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Entwicklung des CO 2 -Ausstoß Tonne CO 2 pro Einwohner 10,64 t < 1,5 t BRD Stand 2015 BRD Ziel 2050
Schadstoffemissionen der Stadt Bühl 30.000,00 25.000,00 CO2: Tonnen / Sonst: Kg 20.000,00 15.000,00 10.000,00 Staub in kg NOx in kg SO2 in kg CO2 in t 5.000,00 0,00 1995 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Entwicklung des CO 2 -Ausstoß Sektoren
Verbrauch / Kosten je Einwohner (Städtische Infrastruktur)
Förderprogramme Energie und Umwelt von 1992 bis 2010 Förderung Anzahl Leistung Auszahlung Zuschuss Investitionssumme Ø-Leistung Ø-Antrag Gesamt pro Antrag Fotovoltaik 1992-2008 137 651,88 kwp 186.576,77 286,22 /kwp 1.361,87 3.923.275,26 28.637,05 Solarthermie 1992-2008 281 1814,6 m² 326.720,62 180,06 /m² 1.162,71 2.310.198,58 8.221,35 Biomasse 1997-2008 40 1.072,10 kw 39.645,82 36,98 /kw 991,15 573.650,92 14.341,27 Wärmepumpe 1997-2008 2 11,50 kw 946,49 82,30 /kw 473,24 21.552,71 10.776,36 Regenwassernutzung 2000-2008 27 114,5 m³ 23.257,93 203,13 /m³ 861,40 168.495,05 6.240,56 Flächenentsiegelung 2000-2008 13 1443,4 m² 9.833,96 6,81 /m² 756,46 106.741,54 8.210,89 Energieberatung 2005-2009 122 54.749,97 448,77 /St. 448,77 Wärmedämmung 2005-2009 64 926.537 kwh 76.453,72 0,08 /kwh 1.194,59 1.777.959,35 27.780,61 Lüftungsanlagen 2005-2009 12 6.000,00 500,00 143.560,15 11.963,35 Niedrigstenergiehäuser 2005-2009 6 5.500,00 916,67 2.029.086,32 338.181,05 Blockheizkraftwerke 2003 3 15,9 kw el. 3.000,00 188,68 /kw 1.000,00 57.592,84 19.197,61 31,2 kw th. 96,15 /kw Dachbegrünung 2000-2008 0 Gesamtsumme 707 732.685,28 1.036,33 11.112.112,72 15.717,27 Faktor 15 in Regionaler Wertschöpfung!
Ohne Groß- bzw. Freiflächenanlagen!
Wie kam es zu diesen Ergebnissen? Als eine der ersten Kommunen hat die Stadt 1986 eine Umweltschutzabteilung eingerichtet. 1996 wurde die Biotonne eingeführt und eine Änderung des gesamten Abrechnungssystems zur Motivationssteigerung der Müllvermeidung beschlossen. Im Jahr 2001 wurde ein Kommunales Energiemanagement eingeführt. Zahlreiche Sanierungsmaßnahmen an städtischen Gebäuden. Realisierung von 5 Bürgersolaranlagen auf städtischen Gebäuden. Photovoltaikanlagen auf städtischen Gebäuden. Regenwassernutzung in einer Ganztagesschule. Nahwärmenetz mit einer Holzhackschnitzelanlage in der Innenstadt mit dem Anschluss von 11 städtischen Gebäuden. Pelletheizung für eine Grundschule mit Turnhalle, Verwaltungsgebäude, Vereinsräume und Wohnungen (Wärmeverbund). 40 % von rund 5.200 Lichtpunkten der Straßenbeleuchtung wurde auf effiziente LED-Technologie umgerüstet und der Gesamtverbrauch um über 700.000 kwh/a reduziert. Sanierung einer Grund- und Hauptschule im Ganztagesbetrieb auf ein sehr energieeffizientes Schulgebäude (KfW 50). Zahlreiche kleinere Energiesparmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Trinkwassereinsparung an Brunnen, Hebewerken oder in städtischen Gebäuden. Errichtung zahlreicher Projekte im Bereich Umweltschutz, wie zum Beispiel Landschafts- und Trockenmauern-Freihaltung, Wiederansiedlung von Weißstörchen, Einrichtungen eines Naturschutzgebietes mit Stiftung, etc. Verschiedene Projekte und Veranstaltungen im Bereich Umwelterziehung an städtischen Kindergärten und Schulen (z.b. Umweltdiplom, Zweiradfrühling, Energiemesse, Grüne-Woche, Bauernmarkt etc.).
Globaler Fußabdruck Bühler Fußabdruck pro Einwohner: ~ 3,5 Erden Wo wollen wir hin?
Unser gemeinsamer Weg!
Handlungsfelder
Akteursbeteiligung
Ziele? Baden-Württemberg (bis 2050) Stadt Bühl (bis 2030) 50 % Energieeinsparung 80 % Erneuerbare Energien 90 % THG Reduktion 50 % CO2-Reduktion pro EW
Netzwerke Kooperationen Beteiligungen => Interdisziplinäres Handeln in alle Bereichen!
Nach innen Nach außen Fachbereichs-übergreifende Information Akteursbeteiligung Zusammenarbeit Beteiligung relevanter Akteursgruppen Vernetzung mit dem Klimaschutzmanagement anderer Kommunen Beratung Mobilisierung Veranstaltungsorganisation Kommunikation mit den Medien etc. Öffentlichkeit etc.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stadt Bühl