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Transkript:

2828 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Fach Mathematik im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Rahmenordnung LABG 2009) vom 20. Dezember 2013 vom 27. Oktober 2014 Aufgrund von 1 Absatz 1 Satz 3 der Rahmenordnung für die Prüfung im Studium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 06. Juni 2011 (AB Uni 13/2011, S. 909 ff.), zuletzt geändert durch die Vierte Änderungsordnung vom 10. Februar 2014 (AB Uni 05/2014, S. 263 f.), hat die Westfälische Wilhelms- Universität folgende Ordnung erlassen: Artikel 1 Die Prüfungsordnung für das Fach Mathematik im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Rahmenordnung LABG 2009) vom 20. Dezember 2013 (AB Uni 01/2014, S. 38 ff.) wird wie folgt geändert: Modul HR-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung:

2829 Modultitel deutsch: Modultitel englisch: Studiengang: Teilstudiengang: 1 Modulnummer: Modul HR-MA-M1 2 Turnus: 3 Modulstruktur: Didaktik Didactics Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) Mathematik [x] jedes Sem. [ ] jedes WS [ ] jedes SS Dauer: Status: [x] Pflichtmodul [ ] Wahlpflichtmodul [x] 1 Sem. [ ] 2 Sem. Fachsem.: 1. Nr. Typ Lehrveranstaltung Status LP 1. 2. S V+Ü o. S Lehrinhalte Taschenrechner- und Computereinsatz im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I Seminar: Spezielle Fragen der Mathematikdidaktik [x] P [ ] WP 4 LP: 8 Präsenz (h + SWS) 45 / 2 + 1 SWS Workload (h): 240 Selbststudium (h) 75 [x] P [ ] WP 4 30 / 2 SWS 90 Veranstaltung 1 Computereinsatz im MU Die Veranstaltung umfasst folgende Bereiche: Sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten des Taschenrechners Übungssoftware und Software für Eigenproduktionen wie z.b. Lern-CDs Standardsoftware wie z.b. Textverarbeitung Interaktive Werkzeuge wie z.b. CAS- und DGS-Systeme Internet- und Multimediakenntnisse Methoden der Evaluation bezüglich des Medieneinsatzes im Mathematikunterricht 4 Veranstaltung 2 Didaktik der Algebra: Inhalte der elementaren Algebra der Schule; Schwierigkeiten beim Übergang von der Arithmetik zur Algebra; die Begriffe Variable und Term; Modelle zur Analyse des Mathematisierungsprozesses von Sachaufgaben aus dem Bereich der Algebra; Gleichungen: Komponenten beim Lösungsprozess und Umformungsregeln; Terme: Strukturanalyse, Schülerfehler beim Umformen, Umformungsregeln. Didaktik der Geometrie: Zielsetzungen und stoffliche Inhalte der Kernlehrpläne, Mathematikdidaktische Konzepte und Theorien bezüglich der Geometrieunterrichts, Strukturierung geometrischer Themen in der Grundschule und Fragen bezüglich der Vermittlung geometrischer Unterrichtsinhalte Fördern und Differenzieren: Einschlägige Theorieansätze zur Kennzeichung mathematischer Hoch- bzw. Minderbegabungen unter einer interdisziplinären Perspektive, Möglichkeiten und Grenzen verschiedener Diagnosemethoden zum Erfassen mathematischer Hoch- bzw. Minderbegabung, Konzepte zur individuellen Förderung mathematisch hoch- bzw. minderbegabter Schüler im Mathematikunterricht weitere Veranstaltungen entsprechend der Angebote der Dozenten/Dozentinnen

2830 Erworbene Kompetenzen Die Studierenden vertiefen vorhandene Kenntnisse im Bereich des Lehrens und Lernens von Mathematik in der Sekundarstufe I. Sie sollen die Vermittelbarkeit von Mathematik so weit verstehen, dass sie konkrete Lernumgebungen im Hinblick auf die individuellen Voraussetzungen von Lernenden wie auch in Hinblick auf inhalts- und prozessbezogene Ziele des Mathematikunterrichts der Sekundarstufe I bewerten können. 5 Darüber hinaus sollen sie auf exemplarische Weise selbst Lernumgebungen gestalten, analysieren und bewerten können. Sie sollen verschiedene mathematikdidaktische Theorien und Methoden bzw. verschiedene und für den Mathematikunterricht einschlägige Theorien und Methoden aus den Bezugsdisziplinen auf konkrete Fälle aus dem Lernen und Lehren von Mathematik anwenden können und darüber hinaus auch zwischen theoretischen methodischen Alternativen zur Lösung von mathematikdidaktischen Problemstellungen begründet entscheiden können. Sie sollen Kompetenzen im Präsentieren und Argumentieren im Zusammenhang mit mathematischen und mathematikdidaktischen Sachverhalten, auch unter Einbeziehung historischer und aktueller Entwicklungen des Mathematikunterrichts, erwerben." 6 7 8 9 10 11 Beschreibung von Wahlmöglichkeiten innerhalb des Moduls: Zu Veranstaltung 2: Es dürfen keine Veranstaltungen gewählt werden, die inhaltlich mit Veranstaltungen übereinstimmen, die bereits in der Bachelor-Phase in einem anderen Modul des Master-Studiengangs Master of Education gewertet wurden. Leistungsüberprüfung: [x] Modulabschlussprüfung [ ] Modulteilprüfungen [ ] Modulprüfung Prüfungsleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Benotete Klausur (alternativ Hausarbeit bzw. mündliche Prüfung nach Maßgabe der Prüferin / des Prüfers). Prüferin / Prüfer des Moduls ist i.d.r. die Dozentin / der Dozent der Veranstaltung 2. Die Art der Prüfungsleistung wird zu Beginn der Veranstaltung 2 von der Dozentin/dem Dozenten in geeigneter Weise bekannt gegeben. Dauer bzw. Umfang Klausur 90 Minuten / Hausarbeit 10 Seiten / mdl. Prüfung 20 min. Studienleistungen: Anzahl und Art; Anbindung an Lehrveranstaltung Veranstaltung 1: Entwicklung und Abgabe einer eigenen Präsentation und Vorstellung derselben mittels eines Kurzreferats (ggf. in Kleingruppen nach Maßgabe der Dozentin / des Dozenten). Sofern die Veranstaltung 1 in Form einer Vorlesung mit Übungen stattfindet, ist auch die schriftliche Abgabe von Übungsaufgaben Umfang nach Maßgabe der Dozentin / des Dozenten möglich. Veranstaltung 2: Referat und Thesenpapier Gewichtung für die Modulnote in % 100 % Dauer bzw. Umfang 30 Minuten Dauer des Referats in der Regel 45 bis 60 Minuten Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten: Die Leistungspunkte für das Modul werden angerechnet, wenn das Modul insgesamt erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. alle Prüfungs- und Studienleistungen bestanden wurden. Gewichtung der Modulnote für die Bildung der Fachnote: 50 %

2831 12 13 14 15 16 Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen: Keine. Anwesenheit: Es besteht keine Anwesenheitspflicht. Verwendbarkeit in anderen Studiengängen: Keine. Modulbeauftragte/r: Dr. M. J. Sauer FB 10 Sonstiges: Die Leistungspunkte des Moduls sind der Didaktik zuzuordnen: 8 LP. Zuständiger Fachbereich:

2832 Artikel 2 (1) Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der Westfälischen Wilhelms-Universität (AB Uni) in Kraft. (2) Diese Ordnung findet Anwendung für alle Studierenden, die seit dem Sommersemester 2015 im Fach Mathematik im Masterstudiengang im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen (nach Rahmenordnung LABG 2009) an der Westfälischen Wilhelms- Universität eingeschrieben sind. Diese Ordnung findet ebenso Anwendung für alle Studierenden, die seit dem Wintersemester 2014/15 im Fach Mathematik im Masterstudiengang im Rahmen der Prüfungen im Studium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen eingeschrieben sind, wenn und soweit die bis zur Inkraftsetzung dieser Ordnung gemäß Absatz 1 noch keine Veranstaltung in dem durch diese Ordnung geänderten Modul angemeldet haben. Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses des Fachbereichsrates des Fachbereichs Mathematik und Informatik der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 15.10.2014. Münster, den 27. Oktober 2014 Die Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles Die vorstehende Ordnung wird gemäß der Ordnung der Westfälischen Wilhelms-Universität über die Verkündung von Ordnungen, die Veröffentlichung von Beschlüssen sowie Bekanntmachungen von Satzungen vom 08. Februar 1991 (AB Uni 01/1991), zuletzt geändert am 23.12.1998 (AB Uni 04/1998), hiermit verkündet. Münster, den 27. Oktober 2014 Die Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles