WICHTIGE INFORMATIONEN, ZEIT Freitag, 24. Mai 2013, 09.30 bis 13.00 Uhr KONTAKT Bis, Anmeldung ist erforderlich. Da nur eine beschränkte Platzzahl vorhanden ist, werden die Anmeldungen nach Eingang berücksichtigt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Die Veranstaltung wird von der Schweizerischen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (SGPP) mit 2 Creditpoints anerkannt. Silvia Bischoff, UPK Basel Gerhard Wiesbeck, UPK Basel Die Veranstaltung wird unterstützt durch: SO ERREICHEN SIE DIE UPK mit dem Bus Nr. 36: Haltestelle «Im Wasenboden» oder «Luzernerring» mit dem Bus Nr. 50: Haltestelle «Im Wasenboden» oder «Friedrich Miescher-Strasse» mit dem Tram Nr. 3: Haltestelle «Luzernerring» mit der S-Bahn, grüne Linie: Haltestelle «Basel St. Johann» mit dem Auto: Autobahnausfahrt «Euro Airport» Eine ausführliche Wegführung finden Sie unter www.upkbs.ch/ueber-uns/standorte BITTE BEACHTEN Es sind keine Parkplätze vorhanden Suchtmedizinische Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel in Zusammenarbeit mit der Abteilung Sucht, Gesundheitsdienste Basel-Stadt und der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM)
Sehr geehrte Damen und Herren Alkohol ist kein Getränk wie jedes andere. Er ist der Schweizerinnen und Schweizer beliebtestes Genussmittel und das bleibt nicht ohne Folgen! Etwa 300.000 Erwachsene erfüllen hierzulande die Kriterien einer Alkoholabhängigkeit, bei Männern im mittleren Lebensalter ist es eine der am häufigsten gestellten Diagnosen. Alkoholpolitische Massnahmen zielen deshalb seit Jahren sowohl auf strukturelle (Verhältnisprävention) als auch auf individuelle (Verhaltensprävention) Veränderungen. Dazu hat der Bundesrat im Mai letzten Jahres das Nationale Programm Alkohol (NPA) um weitere vier Jahre verlängert. Mit einer «kohärenten Alkoholpolitik» wird auf den Ebenen von Bund und Kantonen der Alkoholabhängigkeit entgegengewirkt. So soll in den nächsten vier Jahren der Jugendschutz verstärkt, die Gesellschaft für die Gefahren des Alkohols sensibilisiert und die Alkoholprävention weiter ausgebaut werden. Im Rahmen der diesjährigen «Nationalen Dialogwoche Alkohol» (18. 26. Mai 2013) widmet die UPK ihre 8. Basler Frühjahrstagung ganz dem Thema Alkoholmissbrauch- und abhängigkeit. In Zusammenarbeit mit der Abteilung Sucht der Gesundheitsdienste Basel und der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin (SSAM) wurde ein Programm zusammengestellt, das sowohl alkoholpolitische, präventive als auch Behandlungsaspekte berücksichtigt. Wir danken allen Referierenden für ihr Engagement und allen Teilnehmenden für ihr Interesse. Herzlich willkommen in den UPK Basel! Prof. Dr. med. Wiesbeck Dr. med. Robert Hämmig Eveline Bohneblust Leiter des Zentrums für Präsident der SSAM, Leiterin Abt. Sucht Abhängigkeitserkrankungen Funktionsbereichsleiter Gesundheitsdienste UPK Basel Sucht, UPD Bern Basel PROGRAMM ALKOHOL MISSBRAUCH UND ABHÄNGIGKEIT FREITAG, 24. MAI 2013 09.30 UHR REGISTRIERUNG 10.00 UHR Begrüssung Rita Anton, CEO UPK Basel Moderation und Diskussionsleitung Prof. Dr. med. Jobst Böning, Würzburg 10.15 UHR Das Nationale Programm Alkohol (NPA) Rosmarie Zapfl, Präsidentin Eidg. Alkoholkommission, a. Nationalrätin, Bern 10.45 UHR Alkoholabhängigkeit: Ein aktueller Überblick über das Krankheitsbild Prof. Gerhard Wiesbeck, Ärztliche Leitung Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen, UPK Basel 11.30 UHR PAUSE 12.00 UHR Die Behandlung der Alkoholkrankheit im somatischen Spital. Ein Manual. Dr. med. Claudine Aeschbach, Basel 12.30 UHR Rauchentwöhnung bei Alkoholabhängigkeit M. Sc. Sandra Müller, Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen, UPK Basel 13.00 UHR Diskussion 13.15 UHR ENDE 14.00 UHR Vorstandssitzung der Schweizerischen Gesellschaft für Suchtmedizin
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Bitte frankieren Silvia Bischoff VOR
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