Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig. Pflichtstück-Programm. Querflöte

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Transkript:

Gymnasium Schrobenhausen Musischer Zweig Pflichtstück-Programm Querflöte Für jede Jahrgangsstufe wurde eine Liste zusammengestellt, aus der für die jeweiligen Pflichtstückvorspiele ein Werk auszuwählen ist. In einem Schuljahr sollen verschiedene Epochen bzw. Stilrichtungen abgedeckt werden. Im Bereich "" sind Anhaltspunkte für die technischen Übungen zu finden. 5. Jahrgangsstufe: 5/1: James Hook (1746-1827): Tempo di Minuetto. Flöte spielen, die neue Querflötenschule (Band A), Nr. 27a und b. Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter (Hrsg.). Ricordi. 5/2: Giuseppe Gariboldi (1833-1905): Etüde Nr. 4. Erste Übungen, Peters, Nr. 2017. 5/3: Henry Altès (1826-1895): Un poco più lento. Méthode pour Flûte (Band 1); Gèrard Billaudot (Èditeur). 5/4: Jean-Baptiste Loeillet de Gant (1688-?): Adagio. Lern Querflöte spielen (Band 1). 5/5: J. Hatton (1809-1886): Choral. Querflötenfibel Band 1 von A. Hanselmann, Kapitel 10, Nr.9. Pelikan. Tonleitern / Dreiklänge Tonleitern: F-Dur, G-Dur; e-moll (jeweils eine Oktave) Dreiklänge: Die Dreiklänge der oben genannten Tonleitern in Grundstellung Übungen aus den einschlägigen Flötenschulen

Melodien im Tonraum einer Oktave (z.b. Tonart F/G/e) Kinder- und Volkslieder auswendig, in verschiedenen Tonarten. Vor- Nachspielen von einfachen kurzen Phrasen (z.b. 1-2 Takte) im Terztonraum (Dur). 6. Jahrgangsstufe: 6/1: J.S. Bach (1685-1750): Menuett. Lern Querflöte Spielen (Band 1), Nr.68. 6/2: Johann Fischer (1646-1716/17): Suite 2, Angloise und Menuett. Hortus Musikus (Band 59), 4 Suiten. Bärenreiter Verlag. 6/3: Benedetto Marcello (1686-1739): Sonate 12 op. 1, Allegro. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 6/4: J. J. Quantz (1697-1773): Adagio. Lern Querflöte spielen (Band 1). 6/5: A. Vivaldi (1678-1741): Allegro. Sonate in C-Dur. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. Tonleitern: F-Dur, G-Dur; e-moll, a-moll (jeweils eine Oktave) à natürlich/harmonisch/melodisch D-Dur (zwei Oktaven) Dreiklänge der oben genannten Tonarten à Hauptdreiklänge Übungen aus den einschlägigen Flötenschulen kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Tongeschlecht einer Melodie ändern, Kadenz (Schlusswendungen). Nachspielen von kurzen Phrasen (z.b. 2 Takten) im Fünftonraum (Dur). 7. Jahrgangsstufe: 7/1: James Hook (1746-1827): Sonata No. 4, Allegretto. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 7/2: Franz Anton Hoffmeister (1754-1812): Thema par Haydn und Variation 1 und 7. Variations sur airs et thèmes d Haydn et Mozart ou Etude pour la Flute. Amadeus Vertrieb, Barbara Päuler, Nr. BP2470. 7/3: Johann Joachim Quantz (1697-1773): Fantasia Nr. II, QU 3:9. Fantasien und

Capricen, Stücke für Flöte ohne Bass, QV 3: 1-22. Edition Peters, Nr. 13244 (alt) oder Nr. 9954 (neu). 7/4: M. Warshavsky (1848-1907): Oyfn Pripetshik. Klezmer. Flöte Spielen. Spielbuch C für Flöte und Klavier. E. Weinzierl, E. Wächter. Ricordi. 7/5: Jacques Hotteterre (ca. 1680-1761): Rondeau. Lern Querflöte spielen (Band 1). 7/6: W. Popp (1828-1903): Piece No 2. Twelfe easy pieces for flute and piano, op. 371. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. Tonleitern: H-Dur; a-moll (jeweils 1 ½ Oktaven) D-Dur, F-Dur, G-Dur; d-moll, e-moll, g-moll (je zwei Oktaven) Chromatische Tonleiter: Beginnend bei f 1 (eine Oktave) Dreiklänge in oben genannten Tonarten, einfacher Dominantseptakkord in D und G Molltonleitern natürlich, harmonisch und melodisch Kurze Etüden z.b. von Ernesto Köhler (op.93) kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Zungenstoß und Bindungen! Merkmale von Barockmusik Verzierungen, verschiedene stilisierte Tanzformen. Nachspielen von kurzen Phrasen (z.b. 2 Takten) im Fünftonraum (Dur und Moll). 8. Jahrgangsstufe: 8/1: Charles le Thiere (1850-1900): Romance. From Two pieces for flute and piano. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 8/2: Georg Friedrich Händel (1685-1759): Sonata in F. op.1, no. 11, Giga. First Repertoire Pieces. Peter Wastall (Hrsg.). Boosey & Hawkes. 8/3: Georg Philipp Telemann (1681-1767): 12. Fantasie in g-moll, TWV 40:13. Zwölf Fantasien für Querflöte ohne Bass. Bärenreiter Urtext, Nr. BA2971. 8/4: Saverio Mercadante (1795-1870): Andante alla Siciliana. 2nd movement from Flute Concerto. First Repertoire for Flute. S. Adams, N. Morley (Hrsg.). Faber Music. 8/5: J. P. Eisel (1698-1763): Tempo di Bourrée und Polonoise. Divertimento, 2. Satz. Flöte Spielen. Spielbuch C für Flöte und Klavier. E. Weinzierl, E. Wächter. Ricordi. Tonarten: B-Dur; h-moll (jeweils 1 ½ Oktaven)

C-Dur, D-Dur, Es-Dur, A-Dur; c-moll, d-moll, fis-moll, g-moll (je zwei Oktaven) Chromatische Tonleitern: Beginnend bei d 1 und bei f 1 (je zwei Oktaven) Dominantseptakkord: G-Dur und D-Dur (über zwei Oktaven) Etüden (Köhler, Quantz, o.ä.), Doppelzunge kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Zungenstoß und Bindungen; Dynamik Einfache Dreiklangsimprovisaton (à Funktionsbezeichnungen/Akkordsymbole) zu Klavierbegleitung. Nachspielen von kurzen Melodien im Oktavraum, Tonarten bis zu 2 Vorzeichen. Aufbau von Sonaten/Konzerten à Kadenz wiederholen 9. Jahrgangsstufe: 9/1: Ernesto Köhler (1849-1907): Etüde in G-Dur, Nr. 82, op.33/2. Flötenetüden, Heft I. Immanuel Lucchesi (Hrsg.). Edition Breitkopf 8354. 9/2: J.J. Quantz (1697-1773): Affettuoso und Allegro (1. und 2. Satz). Sonate in D- Dur, Nr. I. Aus Sechs Sonaten. Willy Müller, Süddeutscher Musikverlag. 9/3: Claude Debussy (1862-1918): The little negro (le petit nègre). Transcription pour Flûte et Piano. Alphonse Leduc, Paris. 9/4: Georg Friedrich Händel (1685-1759): Sonate a-moll. Appendix HWV 374, 2 Sätze von 4 (1 Adagio und 1 Allegro) 9/5: J. G. Tromlitz (1725-1805): Partita Nr.2, G-Dur, 3. Satz (Presto). Sechs Partiten für Flöte. J. Litolff/C.F. Peters. Nr.30893. Tonarten: B-Dur ; h-moll (1 ½ Oktaven) C-Dur, Es-Dur, E-Dur, G-Dur, As-Dur, A-Dur; c-moll, cis-moll, f-moll, fis-moll, a-moll (je zwei Oktaven) Chromatische Tonleitern: Beginnend bei es 1 and e 1 (je zwei Oktaven) Dominantseptakkorde: F-Dur, B-Dur, C-Dur (über zwei Oktaven) Verminderter Septakkord auf e (zwei Oktaven) Etüden kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Artikulation und Dynamik beachten. Stilmittel der Romantik (Vibrato ) Nachspielen von kurzen Melodien im Oktavraum, Tonarten bis zu 3 Vorzeichen.

10. Jahrgangsstufe: : 10/1: Ernesto Köhler (1849-1907): Etüde d-moll, Nr. 79. Aus: Flötenetüden, Heft I. Immanuel Lucchesi (Hrsg.), Edition Breitkopf 8354. 10/2: J.S. Bach (1685-1750): Menuett und Badinerie. Aus: Suite Nr. 2 in h-moll, BWV 1067. Lern Querflöte spielen (Band 1). Elisabeth Weinzierl, Edmund Wächter (Hrsg.). Ricordi. 10/3: F.J. Gossec (1734-1829): Tambourin. Da Capo! Encore! Zugabe! Peter-Lukas Graf (Hrsg.) Schott. ED 7909. 10/4: A. Vivaldi (1678-1741): Allegro ma non tanto. Concerto V, op. X, Nr. V. Schott. FTR 83. 10/5: A. Stamitz (1750-1809): Rondeau. Allegretto giocoso. Capriccio-Sonate in A-Dur. Edition Breitkopf 6213. 10/6: W. Popp (1828-1903): Russisches Zigeunerlied. Op. 462, Nr.2. Edition Kunzelmann. GM903a. Tonarten: C-Dur, Des-Dur, Fis-Dur, As-Dur, A-Dur, B-Dur, H-Dur; cis-moll, es-moll, e-moll, gis-moll, b-moll, h-moll minors (two octaves) Chromatische Tonleitern: Beginnend bei c, cis, d und a (über zwei Oktaven) Dominantseptakkorde: B-Dur, D-Dur und E-Dur (two octaves) Verminderte Septakkorde auf es und f (zwei Oktaven) Etüden (z.b. aus 100 Classical Studies for Flute, UE 12992) kurze Stücke mit oben gegebenen Tonarten/Oktavräumen. Artikulation und Dynamik beachten. Stilistiken verschiedener Epochen. Improvisationen mit anderen Skalen (Pentatonik, Zigeunertonleiter, Modi) Stilmittel der Moderne