NEWS Offizieller Start: Bischof Hans-Jochen Jaschke, HPA-Chef Jens Meier, Bürgermeister Olaf Scholz und Eugen Block zapfen gemeinsam das BLOCKBRÄU zur Premiere... gutes Bier man brauen muss! Premiere: BLOCKBRÄU am Hafen glanzvoll eröffnet Die Premiere wurde ein stimmungsvolles Fest: Mehr als 800 Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Politik waren der Einladung von Eugen Block zur Eröffnung seines BLOCKBRÄU gefolgt. De Tampentrekker begrüßten sie am 23. April mit maritimen Liedern im neuen Brauhaus am Hafen. Die freundlichen Kellnerinnen und Kellner in grünen Uniformen mit Strohhut hatten alle Mühe, Biertabletts und Speisen durch das Gedränge zu balancieren. Also lautet der Beschluss: Gutes Bier man brauen muss, mit diesem Vers à la Wilhelm Busch begann HPA-Chef Jens Meier seine launige Rede, und alle waren sich einig, dass dem Hausherren und seinem Braumeister ein ganz besonders köstliches Bier gelungen ist. Bürgermeister Olaf Scholz lobte den Unternehmergeist von Eugen Block. Blockbräu-Chefin Claudia Driver freute sich, dass pünktlich zur Eröffnung auch die amtliche Konzession eingetroffen war. Editorial Liebe Gäste, willkommen im BLOCKBRÄU am Hafen. Erfreuen Sie sich an der Eugen Block einmaligen Atmosphäre der Landungsbrücken, dem Herz des Hamburger Hafens. Schon lange war es mein Wunsch, an diesem Ort eigenes Bier zu brauen und so die Tradition hanseatischer Braukunst zu beleben. Genießen Sie das feingehopfte BLOCKBRÄU und die frische regionale Küche. Meine Mitarbeiter und ich tun alles dafür, dass Sie sich wohlfühlen. Herzlich Ihr
BLOCKBRÄU Eröffnungsparty Glückliches Paar: Christina Block mit Ehemann Fachgespräch: Eugen Block und Bürgermeister Olaf Scholz Das BLOCKBRÄU schmeckt: Burkhardt Müller-Sönksen, FDP-Bundestagsabgeordneter Es kommt einer Liebeserklärung für Hamburg gleich, dass Eugen Block an diesem für Hamburg so herausragenden Standort eine Gasthaus-Brauerei eröffnet hat. Dietrich von Albedyll, Hamburg Marketing Gute Wünsche: Eugen Block begrüßt Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke Gratulations-Cour: Christa Block heißt die Premierengäste willkommen, die ab 18 Uhr ins BLOCKBRÄU strömten Tolles Team: Bauleiter Heiko Albrecht mit Braumeister Thomas Hundt, Serviceleiterin Sandy Huhnholz und Küchenchef Stephan Koell Live-Auftritt: NDR-Reporterin Anke Harnack interviewt Rüdiger Wolff
Schon 18.05 Uhr war die Schlange mehr als hundert Meter lang Hier schlägt der Puls des Hafens Bürgermeister Olaf Scholz bei seiner Rede Auf die Freundschaft: Lichtkünstler Michael Batz und Gastronom Klaus Gerresheim Ferien-Stimmung: Eugen Block und Claudia Driver genießen ein BLOCKBRÄU im Strandkorb Er macht Pläne und setzt sie um Hamburg ist groß geworden durch fleißige Unternehmer und Arbeitnehmer. Eugen Block ist einer, der sich nie lange im Wartesaal der Wirtschaft aufgehalten hat. Er hat Pläne gemacht und umgesetzt. Und wie man aus seinem Unternehmen hört, fordert er von allen dabei den vollen Einsatz. Im Gegenzug verspricht er einen leistungsorientierten Lohn, Weiterbildung und Aufstiegschancen. Geben und Nehmen das ist es, was unsere Wirtschaft stark gemacht hat und weiter stark machen wird. Die Beliebtheit Hamburgs im In- und Ausland wird weiter zunehmen, wenn weiter investiert wird. Eine weitere Dekade des Wachstums ist möglich Unternehmer, die sich jetzt hier engagieren, haben alle Chancen, davon zu profitieren. Bürgermeister Olaf Scholz Jubel-Rufe: Die Mannschaft des BLOCKBRÄU begrüßt auf der großen Treppe die Gäste mit dem Slogan Auf Hamburg, den Hafen und das Bier! Feier-Laune: Auf allen Etagen herrschte beste Stimmung Guter Nachbar: Prof. Norbert Aust vom Schmidt s Tivoli mit Sohn
Presse-Kontakt: Eugen Block stieß mit Bild -Reporter Maik Brodersen auf die Eröffnung an Bulgariens Honorargeneralkonsul Prof. Gerd Imeyer und Ehefrau Petra mit Anwalt Prof. Bernhard Servatius Händeschütteln: Auf der Treppe begrüßte Eugen Block den Ex-NDR-Redakteur Kurt Grobecker und seine Frau Melanie Fußball-Legende: Hamburgs Ehrenbürger Uwe Seeler genoss das BLOCKBRÄU und traf viele gute Freunde Glanz-Stück: Die Sudkessel sind ein Blickfang im Brauhaus am Hafen Hochbetrieb in der Küche: Serviert wurden Backfisch, Wiener Schnitzel und Rostbratwürstchen Familienfoto: Sohn Dirk und Frau Meike mit Christa und Eugen Block Block-Fan: Annemarie Dose, die Gründerin der Hamburger Tafel Ein Geschenk für die Stadt Aus dem Schiffsbahnhof von 1909 ist eine Brauerei geworden. Von Anfang an war mir das Konzept klar: Es muss ein großes Gasthaus werden über alle Ebenen und eine Brauerei dazu. Ein zentrales Treppenhaus sollte neu entstehen, bis hoch auf die Terrasse. Die erstrahlt in neuem Glanz und ist unsere besondere Freude. Wir hätten beim Bauen vielleicht eine Million sparen können, aber das wollte ich nicht. Mit dem Ausbau der Landungsbrücken wollte ich als Bauherr der Stadt ein Geschenk machen. Das Wichtigste: Das neue Bier für Hamburg! Unser Braumeister Thomas Hundt hat Pionierarbeit geleistet, ihm ist mein Lieblingsbier gelungen: Es perlt, ist fest im Schaum, schön kühl und so süffig mild so wie ich es mir gewünscht habe. Eugen Block
Fernseh-Interview: NRD-Reporterin Anke Harnack befragt Eugen und Christa Block. Die Sendung wurde live aus dem BLOCKBRÄU übertragen Gottes Segen: Mit Bibelworten, dem Vaterunser und geweihtem Hamburger Wasser segnete Bischof Jaschke das BLOCKBRÄU Hamburg-Profis: Madison-Chefin Marlies Head, HPA-Chef Jens Meier Gutes für Leib und Seele Hamburg, der Hafen und Bier haben eine gemeinsame Geschichte. Denn Hamburger Bier hat den Hafen groß gemacht und der Hafen hat Hamburger Bier groß gemacht. Wir freuen uns auf den ersten Schluck BLOCKBRÄU, denn das wusste schon Churchill: Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Jens Meyer, HPA Blick hinter die Kulissen: Claudia Driver und Thomas Hundt präsentierten Olaf Scholz die Braukessel Familien-Bande: Ludger Block aus Harkebrügge kam zur Feier mit Bruder Eugen ins Brauhaus am Hafen Blaue Stunde: Vor dem Abendhimmel erstrahlt die BLOCKBRÄU- Terrasse mit dem Pegelturm Design-Papst: Christa Block mit Peter Schmidt, der Signet und Gläser für BLOCKBRÄU entworfen hat Guter Auftakt: Vor der Eröffnung stießen Claudia Driver und Eugen Block auf der Terrasse an
Gute Bekannte: Eugen Block und Annemarie Dose von der Hamburger Tafel kennen sich seit langem Sports-Kanonen: Uwe Seeler freute sich über das Treffen mit Manfred Kaltz, früher auch beim HSV Spenden-Lady: Renate Schneider, Leiterin des Ressorts Von Mensch zu Mensch vom Hamburger Abendblatt Die Kellnerinnen und Kellner im grünen Dress mit Strohhut Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern : Moderator und Sänger Rüdiger Wolff mit De Tampentrekker Ich wollte der Stadt ein Geschenk machen Eugen Block begrüßt seine Gäste im Brauhaus am Hafen. In seiner Rede lobt er das Engagement seiner Mitarbeiter Fußball-Treffen: HSV-Fan Eugen Block mit HSV-Star Marcell Jansen und Freundin Jacqueline Frisch gezapft: Die unermüdlichen Kellnerinnen mit kühlem BLOCKBRÄU Fernweh: Am Eröffnungsabend fuhr ein AIDA-Schiff in das Schwimmdock auf dem anderen Elbufer
Das kann doch einen Seemann... Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie! Wir lassen uns das Leben nicht verbittern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie! Und wenn die ganze Erde bebt, und die Welt sich aus den Angeln hebt: Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, keine Angst, keine Angst, Rosmarie! Es weht der Wind mit Stärke zehn, das Schiff schwankt hin und her. Am Himmel ist kein Stern zu seh n, es tobt das wilde Meer. Oh, seht ihn an, oh, seht ihn an: Dort zeigt sich der Klabautermann! Doch wenn der letzte Mast auch bricht, wir fürchten uns nicht! Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern... Die Welle spülte mich von Bord, dort unten bei Kap Hoorn. Jedoch für mich war das ein Sport, ich gab mich nicht verlor n! Ein böser Hai hat mich bedroht, doch mit der Faust schlug ich ihn tot! Dann schwamm dem Schiff ich hinterdrein und holte es ein! Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern... In jedem Hafen eine Braut, das ist doch nicht zu viel! Solange jede uns vertraut, ist das ein Kinderspiel! Das ist ein Kinderspiel! Doch kriegt mal eine etwas raus, dann wird sie wild, dann ist es aus! Springt sie uns auch in das Gesicht, wir fürchten uns nicht! Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern...
Thomas Hundt Thomas Hundt Braumeister aus Leidenschaft Die Liebe zum Bier liegt in der Familie. Schon sein Vater war Braumeister, Sohn Marco ist auch einer geworden. Thomas Hundt ist Braumeister aus Leidenschaft. Gelernt hat er bei Haake-Beck in Bremen. Sein Studium des Brauereiwesens und der Getränketechnologie in Berlin hat er mit dem Diplom abgeschlossen und anschließend in norddeutschen Privatbrauereien gearbeitet. Das BLOCKBRÄU am Hafen hat den 51-Jährigen sofort begeistert. Die Landungsbrücken sind einfach der beste Standort in Deutschland. Mit seinen Kollegen will er hier eine gastronomische Institution für die Hamburger und ihre Gäste schaffen. Und das naturtrübe, fein gehopfte BLOCKBRÄU-Bier soll dabei eine Hauptrolle spielen. Als passionierter Rennradfahrer weiß Hundt, dass alles eine Frage der Zeit ist, auch beim Bierbrauen. Unser naturtrübes Bier ist ein lebendiges Produkt, das braucht eine besondere Pflege, damit es frisch gezapft ein voller Genuss ist. Stolze Männer: Bierkutscher der Löwenbrauerei Eine Königin unter allen Bieren So preist der Jurist und Bierkenner Heinrich Knaust das Hamburger Bier in seinem 1571 erschienenen Buch Von der göttlichen und edlen Gabe Bier zu brawen. Jahrelang war Knaust durch Europa gereist, hatte Bier getestet und das von der Elbe am höchsten gelobt. Damals ist Hamburg das Brauhaus der Hanse, in mehr als 500 Brauereien zwischen Alster und Elbe wird Bier gesiedet. Von Burgund bis Gotland wird es getrunken. Mit Bier wird Hamburg reich, es ist mit weitem Abstand der Exportschlager No. 1. Mit strengen Regeln überwacht der Rat die Qualität. Selbst die Piraten wissen das Hamburger Bier zu schätzen und machen mit Vorliebe Jagd auf die mit Fässern beladenen Koggen. Doch nach dem 30-jährigen Krieg geht es mit dem Geschäft steil bergab. In Hannover, Braunschweig, Wismar, Lüneburg, Glückstadt und Magdeburg ist eine mächtige Konkurrenz entstanden. Dazu haben die Hamburger ganz neue Leidenschaften entdeckt: Tee, Kaffee und heiße Schokolade. Überall eröffnen Teeund Kaffee-Häuser. 1705 schreibt ein Durchreisender verwundert, dass man itzt die Coffeehäuser überall so von Menschen angefüllet siehet, daß sie angepropft zu sein scheinen. Bierausfahren macht durstig: Brauerei-Kutscher bei der Pause Mitte des 19. Jahrhunderts beginnt eine neue Blütezeit, jetzt wird vielerorts industriell gebraut. Hamburger Bier wird in alle Welt exportiert. Doch schon nach dem 1. Weltkrieg beginnt ein Konzentrationsprozess. Der endet 2004 damit, dass die Holsten AG, die größte Brauerei Norddeutschlands, vom dänischen Braukonzern Carlsberg übernommen wird. Mit BLOCK- BRÄU beginnt jetzt eine neue gastronomische Ära an den Landungsbrücken.
2. Mai 1922: Der Hapag-Dampfer Hansa hat an den Landungsbrücken festgemacht. Foto: Hapag Lloyd AG Auf dem Vorplatz drängen sich Fuhrwerke mit Proviant durch die Menschenmassen Landungsbrücken hier schlägt das Herz von Hamburg Schiffe, Wasser, Werften die St. Pauli-Landungsbrücken sind die Attraktion für Hamburger und Hamburg-Besucher. Mehrere Millionen Menschen kommen jedes Jahr hierher, um das besondere Flair des Welthafens Hamburg zu erleben. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts legten hier die ersten Dampfer an. 1907 entstand der repräsentative Schiffsbahnhof aus sandfarbenem Tuffstein. Die Ozeanriesen der HAPAG, damals größte Reederei der Welt, starteten hier zu ihren Reisen über die Weltmeere. Wahrzeichen des Hafens ist seither der Pegelturm, der den Kapitänen anzeigt, wie hoch der Wasserstand der Elbe ist. 1910 eröffnete der Hamburger Gastronom Wilhelm Werner sein Traumhafter Blick: Schon 1910 genießen die Gäste von der Terrasse des Landungsbrücken-Restaurants das Hafen-Panorama. Jetzt bietet das BLOCKBRÄU wieder diese einmalige Atmosphäre Landungsbrücken-Restaurant, das schnell eine Hamburger Institution wurde. Jetzt 100 Jahre später hat Eugen Bock an diesem traditionsreichen Ort mit dem BLOCKBRÄU am Hafen wieder einen Treffpunkt geschaffen, wo Hamburger und Gäste aus aller Welt zwanglos genießen und sich wohlfühlen können. Eine eigene Brauerei war schon lange sein Traum.
BLOCKBRÄU Wie alles begann... 2002 Eugen Block schreibt sein Konzept für ein Brauhaus am Hafen Dezember 2008 Eugen Block erhält nach langen Verhandlungen den Zuschlag für sein Konzept. Die Hafen Port Authority (HPA) schließt den Vertrag mit ihm August 2011 Richtfest für das neukonstruierte historische Dach, das anschließend mit Kupfer gedeckt wird Übernahme des Gebäudes durch BLOCKBRÄU. Beginn des Innenausbaus. Sämtliche Leitungen für Elektrizität, Wasser und Abwässer, sowie Datenleitungen werden neu verlegt, neue Decken eingezogen März 2010 Die HPA beginnt mit der Sanierung des Gebäudes. Die Container auf dem Dach verschwinden, die Dachfläche wird abgedichtet, das Gebäude entkernt, Flutsicherungen eingebaut 2009-2011 Die historische Tuffstein-Fassade der Landungsbrücken wird mit Sandstrahl gereinigt, verwitterte Steine werden ausgetauscht, Kriegsschäden behoben Mit einem Schwerlast-Kran wird nachts um 23 Uhr bis 6 Uhr am nächsten Morgen die 28 Tonnen schwere Brauanlage durch das Dach ins Gebäude gehoben drei Sudkessel, sieben Gär- und Lagertanks von je 4.000 Litern und vier Ausschanktanks von je 2.000 Litern
Claudia Driver, Geschäftsführerin Februar 2012 Einbau der Küchen in drei Etagen. Eugen Block überwacht die Arbeiten Mit BLOCKBRÄU werden wir das gastronomische Wahrzeichen an den Landungsbrücken. Wir sind Gastgeber aus Leidenschaft. Im Brauhaus am Hafen treffen sich Hamburger und Gäste aus aller Welt zum Klönen, Entspannen und Genießen. September 2011 Einbau des großen Glasdachs über dem zukünftigen Gastraum, Neugestaltung der Dachterrasse Februar 2012 Ansetzen des Probe-Suds März 2012 Einbau der Getränketresen im Haus ENDE März 2012 Eugen Block probiert mit Braumeister Thomas Hundt das erste BLOCKBRÄU Impressum: Herausgeber: BLOCKBRÄU GmbH Bei den St. Pauli Landungsbrücken 3 20359 Hamburg Oktober 2011 Einbau der zentralen Innentreppe. Die monumentale Stahlkonstruktion mit massiven Eichenstufen verbindet die drei Etagen des Restaurants Januar 2012 Beginn der Tischlerarbeiten. Bau von Tischen, Bänken, Vertäfelung von Decken und Wänden, Ummantelung der Stützpfeiler 23. April Das BLOCKBRÄU wird am Tag des Biers eröffnet. Der Festtag erinnert an den 23. April 1516, als das deutsche Reinheitsgebot verkündet wurde Konzeption und Redaktion: Angelika Frahnert, Michael Seufert Gestaltung: Annina Rombourg, Block Gruppe Fotos: Martin Brinckmann, Hapag-Lloyd AG, Museum für Arbeit, Museum für Hamburgische Geschichte, Michael Zapf Liedtext: Musik Michael Jary, Text Bruno Balz 1939 Wiener Boheme Verlag GmbH 2007 assigned to UNIVERSAL /MCA MUSIC PUBLISHING GMBH Druck: copy-druck GmbH, Hamburg
Unsere Bier-Sorten Mit BLOCKBRÄU beleben wir die Hamburger Brautradition. Streng nach dem Reinheitsgebot von 1516 verwenden wir im Brauhaus am Hafen nur erlesenes Malz, feinsten Aromahopfen und unser exzellentes Hamburger Brauwasser. Angesetzt mit untergäriger Hefe lässt Braumeister Thomas Hundt unser BLOCKBRÄU drei bis vier Wochen reifen. Die Farbe: goldgelb, naturtrüb. Feingehopft. Es passt zu herzhafter regionaler Küche, zu Beef Hamburger, Hafen-Backfisch und Kalbsbratwurst. Unser BLOCKBRÄU Weizen wird mit obergäriger Hefe angesetzt, ist bernsteinfarben, fruchtig und vollmundig. Ein perfekter Begleiter zu Salaten, Fisch und Rinderfilet. Wir servieren unsere Biere optimal temperiert mit etwa 4 Grad Celsius. Sie können BLOCKBRÄU auch in Flaschen und Siphons mit nach Hause nehmen. Golden, naturtrüb, feingehopft: BLOCKBRÄU Bernsteinfarben, fruchtig, vollmundig: BLOCKBRÄU Weizen Kunst im BLOCKBRÄU Christa Block ist vom Werk der Künstlerin Jasmin Hilmer begeistert Letzte Pinselstriche: Bei Jasmin Hilmer strahlt der Pegelturm in rot-orange Hamburg ist für sie eine Weltstadt, quirlig, lebensfroh, weltoffen. Und so malt Jasmin Hilmer ihre Bilder farbenstark, mit Wucht. Ich mache Street-Art, ich bin Pop-Art- Malerin, sagt die Künstlerin. Gerade hat sie ihr Werk, eine Auftragsarbeit für das Brauhaus am Hafen, in ihrem Atelier in Norderstedt fertig. Christa Block ist von dem vierteiligen Panorama-Bild begeistert. Sie hat die Aufgabe übernommen, junge Künstler für die Gestaltung des neuen BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken zu gewinnen. Das Gemälde von Jasmin Hilmer vermittelt Lebensfreude, es passt wunderbar in das neue Haus, sagt sie.