntnis von Nachrichten über Kriege, Grausamkeiten und Katastrophen aus aller Welt. Was tut der Mensch dem Menschen an! Kyrie eleison. Was kann Kirche da tun? Was ist Kirche? Wie muss Kirche sein? Viele Fragen!

DER KIRCHE NEUE KLEID ER Ich melde mich dann für die Gruppe, die für die Kirche neue Kleider sucht. Auch hier sind viele Fragen, aber ich muss mich bemühen, Antworten zu finden. Und dann bekleiden wir die attraktive gestandene Frau im mittleren Alter: Sie bekommt ein geblümtes Kleid an - als Symbol für die Wahrung der Schöpfung, das Blumenkränzchen auf dem Kopf schmückt sie und zeigt, wie wichtig für uns Menschen der Erhalt der Natur ist. Unsere Kirche trägt ein schwarzes Jäckchen, es symbolisiert die Tradition und schützt vor Kälte. In Bibel und Katechismus sucht sie Rat und Hilfe in ausweglosen Situationen. Zum Schluss bekommt sie noch eine schwarze und eine bunte Kette als Zeichen für eine Verbindung von Tradition und buntem Leben. - Wir stellen unser Werk wieder in den Altarraum, und die verschiedenen Gruppen treffen sich zu einem fröhlichen "Abendmahl". Immer wieder schaue ich "Mutter Kirche" an, die wir gemeinsam geformt haben. Sie gefällt mir. Ich wäre gern ihre Freundin. Elske Haynberg Anzeige 11

WIR LADEN HERZLICH EIN 12 Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30 03. Dezember (1. Advent) 10.30 Uhr, K Gottesdienst mit Allen / Jerzembeck-Kuhlmann und KiTa-Team 10. Dezember (2. Advent) 10.30 Uhr Wir sind Nachbarn alle / Frantzmann 17. Dezember (3. Advent) 18 Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene / Jerzembeck-Kuhlmann 24. Dezember (Heilig Abend) 15.30 Uhr: Familiengottesdienst / Kuhlmann 17.00 Uhr: Christvesper / Jerzembeck-Kuhlmann 25. Dezember (1. Weihnachtstag) 10.30 Uhr, A Kuhlmann 26. Dezember (2. Weihnachtstag) 10.30 Uhr, A Gottesdienst in der Kapelle Zur Heiligen Familie, Alt-Heerdt 3 Jerzembeck-Kuhlmann 31. Dezember (Altjahrsabend) 18 Uhr, A Kuhlmann 01. Januar (Neujahrstag) 16 Uhr Jerzembeck-Kuhlmann 07. Januar (1. Sonntag nach Epiphanias) 10.30 Uhr Gottesdienst zum Mitlesen Jerzembeck-Kuhlmann 14. Januar (2. Sonntag nach Epiphanias) 10.30 Uhr Kuhlmann / Jerzembeck-Kuhlmann, anschl. Neujahrsempfang 21. Januar (Letzter Sonntag nach Epiphanias) 18 Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene / Jerzembeck-Kuhlmann 28. Januar (Septuagesimae) 10.30 Uhr Kuhlmann 04. Februar (Sexagesimae), 10.30 Uhr, K Jerzembeck-Kuhlmann 11. Februar (Estomihi) 10.30 Uhr, A Kuhlmann 18. Februar (Invokavit) 18 Uhr Gottesdienst für Ausgeschlafene / Jerzembeck-Kuhlmann 25. Februar (Reminiszere) 10.30 Uhr Kuhlmann 04. März (Okuli) 10.30 Uhr, K Gottesdienst zum Mitlesen Jerzembeck-Kuhlmann K = Kindergottesdienst, A = Abendmahl (alkoholfrei), T = Taufe

OHNE UNS GEHT GAR NICHTS Einladung zum Kindergottesdienst Geschichten, Singen und Basteln jeden ersten Sonntag im Monat (außer in den Ferien) gleichzeitig zum Hauptgottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus um 10:30 Uhr die nächsten Termine: 3. Dezember 2017 und 4. Februar 2018 13

HERZLICH WILLKOMMEN Offene Kirche Raum für Gottesdienste und Feiern Treffpunkt und Ort für Begegnungen Raum für Kultur und Kunst Im Paul-Gerhardt-Haus kann man Neues sehen und hören mit Menschen ins Gespräch kommen diskutieren und Kulturelles erleben zur Ruhe und Besinnung kommen Neujahrsempfang Sonntag, 14. Januar 2018 11.30 Uhr (nach dem Gottesdienst) Gottesdienste für Ausgeschlafene RJ 1517 Lust auf Zukunft * Sonntag, 17. Dezember 2017 18 Uhr Musikalische Gestaltung: Diana Yayla (Piano) und Ikutaro Igarashi (Traversflöte) Sonntag, 21. Januar 2018 18 Uhr Liturg/Prediger: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Sonntag, 18. Februar 2018 18 Uhr Liturg/Prediger: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann *Im Reformationsjubiläumsjahr 2017 (RJ 2017) werden in den Gottesdiensten für Ausgeschlafene besondere Anliegen der Reformation thematisiert. 14

KIRCHE UND KULTUR Wir laden herzlich Jung und Alt ein Kinder-Karnevalfeier mit und für Kinder Samstag, 3. Februar 2018 11.11 Uhr 14.14 Uhr Paul-Gerhardt-Haus Heerdter Landstraße 30 Heerdter Märchenabend und wenn es wahr wäre? Mittwoch 7. Februar 2018 19.30 Uhr Eintritt: 8,- Angelika Schreurs (Erzählerin) 15

PAUL GERHARDT HAUS montags 15.30 Uhr Besuchsdienstkreis (alle drei Monate) Hannelore Kuhlmann, Telefon 50 22 91 dienstags 16 17.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Telefon 50 22 91 20 Uhr 19 Uhr Samowar Abend (jeden 2. + 4. Dienstag / Monat) Gabi Fischer, Telefon 504 91 42 Männer Gruppe (jeden 1. + 3. Dienstag / Monat) Ralf Fischer, Telefon 504 91 42 mittwochs 15 16.30 Uhr Frauenhilfe (jeden 2. + 4. Mittwoch im Monat) Hannelore Kuhlmann, Telefon 50 22 91 Donnerstags 10-12 Uhr 15 16.30 Uhr 19.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe Nina Bramer, Telefon 0176 / 611 84 927 Kirchencafé Waffeltag Gabi Fischer, Telefon 504 91 42 Sitzung des Presbyteriums (einmal im Monat) Nicht öffentlich freitags 10.30 Uhr Mit den Kindern unserer Kindertagesstätte Gottesdienste im PGH (siehe Aushang) Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Telefon 50 22 91 16

PAUL GERHARDT HAUS freitags 18.00 Uhr Männer-Kochgruppe (einmal im Monat) 15. Dezember 2017, 26. Januar + 16. Februar 2018 Anmeldung bei Ralf Fischer, Telefon 504 91 42 FAMILIENZENTRUM, GOTTFRIED-HÖTZEL-STRASSE 4 freitags 10.30 Uhr Erzählen von biblischen Geschichten (zweimal im Monat) Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Eine Geschichte in dreißig Worten nach Johannes 2 von Kurt Wolff Zeitansage Die Stunde ist noch nicht gekommen die Wasser zu Wein macht die Stunde in der aus Tod Leben steigt Danach sagt Jesus schöpft im Übermaß Wein aus Wasserkrügen Schöpft Leben GEMEINSCHAFTSSCHULE HEINRICH HEINE mittwochs 8.15 Uhr Schulgottesdienst Hannelore Kuhlmann ZENTRUM PLUS HEERDT, ALDEKERKSTRASSE 31 mittwochs 14.30-16 h Seniorenclub (wöchentlich) Irmgard Brendel, Telefon 569 23 80 Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Telefon 50 22 91 17

MITEINANDER - FÜREINANDER Eine gute Anlaufstelle Seit einem Jahr steht unsere GIVEBOX nun schon am Parkplatz vor dem Fair Haus der Diakonie am Nikolaus-Knopp-Platz. Zunächst einmal möchten wir uns ganz herzlich bei allen Menschen in unserem Stadtteil bedanken, die mit viel Engagement dafür sorgen, dass die GIVEBOX immer wieder neu bestückt wird und täglich neue Überraschungen bereithält. Immer wieder finden dort Menschen etwas Brauchbares, das nichts kostet. Im Vorfeld gab es viele Hürden zu überwinden und Bedenken auszuräumen. Trotz manchem Müll oder gar abgestelltem Sperr- müll haben wir doch den Eindruck, dass viele fleißige Hände immer wieder schnell Ordnung schaffen. Danke! Darüber freuen wir uns sehr und hoffen, dass das weiter so bleibt! An die anderen können wir nur appellieren: Bitte die Sachen dort nicht durchwühlt hinterlassen! Die GIVEBOX ist kein Müllabladeplatz! Und die mitgebrachten Kartons selbst entsorgen! Ich bin sicher, dann werden wir alle noch viel Freude an diesem kleinen Stadtteilprojekt haben. Hannelore Kuhlmann Herzlich willkommen Seniorenweihnachtsfeier Mittwoch, 13. Dezember 2017-15.00 Uhr Paul-Gerhardt-Haus, Heerdter Landstraße 30 Wegen der hohen Kosten verschicken wir keine Briefe mit Einladungen zur Seniorenweihnachtsfeier. Alle, die älter als 65 Jahre sind, sind uns herzlich willkommen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Gonda im Gemeindebüro (Tel: 50 15 46) zu den Öffnungszeiten (Mo + Do, 10-12 Uhr) oder ans Pfarramt (Tel.: 50 22 91). 18

Im Reformationsjubiläum stehen meistens Männer wie Martin Luther, Philipp Melanchthon, Johannes Calvin, Thomas Müntzer und andere im Vordergrund. Aber es gab auch Frauen, die sich den reformatorischen Erkenntnissen öffneten, den evangelischen Glauben annahmen und mutig und öffentlich für die neue Lehre eintraten. So möchten wir Ihnen in der Reihe: Frauen der Reformation Elisabeth von Hessen vorstellen. FRAUEN DER REFOR MATION Elisabeth von Hessen Elisabeth von Hessen wird 1502 als Tochter des regierenden hessischen Landgrafen in Marburg geboren. Schon sehr früh wird sie dem ältesten Sohn Georgs des Bärtigen, Erbprinz Johann von Sachsen, versprochen. Am 27. August 1515 wird in Marburg die Ehe geschlossen ein kirchlicher Akt, dem ein Urkundenaustausch, die freuntlich eynug folgt. Ein Jahr später erfolgt ihr öffentliches Bekenntnis zum reformatorischen Glauben. Mit fünfunddreißig Jahren wird sie Witwe und setzt sich gegen alle Widerstände durch: Sie verwaltet ihr Wittum, die sächsischen Ämter Rochlitz und Kriebstein sowie weitere Besitzungen selbstständig. So erhält sie den Beinamen Elisabeth von Rochlitz. 1537 setzt sie in ihrem Herrschaftsbereich die Reformation durch und tritt ein Jahr später dem Schmalkaldischen Bund bei, der von ihrem Bruder und ihrem Cousin geführt wird. Sie ist nun mit ihrem kleinen Herrschaftsgebiet so etwas wie ein protestantischer Stützpunkt im katholischen Teil Sachsens. Später verliert sie wegen Hochverrat ihren Besitz und flieht in ihre Geburtsstadt Marburg. Sie sagt: Denn mir ist in meinem Gewissen so, dass ich nicht selig werden kann, wenn ich den Menschen mehr fürchte als Gott! Elisabeth von Rochlitz stirbt am 6. Dezember 1557 und wird in der Marburger Elisabethkirche beigesetzt. Irmgard Brendel 19

AUS DER KIRCHENGEMEINDE OBERKASSEL Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf- Oberkassel Johann Sebastian Bach - Weihnachtsoratorium für Kinder Sonntag, 10. Dezember 2017, 16 Uhr, Auferstehungskirche Kantorei Oberkassel, Philharmonie Düsseldorf, Thorsten Göbel (Leitung), Stefanie Bühne (Moderation) - Eintritt: 5 bzw. 15 Anzeige Ökumenisches Christenforum linksrheinisch Dienstag, 16. Januar 2018, 20 Uhr, Festsaal / AK Thema: Ecclesia semper reformanda - Was möchten Sie in Ihrer Kirche anders haben? N.N. (Kirchenvorstand St. Antonius St. Benediktus) und Presbyterin Brita Siebke-Holzapfel. Konzertreihe 2018 am 18ten - Jazz-Abend Sonntag, 18. Februar 2018, 18 Uhr, Festsaal / AK Markus Hinz (Bösendorfer-Konzertflügel, Barock-Orgel) & Birgit Riepe (Saxophon) - Eintritt frei Ev. Stadtakademie in Haus Lörick Mittwoch, 21. Februar 2018, 15.30 Uhr Dr. Dietrich Knapp: Gottes Zorn und Gottes Güte. Eine theologische Annäherung. - Eintritt frei Apotheke am Nikolaus-Knopp-Platz Inh. H. Klemmer Telefon: 50 45 27 Fax 504 91 43 20

Herbert Schlömer Unserer Gemeinde war er sehr herzlich verbunden. So initiierte er in den 70-er Jahren mit Pfarrer Paul Klevinghaus viele ökumenische Begegnungen wie z.b. die Ökumenischen Bibelwochen, die Ökumenischen Gottesdienste oder auch der Austausch zwischen Pfarrgemeinderat und Presbyterium. Seine Offenheit und Herzlichkeit haben wir sehr geschätzt. Wir danken Gott für das segensreiche Wirken von Pastor Herbert Schlömer und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Pfarrer Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Anzeige IN GUTER ERINNERUNG Liebe Gemeinde, am 27. Oktober 2017 starb im Alter von 75 Jahren unerwartet Pastor Herbert Schlömer. Er war über dreißig Jahre lang Pfarrer der katholischen Schwestergemeinde St. Benediktus, später kamen die Pfarreien St. Sakrament und Maria Hilf der Christen hinzu. 21

VERMISCHTES - Diakoniesammlung 2017 Da wir keine Haussammlung mehr durchführen, können Spenden im Gemeindebüro abgegeben oder auf unser Konto überwiesen werden. Von jedem gespendeten Euro gehen: 40 Cent an das Diakonische Werk im Rheinland, 50 Cent für ein Projekt: Altersarmut macht einsam der Diakonie Düsseldorf und 10 Cent für die Arbeit unserer Gemeindeschwester. Bei einer Überweisung geben Sie bitte Ihren Namen und den Zweck der Spende an. Wir danken für die Unterstützung der vielfältigen diakonischen Aufgaben. - Bitte vormerken Der Weltgebetstag 2018 findet am Freitag, dem 2. März 2018, 15 Uhr, St. Maria Hilfe der Christen, Löricker Str. 37. - Weil es uns wert ist Unser Gemeindebrief ist zu 100% aus Recyclingpapier hergestellt und mit dem Umweltsiegel Blauer Engel ausgezeichnet. Damit ist sichergestellt, dass wichtige natürliche Ressourcen wie Wasser und Holz bei der Papierherstellung nachhaltig geschützt werden. - Aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage: www.evangelisch-inheerdt.de Anzeige 22

Taufe Leandra Bramer FREUD UND LE ID Trauungen Niklas und Eileen Wagner, geb. Kött Robert und Hitomi Waschinski, geb. Kumagai Beerdigungen Sonja Ohliger, 85 Jahre Franz Feger, 99 Jahre Günther Pfannkuch, 68 Jahre Käte Ecke, 87 Jahre Was ist zu tun, wenn Sie Ihr Kind taufen oder konfirmieren lassen möchten, wenn Sie getraut werden möchten oder Ihre Silberne/Goldene Hochzeit mit einem Gottesdienst feiern möchten, wenn Sie wieder zur Evangelischen Kirche gehören wollen oder wenn ein Angehöriger beerdigt werden soll? Dann nehmen Sie so schnell wie möglich Kontakt auf mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer der Gemeinde, in der Sie Ihren 1. Hauptwohnsitz gemeldet haben. Oder rufen Sie uns an. Wir sind für Sie da. Impressum: Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Heerdt, Heerdter Landstraße 30, 40549 Düsseldorf V.i.S.d.P.: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Redaktion: Irmgard Brendel, Gabi Fischer, Elske Haynberg, Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Hannelore Kuhlmann. Fotos: Jörg Jerzembeck-Kuhlmann, Sergej Lepke Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Auflage: 1.700 Exemplare Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 31. Januar 2018 23

www.evangelisch-in-heerdt.de Evangelische Kirchengemeinde Heerdt Offene Kirche Paul-Gerhardt-Haus Heerdter Landstraße 30 Evangelisches Pfarramt Pfarrerin Hannelore Kuhlmann Pfarrer Jörg Jerzembeck-Kuhlmann Krefelder Straße 64 Telefon 50 22 91 E-Mail: hannelore.kuhlmann@evdus.de joerg.jerzembeck-kuhlmann@evdus.de Evangelisches Gemeindebüro Sabine Gonda Heerdter Landstraße 30 Telefon 50 15 46 Fax 562 58 70 E-Mail: heerdt@evdus.de Öffnungszeiten: Mo und do 10-12 Uhr Diakonie Düsseldorf Evangelische Kindertagesstätte Leiterin Cornelia Urban Gottfried-Hötzel-Straße 4 Telefon 50 18 31 E-Mail: Kita.Gottfried-Hoetzel- Strasse@diakonie-duesseldorf.de Organistinnen und Organist Lilo Gottschalk Telefon 02132 / 7 34 84 Hans-Günther Bothe Telefon 02151 / 48 37 25 Diana Yayla Telefon 0151 / 47 11 54 72 Küsterin Lisa Fischer über das Gemeindebüro oder Pfarramt Gemeindeschwester Gabi Fischer über das Gemeindebüro oder Pfarramt E-Mail: gabriele.fischer@evdus.de Evangelische Seelsorge in der Schön Klinik Düsseldorf Pfarrerin Hannelore Kuhlmann Telefon 567 24 00 21 oder Telefon 50 22 91 Diakoniebüro Gabi Fischer, Saule Skarzauskaite Heerdter Landstraße 30 Telefon 50 15 46 Fax 562 58 70 E-Mail: heerdt@evdus.de Öffnungszeiten: 1. Mittwoch im Monat: 10-12 Uhr, 3. Donnerstag im Monat: 16-18 Uhr zentrum plus Heerdt Saule Skarzauskaite Aldekerkstraße 31 Telefon 50 31 29 zentrum plus Oberkassel Gemünder Straße 5 Telefon 586 77 160 Dorothee-Sölle-Haus Hansaallee 112 Telefon 586 77 100 Evangelische Kirchengemeinde Düsseldorf-Heerdt Konto/IBAN: DE27 3506 0190 1088 4670 74, KD-Bank eg Dortmund, SWIFT/BIC: GENODED1DKD