Modulare Weiterbildung für Automatisierungs- und Metalltechnik



Ähnliche Dokumente
Modulare Ausbildung. Pneumatik / Elektropneumatik

Einstiegsqualifizierung

Gegenüberstellung der Berufe. Konstruktionsmechaniker / Metallbauer (KM) Industriemechaniker (IM) Fachkraft für Metalltechnik

Einstiegsqualifizierung

Sachliche und zeitliche Gliederung

Mit uns zum Erfolg! Aus- und Weiterbildung gewerblich-technisch. Informationen für Unternehmen

Überbetriebliche Ausbildung

Ausbildung. Umschulung. Fortbildung. Fertigung

Entwurf!!!!! Erweiterung der Rahmenrichtlinien. Technik. für das Fach. im Berufliches Gymnasium Technik. Stand: Mai 2008

zur/zum Industriemechaniker/-in zur/zum Zerspanungsmechaniker/-in zur/zum Elektroniker/-in für Betriebstechnik

Fertigkeiten und Kenntnisse, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens zu vermitteln sind. Zeitdauer in Wochen

Fakultät. Studiengang Allgemeiner Maschinenbau. Modulkoordinator Prof. Dr. Wagner. Modul-Name Messen, Steuern, Regeln Modul-Nr : 59910

Unsere Ausbildungsberufe

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Siemens Professional Education Berlin

Differenzierte Beurteilung der vermittelten Tätigkeiten. Herstellen einfacher Metall- oder Stahlbaukonstruktionen

Das Mechatroniklabor der BANG -Ausbildungsnetzwerke

Technische Weiterbildung KOMPETENZZENTRUM METALL MÜNCHEN

BILDUNGSANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN LEHRGÄNGE METALLTECHNIK

Interpretation der Lernfelder

Sachliche und zeitliche Gliederung

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

EISENMANN AG Tübingerstr Böblingen Tel.: / 78-0 Fax: / 1000 Bewerbung nur online möglich:

WP I Technik Technik WP I

QUALIFIZIERUNG WEITERBILDUNG UMSCHULUNG IN NEU-ULM. Metall, CNC, Konstruktion, Elektrik, Elektronik, Mechatronik, Lager.

Elektro-Ausbildungszentrum Aalen e.v. Erfolgreich in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Wissen schafft Zukunft Die Ausbildungsberufe der LAB

Infotag CNC Technik

Automation. Bildungsziele. Kurzübersicht Modul: Bereich. Fach- und branchenspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten Basisstudium Basis-Wahlmodul 2

Angebotsnummer: 109/006 Angebotsnr. bitte auf der Anmeldung vermerken!

Wo die Maschinen laufen, läuft es auch mit der Karriere.

Unterrichtsplanung mit den niedersächsischen Curricularen Vorgaben für das Profil Technik an Realschulen

Zerspanungsmechaniker.

Industriemechaniker/in Fachrichtung Instandhaltung

Metallberufe, Kfz-Mechatroniker

Fakultät. Modul-Name Messen/Steuern/Regeln Modul-Nr : 66913

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

DER SPEZIALIST FÜR GROSSE BLECHTEILE

Schweißkonstruktionen aus Edelstahl

Lernfeld 2 Elektrische Installationen planen 1. Ausbildungsjahr und ausführen Zeitrichtwert: 80 Stunden

Verfahren der Kompetenzfeststellung im Projekt EDGE Vorlage für die betriebliche Erprobung

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im

Berührungslose Strommessung zum Nachweis der Spannungsfreiheit an Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb

Ausbildung mit der TÜV NORD Bildung Saar GmbH

hier passiert die zukunft. ausbildung bei SW.

Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen

davon Selbstst. Workload gesamt Leistungspunkte davon Kontaktst. Dauer Modul 1 Pflichtmodul

A/17/1/AM METALLTECHNIK -METALLBAUTECHNIK,

BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. REVE Projekt -Projektpartner-

Qualifikationsbaustein zum Berufseinstieg

Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten Lehrgangsort: Bielefeld

Obarllachngaban. bwm und Vantdmi von Zeichnungen Ansichten. Schnitidantdlungen. Gewinde Einfiihrung... 9

Ausbildung zum Industriemechaniker (m/w)

4.2 Fertigungsmechaniker / Fertigungsmechanikerin

Funktionelle Präsentationen. Demonstrationsmodelle für industrielle Ausstellungen, Vorführungen, Messen und Events

Musterausbildungsplan für DRK-Einsatzeinheiten

ÜK 1 2 x 4 Tage Total 64 Lektionen Zeitpunkt Kurs

Berufsbildungsakademie "Altmark" Inh. Dipl.-Päd. Manfred Zimmer e. K. Mitglied im Verband Deutscher Privatschulen Sachsen-Anhalt e. V.

präzision und kreativität feinmechanik & systemtechnik gmbh

Kursprogramm Erwachsenenbildung

Exklusivleistungen für Ausbildungsbetriebe

PROFIL LEISTUNGEN SCHLÜSSELFERTIGE EINRICHTUNG AUSBILDUNGSSYSTEME VON ELABO-TS KONTAKT

Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

EAM: Leistungselektronik Bauelemente, Gleichrichter, Wechselrichter, Frequenzumrichter, Unterbrechungsfreie Stromversorgung

Duales Bachelor-Studium Maschinenbau. Universität Siegen

Auszubildende. Fragen und Antworten zur Ausbildung

BILDUNGSANGEBOTE FÜR UNTERNEHMEN LEHRGÄNGE ELEKTROTECHNIK/MECHATRONIK

Praktikant / Abschlussarbeit im Bereich Softwareentwicklung / Mechatronik (m/w)

Besondere Rechtsvorschriften für die Prüfung Zusatzqualifikation Fachkraft für elektrotechnische Arbeiten an Hochvolt-Systemen in Fahrzeugen

Rheinische Fachhochschule Köln

Skalierung des Ausgangssignals

Arbeitsblatt Elektrotechnik

Umschulung zum/zur Fluggerätmechaniker/in FR: Fertigungstechnik inkl. EASA Part.66 CAT A Ausbildung

Fachpraxis Elektrotechnik

... starte. Wir suchen. durch! Dich... durch! AUSBILDUNG

U S N G omnicon engineering GmbH

Handbuch Transportsystem mit Drehstromantrieb. Leseprobe. Kurs Nr.: SH5004-7B Version 1.0. Autor: Prof. Dr. N. Becker, Dipl.-Ing. (FH) M.

Ausbildungsunterlage für die durchgängige Automatisierungslösung Totally Integrated Automation (T I A) MODUL A7 Test- und Online- Funktionen

Mikrocomputerkompatibles kapazitives Sensorsystem

Die Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Tricam verbindet* Contrial Systems GmbH. All Rights Reserved. 1

encee CAD/CAM Systeme GmbH erweitert ihr Angebot für Fertigungsbetriebe.

Einstiegsqualifizierung

SACHSENWERK ERLEBE ERFAHRUNG ERFAHRE VISIONEN

2004, Thomas Barmetler Automatisierungstechnik - Einstieg. Das EVA-Prinzip

Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift

IT Berufe im Handwerk. Olaf Schnieber Leiter Bildungszentrum Rosenheim

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

Die Staatliche Technikerschule im Landkreis Cham bietet die Weiterbildung zum/zur Staatlich geprüften Maschinenbautechniker/in an.

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid

Ausbildung zur Industriekauffrau / zum Industriekaufmann

Dauerhaft Kosten senken mit System Energiemanagement von RSW Technik. ConsumerViewer. Energievisualisierung nach Maß!

Neuer Ausbildungsberuf Fachkraft für Metalltechnik Stand: Januar 2013

Industriemechaniker m/w

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE Abschn. 6

Pressemitteilung der Fa. Kaufmann zur Blechexpo Juni 2005 Sinsheim

Gemeinsam stark. für Ihre qualifizierte Aus- und Weiterbildung. christiani.de/smc. Zwei starke Partner

file://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\ e...

Transkript:

Modulare Weiterbildung für Automatisierungs- und Metalltechnik Anschrift: BBA Altmark Gewerbliches Bildungszentrum Akazienweg 27 39 576 Stendal Tel. 03931 6982-0 Ansprechpartner: Herr Winkelbauer (Bereich Automatisierung) Herr Juska (Bereich Automatisierung) Herr Zimmer, G. (Bereich Metall) 03931 6982-0 03931 715518 wilfried.winkelbauer@bba-altmark.de uwe.juska@bba-altmark.de georg.zimmer@bba-altmark.de

Unsere Leistungen für Sie Beratung Planung der Weiterbildung (materiell - technische und personelle Voraussetzungen sowie zeitlicher Ablauf) Durchführung der Weiterbildung Durchführung der kompletten Weiterbildung oder von Ausbildungsteilen (siehe nachfolgende Module) in Form von überbetrieblichen Lehrgängen in unseren Werkstätten und Schulungsräumen Abstimmung der Ausbildungsinhalte und des zeitlichen Rahmens auf ihre Anforderungen Erteilung eines trägerinternen Zertifikates Lassen Sie sich von uns ein individuelles Angebot erarbeiten Ansprechpartner: Herr Winkelbauer (Bereich Automatisierung) Herr Juska (Bereich Automatisierung) Herr Zimmer, G. (Bereich Metall) 03931 6982-0 03931 715518 wilfried.winkelbauer@bba-altmark.de uwe.juska@bba-altmark.de georg.zimmer@bba-altmark.de

Unsere Erfahrungen / Voraussetzungen bei der Weiterbildung im gewerblich- technischen Bereich Erfahrungen bei Weiterbildungen, Umschulungen und Erstausbildungen in diversen elektrotechnischen Berufen und Metallberufen, so zum Beispiel den Beruf des Elektronikers, Mechatronikers, Konstruktionsmechanikers oder Industriemechanikers, Erfahrungen bei der überbetrieblichen Qualifizierung, zum Beispiel für Milk - Snack Produktions GmbH (Tangermünde), AUTO 5000 (Wolfsburg), dem Zellstoffwerk Stendal, und dem Maschinen und Anlagenbau MINDA Tangermünde, Moderne Schulgebäude und hervorragend ausgestattete Unterrichts-, Laborräume und Werkstätten, Hochmotiviertes Lehr- und Ausbildungspersonal, Einsatz eines der modernsten Ausbildungsmittel - Modulares Produktionssystem zur Nachbildung von Produktionsabläufen mit Industrieroboter und speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) SIMATIC S7 von Siemens, Externes Ausbildungsmanagement nach Richtlinien zur Förderung der Fremdausbildung und in Verbünden sowie zur Förderung des externen Ausbildungsmanagements aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und/oder des Landes Sachsen- Anhalt, Zugelassene Weiterbildungsmaßnahmen für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung (AZWV), Zugelassen durch die Hanseatische Zertifizierungsagentur von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle, Die BBA Altmark bietet auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Metalltechnik nachfolgende

zertifizierte Module für die Weiterbildung an, die bei Erfüllung der Fördervoraussetzungen durch die Teilnehmenden von der Agentur für Arbeit über Bildungsgutscheine finanziert werden können.

Modulübersicht A u t o m a t i s i e r u n g s t e c h n i k 1.Modul: Elektrotechnik/ Schutzmaßnahmen 2.Modul: Elektrische Antriebe VPS 3.Modul: Pneumatik / Elektropneumatik 4.Modul: Steuerungstechnik / Grundlagen 5.Modul: Sensoren und Aktoren 6.Modul: SPS SUCOS PS4 7.Modul: Logorelais von SIEMENS 8.Modul: SPS S7 von SIEMENS 9.Modul: Robotertechnik 10.Modul: Komplexes SPS gesteuertes Produktionssystem A n w e n d e r t r a i n i n g 11.Modul: Praxisanwendungen für Modul 1 (VDE0100) 12.Modul: Praxisanwendungen für Modul 3 (Pneumatik) 13.Modul: Praxisanwendungen für Modul 6 (PS4) 14.Modul: Praxisanwendungen für Modul 7 (LOGO!) 15.Modul: Praxisanwendungen für Modul 8 (S7) Zugangsvoraussetzungen: Hauptschulabschluss, gewerblicher Berufsabschluss Dauer: Moduldauer 160 Unterrichtsstunden Individuelle Einstiegsmöglichkeit Unterrichtszeiten montags bis freitags 07:00 14:00 Uhr Ort: Stendal, BBA Altmark, Akazienweg 27 Abschluss: Zertifikat des Maßnahmeträgers, nach trägerinterner Prüfung

Modulübersicht 25.Modul: 26.Modul: 27.Modul: 28.Modul: 29.Modul: 30.Modul: M e t a l l t e c h n i k Prüfen, Anreißen und manuelles Spanen Maschinelles Spanen Maschinelles Spanen in der Fräs- Technik und Schleifen Trenn- und Fügeverfahren Manuelles und maschinelles Umformen Fügen Zugangsvoraussetzungen: Hauptschulabschluss, gewerblicher Berufsabschluss Dauer: Moduldauer 160 Unterrichtsstunden Individuelle Einstiegsmöglichkeit Unterrichtszeiten montags bis freitags 07:00 14:00 Uhr Ort: Stendal, BBA Altmark, Akazienweg 27 Abschluss: Zertifikat des Maßnahmeträgers, nach trägerinterner Prüfung

1. Modul: Elektrotechnik/ Schutzmaßnahmen Elektrische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Elektrische Messverfahren Auswahl von Kabeln und Leitungen für die Energie- und Informationsübertragung Elektrische Netze Gefahren durch Überlastung, Kurzschluss und Überspannung sowie die Berechnung der erforderlichen Schutzelemente Stromwirkung auf den Organismus, Sicherheitsregeln, Hilfsmaßnahmen bei Unfällen Maßnahmen gegen gefährliche Körperströme nach geltenden Vorschriften Prüfen elektrischer Betriebsmittel Physikalische Grundlagen Bauelemente Kabel und Leitungen Schaltsymbole Grundschaltungen Labortechnische Übungen Werkstattübungen

2. Modul: Elektrische Antriebe VPS Elektrische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Gefahren durch Überlastung, Kurzschluss und Überspannung sowie die Berechnung der erforderlichen Schutzelemente Steuerkette und Regelkreis, Blockschaltbilder Kenngrößen von Steuerungen und Regelungen Wirkungsweise von elektrischen Antrieben Signalverhalten von Sensoren und Wandlern Entwurf von VPS Schaltungen Grafische Darstellungen von Steuerungs- und Regelungsabläufen Messen von Signalen Grundschaltungen und Wirkungsweise von Antrieben Darstellung von Antriebseinheiten in Funktionsplänen Elektrische Maschinen Steuerungen mit Schütze und Relais Labortechnische Übungen Leistungselektronik Labortechnische Übungen Werkstattübungen

3. Modul: Pneumatik / Elektropneumatik Pneumatische und hydraulische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Versorgungseinheiten der Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik Grundschaltungen der Steuerungstechnik Technische Unterlagen Signale und Messwerte in Steuerungssystemen Gefahren beim Umgang mit elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Leistungsbaugruppen Ökonomische Aspekte, Arbeits- und Umweltschutz, Recycling Physikalische Grundlagen Bauelemente Schaltsymbole Grundschaltungen Weg- Schritt Diagramm Labortechnische Übungen

4. Modul: Steuerungstechnik / Grundlagen Elektrische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Pneumatische und hydraulische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Versorgungseinheiten der Elektrotechnik, Pneumatik und Hydraulik Grundschaltungen der Steuerungstechnik Technische Unterlagen Signale und Messwerte in Steuerungssystemen Gefahren beim Umgang mit elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Baugruppen Ökonomische Aspekte, Arbeits- und Umweltschutz, Recycling Mathematische Grundlagen Technische Grundlagen Grundlagen der Elektronik Verbindungsprogrammierte Steuerungstechnik Pneumatische Steuerungstechnik

5. Modul: Sensoren und Aktoren Elektrische Größen, deren Zusammenhänge, Darstellungsmöglichkeiten und Berechnungen Steuerkette und Regelkreis, Blockschaltbilder Kenngrößen von Steuerungen und Regelungen Wirkungsweise von Sensoren und Wandlern Signalverhalten von Sensoren und Wandlern Programmierung von einfachen Bewegungsabläufen und Steuerungsfunktionen Entwurf von Schaltungen Grafische Darstellungen von Steuerungs- und Regelungsabläufen Messen von Signalen Grundschaltungen und Wirkungsweise von Antrieben Darstellung von Antriebseinheiten in Funktionsplänen Begriffsbestimmung Funktionsprinzipien Ausgangssignale Technische Eigenschaften Anwendungsbeispiele Labortechnische Übungen

6. Modul: SPS SUCOS PS4 Blockschaltbilder, Wirkungs- und Funktionspläne von mechatronischen Systemen Softwareinstallation, Konfiguration und Kommunikation Befehlsvorrat PS4 Grundverknüpfungen und Softwarebausteine Programmierübungen zu Verknüpfungssteuerungen und Ablaufsteuerungen Anfertigen von Projektdokumentationen Verfahren zur Fehlersuche in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen Strategie der Fehlersuche, typische Fehlerursachen Inbetriebnahmeprotokoll, Fehlerdokumentation, Instandsetzungsprotokoll Hardware Software Programmierung Inbetriebnahme Labortechnische Übungen

7. Modul: Logorelais von SIEMENS Blockschaltbilder, Wirkungs- und Funktionspläne von mechatronischen Systemen Systemparameter, Konfiguration und Kommunikation Befehlsvorrat LOGO! von SIEMENS Programmierübungen zu Verknüpfungssteuerungen und Ablaufsteuerungen Anfertigen von Projektdokumentationen Verfahren zur Fehlersuche in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen Strategie der Fehlersuche, typische Fehlerursachen Elektrische und mechanische Schutzmaßnahmen, Schutzvorschriften Inbetriebnahmeprotokoll, Fehlerdokumentation, Instandsetzungsprotokoll Hardware Software Programmierung Inbetriebnahme Labortechnische Übungen

8. Modul: SPS S7 von SIEMENS Blockschaltbilder, Wirkungs- und Funktionspläne von mechatronischen Systemen Softwareinstallation, Konfiguration und Kommunikation Befehlsvorrat S7-300 Grundverknüpfungen und Softwarebausteine Programmierübungen zu Verknüpfungssteuerungen und Ablaufsteuerungen Anfertigen von Projektdokumentationen Verfahren zur Fehlersuche in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen Strategie der Fehlersuche, typische Fehlerursachen Prozessvisualisierung, Diagnosesysteme, Ferndiagnose Inbetriebnahmeprotokoll, Fehlerdokumentation, Instandsetzungsprotokoll Hardware Software Programmierung Inbetriebnahme Labortechnische Übungen

9. Modul: Robotertechnik Programmieren von Bewegungsabläufen und Steuerungsfunktionen Computersimulation Prozessvisualisierung mittels COSIMIR Educational, WINCC, Diagnosesysteme, Ferndiagnose Planung von robotergestützten Arbeitszellen, die Überprüfung der Erreichbarkeit aller Positionen, die Entwicklung der Roboter- und Steuerungsprogramme und die Optimierung des Layouts Bewegungsabläufe und Handhabungsvorgänge simulieren, um Kollisionen auszuschließen und die Zykluszeiten zu optimieren Arbeitszellen aus Bibliothekskomponenten wie Maschinen, Robotern, Werkzeugen, Fließbändern, Magazinen etc. zusammen stellen Hardware Software Programmierung Inbetriebnahme Labortechnische Übungen

10. Modul: Komplexes SPS gesteuertes Produktionssystem Steuern und Regeln von Antrieben Prüf- und Messverfahren zur Positionsbestimmung Einarbeiten von Änderungen in vorhandene Unterlagen Programmieren von Bewegungsabläufen und Steuerungsfunktionen Messwerterfassung an Schnittstellen Verfahren zur Fehlersuche in elektrischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen Strategie der Fehlersuche, typische Fehlerursachen Elektrische und mechanische Schutzmaßnahmen, Schutzvorschriften Prozessvisualisierung mittels VISU-SPS und WINSPS, WINCC, Diagnosesysteme, Ferndiagnose Hardware Software Programmierung Inbetriebnahme Labortechnische Übungen

11. Modul: Praxisanwendungen für Modul 1 (VDE0100) Verfahren und Messgeräte auswählen, Messfehler abschätzen und Messeinrichtungen aufbauen Spannung, Strom, Widerstand und Leistung im Gleich- und Wechselstromkreis messen und ihre Abhängigkeit zueinander berechnen Messreihen und Kennlinien, insbesondere von spannungs-, temperatur- und lichtabhängigen Widerständen, aufnehmen, darstellen und auswerten analoge und digitale Signale, insbesondere Signalzeitverhalten, messen und prüfen elektrische Kenndaten von Baugruppen und Komponenten prüfen Elektrische und mechanische Schutzmaßnahmen, Schutzvorschriften VDE 0100 Werkstattübungen zu auswählbaren Themen Übungen zu VDE 0100

12. Modul: Praxisanwendungen für Modul 3 (Pneumatik) mechanische und elektrische Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere NOT AUS - Schalter, sowie Meldesysteme auf ihre Wirksamkeit prüfen Hilfs- und Steuerstromkreise einschließlich zugehöriger Signal- und Befehlsgeber für Mess-, Steuer- und Überwachungseinrichtungen prüfen und in Betrieb nehmen Pneumatik- und Hydraulikeinrichtungen in Betrieb nehmen Beweglichkeit, Dichtheit, Laufruhe, Umdrehungsfrequenz, Druck, Temperatur und Verfahrwege prüfen und einstellen mechatronische Systeme in Betrieb nehmen, Funktionsprüfung durchführen Systemparameter bei der Inbetriebnahme ermitteln, mit vorgegebenen Werten vergleichen und einstellen Vertiefung der Fachkompetenz Handling Industrietypische Übungen

13. Modul: Praxisanwendungen für Modul 6 (PS4) mechanische und elektrische Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere NOT AUS - Schalter, sowie Meldesysteme auf ihre Wirksamkeit prüfen Hilfs- und Steuerstromkreise einschließlich zugehöriger Signal- und Befehlsgeber für Mess-, Steuer- und Überwachungseinrichtungen prüfen und in Betrieb nehmen Betriebswerte messen, Sollwerte einstellen Pneumatik- und Hydraulikeinrichtungen in Betrieb nehmen Befestigung, Energieversorgung, Schmierung, Kühlung und Entsorgung, prüfen und sicherstellen Programme und Daten laden und sichern, Programmablauf prüfen und anpassen Systemparameter bei der Inbetriebnahme ermitteln, mit vorgegebenen Werten vergleichen und einstellen Programmierübungen Konfigurieren Handling Industrietypische Übungen

14. Modul: Praxisanwendungen für Modul 7 (LOGO!) mechanische und elektrische Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere NOT AUS - Schalter, sowie Meldesysteme auf ihre Wirksamkeit prüfen Hilfs- und Steuerstromkreise einschließlich zugehöriger Signal- und Befehlsgeber für Mess-, Steuer- und Überwachungseinrichtungen prüfen und in Betrieb nehmen Betriebswerte messen, Sollwerte einstellen Pneumatik- und Hydraulikeinrichtungen in Betrieb nehmen Befestigung, Energieversorgung, Schmierung, Kühlung und Entsorgung, prüfen und sicherstellen Programme und Daten laden und sichern, Programmablauf prüfen und anpassen Systemparameter bei der Inbetriebnahme ermitteln, mit vorgegebenen Werten vergleichen und einstellen Programmierübungen Konfigurieren Handling Industrietypische Übungen

15. Modul: Praxisanwendungen für Modul 8 (S7) mechanische und elektrische Sicherheitsvorrichtungen, insbesondere NOT AUS - Schalter, sowie Meldesysteme auf ihre Wirksamkeit prüfen Hilfs- und Steuerstromkreise einschließlich zugehöriger Signal- und Befehlsgeber für Mess-, Steuer- und Überwachungseinrichtungen prüfen und in Betrieb nehmen Betriebswerte messen, Sollwerte einstellen Pneumatik- und Hydraulikeinrichtungen in Betrieb nehmen Befestigung, Energieversorgung, Schmierung, Kühlung und Entsorgung, prüfen und sicherstellen Programme und Daten laden und sichern, Programmablauf prüfen und anpassen Systemparameter bei der Inbetriebnahme ermitteln, mit vorgegebenen Werten vergleichen und einstellen Programmierübungen Konfigurieren Handling Industrietypische Übungen

25. Modul: Prüfen, Anreißen und manuelles Spanen Längen mit Strichmaßstäben, Messschiebern und Messschrauben unter Beachtung von systematischen und zufälligen Messfehlermöglichkeiten messen Mit Winkeln lehren und mit Winkelmessern messen Ebenheit von Flächen mit Lineal und Winkel nach dem Lichtspaltverfahren sowie Formgenauigkeit mit Rundungslehren prüfen Werkstücke mit Grenzlehren und Gewindelehren prüfen Oberflächenqualität durch Sichtprüfung beurteilen Bezugslinien, Bohrungsmitten und Umrisse an Werkstücken unter Berücksichtigung der Werkstoffeigenschaften und nachfolgender Bearbeitung anreißen und körnen Werkzeuge unter Berücksichtigung der Verfahren und der Werkstoffe auswählen Feilen: Flächen und Formen an Werkstücken aus Eisen- und Nichteisenmetallen winklig und parallel auf Maß feilen Sägen: Bleche, Platten, Rohre und Profile aus Eisen-, Nichteisenmetallen und Kunststoffen nach Anriss mit Handbügelsäge trennen Meißeln: Werkstücke nach Anriss spanend und zerteilend meißeln Gewindeschneiden: metrische Innen- und Außengewinde an Eisen- und Nichteisenmetallen herstellen Reiben: Bohrungen in Werkstücken aus Eisenmetallen durch Rundreiben herstellen

26. Modul: Maschinelles Spanen Ermitteln und Einstellen von Maschinenwerten Die Umdrehungsfrequenz, den Vorschub und die Schnitttiefe an Werkzeugmaschinen für Drehoperationen mit Hilfe von Tabellen und Diagrammen unter Anleitung bestimmen und einstellen Werkstücke aus Eisen- und Nichteisenmetallen mit unterschiedlichen Drehmeißeln durch Quer-Plandrehen und Längs-Runddrehen herstellen Zwischen Spannfutter und Reitstockzentrierspitze drehen Schneiden von Außengewinde mit dem Schneideisen und Gewindedrehmeißel Einstechdrehen mit geradem Drehmeißel Bohren mit dem Spiralbohrer und Zentrierbohrer Grundloch mit Innen-Eckdrehmeißel ausdrehen Drehen eines Außenkegels mit eingestelltem Oberschlitten Rändeln achsparalleler Riefen Freiformdrehen von konvexen und konkaven Rundungen von Hand

27. Modul: Maschinelles Spanen in der Frästechnik und Schleifen Ermittlung und Einstellen von Maschinenwerten Die Umdrehungsfrequenz, den Vorschub und die Schnitttiefe an Fräsmaschinen mit Hilfe von Tabellen bestimmen und einstellen Werkstücke aus Eisen- und Nichteisenmetallen mit unterschiedlichen Fräsern durch Stirn-Umfangs-Planfräsen im Gegenlauf herstellen Kennenlernen der Fräsverfahren nach Vorschubbewegung und der Form der zu erzeugenden Flächen Zusammenwirken von Schnitt- und Vorschubbewegung Einsatz von Fräsern in verschiedenen Fräsverfahren Spannen von Werkstücken mit unterschiedlichen Werkzeugen Aufbau und Eigenschaften der Schleifwerkzeuge Form und Verwendungszweck von Schleifwerkzeugen Spannen, Auswuchten und Abrichten von Schleifscheiben Kennenlernen von Plan- und Rundschleifverfahren Scharfschleifen von Werkzeugen Flächen und Formen an Werkstücken aus Eisen- und Nichteisenmetallen mit ortsfesten und handgeführten Maschinen durch Schleifen bearbeiten

28. Modul: Trenn- und Fügeverfahren Scherschneiden Hand- und Handhebelscheren, insbesondere unter Berücksichtigung des Werkstoffes, der Blechdicke und des Kraftbedarfs, auswählen; Feinbleche mit Hand- und Hebelscheren nach Anriss scheren; Bleche nach Maßvorgabe auf der Maschinenschlagschere trennen Bleche, Rohre und Profile manuell und mit Maschinensägen trennen Bleche, Rohre und Profile maschinell mit handgeführten Maschinen trennschleifen Bleche und Profile von Hand und mit handgeführten Maschinen und Geräten thermisch trennen Fügen durch Metall- und Kunststoffkleben Fügen von Kunststoffen durch Heizgasschweißen Fügen durch Niete Fügen durch Weich- und Hartlöten von Stahl

29. Modul: Manuelles und maschinelles Umformen Manuelles und maschinelles Umformen von Blechen und Profilen Biegen, Umformen, Bördeln, Falzen Abwicklungen von Prismen, Zylindern, Kegeln u. Pyramiden konstruieren Formteile aus Blech durch Walzrunden herstellen Rohre und Profile mit und ohne Vorrichtung kalt biegeumformen Rohre und Profile mit und ohne Vorrichtung warm biegeumformen Bleche, Rohre und Profile durch örtliche Erwärmung biegerichten Formteile aus Blechen und Profilen maschinell durch biegeumformen nach Schablonen über mehrere Biegeachsen herstellen

30. Modul: Fügen Bauteile kraftschlüssig mit Kopf- oder Stiftschrauben mit und ohne Mutter und Scheibe unter Beachtung der Oberflächenform und beschaffenheit, der Werkstoffpaarung sowie der Materialfestigkeit verschrauben Bauteile formschlüssig unter Beachtung der Oberflächenbeschaffenheit der Fügeflächen verstiften Schraubenverbindungen kraftschlüssig mit Sicherungselementen, insbesondere Sicherungsscheiben und Zahnscheiben sichern Gelenkverbindungen mit Bolzen herstellen Funktion, Maß- und Lagetoleranzen gefügter Bauteile prüfen Schrauben, Muttern, Unterleg- und Keilscheiben zusammenstellen sowie Werkzeuge nach Art, Form und Funktion der Schraubenverbindung auswählen Fügen mittels ausgewählter Schweißverfahren E St1 MAG St1 WIG St1 Gasschweißen G1

Richtung Osterburg Richtung Stadtzentrum