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Transkript:

Aus "Wet and Messy" - Steven Holden - Volume III - Story 6 - ca. 1995 - Nach einem ziemlich missglückten Urlaub in einem Naturpark, bin ich wieder auf dem Weg nach Hause. Weil ich so enttäuscht war über den Urlaub, halte ich erstmal am Strand an. Parke am Straßenrand, um dann erstmal was zu essen und danach noch meine Blase zu leeren. Wo ich hier parke ist ein guter Platz. Wie ich hier so stehe, kommt ein großer Lkw und parkt direkt hinter mir. Nun ist der ganze Parkplatz mit seinem Lkw zu geparkt. - Direkt hinter dem Parkplatz ist ein langer Bereich mit Bänken und man kann von dort in den Wald sehen. Gerade sehe ich, wie der Lkw Fahrer aussteigt. Weil mir der Kerl gefällt, folge ich ihm und merke, hier gibt es keinen Zaun als Abgrenzung. Er schaut sich noch mal um und dabei schauen wir uns flüchtig an. Weil er nun weiß, dass er nicht alleine ist, geht er zurück zu seinen Lkw, direkt hinter den Rädern. Dort wo er von einem Schild verdeckt ist und schaut, ob ihn einer dort sieht. Nur außer mir ist hier keiner. Also bleibe ich mit Absicht einige Meter von ihm entfernt stehen und beobachte ihn nur. Nach einigen Minuten wo nichts weiter geschah, beginnen wir beide die Hose zu öffnen und holen den Schwanz raus, so als wenn wir uns wichsen, oder doch nur pissen wollen. In diesen Moment kann ich selbst auf der Entfernung hören, dass mein neuer Freund dabei auch noch einen Furz abläßt, aber er versucht ihn zurück zu halten. Ich höre ihn auch etwas murmeln, so dass ich nachsehen will, was er tut. Langsam bewege ich mich zu ihm hin, bis ich fast bei ihm bin. Er grinst mich an und dabei stöhnt er, und ich denke, er weil jetzt erstmal kacken, da er etwas in die Hocke gegangen ist. Doch er tut es nicht. - Stattdessen fangen wir beide an zu pissen, und dabei stellen wir uns erstmal vor. Sein Name ist Philip und er kommt aus Indien, aber im Alter von drei Jahren ist er nach England gekommen. - Er hat einen schönen unbeschnittenen Schwanz. - Ich mache weiter mein Studium, während er pißt. Ich denke, er ist ein recht attraktiver Typ, hat schwarze Haare und eine schöne helle Haut. Er ist recht muskulös und sehe sogar, dass er eine leichte Körperbehaarung hat. - All das bemerke ich, während die Pisse ablief. Überrascht bin ich, als er sagt, zu pissen ist zwar ganz toll jetzt, aber das ist nur das halbe Problem. Er muß kacken, er hat schon mehr als einen Tag nicht kacken können. Sein Lkw war die ganzen Tage immer belegt, und in seiner Not ist öfters einiges in die Hose gegangen. Und nun spürt er, dass es raus muss. Plötzlich schüttelt er sich und dreht mir seinen Rücken zu, zieht seine Hose bis zu den Knien runter und dabei läßt er einen feuchten Furz ab. Er hat einen prächtigen Arsch. Sofort greife ich an seinen Arsch. Taste dort die haarigen Backen ab, bis ich sein Loch finde. Nun weiß ich auch warum er so schnell seine Hose runter gelassen hat. Man fühlt bereits das erste Stück Scheiße, was aus seinem Arschloch drängt. Plötzlich hielt er sich krampfhaft seinen Magen, greift an seine Kiste, beugte sich weiter vor, drückt dabei sein Arschloch weiter raus, und dabei gleitet langsam ein feuchtes Stück Scheiße raus. Sie ist wirklich sehr weich und feucht und macht dann einen großen breiigen Fleck neben seinen Füßen. Dann steht er auf und ich denke, er ist schon fertig. Ich biete ihm an, seinen Arsch abzuwischen, aber er schüttelt nur seinen Kopf. Geht zwei Schritte weg von seinem Scheißehaufen. Geht jetzt richtig in die Hocke und preßt wieder. Es kommen noch ein, zwei Stücke Scheiße raus. Dann drückt er ein ganz großes Stück hervor. Aber er hat Probleme damit. Er muß sich sehr anstrengen. Er preßt mit Stöhnen und dabei verzieht er auch noch sein Gesicht. Nach dem es raus ist, läßt er noch mal Pisse laufen. Später wie er fertig ist, läßt er mich seinen Arsch ablecken. Dann gehen wir in seinen Lkw Kabine und wir machen einen schönen Sex zusammen. Später erfahre ich, er ist BI und verheiratet. Ich gebe ihm meine Adresse, so dass er mal vorbei kommen kann. Er will auch

anrufen, wenn es ihm möglich ist. - Einige Tage später, nach dem wir uns gesehen hatten. - Ich war gerade hinter meinem Haus im Garten am arbeiten. - Er hatte geklingelt und keiner machte auf. Da hörte er hinter dem Haus den Rasenmäher und ging einfach da hin. Ich war gerade hier in der Gegend und mein Beutel ist voll... sagt er ich dachte mir, ich kann bei dir die Toilette benutzen, aber nun ist es schon fast zu spät. Auf seinen Jeans sieht man bereits einen nassen Flecken. Er fummelt ständig an seiner Hose rum. Noch während er versucht seine Hose zu öffnen, wir die nasse Stelle immer größer. Mit der Zeit hat er seinen Schwanz und auch den Eierbeutel aus seiner Hose raus geholt. Wie ich dann seine Unterhose sehe, sehe ich auch, dass dort bereits ein Kackhaufen drin ist. Ich halte seinen schönen braunen Schwanz und er pißt alles ins Gras, dabei schiebe ich seinen Vorhaut vor und zurück. Wie er sich ausgepißt hat, hat er einen Halbsteifen. Da wir hier hinter dem Haus sind, werde ich seinen Schwanz nun auch noch blasen. - Später gebe ich ihm trockene Sachen. Ich werde für ihn seine Sachen waschen. Aber bevor ich es tu, habe ich immer wieder mal daran gerochen. Ich hoffe nun, dass er bald wieder kommt und ich dann auch meine Kamera bereit habe. Aus "Wet and Messy" - Steven Holden - Volume III - Story 7 - ca. 1995 - Meine Lieblings-Jeans ist die 501 im weißen ausgeblichen Zustand. Ich pisse drin so oft ein wie ich kann und wasche sie danach nur sehr selten. Und nun habe ich auch angefangen mich in der Öffentlichkeit einzupissen. Das bringt mir immer einen Harten und macht mich total geil. Man sieht meinen harten Schwanz besonders gut durch die pissnasse Jeans. Einige Menschen schauen nur, andere schauen verlegen weg, aber die auch Golden-Shower mögen, sprechen mich an und wollen mich mitnehmen. Das letzte Mal pißte ich in meine Jeans, als ich bei einem geilen Kerl im Auto sitze. Zunächst schien es ihn nicht weiter zu interessieren, zumindest zeigt er keine Reaktion, als die erste feuchte Stelle auf meiner Jeans zu sehen war. Aber ich merkte dennoch, dass es ihm gefiel, da sein Penis seine Jeans ausbeulte. - Wie wir bei ihnen angekommen sind, ist meine Jeans total durchnäßt. Er sagt, dass ich mich in seine Badewanne legen soll, komplett angezogen. Langsam öffnete er seine Jeans und steht dabei vor mir. Er pißt mich an, über Kopf, Shirt, Jeans, einfach alles, er hatte auch einen gewaltigen Strahl. Dann beginnt er seinen Schwanz zu wichsen, bis er eine große Ladung direkt auf mein Gesicht und Shirt ablädt. Danach öffnete er meine Jeans und mein harter Schwanz schnellt heraus. Er drehte sich um und hockt sich über meinen Schwanz. Erst dachte ich, er will dass ich jetzt ficke... - Doch er läßt eine große Ladung Scheiße ab, direkt auf meinen Schwanz und meine Eier. Genau in dem Moment spritze ich auch eine Ladung Sperma ab. Er macht vorsichtig meine Jeans zu, bis die ganze Scheiße in meinen Schritt gleitet. Dann greift er an meinen feuchten Schritt und verteilt alles. Ich fühle genau, wie seine Scheiße sich über meinen Schwanz und Eier ausbreitet. Nun reibt er mit seinen Händen, die voll Scheiße sind, in meinen Gesicht rum, so das sich die Scheiße und sein Sperma überall verteilt. In meine Haare, Bart usw. - sagt danke und schiebt mich aus seiner Wohnung raus, raus auf die Straße. Ich fühle wie seine Scheiße noch immer an meinen Schwanz und Eier klebt, doch ich kann es nicht ändern. - Ich muß nun so einen langen Weg nach Hause gehen. Wie ich so gehe, breitet sich langsam immer mehr der braune Matsch innen und auch außen auf der Jeans aus. Immer mehr sieht man, dass sie total eingesaut ist. Ich gehe nur durch die Straßen, ich wag es nicht in einen Bus oder Taxi zu steigen, so sehr stinke ich. Mein Schwanz ist die ganze Zeit fast immer ganz hart geblieben. Wie ich dann schon fast Zuhause bin, muß ich noch mal pissen. Also ließ ich es laufen und wurde dabei noch geiler. Ich wichste mir unterwegs einen - ich bin wirklich total eingesaut nach Hause gekommen, aber ich weiß, ich werde es wieder so machen.

Das nächste Mal, habe ich mich wieder in der Öffentlichkeit eingepißt. Ein Kerl bemerkt es, was ich da gerade machte und greift an meinen Arsch. Ich spüre es, wie er meinen Hintern abreibt. Auf einmal höre ich ein Messer klicken und im selben Moment spürte ich einen kalten Wind an meinen Arsch. Dieser Typ hatte mit einem Messer die Jeansnaht am Arsch aufgeschnitten. Mein Schwanz springt heraus, bereit für eine Aktion. Seine Finger wühlen in meinen Arsch rum, all das tut er hier einfach auf der Straße. - Nun schiebt er mich in eine dunkle Straßeneinfahrt. Mit seiner anderen Hand bearbeitet er meinen Schwanz durch den feuchten Stoff. - Verdammt, das bringt mir einen gewaltigen Orgasmus. Im selben Moment macht er eine andere Bewegung, ich höre einen Reißverschluß aufgehen. Ich höre, wie er seine Jeans öffnet. Bevor ich denken kann, habe ich seinen dicken Schwanz in meinen Arsch drin und ich fühle tief in meinen Arsch eine warme Ladung Pisse in mir. Mann, ich fühle mich einfach prima. Nun beginnt er mich zu ficken. Ich spüre wie dabei die Pisse aus meinen Arsch sickert. Er zieht mich noch mehr zu sich ran und dann lädt er seine Ladung Sperma in meinen Arsch. Recht schnell zieht er seinen schleimigen Schwanz raus und steckt ihn in seine Jeans zurück. Zieht meinen Arsch nun direkt auf seinen Schritt drauf und sagt mir, dass ich in seine Jeans kacken soll. Oh Boy, das kommt mir gerade recht jetzt. Seine Pisse und meine Scheiße. Alles in seine Jeans rein. Dann schließt er seine Jeans, ich greife an seinen stinkenden Schritt, verteile so garantiert meine Scheiße über seinen Schwanz und Eier. - Das war nun mein bestes Erlebnis mit Scheiße. Aus "Wet and Messy" - Steven Holden - Volume III - Story 8 - ca. 1995 - Ich habe wirklich gerne meine Hose in der Öffentlichkeit voll gemacht. Das ist mein Ding, alles in Shorts zu machen. Je größer die Beule auf meinen Short ist, desto besser ist es. Ich habe es gemacht im Bürohäusern, Einkaufcentern, Busstationen, einfach überall, alles in die Hose rein. - Mein letztes Erlebnis, was ich draußen hatte, wurde mehr als ich dachte. Ich ging in ein Pornokino rein. Ich mag es, wenn Kerle sich vor der Leinwand ihre Ärsche ficken. Einige haben meist recht geile Ärsche. Ich bin nun mal Arschgeil und sehe sie gerne in Action. - Zu diesem Zeitpunkt, wie ich in dem Filmraum schaue, läuft ein Film, wo zwei recht geile Italiener zu sehen sind. Einer fickte eine Frau, die ihre Beine hoch gestreckt hat. Der andere hat seine Hose runter gezogen und wichst seinen Schwanz ab. Beide Kerle sind in voller Action. Ich finde das geil, wenn Kerle Sex machen. Also gehe ich ebenfalls in diesen Raum und setzte mich hin. Ich lehne mich auf dem Platz zurück und lege meine Füße auf die Sitzreihe vor mir, wodurch mein Arsch zwischen den Stühlen frei hängt. - Die Szene im Film geht weiter. Ich entscheide mich in diesem Moment, das ich eine große Ladung Kacke ablassen könnte. Und so tu ich es auch. Aber sie ist größer, als ich es dachte. Sie wird meinen Short recht weit ausdehnen. Soweit ich das nun beurteilen kann, kommt da ein langes Stück raus und mein Loch steht weit offen. Ich entschließe mich, es dennoch raus zu lassen, egal wie viel es wird. Und in diesem Moment kommt es auch wirklich raus. Ich denke nicht mehr darüber nach, was ich hier eigentlich mache, ich mach es einfach. Ich habe gerade die halbe Ladung abgelassen, als ein kleiner Mexikaner kommt und sich in meine Reihe, zwei Plätze neben mir hinsetzt. Was für eine Hölle. Ich denke in dem Moment, er wird hoffentlich nicht meine Scheiße in der Hose riechen, denn es ist recht harte Scheiße, die ich da ablasse. Ich rutsche nun noch in eine andere Position, damit ich noch mehr Platz habe in meinen Short. Wie ich mich so bewege, fühle ich die Masse, die sich um meine Eier und meinen Arsch richtig ausbreitet. Es ist geil. Ich muß fast zwei Pfund in meiner Hose haben. - Jetzt bemerke ich, der Mexikaner hat seinen Schwanz aus der Hose geholt. Ich vermute, er mag mich und er beobachtet mich. Die ganze Sache ist total geil. Erst hat er sich nur seinen Schwanz gewichst,

doch jetzt pißt er lange und hart einfach vor sich auf den Boden. Ich mag es genauso gerne sehen, also setze ich mich auf meine Scheiße. Mache weiter, hole meinen Schwanz aus dem Short raus und beginne ihn langsam zu wichsen. Er ist nass, von dem was ich getan habe und was ich in meiner Hose drin habe. Ich bin so geil, dass ich meinen Schwanz nicht lange so lassen kann. Ich denke, der Mexikaner kommt rüber damit ich seinen Schwanz bearbeiten kann. Aber daran war er wohl doch nicht interessiert. Stattdessen will er meinen Schwanz blasen. Mann, er geht runter vor meinen Schwanz. Ich bin erfreut, er geht weit runter in meinen Schritt und ich weiß, dort habe ich ein langes Stück Scheiße. Aber er beachtet es nicht weiter. Ich lasse ihn mich mit seinen Mund blasen. Ich mache einfach weiter. Er ist noch geiler als ich. Es war geil. Als ich abgespritzt habe, fällt mir zum Glück ein, das ich noch ein extra Handtuch dabei habe. So verlasse ich den Platz. Aber ich kann nicht warten, bis ich es wieder machen kann. Aus "Wet and Messy" - Steven Holden - Volume III - Story 9 - ca. 1995 - Es begann, als ich noch als ein Teen das erstmal in einen Boy Camp war. Ich war noch unbehaart und aber ich konnte schon abspritzen. Wenn ich etwas über Sex hörte, spürte ich wie mein Schwanz sich regt. Unser Scoutmaster war ein alter Army Typ, er führte die Truppe nach strengen Regeln. Er trug zu jederzeit seine Scout Uniform wie wir alle. Eines Tages, noch zu meiner aktiven Zeit, bin ich in einem Camp mit einem anderen Jungen zusammen. Er ist älter als ich und sein Name ist Cash. Er war ein besonderer Junge, jeder mag ihn. Cash hat eine gute glatte Haut, breite blaue Augen, schöne lange blonde Haare. Einmal kam er zu mir, um mit mir zu reden. Ich bin so nervös, das gerade er mit mir reden will. Er überredet mich, dass wir einen Spaziergang machen könnten, so dass wir raus gehen. - Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir eine steile Felswand. Wir wollen hier rauf gehen. Cash klettert einfach die Wand hoch. Wie wir oben angekommen sind, beginnt er seinen Schritt zu reiben, er macht es wirklich mit Genuß. Ich schaue nur auf Cash und bekomme selber einen Harten dabei. Du magst auch diesen geilen Stoff, wenn er alles eng umspannt? Ich sage ehrlich, dass ich es noch nie gemacht habe. Es ist Spaß und ich will dir zusehen. Wir bleiben hier und ich lege mich einfach auf die Steine. Er kniet vor mir, öffnet meinen Scout Short und zieht ihn mit der Unterhose runter. - Was mich erstaunt, sofort steht mein Schwanz von mir ab. Er nimmt ihn in seinen schönen Mund und leckt ihn ab. Ich hab mich noch nie so toll gefühlt, obwohl ich noch keine Ahnung vom blasen habe. Er bringt mich fast zum Orgasmus, dann springt er auf und zieht seinen Short und Unterhose aus. Wie ich seinen Schwanz sehe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Er hat einen recht großen Schwanz, der in voller Härte aus seinen blonden Schamhaaren heraus ragt. Sein Schwanz ist beschnitten und ich will mehr davon haben. Nun, tu es... sagt er und greift nach meinen Kopf und schiebt einfach meinen willigen Mund drüber und drückt ihn ganz tief rein. Er zieht ihn noch mal raus, aber er steckt ihn auch gleich wieder rein in meinen gierigen Schlund. Sein Sperma, wie es kommt, ist ein Schock für mich und ich spucke es sofort aus. Du mußt mein Sperma schlucken. murmelt er. Ich tu es mit Freude. Er hält für eine Zeit still, bis sein Schwanz wieder ganz klein geworden ist. Wir liegen noch eine Zeit so und lutschen weiter an unseren Pissern. Dann beginnen seine Muskeln zu arbeiten und er pißt mir ins Maul. Er sagt mir, ich soll seine Pisse trinken, aber ich schaffe es nicht alles zu schlucken. Seine Pisse rinnt aus meinen Mund raus und runter an meinen Hals und tränkt so mein Scout Shirt ein. Er steht auf und schüttelt seine letzten Tropfen auf mich drauf. Ja man, das war echt geil! Komm lass mich auch mal machen. macht noch ein paar Tropfen auf meinen Schwanz und leckt ihn dann ab. Dabei bringt er mich zum Höhepunkt,

was am Schwanz hängen bleibt. - Wie wir auf dem Rückweg sind, kommen wir bei einem Springbrunnen vorbei. Er stößt mich einfach mit samt meiner Uniform rein und sagte nun bist du wieder sauber. Sag Mr. Alexander, du bist in den Brunnen gefallen. und lacht. - Ein Tag oder so später. Cash und ein großer schwarzer Junge, folgten mir als ich außerhalb unseres Zeltplatzes bin. Hallo Jack," er rief, das ist Ramey und zeigt zum schwarzen Jungen. "Jack ist der Typ, von dem ich dir erzählte... sprach Cash zu dem anderen. Ich hatte das Gefühl, das unser Treffen hier nicht zufällig ist. Ramey streckte seine große Hand aus und gibt mir einen Brüderlichenhändedruck. Ramey und ich denken, das du gerne mit deinen Fahrrad zur Höhle mitfahren würdest, bot Cash an. Ich hatte immer Bock mit Cash mitzugehen, aber wußte nichts mit diesen südländischen Typen Ramey anzufangen. Cash hielt mir seinen Rucksack hin und sagte "schau mal, wir haben sogar Alkohol dabei. Er hielt den Sack auf und ich sah, das eine Flasche Wodka und ein paar Flaschen Orangensaft aus dem Speisesaal, zusammen mit irgendwelchen anderen Sachen. Inzwischen pochte mein Herz schneller und ich war so aufgeregt, ich musste einfach mit ihnen gehen. Sie grinsten mich an, wie ich ihnen folgte. An der Höhle angekommen zogen wir uns alle gleich aus. Ramey Kolben war schwarz und so glatt wie Seide. Außer seinem Kopf und um seine Eier, war er völlig unbehaart. Sein Kolben schaute wie ein Monster aus, im Gegensatz zu meinen kleinen Pisser. Er war wohl ca. 16 cm lang, unbeschnitten und so dick, dass meine kleine Hand es nicht umfassen könnte. "Hey, kleiner Mann, du magst schwarze Schwänze? sagte Ramey scheinheilig und Cash sah mich an und leckte über seine Lippen. Ich war sprachlos. Er gluckste, wie er in die Tasche griff, um die Getränke raus zu holen und jeden etwas gibt. Du wirst locker nach einem Paar von diesen... lachte er. Er leerte mindestens den halben Saft aus, füllte es mit Wodka auf und gab es mir. Dann machte er zwei weitere stärke Mischungen für Cash und sich. Wir tranken die Getränke ziemlich schnell und Cash machte gleich die nächste Runde fertig. Es war das erste Mal das ich etwas Schnaps getrunken hatte, so dass ich langsam merkte, dass ich mich benommen fühle. "Cash, zeig Jack was ich mag", sagte Ramey und legte sich zurück auf dem Felsblock. Cash ging gleich über Ramey schweren Kolben und stopfte sich den ganzen Schwanz in den Mund rein. Man sah nur sein schönes blondes Haar, das über Ramey Hüfte lag, während er am Schwanz saugte. Du machst das gut, sagte er nach einigen Minuten. Jetzt bist du dran... Inzwischen waren all meine Hemmungen weg. Ohne Zaudern rutschte ich mit meinen Mund über seinem großen Schwanzkopf. Sein salziger Vorsaft bringt mich dazu vor Ekstase zu zittern. Da ich hier gebeugt über Ramey hing, bekam ich jetzt die Überraschung für mein Leben. Cash leckte an meinem Arschloch und steckte seine Zunge in mein Loch. Ich konnte es nicht glauben! Ramey hob mich von seinem Schwanz hoch und drehte mich so um, das ich mit dem Gesicht nach oben war. Dann stellte er sich auch auf die Steinplatte. Hob meine Beine weit nach oben an, bückte sich und begann mein Arschloch auszusaugen. Als mein Arschring nass und gelöst war, gab ihm Cash eine Tube Vaseline. Er schmierte seinen Stiel und mein Loch damit ein und schob seinen Monsterschwanz mit überraschender Leichtigkeit in meinem Arsch rein. Er gab meinem Arsch ein unglaubliches Training, bevor er zu jammern begann. An diesen Punkt zieht er seinen Kolben wieder heraus. Wechselte die Stellung und saß nun rücklings auf meinem Gesicht und versenkte seinen beschissenen Schwanz in meinen Mund. Dann fühlte ich, wie Cash seinen Kolben in meinen Arsch steckte. Dieses Mal wusste ich, was ich aufzunehmen hatte. Derweil schoß Ramey seine Ladung in meinen Mund. Es war so viel gewesen, das einiges seitlich aus meinen Mund über meine Wangen runter tropfte und auf den Steinen eine Pfütze machte. Ich habe niemals wieder süßeres, cremigeres Sperma geschluckt, seit diesem Sommer. Ich war plötzlich verliebt... - Ramey blieb immer noch für einige Momente über mir, bis Cash auch sein Sperma ablud. Dabei wurde mein Mund mit seiner Pisse gerade zu überflutet. Ich

schluckte fieberhaft und verschluckte mich beinahe an der Menge von Urin. Er zog seinen Pisser aus meinem Mund und pißte über mein Gesicht und Haar. Dann drehte er sich um, um anders über mein Gesicht zu sitzen. Er senkte sein Arschloch auf meine Lippen und ich begann, wie man es mir gezeigt hatte, seinen Arsch zu lecken. Er begann zu jammern und fing an abzudrücken. Ich wusste, dass ich das Ende eines festen heißen Scheißhaufens spürte, das er in meine Speiseröhre drückt. Ich war zwar ziemlich betrunken, aber es war immer noch ein Schock. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und brach die Kackwurst ab. Zur selben Zeit begann Cash meinen Arsch mit seiner Ladung zu füllen. Ich versuchte die Scheiße auszuspucken, aber es endete damit, dass ich einen guten dimensionierten Happen schluckte. es ist OK, lachte Cash schließlich füttert Ramey mich die ganze Zeit mit seiner Scheiße. Und damit griff er runter, hob ein Stück Scheiße auf, das auf meine Brust gefallen war und darin war der Abdruck meines Gebisses zu erkennen. Wir lachten alle, wie wir auf die Duschen zusteuerten, als wir zurück waren. Ich habe vergessen, wie wir es erklärt haben, dass wir drei in die kleine Bucht gefallen sind.